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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes,
insbesondere eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes,
die eine hohe Erkennbarkeit aufweist und sich nicht leicht ablöst,
so dass die Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes für
den Benutzer leicht erkennbar und ästhetisch gefällig
ist.
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Stand der Technik
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Ein
Steckschlüsseleinsatz ist ein Handwerkzeug, das mit einer
Knarre zusammenwirkt, um einen Bolzen oder eine Schraubenmutter
wahlweise an- bzw. abzuschrauben. In Übereinstimmung mit
verschiedenen Größen und Normen von Bolzen und Schraubenmuttern
werden Steckschlüsseleinsätze mit entsprechenden
Größen und Normen hergestellt. Zudem gibt es ein
metrisches und ein englisches Maßsystem. Wenn die Steckschlüsseleinsätze
in einem Werkzeugkoffer gemischt aufbewahrt sind, ist es für
den Benutzer häufig nicht leicht, den gewünschten
Steckschlüsseleinsatz zu finden. Deshalb ist an der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes in der Regel eine Erkennungsstruktur
angebracht. Zur Kennzeichnung wird konventionell durch eine Druckeinrichtung
ein Zeichen für die Größe auf die Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes gedruckt, wobei die Druckeinrichtung
allerdings teuer ist und die Druckqualität des Zeichens
für die Größe nicht optimal ist, so dass
der Benutzer die Steckschlüsseleinsätze nicht
schnell erkennen kann, wodurch die Verbreitung dieser technischen
Anwendung verhindert wird. Alternativ wird ein Farbring am Außendurchmesser eines
Steckschlüsseleinsatzes zur Kennzeichnung angebracht, wobei
solche Farbringe normalerweise aus Kunststoff hergestellt sind und
in einer Arbeitsumgebung aus Öl und Schmutz leicht verschmutzt
werden, wodurch sowohl die Erkennbarkeit als auch die Lebensdauer
beeinträchtigt wird; außerdem ist am Steckschlüsseleinsatz
keine Erkennung mehr vorhanden, wenn der Farbring herunter gefallen
ist.
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Zur
Lösung des o. g. Problems wird die Oberfläche
eines gefertigten Steckschlüsseleinsatzes so galvanisiert,
dass am Innen- und Außenumfangsrand des Steckschlüsseleinsatzes
eine Galvanisierungsschicht ausgebildet wird. Ein derartiger herkömmlicher
Steckschlüsseleinsatz, bei dem eine Galvanisierung der
Oberfläche vorgenommen worden ist, ist zwar rostbeständig,
doch weist die Galvanisierungsschicht auf der Kennzeichnungsstruktur eine
silberfarbene Oberfläche auf, die den gleichen Farbton
wie die Galvanisierungsschicht an der Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
darstellt. Dadurch ist es beim Gebrauch für den Benutzer
schwer, die durch die Kennzeichnungshohlstruktur am Steckschlüsseleinsatz gezeigte
Norm und Größe des Steckschlüsseleinsatzes
genau zu erkennen. In einer weiteren herkömmlichen Ausführungsform
wird Manganphosphat bei der Bearbeitung der inneren Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes eingesetzt. Ein dadurch bearbeiteter
Steckschlüsseleinsatz ist zwar auch rostbeständig,
aber im Ganzen schwarz, wodurch die Schriften an der Kennzeichnungshohlstruktur
unscharf und unklar werden.
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Zur
Lösung der o. g. Probleme der mangelhaften Erkennbarkeit
und der kurzen Lebensdauer sind verschiedene Erkennungssysteme und
für Steckschlüsseleinsätze und entsprechende
Fertigungsverfahren entwickelt worden.
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Aus
dem
taiwanesischen Patent Nr.
