DE102009000621A1 - Motor - Google Patents

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Masafumi Kariya-shi Sakuma
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Abstract

Ein Motor weist eine Ausgangswelle (15), einen Rotor (11), der an der Ausgangswelle befestigt ist und damit drehbar ist, einen Stator (12), der durch eine Schichtung von Elektrostahlblechen (13) gebildet ist, die mittels Pressbearbeitung gestanzt sind, wobei jede der Elektrostahlbleche (13) einen gescherten Abschnitt mit einer Scherabsenkung (21) aufweist, eine an dem Stator (12) gewickelte Spule (17) und ein Gehäuse (18) auf, in dem der Stator (12) und der Rotor (11) untergebracht sind. An einem Ende des Stators (12) sind die Elektrostahlbleche (13) in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet und an dem anderen Ende des Stators (12) sind dhtung davon angeordnet. Die Elektrostahlbleche (13) weisen Oberflächen auf, an denen jeweils die Scherabsenkung (21) gebildet ist, wobei die Oberflächen der Elektrostahlbleche (13) einander zugewandt sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Motor. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Motor mit einem Stator, der aus einer Schichtung von Elektrostahlblechen geformt ist.
  • HINTERGRUND
  • Ein bekannter Motor weist einen Stator, einen Rotor und eine Welle auf. Beispielsweise weist ein in der JP2005-151648A offenbarte Motor einen Stator auf, der durch eine Schichtung mehrerer Elektrostahlbleche (d. h. erster Elektrostahlbleche) und einer Schichtung mehrerer Elektrostahlbleche (d. h. zweiter Elektrostahlbleche) aufgebaut ist, die an beiden axialen Seiten der Schichtung der ersten Elektrostahlbleche angeordnet ist. Jedes der zweiten Elektrostahlbleche weist eine größere Dicke als diejenige des ersten Elektrostahlblechs auf, um zu verhindern, dass die ersten Elektrostahlbleche durch eine Spannung, die radial auswärts beaufschlagt wird, wenn der Motor montiert wird oder in einem Gehäuse gehalten wird, verbogen oder verformt wird.
  • Bei dem in der JP 2005-151648A offenbarten Motor kann möglicherweise eine Erhöhung im Eisenverlust des Motors eine Verschlechterung des Rotationswirkungsgrads des Motors verursachen, da die ersten Elektrostahlbleche und die zweiten Elektrostahlbleche mit voneinander unterschiedlichen Dicken verwendet werden.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einem Motor mit einem Stator, der durch Elektrostahlbleche aufgebaut ist, die alle dieselbe Dicke aufweisen, und in einem Gehäuse gehalten werden, während ein Verbiegen oder eine Verformung der Elektrostahlbleche verhindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Motor eine drehbar vorgesehene Ausgangswelle, einen Rotor, der an der Ausgangswelle befestigt ist und mit der Ausgangswelle drehbar ist, einen Stator, der durch eine Schichtung einer Vielzahl von Elektrostahlblechen geformt ist, die aus einem magnetische Material hergestellt sind, wobei die Elektrostahlbleche mittels Pressbearbeitung gestanzt werden und jedes der Elektrostahlbleche einen gescherten (sheared) Abschnitt mit einer Scherabsenkung (shear droop), eine Spule, die an den Stator gewickelt ist, und ein Gehäuse auf, in dem der Stator und der Rotor untergebracht sind, und das einen Halter zum Halten des Stators aufweist. An einem Ende des Stators sind die Elektrostahlbleche ein einer Schichtungsrichtung davon angeordnet, und an dem anderen Ende des Stators sind die Elektrostahlbleiche in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet. Die Elektrostahlbleche weisen Oberflächen auf, an denen jeweils die Scherabsenkung geformt ist, wobei die Oberflächen der Elektrostahlbleche einander zugewandt sind.
  • Der Stator weist erste Elektrostahlbleche auf, die durch das an dem einen Ende des Stators angeordnete Elektrostahlblech und einer vorbestimmte Anzahl von Elektrostahlblechen gebildet sind. Stanzrichtungen der Elektrostahlbleche, die die ersten Elektrostahlbleche bilden, sind gleich zueinander. Der Stator weist weiterhin zweite Elektrostahlbleche auf, die durch das an dem anderen Ende des Stators angeordnete Elektrostahlblech und einer vorbestimmte Anzahl von Elektrostahlblechen gebildet sind. Die Stanzrichtungen der Elektrostahlbleche, die die ersten Elektrostahlbleche bilden, unterscheiden sich von den Stanzrichtungen der Elektrostahlbleche, die die zweiten Elektrostahlbleche bilden.
