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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes,
insbesondere eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes,
die eine hohe Erkennbarkeit aufweist und sich nicht leicht ablöst, so dass
die Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes
für den
Benutzer leicht erkennbar und ästhetisch
gefällig
ist.
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Stand der Technik
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Ein
Steckschlüsseleinsatz
ist ein Handwerkzeug, das mit einer Knarre zusammenwirkt, um einen Bolzen
oder eine Schraubenmutter wahlweise an- bzw. abzuschrauben. In Übereinstimmung
mit verschiedenen Größen und
Normen von Bolzen und Schraubenmuttern werden Steckschlüsseleinsätze mit
entsprechenden Größen und
Normen hergestellt. Zudem gibt es einmetrisches und ein englisches Maßsystem.
Wenn die Steckschlüsseleinsätze in einem
Werkzeugkoffer gemischt aufbewahrt sind, ist es für den Benutzer
häufig
nicht leicht, den gewünschten
Steckschlüsseleinsatz
zu finden. Deshalb ist an der Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
in der Regel eine Erkennungsstruktur angebracht. Zur Kennzeichnung
wird konventionell durch eine Druckeinrichtung ein Zeichen für die Größe auf die
Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes
gedruckt, wobei die Druckeinrichtung allerdings teuer ist und die
Druckqualität
des Zeichens für
die Größe nicht
optimal ist, so dass der Benutzer die Steckschlüsseleinsätze nicht schnell erkennen
kann, wodurch die Verbreitung dieser technischen Anwendung verhindert
wird. Alternativ wird ein Farbring am Außendurchmesser eines Steckschlüsseleinsatzes
zur Kennzeichnung angebracht, wobei solche Farbringe normalerweise aus
Kunststoff hergestellt sind und in einer Arbeitsumgebung aus Öl und Schmutz
leicht verschmutzt werden, wodurch sowohl die Erkennbarkeit als
auch die Lebensdauer beeinträchtigt
wird; außerdem
ist am Steckschlüsseleinsatz
keine Erkennung mehr vorhanden, wenn der Farbring herunter gefallen
ist.
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Zur
Lösung
des o. g. Problems wird die Oberfläche eines gefertigten Steckschlüsseleinsatzes
so galvanisiert, dass am Innen- und Außenumfangsrand des Steckschlüsseleinsatzes
eine Galvanisierungsschicht ausgebildet wird. Ein derartiger herkömmlicher
Steckschlüsseleinsatz,
bei dem eine Galvanisierung der Oberfläche vorgenommen worden ist,
ist zwar rostbeständig,
doch weist die Galvanisierungsschicht auf der Kennzeichnungsstruktur eine
silberfarbene Oberfläche
auf, die den gleichen Farbton wie die Galvanisierungsschicht an
der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes
darstellt. Dadurch ist es beim Gebrauch für den Benutzer schwer, die
durch die Kennzeichnungshohlstruktur am Steckschlüsseleinsatz gezeigte
Norm und Größe des Steckschlüsseleinsatzesgenauzu
erkennen. In einer weiteren herkömmlichen
Ausführungsform
wird Manganphosphat bei der Bearbeitung der inneren Oberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes
eingesetzt. Ein dadurch bearbeiteter Steckschlüsseleinsatz ist zwar auch rostbeständig, aber
im Ganzen schwarz, wodurch die Schriften an der Kennzeichnungshohlstruktur
unscharf und unklar werden.
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In
dem
deutschen Gebrauchsmuster
203 18 697 U1 ist beispielsweise eine Steckschlüssel-Nuss offenbart,
die einen Rumpf aufweist. Eine äußere Oberfläche des
Rumpfes weist eine dunkelfarbige Oberfläche auf und eine Beschriftung
ist in oder auf die äußere Oberfläche des
Rumpfes gerollt oder gewalzt. Weiterhin ist die Beschriftung mit
einer heller farbigen Elektroplattierung bedeckt.
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Zur
Lösung
der o. g. Probleme der mangelhaften Erkennbarkeit und der kurzen
Lebensdauer sind verschiedene Erkennungssysteme und für Steckschlüsseleinsätze und
entsprechende Fertigungsverfahren entwickelt worden.
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Aus
dem
taiwanesischen Patent TW.
