DE102018100574A1 - Bearbeitungselement, Handwerkzeug und Baureihe von Handwerkzeugen - Google Patents

Bearbeitungselement, Handwerkzeug und Baureihe von Handwerkzeugen Download PDF

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, ein Bearbeitungselement (30) eines Handwerkzeugs (20) so zu konstruieren, dass zwischen dem distalen Ende (2, 32) und dem proximalen Ende (3, 33) des Bearbeitungselements (30) ein Werkstoff (5) mit einem durch Licht anregbaren Zusatz auf dem Metallkörper (4) aufgebracht ist (vgl. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungselement eines Handwerkzeugs. Mit dem Bearbeitungselement kann beispielsweise ein Bauteil, Werkstück oder Befestigungselement bearbeitbar sein. Das Bearbeitungselement kann zum Beispiel ein Werkzeugbit oder eine Werkzeugklinge sein. Das Bearbeitungselement weist erfindungsgemäß ein distales Ende und ein proximales Ende auf. Das distale Ende und das proximale Ende sind an einem Metallkörper ausgebildet.
  • Das distale Ende kann dadurch charakterisiert sein, dass es bei einer bestimmungsgemäßen Benutzungsweise des Handwerkzeugs in Bezug auf den Nutzer distal gelegen ist. Dementsprechend ist das proximale Ende als ein Ende definierbar, welches bei einer bestimmungsgemäßen Benutzungsweise proximal gelegen ist. Beispielsweise ist bei einem als Schraubendreher ausgebildeten Handwerkzeug das proximale Ende des als Schraubendreherklinge ausgebildeten Bearbeitungselements bestimmungsgemäß in den Werkzeuggriff einsetzbar oder eingesetzt. Das distale Ende wird durch das Werkzeugprofil gebildet, beispielsweise ein kreuzschlitzförmiges Profil. Das distale Ende ist daher bestimmungsgemäß zur Verzahnung mit einer Schraube einsetzbar und daher bei einer bestimmungsgemäßen Benutzungsweise distal gelegen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Handwerkzeug mit einem Bearbeitungselement sowie eine Baureihe von Handwerkzeugen und eine Baureihe von Bearbeitungselementen.
  • Bearbeitungselemente und Handwerkzeuge mit den oben genannten Merkmalen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise weist ein Schraubendreher und die Klinge des Schraubendrehers diese technischen Merkmale auf. Bei dem Bearbeitungselement kann es sich beispielsweise um die soeben erwähnte Schraubendreherklinge handeln.
  • Die Handwerkzeuge und die Bearbeitungselemente können unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das distale Ende des Bearbeitungselements in Form eines Schlitzes, Kreuzschlitzes, Sechskants oder in einer beliebigen anderen Form ausgebildet sein.
  • In der Praxis kann es häufig geschehen, dass Bearbeitungselemente und/oder Handwerkzeuge bei der Verwendung fallen gelassen werden oder am Einsatzort vergessen werden. Ein Auffinden wird erschwert, wenn dies in einem schlecht beleuchteten Raum, wie beispielsweise einem Motorraum geschieht. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem erleichterten Auffinden von Bearbeitungselementen und/oder Handwerkzeugen.