555626 ist beispielsweise ein Fertigungsverfahren für
eine Erkennungsstruktur bekannt. Dabei wird zunächst ein
Steckschlüsseleinsatz
10 in einer vorgegebenen Form
gefertigt, und an einer vorbestimmten Stelle des Steckschlüsseleinsatzes
10 wird
eine konkave Kennzeichnungshohlstruktur
11 durch Walzen
gefertigt; danach wird eine Galvanisierung der Oberfläche am
Steckschlüsseleinsatz
10 vorgenommen; anschließend
wird die Oberfläche der Galvanisierungsschicht
15 um
die Kennzeichnungshohlstruktur
11 des Steckschlüsseleinsatzes
10 herum
abgeschliffen; dann wird die Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
10 derart
schwarz gefärbt, dass an der Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
10 eine
schwarzgefärbte Schicht
16 entsteht. Dadurch tauchen
zwischen der Kennzeichnungshohlstruktur
11 und der schwarzgefärbten
Schicht
16 die Silberfarbe und die Schwarzfarbe abwechselnd
auf, um die Kennzeichnungshohlstruktur
11 besser erkennbar
zu machen. Somit verfügt der Steckschlüsseleinsatz
10 über
eine Antirostfunktion und eine Erkennbarkeit der Kennzeichnungshohlstruktur
11.
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Jedoch
kann die Anordnung, die nur mit Schwarzfarbe und Silberfarbe ausgestaltet
ist, die Anforderung der Vielfältigkeit und der Darstellung verschiedener
Handelsmarken nicht erfüllen; außerdem ist die
Kennzeichnungshohlstruktur 11 konkav ausgebildet und kann Öl
und Schmutz ansammeln, wodurch die Kennzeichnungshohlstruktur 11 unerkennbar
oder sogar völlig abgedeckt wird. Daher kann das vorherige
herkömmliche Verfahren zum Bearbeiten der Oberfläche
eines Steckschlüsseleinsatzes die Nachteile im Stand der
Technik nicht wirksam beseitigen und ist verbesserungsbedürftig.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herstellungsverfahren
für eine leicht herstellbare Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes
zu schaffen, die eine höhere Erkennbarkeit aufweist, nicht
leicht verschmutzt wird und sich nicht leicht ablöst, so
dass eine längere Lebensdauer erzielbar ist.
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Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine leicht herstellbare
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes zu schaffen,
die eine Vielfalt von Farben und eine verbesserte ästhetische Gefälligkeit
aufweist.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgaben werden durch ein Herstellungsverfahren für eine
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 und eine Erkennungsstruktur
eines Steckschlüsseleinsatzes mit den Merkmalen des Anspruchs
5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für
eine leicht herstellbare Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes
umfasst folgende Schritte:
- – Fertigen
der Form des Steckschlüsseleinsatzes: der Hauptkörper
des Steckschlüsseleinsatzes wird durch Drehen (lathe) oder
Schmieden gefertigt;
- – Walzen der Kennzeichnung: an einer vorbestimmten
Stelle an der Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
wird durch Walzen eine vorgegebene Kennzeichnung gefertigt;
- – Wärmebehandeln: der Steckschlüsseleinsatz wird
einer Wärmebehandlung unterzogen;
- – Auftragen der Farben: an der Außenoberfläche der
entsprechenden Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes
wird eine isolierende Druckschicht gefertigt;
- – Abschleifen durch Schwingungen: die Druckschicht
um die Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes wird abgeschliffen;
und
- – Galvanisieren der Oberfläche: die Innen-
und die Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
wird mit Ausnahme der Isolierschicht galvanisiert.
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Durch
die Realisierung der vorstehenden technischen Maßnahmen
wird ein größerer Farbunterschied zwischen der
Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes und der
Kennzeichnung erreicht, so dass die Schriften oder Handelsmarken
der Kennzeichnung leichter erkennbar sind, um die Erkennbarkeit
des ganzen Steckschlüsseleinsatzes zu erhöhen;
gleichzeitig lässt sich die Kennzeichnung nicht leicht
verschmutzen und löst sich auch nicht leicht ab, wodurch
eine längere Lebensdauer der Kennzeichnung erzielbar ist;
ferner weist die Kennzeichnung eine Vielfalt von Farben auf, was
zur Ästhetik des Steckschlüsseleinsatzes beiträgt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsverfahrens
für eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes.