555626 ist beispielsweise ein Fertigungsverfahren für eine Erkennungsstruktur
bekannt. Dabei wird zunächst ein
Steckschlüsseleinsatz
10 in
einer vorgegebenen Form gefertigt, und an einer vorbestimmten Stelle des
Steckschlüsseleinsatzes
10 wird
eine konkave Kennzeichnungshohlstruktur
11 durch Walzen
gefertigt; danach wird eine Galvanisierung der Oberfläche am Steckschlüssel-einsatz
10vorgenommen;
anschließend
wird die Oberfläche
der Galvanisierungsschicht
15 um die Kennzeichnungshohlstruktur
11 des
Steckschlüsseleinsatzes
10 herum
abgeschliffen; dann wird die Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
10 derart
schwarz gefärbt,
dass an der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes
10 eine
schwarzgefärbte
Schicht
16 entsteht. Dadurch tauchen zwischen der Kennzeichnungshohlstruktur
11 und
der schwarzgefärbten
Schicht die Silberfarbe und die Schwarzfarbe abwechselnd auf, um
die Kennzeichnungshohlstruktur
11 besser erkennbar zu machen. Somit
verfügt
der Steckschlüsseleinsatz
10 über eine Antirostfunktion
und eine Erkennbarkeit der Kennzeichnungshohlstruktur
11.
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Jedoch
kann die Anordnung, die nur mit Schwarzfarbe und Silberfarbe ausgestaltet
ist, die Anforderung der Vielfältigkeit
und der Darstellung verschiedener Handelsmarken nicht erfüllen; außerdem ist
die Kennzeichnungshohlstruktur 11 konkav ausgebildet und
kann Öl
und Schmutz ansammeln, wodurch die Kennzeichnungshohlstruktur 11 unerkennbar
oder sogar völlig
abgedeckt wird. Daher kann das vorherige herkömmliche Verfahren zum Bearbeiten
der Oberfläche
eines Steckschlüsseleinsatzes
die Nachteile im Stand der Technik nicht wirksam beseitigen und
ist verbesserungsbedürftig.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herstellungsverfahren
für eine
leicht herstellbare Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes
zu schaffen, die eine höhere
Erkennbarkeit aufweist, nicht leicht verschmutzt wird und sich nicht leicht
ablöst,
so dass eine längere
Lebensdauer erzielbar ist.
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Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine leicht herstellbare
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes zu schaffen,
die eine Vielfalt von Farben und eine verbesserte ästhetische Gefälligkeit
aufweist.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgaben werden durch ein Herstellungsverfahren für eine Erkennungsstruktur
eines Steckschlüsseleinsatzes
mit den Merkmalen der Ansprüche
1 und 2 und eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes
mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
für eine
leicht herstellbare Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes
umfasst folgende Schritte:
- – Fertigen der Form des Steckschlüsseleinsatzes: der
Hauptkörper
des Steckschlüsseleinsatzes wird
durch Drehen (lathe) oder Schmieden gefertigt;
- – Walzen
der Kennzeichnung: an einer vorbestimmten Stelle an der Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes
wird durch Walzen eine vorgegebene Kennzeichnung gefertigt;
- – Wärmebehandeln:
der Steckschlüsseleinsatz wird
einer Wärmebehandlung
unterzogen;
- – Auftragen
der Farben: an der Außenoberfläche der
entsprechenden Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes wird eine isolierende Druckschicht
gefertigt;
- – Abschleifen
durch Schwingungen: die Druckschicht um die Kennzeichnung des Steckschlüsseleinsatzes
wird abgeschliffen; und
- – Galvanisieren
der Oberfläche:
die Innen- und die Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes
wird mit Ausnahme der Isolierschicht galvanisiert.
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Durch
die Realisierung der vorstehenden technischen Maßnahmen wird ein größerer Farbunterschied
zwischen der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes
und der Kennzeichnung erreicht, so dass die Schriften oder Handelsmarken
der Kennzeichnung leichter erkennbar sind, um die Erkennbarkeit
des ganzen Steckschlüsseleinsatzes
zu erhöhen;
gleichzeitig lässt
sich die Kennzeichnung nicht leicht verschmutzen und löst sich
auch nicht leicht ab, wodurch eine längere Lebensdauer der Kennzeichnung
erzielbar ist; ferner weist die Kennzeichnung eine Vielfalt von
Farben auf, was zur Ästhetik
des Steckschlüsseleinsatzes
beiträgt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsverfahrens für
eine Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes.
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2 zeigt
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes.
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
für eine
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines gefertigten erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes, auf
den eine Kennzeichnung gewalzt worden ist.
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6 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes
nach dem Schritt des Auftragens der Farben.
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7 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes
nach dem Schritt des Abschleifens durch Schwingungen.
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8 zeigt
eine lokale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes
nach dem Schritt des Galvanisierens der Oberfläche.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes mit
einer gefertigten Kennzeichnung.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert. Jedoch
dienen in den Ausführungsbeispielen
und bei den Bauteilen die Bestimmungen der Richtungen und Ortsangaben
wie vorne und hinten, links und rechts, Oberende und Unterende,
Oberteil und Unterteil sowie horizontal und senkrecht lediglich
zur Referenz und beschränken
nicht die Bauteile auf eine bestimmte Position oder Richtung. Die
in der Zeichnung und Beschreibung bestimmte Abmessung ist gemäß der Ausgestaltung
und dem Bedarf der Ausführungsbeispiele
der Erfindung variierbar, sofern dies nicht von den Schutzansprüchen der
vorliegenden Erfindung abweicht.