  • Ferner unterscheiden sich Bearbeitungselemente und/oder Handwerkzeuge einer bestimmten Baureihe häufig allein durch das jeweils unterschiedlich ausgebildete distale Ende des jeweiligen Bearbeitungselements. Die Bearbeitungselemente selbst sind zumeist einstückig aus einem metallischen Werkstoff geformt. Die Unterschiede im Gesamterscheinungsbild zwischen den Handwerkzeugen und/oder Bearbeitungselementen sind daher häufig nur gering, sodass bei der Auswahl eines gewünschten Handwerkzeugs und/oder Bearbeitungselements ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erforderlich ist. Infolge seiner einstückigen Ausgestaltung ist zudem auch jedes einzelne Bearbeitungselement nicht gut erkennbar. Dies kann bedeutsam sein, insbesondere wenn verschiedene Bearbeitungselemente an einem Werkzeuggriff austauschbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungselement eines Handwerkzeugs und ein Handwerkzeug sowie eine Baureihe von Bearbeitungselementen und/oder Handwerkzeugen zu schaffen, wobei das einzelne Bearbeitungselement und/oder Handwerkzeug leicht erkennbar und/oder unterscheidbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Merkmale von Anspruch 1 vor. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß bei einem Bearbeitungselement der eingangs beschriebenen Art zur Lösung der genannten Aufgabe vorgeschlagen, dass zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende ein Werkstoff mit einem durch Licht anregbaren Zusatz auf dem Metallkörper aufgebracht ist. Bevorzugt leuchtet der Werkstoff in einer bestimmten Farbe infolge einer Anregung des Zusatzes. Der anregbare Zusatz an dem Bearbeitungselement hilft beispielsweise einem Handwerker bei einer gezielten Auswahl eines geeigneten Handwerkzeugs und/oder Bearbeitungselements. Außerdem kann ein Handwerker auf diese Weise einfach feststellen, ob er ein Handwerkzeug beispielsweise in einer zuvor gewarteten Maschine vergessen hat oder er kann leichter erkennen, wohin ein verlorenes Handwerkzeug und/oder Bearbeitungselement gefallen ist. Dies kann besonders nützlich sein, wenn das Handwerkzeug und/oder das Bearbeitungselement in einem schlecht beleuchteten Raum, wie beispielsweise einem Motorraum wiedergefunden werden soll.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das proximale Ende zum Einsetzen in ein anderes Element des Handwerkzeugs ausgebildet ist. Bevorzugt bildet das andere Element einen Adapter. So kann beispielsweise das Bearbeitungselement ein Werkzeugbit bilden und das andere Element eine Werkzeugklinge, welche ihrerseits in einen Werkzeuggriff einsetzbar oder eingesetzt ist. In diesem Fall bildet das andere Element somit einen Adpater zwischen dem Bearbeitungselement und dem Werkzeuggriff. Der Adapter kann beispielsweise auch ein Verbindungselement zwischen einem Werkzeugbit und einer Werkzeugklinge bilden. Hierzu kann der Adapter beispielsweise als Winkelstück ausgebildet sein. In einer weiteren bevorzugten Variante bildet das andere Element einen Werkzeuggriff. Beispielsweise kann das Bearbeitungselement als Werkzeugklinge ausgebildet sein, welche unmittelbar in eine Aufnahme eines Werkzeuggriffes einsetzbar oder eingesetzt ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung und die beschriebenen Varianten bieten den Vorteil, dass die bereits beschriebenen erfindungsgemäßen Vorteile besonders zur Geltung kommen, da der anregbare Zusatz an einem Element des Handwerkzeugs angeordnet ist, dessen Erkennbarkeit von kritischer Bedeutung ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bearbeitungselement das gesamte Handwerkzeug bildet. Beispielsweise kann das Handwerkzeug einen Inbusschlüssel bilden, dessen beide Enden zum Einsatz als Werkzeug ausgebildet sind. In diesem Fall können beide Enden als proximales oder distales Ende in Betracht kommen, da es zwei bestimmungsgemäße Benutzungsweisen gibt, bei denen proximales und distales Ende ausgetauscht sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bearbeitungselement eine Schraubendreherklinge, einen Inbusschlüssel, eine Einstecknuss oder einen Stiftschlüssel bildet. Diese Ausgestaltungen eignen sich besonders, um die beschriebenen erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen im besonderen Maß auch bei einer Ausgestaltung der Erfindung zum Tragen, bei der vorgesehen ist, dass das Bearbeitungselement ein Werkzeugbit bildet. Insbesondere bei einem derart ausgebildeten Bearbeitungselement