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2 zeigt
eine Schnittansicht einer herkömmlichen Erkennungsstruktur
eines Steckschlüsseleinsatzes.
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
für eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines gefertigten erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes, auf den eine Kennzeichnung gewalzt
worden ist.
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6 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes nach dem Schritt des Auftragens
der Farben.
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7 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes nach dem Schritt des Abschleifens
durch Schwingungen.
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8 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes nach dem Schritt des Galvanisierens
der Oberfläche.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Steckschlüsseleinsatzes mit einer gefertigten Kennzeichnung.
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Wege der Ausführung
der Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch
dienen in den Ausführungsbeispielen und bei den Bauteilen
die Bestimmungen der Richtungen und Ortsangaben wie vorne und hinten,
links und rechts, Oberende und Unterende, Oberteil und Unterteil
sowie horizontal und senkrecht lediglich zur Referenz und beschränken
nicht die Bauteile auf eine bestimmte Position oder Richtung. Die
in der Zeichnung und Beschreibung bestimmte Abmessung ist gemäß der
Ausgestaltung und dem Bedarf der Ausführungsbeispiele der
Erfindung variierbar, sofern dies nicht von den Schutzansprüchen
der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Wie
aus 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße
Herstellungsverfahren für eine Erkennungsstruktur eines
Steckschlüsseleinsatzes wenigstens folgende Schritte: Fertigen
der Form eines Steckschlüsseleinsatzes S01, Walzen einer
Kennzeichnung S02, Wärmebehandeln S03, Auftragen der Farben
S04, Abschleifen durch Schwingungen S05A und Galvanisieren der Oberfläche
S06. Diese Schritte werden wie folgt erläutert:
Fertigen
der Form eines Steckschlüsseleinsatzes S01: wie in 4 gezeigt,
wird durch Drehen oder Schmieden ein Steckschlüsseleinsatz 50 gefertigt, der
eine Hülsenöffnung für einen ab- bzw.
anzuschraubenden Bolzen (oder Mutter) sowie eine Einstecköffnung
für einen Schaft der Knarre aufweist;
Walzen einer
Kennzeichnung S02: wie in 5 gezeigt,
werden durch Walzen eine oder mehrere Kennzeichnungen 55 an
einer vorbestimmten Stelle der Außenoberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 ausgebildet, wobei
die Kennzeichnungen 55 Hohlstrukturen darstellen, die Schriften
oder Ziffern für Normen, Größen oder
Handelsmarken darstellen;
Wärmebehandeln S03: nachdem
die Kennzeichnung 55 gewalzt worden ist, wird der mit der
Kennzeichnung 55 versehene Steckschlüsseleinsatz 50 durch Wärmebehandeln
ausgehärtet, um die Härte des Steckschlüsseleinsatzes 50 zu
erhöhen und die Wahrscheinlichkeit des Verschleißes
der Kennzeichnung 55 an der Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 zu
verringern;
Auftragen der Farben S04: wie in 6 gezeigt,
wird nach dem Wärmebehandeln auf die der Kennzeichnung 55 entsprechende
Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 eine
isolierende Druckschicht 60 gedruckt, die in verschiedenen
Farben gefertigt werden kann; da die Oberfläche der Hohlstruktur
der Kennzeichnung 55 die Metalloberfläche des
Hauptkörpers des Steckschlüsseleinsatzes 50 ist,
kann die Druckschicht 60 in die Kennzeichnung 55 eingreifen und
gleichzeitig die Kennzeichnung 55 ausfüllen;
Abschleifen
durch Schwingungen S05A: wie in 7 gezeigt,
wird nach dem Auftragen der Farben auf die Druckschicht 60 die
Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 sowie
die über die Kennzeichnung 55 auslaufende Druckschicht 60 abgeschliffen, damit Öl
und Schmutz an der Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 abgewiesen
werden, und die Oberfläche der in der Kennzeichnung 55 befindlichen
leuchtenden farbigen Druckschicht 60 zu zeigen; und
Galvanisieren
der Oberfläche S06: nachdem die Außenoberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 abgeschliffen worden
ist, wird die Umfangsoberfläche (einschließlich
der inneren und äußeren Oberfläche) des
Steckschlüsseleinsatzes 50 galvanisiert, so dass auf
die Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 eine
glänzende silberfarbene Galvanisierungsschicht 70 aufgetragen
wird; da die Druckschicht 60 aus isolierendem Farbstoff
ist, wird die Oberfläche der Druckschicht 60 nicht
an der Galvanisierungsschicht 70 anhaften.