  • Die ersten Elektrostahlbleche sind durch die Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche gebildet, wohingegen die zweiten Elektrostahlbleche durch die andere Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche gebildet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Elektrostahlbleche, die an einem Ende des Stators in deren Schichtungsrichtung angeordnet sind und an dem anderen Ende des Stators in deren Schichtungsrichtung angeordnet sind, jeweils derart geformt, dass die Stanzrichtungen der an dem einem Ende des Stators angeordneten Elektrostahlbleche sich von dem Stanzrichtungen der an dem anderen Ende des Stators angeordneten Elektrostahlblechen unterscheiden. Das heißt, dass Oberflächen, an denen jeweils die Scherabsenkung beim Stanzen erzeugt wird, der Elektrostahlbleche, die an einem Ende des Stators angeordnet sind, Oberflächen, an denen jeweils die Scherabsenkung bei Stanzen erzeugt wird, der Elektrostahlbleche zugewandt sind, die an dem anderen Ende des Stators angeordnet sind. Dementsprechend wirkt die beim Befestigen des Stators an dem Gehäuse erzeugte mechanische Spannung in einer Richtung, in der die an dem einen Ende des Stators angeordneten Elektrostahlbleche und die an dem anderen Ende des Stators angeordneten Elektrostahlbleche gegeneinander in einem engen Kontakt gepresst werden. Daher wird verhindert, dass die den Stator bildenden Elektrostahlbleche verbogen oder verformt werden.
  • Da die ersten Elektrostahlbleche durch eine Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche und die zweiten Elektrostahlbleche durch die andere Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche gebildet sind, kann die von den beiden axialen Enden des Stators beaufschlagte Spannung gleichförmig beaufschlagt werden.
  • Der Stator weist eine äußere umlaufene Oberfläche, die an dem Gehäuse befestigt ist, und eine innere umlaufene Oberfläche auf, die eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die dem Rotor zugewandt sind und radial nach innen vorspringen, wobei Nuten in einer Aussparungsform zwischen den zueinander benachbarten Zähnen geformt sind. Die Stanzrichtungen der äußeren umlaufenen Oberflächen (äußeren Randoberflächen) der Elektrostahlbleche, die die äußere umlaufene Oberfläche des Stators bilden, unterscheiden sich von der Stanzrichtung zumindest der Nuten, die an den inneren umlaufenen Oberflächen (inneren Randoberflächen) der Elektrostahlbleche vorgesehen sind, die die innere umlaufene Oberfläche des Stators bilden. Die beim Stanzen erzeugte Scherabsenkung ist zumindest an Eckenabschnitten geformt, die an den Zähnen vorgesehen sind, die den Nuten in beiden axialen Enden der inneren umlaufenen Oberfläche des Stators zugewandt sind.
  • Da zumindest der Eckenabschnitt, der an jeden der Zähne vorgesehen ist, die der Nut an jedem axialen Ende des Stators zugewandt ist, durch die beim Stanzen erzeugte Scherabsenkung geformt ist, weist der Eckenabschnitt keinen scharfen bzw. spitzen Winkelabschnitt auf, wodurch eine Beschädigung an dem Isolierteil verhindert wird, der den leitenden Draht beschichtet, der die Spule bildet, wenn der leitende Draht an jedem der Zähne gewickelt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Herstellung eines Motors, der einen Rotor, einen durch Schichtung von Elektrostahlblechen geformten Stator und ein Gehäuse aufweist, in dem der Rotor und der Stator untergebracht sind, einen Pressprozess zum Formen der Elektrostahlbleche mittels Pressbearbeitung, wobei jedes der Elektrostahlbleche einen gescherten Abschnitt aufweist, an dem eine Scherabsenkung geformt ist, auf: einen Schichtungsprozess zum Schichten der Elektrostahlbleche derart, dass Oberflächen der Elektrostahlbleche, die an einem Ende des Stators in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet sind, und Oberflächen der Elektrostahlbleche, die an dem anderen Ende des Stators in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet sind, jeweils einander zugewandt sind, wobei an jeder der Oberflächen die Scherabsenkung gebildet ist, und einen Befestigungsprozess zum Befestigen des geschichteten Stators an das Gehäuse.