bildet das distale Ende ein distales Werkzeugende und das proximale Ende ein proximales Biteinsatzende. Somit betrifft die Erfindung insbesondere ein Werkzeugbit mit einem distalen Werkzeugende und einem proximalen Biteinsatzende, wobei das Werkzeugende und das Biteinsatzende an einem Metallkörper ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist ferner, wie bereits oben beschrieben, bei einem solchen Werkzeugbit vorgesehen, dass zwischen dem Werkzeugende und dem Biteinsatzende ein Werkstoff mit einem durch Licht anregbaren Zusatz auf dem Metallkörper aufgebracht ist. Derartige Werkzeugbits werden üblicherweise in Kombination mit einem einen Adapter bildenden Bithalter verwendet. Der Bithalter kann hierbei an einem ersten Ende in einen Werkzeuggriff einsetzbar oder eingesetzt sein und an einem zweiten Ende kann eine Aufnahme ausgebildet sein, in der Werkzeugbits mit einem zu der Aufnahme passenden Biteinsatzende einsetzbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Zusatz phosphoreszierend oder nachleuchtend ist. Die Verwendung eines nachleuchtenden Zusatzes hat den Vorteil, dass zum Auffinden oder Auswählen des Bearbeitungselements und/oder des Handwerkzeugs kein weiteres Hilfsmittel benötigt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Zusatz fluoreszierend ist. Die Verwendung von fluoreszierenden Zusätzen hat gegenüber der Verwendung von phosphoreszierenden Zusätzen den Vorteil, dass eine größere Anzahl von zulässigen Stoffen verfügbar ist. Eine Nachprüfung, ob ein Bearbeitungselement und/oder Handwerkzeug verloren gegangen ist, kann beispielsweise mittels einer Ultraviolett-Lampe erfolgen. Durch den Einsatz einer solchen Lampe kann auch das Auffinden oder die Auswahl eines Bearbeitungselements und/oder Handwerkzeugs erleichtert werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Metallkörper zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende eine Materialverdünnung bildet. Bevorzugt ist die Materialverdünnung mit dem Werkstoff ausgegossen. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch zum einen Raum geschaffen wird, welcher für den Werkstoff benötigt wird, und dass zum anderen infolge der Materialverdünnung Torsionsmomente aufnehmbar sind, welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Bearbeitungselements und/oder Handwerkzeugs entstehen können.
  • Um die Sichtbarkeit weiter zu verbessern, kann bei einer weiteren Ausgestaltung des Bearbeitungselements vorgesehen sein, dass der Werkstoff den Metallkörper ringförmig umgibt.
  • Um weiterhin ein möglichst geeignetes Material am distalen und/oder proximalen Ende auswählen zu können, kann bei einer weiteren Ausgestaltung des Bearbeitungselements vorgesehen sein, dass der Werkstoff zu einem Abschluss des distalen Endes beabstandet ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff zu einem Abschluss des proximalen Endes des Bearbeitungselements beabstandet ausgebildet ist. Somit ist/sind das distale Ende und/oder das proximale Ende frei von dem Werkstoff ausbildbar. Diese können daher nicht verkratzen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff in einem zum distalen Ende des Bearbeitungselements benachbarten Bereich eine Außenkontur des distalen Endes fortsetzt. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff in einem zum proximalen Ende des Bearbeitungselements benachbarten Bereich eine Außenkontur des proximalen Endes fortsetzt. Derart ausgebildete Fortsetzungen der Außenkontur können vorteilhaft sein, da auf diese Weise dem Bearbeitungselement eine insgesamt optimale Form gegeben werden kann, bei der zugleich das Bearbeitungselement und/oder das Handwerkzeug gut erkennbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff eine umlaufende Schulter bildet. Dies kann die Erkennbarkeit des Bearbeitungselements und/oder des Handwerkzeugs verbessern.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff ein Kunststoff- oder eine Lackschicht ist. Derartige Werkstoffe eignen sich in besonderem Maße, mit einem durch Licht anregbaren Zusatz versetzt zu werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff eine angegossene, angespritzte oder auflackierte Beschichtung des Metallkörpers bildet. Der Werkstoff bildet daher in dem Bereich des Metallkörpers eine Beschichtung, in dem er aufgebracht ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Werkstoff besonders passgenau und/oder robust an dem Metallkörper aufbringbar ist.