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Wie
in 9 gezeigt, kann an einer vorbestimmten Stelle
des Steckschlüsseleinsatzes 50 eine Kennzeichnung 55 mit
einer Druckschicht 60 ausgebildet werden, wobei die Kennzeichnung 55 des Steckschlüsseleinsatzes 50 durch
den Farbunterschied der Druckschicht 60 und der Galvanisierungsschicht 70 deutlich
erkennbar ist. Somit wird eine besser erkennbare und langlebige
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes realisiert.
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Durch
das vorgenannte Herstellungsverfahren weist der erfindungsgemäße
Steckschlüsseleinsatz 50 folgende Vorteile auf.
Wie in 9 gezeigt, ist an der Oberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 eine konkave Kennzeichnung 55 ausgebildet,
an der eine isolierende Druckschicht 60 vorgesehen ist, die
sowohl völlig an der rauen Oberfläche der Kennzeichnung 55 anhaftbar
ist, als auch sich nicht leicht ablöst, wobei die Druckschicht 60 ferner
durch ihre leuchtende Farben mit der auf dem weiteren Teil der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 aufgetragenen Galvanisierungsschicht 70 in
einem deutlichen Farbkontrast steht, wodurch sich die Erkennbarkeit
so erhöht, dass der Benutzer an der Kennzeichnung 55 die
angezeigten Schriften, Ziffern oder Bilder genau erkennen kann;
weiterhin ist die Erfindung insofern vorteilhaft, als die Druckschicht 60 der Kennzeichnung 55 sich
nicht leicht verschmutzen lässt und sich nicht leicht ablöst,
wodurch die Dauer der Erkennbarkeit der Kennzeichnung 55 verlängert wird;
auch ist von Vorteil, dass die Druckschicht 60 der Kennzeichnung 55 eine
Vielfalt von Farben aufweist. Insgesamt betrachtet weist die Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik eine erhöhte Erkennbarkeit,
eine Langlebigkeit sowie eine große Variabilität
der Kennzeichnung auf.
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Ferner
weist die Erfindung ein weiteres Ausführungsbeispiel auf,
wie in 3 gezeigt, wobei der Schritt „Abschleifen
durch Schwingungen S05A” durch einen typischen Schritt „Abschleifen
S05B” ersetzbar ist; das heißt: nach dem Auftragen
der Farben auf die Druckschicht 60 wird die Außenoberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 sowie die über die
Kennzeichnung 55 auslaufende Druckschicht 60 abgeschliffen,
damit Öl und Schmutz an der Außenoberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 abgewiesen werden,
um die Oberfläche der leuchtenden farbigen Druckschicht 60 in
der Kennzeichnung 55 zu zeigen, wobei dieser Schritt über
die gleiche Funktion verfügt.
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- 10
- Steckschlüsseleinsatz
- 11
- Kennzeichnungshohlstruktur
- 15
- Galvanisierungsschicht
- 16
- schwarzgefärbte
Schicht
- S01
- Fertigen
der Form eines Steckschlüsseleinsatzes
- S02
- Walzen
einer Kennzeichnung
- S03
- Wärmebehandeln
- S04
- Auftragen
der Farben
- S05A
- Abschleifen
durch Schwingungen
- S05B
- Abschleifen
- S06
- Galvanisieren
der Oberfläche
- 50
- Steckschlüsseleinsatz
- 55
- Kennzeichnung
- 60
- Druckschicht
- 70
- Galvanisierungsschicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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