  • Der Schichtungsprozess kann aufweisen: einen Prozess zum Schichten des an dem einen Ende des Stators angeordneten Elektrostahlblechs und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen, von denen alle die Stanzrichtungen gleich zueinander sind, und einen Prozess zum Schichten des an dem anderen Ende des Stators angeordneten Elektrostahlblech und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen, von denen alle die Stanzrichtungen gleich zueinander sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend beschriebenen und zusätzlichen Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Stator und ein Gehäuse des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3A eine erläuternde Ansicht, die eine radial nach auswärts gerichtet auf eine äußere umlaufene Oberfläche eines Elektrostahlbleches beaufschlagte Spannung veranschaulicht; und
  • 3B eine erläuternde Ansicht, die eine radial nach auswärts gerichtet auf eine äußere umlaufenen Oberflächen einer Vielzahl von Elektrostahlblechen beaufschlagte Spannung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Motor 10 einen Rotor 11, einen Stator 12, eine Spule 17, ein Gehäuse 18, eine Ausgangswelle 15 und ein Lager 16 auf.
  • Das Gehäuse 18 weist ein erstes Gehäuse 18a, das mit einem Statorhalter 19 ausgerüstet ist, der als Halter zum Stabilisieren des Stators 12 dient, und ein zweites Gehäuse 18b auf.
  • Der Rotor 11 ist im Wesentlichen in eine Säulenform mit einer Schichtung von Elektrostahlblechen für den Rotor geformt.
  • Die Ausgangswelle 15 wird drehbar durch das Lager 16 gestützt, das in das Gehäuse eingepasst ist. Die Ausgangswelle 15 ist mit dem Rotor 11 drehbar.
  • Der Stator 12 ist im Wesentlichen in eine zylindrische Form mit einer Schichtung von Elektrostahlblechen 13 geformt. Der Stator 12 weist mehrere Zähne 12a und Nuten 12b an einer engeren umlaufener Oberfläche auf, wie es in 2 veranschaulicht ist. Die Zähne 12a erstrecken sich in einer radial nach innen gerichteten Richtung. Jede der Nuten 12b, die im Wesentlichen eine Aussparungsform aufweisen, ist zwischen zueinander benachbarten Zähnen 12a geformt.
  • Die Elektrostahlbleche 13 werden allgemein mittels Pressbearbeitung gestanzt. Die resultierende Stanzoberfläche jedes der Elektrostahlbleche 13 ist durch eine gescherte (sheared) Oberfläche (d. h. einen gescherten Abschnitt) geformt, an der eine Scherabsenkung (shear droop) 21 erzeugt wird und eine Bruchoberfläche geformt, an der ein Grat 20 erzeugt wird. Die Scherabsenkung 21 zeigt in diesem Fall einen gerundeten (gekrümmten) Abschnitt, der durch plastische Verformung eines Eckabschnitts eines Arbeitsstücks und dergleichen erhalten wird, die bei der Pressbearbeitung erzeugt wird.
  • Wie es in 3A gezeigt ist, weist jedes der den Stator 12 bildenden Elektrostahlbleche 13 eine äußere umlaufende Oberfläche bzw. äußere Randoberfläche 13a und eine innere umlaufende Oberfläche bzw. innere Randoberfläche 13b auf. Die äußeren Randoberflächen 13a der jeweiligen Elektrostahlbleche 13 bilden gemeinsam eine äußere Randoberfläche (umlaufene Oberfläche) des Stators 12, wohingegen die inneren Randoberflächen 13b der jeweiligen Elektrostahlbleche 13 gemeinsam einen innere Randoberfläche (umlaufene Oberfläche) des Stators 12 bilden. Die äußere Randoberfläche 13a und die innere Randoberfläche 13b werden in unterschiedlichen Richtungen voneinander (d. h. mit unterschiedlichen Stanzrichtung) gestanzt. Wie es in 1, 3A und 3B veranschaulicht ist, unterscheidet sich ein Positionsverhältnis zwischen der gescherten Oberfläche und der Bruchoberfläche an der äußeren Randoberfläche 13a und der inneren Randoberfläche 13b jedes der Elektrostahlbleche 13.