  • Zur Verbesserung der Beständigkeit der Werkstoffaufbringung kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements vorgesehen sein, dass der Werkstoff ringförmig oder umfassend auf dem Metallkörper aufgebracht ist, wobei er axial gesichert ist. Die axiale Sicherung kann beispielsweise durch eine Form des Metallkörpers erfolgen. Eine solche Form kann beispielsweise durch eine geeignete Form der bereits zuvor erwähnten Materialverdünnung gegeben sein. Die axiale Sicherung kann auch durch andere Sicherungsmittel erfolgen. Hierbei sind die Sicherungsmittel bevorzugt mit dem Metallkörper und/oder dem Werkstoff verbunden. Ferner kann die axiale Sicherung zusätzlich oder alternativ durch die ringförmige oder umfassende Aufbringung der Werkstoffe auf dem Metallkörper erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bearbeitungselements kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff so aufgebracht ist, dass er nur unter Zerstörung entfernbar ist. Hierdurch kann die Beständigkeit der Werkstoffaufbringung verbessert werden. Eine solche nur zerstörbar zu entfernende Werkstoffaufbringung kann beispielsweise mittels Ausgestaltungen des Bearbeitungselements erreicht werden, welche bereits zuvor beschrieben worden sind. So kann beispielsweise ein Angießen, Anspritzen oder Auflackieren dazu führen, dass eine zerstörungsfreie Entfernbarkeit des Werkstoffs verhindert wird. Ferner kann beispielsweise auch die axiale Sicherung so ausgebildet sein, dass der Werkstoff nicht zerstörungsfrei entfernbar ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des auf ein Handwerkzeug gerichteten nebengeordneten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird zur Lösung der genannten Aufgabe somit erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Bearbeitungselement erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Bearbeitungselement gerichteten Schutzansprüche, ausgebildet ist. Ein solches Handwerkzeug kann insbesondere die Vorteile haben, wie sie bereits oben im Zusammenhang mit dem Bearbeitungselement beschrieben sind.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des auf eine Baureihe von Handwerkzeugen gerichteten nebengeordneten Anspruchs sowie die Merkmale des auf eine Baureihe von Bearbeitungselementen gerichteten nebengeordneten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird zur Lösung der genannten Aufgabe somit erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Handwerkzeuge und/oder Bearbeitungselemente der jeweiligen Baureihe erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Handwerkzeug und/oder Bearbeitungselement gerichteten Schutzansprüche, ausgebildet sind. Erfindungsgemäß weist die Baureihe von Handwerkzeugen mindestens zwei Varianten von Handwerkzeugen auf, wobei Handwerkzeuge, welche zu unterschiedlichen Varianten der mindestens zwei Varianten von Handwerkzeugen gehören, infolge einer Anregung des jeweiligen Zusatzes in einer unterschiedlichen Farbe leuchten. Entsprechendes gilt für den auf eine Baureihe von Bearbeitungselementen gerichteten Schutzanspruch. Bei der Farbe kann es sich beispielsweise um rot, gelb, blau, grün oder auch jede beliebige andere Farbe handeln. Auf diese Weise ist jedes einzelne Handwerkzeug und/oder Bearbeitungselement leicht erkennbar und unterschiedliche Handwerkzeuge und/oder Bearbeitungselemente voneinander leicht unterscheidbar.
  • Wie bereits oben erläutert kann eine Nachprüfung, ob ein Bearbeitungselement und/oder Handwerkzeug verloren gegangen ist, beispielsweise mittels einer Ultraviolett-(UV)-Lampe erfolgen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass eine Ultraviolett-Lampe verwendet wird, um ein Handwerkzeug aufzufinden, wobei das Handwerkzeug erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Handwerkzeug gerichteten Schutzansprüche, ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist eine solche Verwendung, wenn die Ultraviolett-Lampe eine Ultraviolett-Taschenlampe ist, da eine Taschenlampe zum Ausleuchten eines dunklen und/oder schwer zugänglichen Raumes besonders gut geeignet ist. Gleichermaßen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die UV-Lampe oder UV-Taschenlampe verwendet wird, um ein Bearbeitungselement aufzufinden, wobei das Bearbeitungselement erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Bearbeitungselement gerichteten Schutzansprüche, ausgebildet ist.
  • Besonders nützlich kann eine derartige Verwendung sein, wenn hierdurch im Dunkeln unterschiedliche Handwerkzeuge und/oder Bearbeitungselemente auseinandergehalten werden können, beispielsweise wenn diese eine unterschiedliche Größe oder Schlüsselweiten aufweisen oder wenn sich unterschiedliche Einsatzzwecke vorliegen. Es kann daher besonders vorteilhaft sein, wenn vorgesehen ist, dass die UV-Lampe oder die UV-Taschenlampe verwendet wird, um ein Handwerkzeug aufzufinden, welches einer erfindungsgemäßen, bereits oben beschriebenen Baureihe von Handwerkzeugen angehört. Gleichermaßen vorteilhaft kann es sein, wenn vorgesehen ist, dass die UV-Lampe oder die UV-Taschenlampe verwendet wird, um ein Bearbeitungselement aufzufinden, welches einer erfindungsgemäßen, ebenfalls bereits oben beschriebenen Baureihe von Bearbeitungselementen angehört.
  • Die Erfindung wird nun anhand einiger weniger Ausführungsbeispiele näher beschrieben, ist jedoch nicht auf diese wenigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Bearbeitungselement in perspektivischer Ansicht anhand des Beispiels eines als Werkzeugbit ausgebildeten Bearbeitungselements,
    • 2 einen mittigen Querschnitt durch das in 1 dargestellte Werkzeugbit.
    • 3 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Handwerkzeug,
    • 4 ein weiteres erfindungsgemäß ausgebildetes Handwerkzeug.
  • 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Bearbeitungselement 30 eines Handwerkzeugs 20 in perspektivischer Ansicht und in Seitenansicht anhand des Beispiels eines als Werkzeugbit 1 ausgebildeten Bearbeitungselements 30. Das Werkzeugbit 1 hat ein ein proximales Ende 33 des Bearbeitungselements 30 bildendes Biteinsatzende 3 mit hexagonalem Querschnitt. Das Werkzeugbit 1 ist mit dem Biteinsatzende 3 in einer Aufnahme eines nicht abgebildeten Werkzeughalters einsetzbar. Der Werkzeughalter kann hierbei einen Griff aufweisen, sodass der Werkzeughalter zusammen mit dem Werkzeugbit 1 als Werkzeug verwendbar ist. Das Biteinsatzende 3 ist zu einem passenden Werkzeughalter proximal ausgebildet. Distal ist ein ein distales Ende 32 des Bearbeitungselements 30 bildendes Werkzeugende 2 ausgebildet, welches bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das Profil eines Kreuzschlitzes hat. In alternativen Ausführungsbeispielen kann das Werkzeugende 2 auch ein anderes Profil aufweisen, wie beispielsweise das Profil eines Inbusschlüssels oder auch das Profil eines Schraubenziehers für Schrauben mit einem einfachen Schlitz.
  • Das Werkzeugende 2 und das Biteinsatzende 3 sind jeweils an einem durchgehenden Metallkörper 4 ausgebildet, wobei der Metallkörper 4 beabstandet zu dem Abschluss 12 des Werkzeugendes 2 und zum Abschluss 13 des Biteinsatzendes 3 zwischen dem Werkzeugende 2 und dem Biteinsatzende 3 eine Materialverdünnung 6 bildet.
  • Die Materialverdünnung 6 ist hierbei mit einem Werkstoff 5, einem fluoreszierenden Kunststoff, ausgegossen. In alternativen Ausführungsbeispielen kann es sich bei dem Werkstoff 5 beispielsweise auch um eine dünne Lackschicht handeln, welche fluoreszierend oder auch nachleuchtend ist. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff 5 fluoreszierend. Der Werkstoff 5 ist hierzu mit einem durch Licht anregbaren Zusatz versetzt. Hierbei ist der Zusatz fluoreszierend, sodass infolge einer Anregung des Zusatzes der Werkstoff 5 in einer bestimmten Farbe leuchtet. Bei der Farbe kann es sich je nach Ausführungsbeispiel beispielsweise um einen Gelb-, Rot-, Blau-, Grün- oder sonstigen Farbton handeln.