  • Im Wesentlichen eine Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche 13, (d. h. die Hälfte der gesamten Laminierungsschichten der Elektrostahlbleche 13) werden derart geschichtet, dass deren Stanzrichtungen gleich zueinander sind, wodurch die ersten Elektrostahlbleche 13c geformt werden. Die andere Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche 13 (d. h. die andere Hälfte der gesamten Laminierungsschichten der Elektrostahlbleche 13) wird derart geschichtet, dass deren Stanzrichtungen zueinander gleich sind, wodurch die zweiten Elektrostahlbleche 13d geformt werden. Dann wird eine Schichtung der ersten Elektrostahlbleche 13c und eine Schichtung der zweiten Elektrostahlbleche 13d aneinander zusammengesetzt, um den Stator 12 derart zu bilden, dass die Stanzrichtung der Schichtung der ersten Elektrostahlbleche 13c und die Stanzrichtung der Schichtung der zweiten Elektrostahlbleche 13d voneinander unterschiedlich sind. Das heißt, dass Oberflächen der ersten Elektrostahlbleche 13c, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 beim Stanzen erzeugt wird, Oberflächen der zweiten Elektrostahlbleche 13d zugewandt sind, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 beim Stanzen erzeugt wird, wie es in 3B veranschaulicht ist. Als Ergebnis weist der Stator 12 Bruchoberflächen, an denen jeweils der Grat 20 geformt ist, an Eckabschnitten 12c, die an beiden axialen Enden der äußeren Randoberfläche vorgesehen sind, sowie gescherte Oberflächen, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 geformt ist, an Eckabschnitten 12d, 12e und 12f auf, die an beiden axialen Enden der inneren Randoberfläche vorgesehen sind.
  • Danach wird die Spule 17 in jede der Nuten 12b aufgenommen, während diese an jedem der Zähne 12a des Stators 12 gewickelt wird, der durch die Schichtung der ersten und zweiten Elektrostahlbleche 13c und 13d wie vorstehend beschrieben geformt worden ist. Da die Eckabschnitte 12d, 12e und 12f, die an beiden axialen Enden der inneren Randoberfläche des Stators 12 vorgesehen sind, durch die gescherten Oberflächen geformt sind, an denen jeweils die Scherabsenkung geformt ist, d. h. keine scharfen Winkelabschnitte vorhanden sind, wird verhindert, dass ein Isolierteil, das einen die Spule 17 bildenden leitenden Draht bedeckt, beschädigt wird, wenn der leitenden Draht an jedem der Zähne 12a gewickelt wird.
  • Der Stator 12 wird dann in bzw. an das Gehäuse 18 an den äußeren Randoberflächen 13a der Elektrostahlbleche 13 pressgepasst oder schrumpfgepasst, bis der Stator 12 Kontakt mit dem Statorhalter 19 des ersten Gehäuses 18a macht, wodurch der Stator 12 an dem Gehäuse 18 gehalten wird. Die Spannung, die in dem Stator 12 bei Einpassen des Stators 12 in das Gehäuse 18 zur Befestigung erzeugt wird, ist nachstehend unter Bezugnahme auf 3A und 3B erläutert.