  • Der Werkstoff 5 ist bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel derart auf den Metallkörper 4 aufgebracht, dass der Werkstoff 5 zu dem Abschluss 12 des Werkzeugendes 2 und zu dem Abschluss 13 des Biteinsatzendes 3 jeweils beabstandet ausgebildet ist. Hierbei setzt der Werkstoff 5 in einem zum Werkzeugende 2 benachbarten Bereich 7 die Außenkontur 8 des Werkzeugendes 2 fort. Gleichermaßen wird in einem zum Biteinsatzende 3 benachbarten Bereich 9 die Außenkontur 10 des Biteinsatzendes 3 fortgesetzt. Der Übergang von dem Bereich, welcher von dem Werkstoff 5 ausgefüllt ist, zu den auch an der Außenkontur des Werkzeugbits 1 metallischen Bereichen ist kantenfrei ausgebildet.
  • Zwischen dem Werkzeugende 2 und dem Biteinsatzende 3 ist eine Schulter 11 ausgebildet. Die Schulter 11 ist hierbei umlaufend. Weiter wird die Schulter 11 von dem Werkstoff 5 gebildet, indem der Werkstoff 5 den Metallkörper 4 ringförmig umgibt.
  • 3 zeigt ein als Schraubendreher 16 erfindungsgemäß ausgebildetes Handwerkzeug 20. Der Schraubendreher 16 hat einen Werkzeuggriff 15, in den ein als Schraubendreherklinge 17 ausgebildetes erfindungsgemäß ausgebildetes Bearbeitungselement 30 mit seinem proximalen Ende 33 eingesetzt ist. Eine Bearbeitung erfolgt mit dem distalen Ende 32 der Schraubendreherklinge 17. Das distale Ende 32 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein kreuzschlitzförmiges Profil auf. Auf dem Metallkörper 4 ist beabstandet zu Enden 32, 33 des Bearbeitungselements 30 ein fluoreszierender Werkstoff 5 aufgebracht. Dieser setzt die Außenkontur des frei liegenden Metallkörpers 4 des Bearbeitungselements 30 fort.
  • 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäß ausgebildetes Handwerkzeug 20, welches als Inbusschlüssel 18 ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Handwerkzeug 20 bildet das Bearbeitungselement 30 das gesamte Handwerkzeug 20. Das Handwerkzeug 20 besteht somit aus dem Bearbeitungselement 30. Für das Handwerkzeug 20 sind bestimmungsgemäß zwei voneinander zu unterscheidende Benutzungsweisen vorgesehen. So kann das Handwerkzeug 20 an seinem langen Steg 21 gehalten und sein kurzer Steg 22 an eine Schraube mit Sechskant-Profil angesetzt werden. In Bezug auf den Benutzer des Handwerkzeug 20 bildet das freie Ende des kurzen Steges 22 daher ein distales Ende 32 und das freie Ende des langen Steges 21 ein proximales Ende 33. Bei einem alternativen Einsatz des Handwerkzeugs 20, bei dem das freie Ende des langen Stegs 21 an die Schraube angesetzt werden soll, bildet das freie Ende des langen Stegs 21 ein distales Ende 32 und das freie Ende des kurzen Stegs 22 ein proximales Ende 33 des Bearbeitungselements 30. Beide Enden 32, 33 können somit zugleich ein distales Ende 32 wie auch ein proximales Ende 33 bilden. Das Bearbeitungselement 30 hat einen metallischen Grundkörper und somit einen Metallkörper 4. Dieser ist in dem konkret gezeigten Ausführungsbeispiel an dem langen Steg 21 mittig von einer feinen Schicht eines gelb fluoreszierenden Werkstoffs 5 überzogen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel leuchtet der Werkstoff 5 in einer anderen Farbe aufgrund von Fluoreszenz oder Phosphoreszenz.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Bearbeitungselement 30 eines Handwerkzeugs 20 so zu konstruieren, dass zwischen dem distalen Ende 32 und dem proximalen Ende 33 des Bearbeitungselements 30 ein Werkstoff 5 mit einem durch Licht anregbaren Zusatz auf dem Metallkörper 4 aufgebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugbit
    2
    Werkzeugende
    3
    Biteinsatzende
    4
    Metallkörper
    5
    Werkstoff
    6
    Materialverdünnung
    7
    benachbarter Bereich zu 2
    8
    Außenkontur von 2
    9
    benachbarter Bereich zu 3
    10
    Außenkontur von 3
    11
    Schulter
    12
    Abschluss von 2
    13
    Abschluss von 3
    15
    Werkzeuggriff
    16
    Schraubendreher
    17
    Schraubendreherklinge
    18
    Inbusschlüssel
    20
    Handwerkzeug
    21
    langer Steg
    22
    kurzer Steg
    30
    Bearbeitungselement
    32
    distales Ende von 30
    33
    proximales Ende von 30

Claims (18)

  1. Bearbeitungselement (30) eines Handwerkzeugs (20) mit einem distalen Ende (2, 32) und einem proximalen Ende (3, 33), wobei das distale Ende (2, 32) und das proximale Ende (3, 33) an einem Metallkörper (4) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem distalen Ende (2, 32) und dem proximalen Ende (3, 33) ein Werkstoff (5) mit einem durch Licht anregbaren Zusatz auf dem Metallkörper (4) aufgebracht ist.
  2. Bearbeitungselement (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende (3, 33) zum Einsetzen in ein anderes Element des Handwerkzeugs (20) ausgebildet ist, insbesondere wobei das andere Element einen Adapter oder einen Werkzeuggriff (15) bildet.
  3. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungselement (30) eine Schraubendreherklinge (17), einen Inbusschlüssel (18), eine Einstecknuss oder einen Stiftschlüssel bildet.
  4. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungselement (30) ein Werkzeugbit (1) bildet und dass das distale Ende (2, 32) ein distales Werkzeugende (2, 32) und das proximale Ende (3, 33) ein proximales Biteinsatzende (3, 33) bilden.
  5. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass infolge einer Anregung des Zusatzes der Werkstoff (5) in einer bestimmten Farbe leuchtet.
  6. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz fluoreszierend ist.
  7. Bearbeitungselement (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz phosphoreszierend ist.
  8. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper (4) zwischen dem distalen Ende (2, 32) und dem proximalen Ende (3, 33) eine Materialverdünnung (6) bildet, die mit dem Werkstoff (5) ausgegossen ist und/oder dass der Werkstoff (5) den Metallkörper (4) ringförmig umgibt.
  9. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) beabstandet zu einem Abschluss (12) des distalen Endes (2, 32) und/oder zu einem Abschluss (13) des proximalen Endes (3, 33) ausgebildet ist.
  10. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) in einem zum distalen Ende (2, 32) benachbarten Bereich (7) eine Außenkontur (8) des distalen Endes (2, 32) fortsetzt und/oder dass der Werkstoff (5) in einem zum proximalen Ende (3, 33) benachbarten Bereich (9) eine Außenkontur (10) des proximalen Endes (3, 33) fortsetzt.
  11. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) eine umlaufende Schulter (11) bildet und/oder dass der Werkstoff (5) ein Kunststoff oder eine Lackschicht ist.
  12. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) eine angegossene, angespritzte oder auflackierte Beschichtung des Metallkörpers (4) bildet.
  13. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) ringförmig oder umfassend auf dem Metallkörper (4) aufgebracht ist, sodass er axial gesichert ist.
  14. Bearbeitungselement (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (5) so aufgebracht ist, dass er nur unter Zerstörung entfernbar ist.
  15. Handwerkzeug (20), welches ein Bearbeitungselement (30) umfasst, das nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  16. Baureihe von Handwerkzeugen (20), welche nach dem vorangehenden Anspruch ausgebildet sind, wobei mindestens zwei Varianten von Handwerkzeugen (20) ausgebildet sind, die durch eine Anregung des jeweiligen Zusatzes in einer unterschiedlichen Farbe leuchten.
  17. Baureihe von Bearbeitungselementen (30), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet sind, wobei mindestens zwei Varianten von Bearbeitungselementen (20) ausgebildet sind, die durch eine Anregung des jeweiligen Zusatzes in einer unterschiedlichen Farbe leuchten.
  18. Verwendung einer Ultraviolett-Lampe, insbesondere Ultraviolett-Taschenlampe, zum Auffinden eines Handwerkzeugs (20) nach Anspruch 15 oder und/oder eines Bearbeitungselements (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, insbesondere wobei das Handwerkzeug (20) einer Baureihe von Handwerkzeugen (20) nach Anspruch 16 angehört und/oder wobei das Bearbeitungselement (30) einer Baureihe von Bearbeitungselementen (30) nach Anspruch 17 angehört.
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