  • Wenn das Presspassen oder Schrumpfpassen bei Montieren des Stators 12 an das erste Gehäuse 18a angewandt wird, wird eine Spannung f erzeugt und von der radial nach außen gerichteten Seite zu der inneren Seite jede der äußeren Randoberflächen 13a der den Stator 12 bildenden Elektrostahlbleche 13 beaufschlagt. Jedoch weist die äußere Randoberfläche 13a den Grat 20, der sich axial derart nach außen erstreckt, dass eine dünne Rippenform gebildet wird, und die Scherabsenkung 21 auf, die gerundet ist und zu der radial inneren Seite hin plastisch verformt ist. Somit wirkt die von der radial äußeren Seite auf jede der Elektrostahlbleche 13 beaufschlagte Spannung f nicht auf die Scherabsenkung 21 ein, die gerundet ist und zu der radial inneren Seite hin plastisch verformt ist, und wirkt auf den Grat 20 ein, der sich axial derart nach außen erstreckt, dass die dünne Rippenform gebildet wird. Das heißt, wenn angenommen wird, dass die resultierende Kraft der Spannung f, die auf ein einzelnes Elektrostahlblech 13 einwirkt, gleich einer Spannung F ist, wirkt die von der radial nach außen gerichteten Seite auf das Elektrostahlblech 13 beaufschlagte Spannung F auf die Bruchoberfläche relativ zu einer Mittellinie C stark ein. Das heißt, dass die Spannung F nicht parallel zu der Mittellinie C wirkt und von der Bruchoberfläche der äußeren Randoberfläche 13a des Elektrostahlblechs 13 mit einer Neigung zu der Bruchoberfläche der inneren Randoberfläche 13b des Elektrostahlblechs 13 einwirkt. Jedoch ist der Stator 12 durch eine Schichtung der ersten Elektrostahlbleche 13c und der Schichtung der zweiten Elektrostahlbleche 13d aufgebaut, die derart miteinander zusammengesetzt sind, dass deren Stanzrichtungen unterschiedlich voneinander sind. Das heißt, dass Oberflächen der ersten Elektrostahlbleche 13c, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 beim Stanzen erzeugt wird, Oberflächen der zweiten Elektrostahlbleche 13d zugewandt sind, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 beim Stanzen erzeugt wird. Der an jedem axialen Ende der äußeren Randoberflächen des Stators 12 vorgesehene Eckabschnitt 12c weist den Grat 20 auf. Somit wirkt die resultierende Kraft der Spannung F, die von der radial äußeren Seite auf den gesamten Stator 12 beaufschlagt wird, in einer Richtung ein, in der die ersten Elektrostahlbleche 13c und die zweiten Elektrostahlbleche 13d gegeneinander gepresst werden, wodurch verhindert wird, dass die den Stator 12 bildenden Elektrostahlbleche 13 sich verbiegen oder verformen.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, weist ein Motor eine Ausgangswelle 15, einen Rotor 11, der an der Ausgangswelle befestigt ist und damit drehbar ist, einen Stator 12, der durch eine Schichtung von Elektrostahlblechen 13 gebildet ist, die mittels Pressbearbeitung gestanzt sind, wobei jede der Elektrostahlbleche 13 einen gescherten Abschnitt mit einer Scherabsenkung 21 aufweist, eine an dem Stator 12 gewickelte Spule 17 und ein Gehäuse 18 auf, in dem der Stator 12 und der Rotor 11 untergebracht sind. An einem Ende des Stators 12 sind die Elektrostahlbleche 13 in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet und an dem anderen Ende des Stators 12 sind die Elektrostahlbleche 13 sind in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet. Die Elektrostahlbleche 13 weisen Oberflächen auf, an denen jeweils die Scherabsenkung 21 gebildet ist, wobei die Oberflächen der Elektrostahlbleche 13 einander zugewandt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-151648 A [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Motor (10) mit einer Ausgangswelle (15), die drehbar vorgesehen ist, einem Rotor (11), der an der Ausgangswelle befestigt ist und mit der Ausgangswelle drehbar ist, einem Stator (12), der durch eine Schichtung von einer Vielzahl von Elektrostahlblechen (13) geformt ist, die aus einem magnetischen Material hergestellt sind, wobei die Elektrostahlbleche (13) mittels Pressbearbeitung gestanzt werden, und jede der Elektrostahlbleche (13) einen gescherten Abschnitt mit einer Scherabsenkung (21) aufweisen, einer Spule (17), die an dem Stator (12) gewickelt ist, und einem Gehäuse (18), in dem der Stator (12) und der Rotor (11) untergebracht sind, und einen Halter (19) zum Halten des Stators (12) aufweist, wobei die Elektrostahlbleche (13) an einem Ende des Stators (12) in deren Schichtungsrichtung angeordnet sind und die Elektrostahlbleche (13) an dem anderen Ende des Stators (12) in deren Schichtungsrichtung jeweils angeordnet sind, wobei die Elektrostahlbleche (13) Oberflächen aufweisen, an denen jeweils die Scherabsenkung (21) geformt ist, und wobei die Oberflächen der Elektrostahlbleche (13) einander zugewandt sind.
  2. Motor (10) nach Anspruch 1, wobei der Stator (12) erste Elektrostahlbleche (13c), die durch das an dem einen Ende des Stators (12) angeordnete Elektrostahlblech (13) und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen (13) gebildet sind, wobei Stanzrichtungen der die ersten Elektrostahlbleche (13c) bildenden Elektrostahlbleche (13) gleich zueinander sind, und der Stator (12) weiterhin zweite Elektrostahlbleche (13d) aufweist, die durch das an dem anderen Ende des Stators (12) angeordnete Elektrostahlblech (13) und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen (13) gebildet ist, wobei Stanzrichtungen der die zweiten Elektrostahlbleche (13d) bildenden Elektrostahlbleche (13) gleich zueinander sind, und die Stanzrichtungen der die ersten Elektrostahlbleche (13c) bildenden Elektrostahlbleche (13) unterschiedlich von den Stanzrichtungen der die zweiten Elektrostahlbleche (13d) bildenden Elektrostahlbleche (13) sind.
  3. Motor (10) nach Anspruch 2, wobei die ersten Elektrostahlbleche (13c) durch eine Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche 13 gebildet sind, wohingegen die zweiten Elektrostahlbleche (13d) durch die andere Hälfte der gesamten Elektrostahlbleche (13) gebildet sind.
  4. Motor (10) nach Anspruch 1, wobei der Stator (12) eine äußere umlaufene Oberfläche, die an dem Gehäuse (18) befestigt ist, und eine innere umlaufene Oberfläche aufweist, die ein Vielzahl von Zähnen (12a), die dem Rotor (11) zugewandt sind und sich radial nach innen erstrecken, und Nuten (12b) aufweist, die jeweils in einer Aussparungsform zwischen zueinander benachbarten Zähnen (12a) geformt sind, die Stanzrichtungen der äußeren Randoberflächen (13a) der Elektrostahlbleche (13), die die äußeren umlaufene Oberfläche des Stators (12) bilden, sich von den Stanzrichtungen zumindest der Nuten (12b) die an den inneren umlaufenen Oberflächen (13b) der Elektrostahlbleche (13) vorgesehen sind, die die innere umlaufene Oberfläche des Stators (12) bilden, unterscheiden, und die beim Stanzen erzeugte Scherabsenkung (21) zumindest an Eckenabschnitten (12e) geformt ist, die an den Zähnen (12a) vorgesehen sind, die den Nuten (12b) an beiden axialen Enden der inneren umlaufenen Oberfläche des Stators (12) zugewandt sind.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Motors (10), der einen Rotor (11), einen Stator (12), der durch Schichten von Elektrostahlblechen (13) geformt wird, und ein Gehäuse (18) aufweist, in dem der Rotor und der Stator untergebracht sind, wobei das Verfahren aufweist: einen Pressprozess zum Formen der Elektrostahlbleche (13) mittels Pressbearbeitung, wobei jedes der Elektrostahlbleche einen gescherten Abschnitt aufweist, an dem eine Scherabsenkung (21) geformt ist, einen Schichtungsprozess zum Schichten der Elektrostahlbleche (13) derart, dass Oberflächen der Elektrostahlbleche, die an einem Ende des Stators (12) in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet sind, und Oberflächen der Elektrostahlbleche, die an dem anderen Ende des Stators (12) in einer Schichtungsrichtung davon angeordnet sind, jeweils einander zugewandt sind, wobei an jeder der Oberflächen die Scherabsenkung (21) gebildet ist, und einen Befestigungsprozess zum Befestigen des geschichteten Stators (12) an das Gehäuse (18).
  6. Verfahren zur Herstellung des Motors (10) nach Anspruch 5, wobei der Schichtungsprozess aufweist: einen Prozess zum Schichten des an dem einen Ende des Stators (12) angeordneten Elektrostahlblechs (13) und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen (13), von denen alle die Stanzrichtungen gleich zueinander sind, und einen Prozess zum Schichten des an dem anderen Ende des Stators (12) angeordneten Elektrostahlblech (13) und einer vorbestimmten Anzahl von Elektrostahlblechen (13), von denen alle die Stanzrichtungen gleich zueinander sind.
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