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Wie
aus 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
für eine
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes wenigstens folgende
Schritte: Fertigen der Form eines Steckschlüsseleinsatzes S01, Walzen einer
Kennzeichnung S02, Wärmebehandeln
S03, Auftragen der Farben S04, Abschleifen durch Schwingungen S05A
und Galvanisieren der Oberfläche
S06. Diese Schritte werden wie folgt erläutert:
Fertigen der Form
eines Steckschlüsseleinsatzes S01:
wie in 4 gezeigt, wird durch Drehen oder Schmieden ein
Steckschlüsseleinsatz 50 gefertigt, der
eine Hülsenöffnung für einen
ab- bzw. anzuschraubenden Bolzen (oder Mutter) sowie eine Einstecköffnung für einen
Schaft der Knarre aufweist;
Walzen einer Kennzeichnung S02:
wie in 5 gezeigt, werden durch Walzen eine oder mehrere
Kennzeichnungen 55 an einer vorbestimmten Stelle der Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 ausgebildet,
wobei die Kennzeichnungen 55 Hohlstrukturen darstellen,
die Schriften oder Ziffern für Normen,
Größen oder
Handelsmarken darstellen;
Wärmebehandeln
S03: nachdem die Kennzeichnung 55 gewalzt worden ist, wird
der mit der Kennzeichnung 55 versehene Steckschlüsseleinsatz 50 durch Wärmebehandeln
ausgehärtet,
um die Härte
des Steckschlüsseleinsatzes 50 zu
erhöhen
und die Wahrscheinlichkeit des Verschleißes der Kennzeichnung 55 an
der Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 zu
verringern;
Auftragen der Farben S04: wie in 6 gezeigt,
wird nach dem Wärmebehandeln
auf die der Kennzeichnung 55 entsprechende Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 eine
isolierende Druckschicht 60 gedruckt, die in verschiedenen
Farben gefertigt werden kann; da die Oberfläche der Hohlstruktur der Kennzeichnung 55 die
Metalloberfläche
des Hauptkörpers
des Steckschlüsseleinsatzes 50 ist,
kann die Druckschicht 60 in die Kennzeichnung 55 eingreifen und
gleichzeitig die Kennzeichnung 55 ausfüllen;
Abschleifen durch
Schwingungen S05A: wie in 7 gezeigt,
wird nach dem Auftragen der Farben auf die Druckschicht 60 die
Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 sowie
die über
die Kennzeichnung 55 auslaufende Druckschicht 60 abgeschliffen, damit Öl und Schmutz
an der Außenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 abgewiesen
werden, und die Oberfläche
der in der Kennzeichnung 55 befindlichen leuchtenden farbigen
Druckschicht 60 zu zeigen; und
Galvanisieren der Oberfläche S06:
nachdem die Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 abgeschliffen
worden ist, wird die Umfangsoberfläche (einschließlich der
inneren und äußeren Oberfläche) des
Steckschlüsseleinsatzes 50 galvanisiert,
so dass auf die Oberfläche
des Steckschlüsseleinsatzes 50 eine
glänzende
silberfarbene Galvanisierungsschicht 70 aufgetragen wird;
da die Druckschicht 60 aus isolierendem Farbstoff ist,
wird die Oberfläche
der Druckschicht 60 nicht an der Galvanisierungsschicht 70 anhaften.
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Wie
in 9 gezeigt, kann an einer vorbestimmten Stelle
des Steckschlüsseleinsatzes 50 eine Kennzeichnung 55 mit
einer Druckschicht 60 ausgebildet werden, wobei die Kennzeichnung 55 des Steckschiüsseleinsatzes 50 durch
den Farbunterschied der Druckschicht 60 und der Galvanisierungsschicht 70 deutlich
erkennbar ist. Somit wird eine besser erkennbare und langlebige
Erkennungsstruktur eines Steckschlüsseleinsatzes realisiert.
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Durch
das vorgenannte Herstellungsverfahren weist der erfindungsgemäße Steckschlüsseleinsatz 50 folgende
Vorteile auf. Wie in 9 gezeigt, ist an der Oberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 eine
konkave Kennzeichnung 55 ausgebildet, an der eine isolierende
Druckschicht 60 vorgesehen ist, die sowohl völlig an
der rauen Oberfläche
der Kennzeichnung 55 anhaftbar ist, als auch sich nicht leicht ablöst, wobei
die Druckschicht 60 ferner durch ihre leuchtende Farben
mit der auf dem weiteren Teil der Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 50 aufgetragenen
Galvanisierungsschicht 70 in einem deutlichen Farbkontrast
steht, wodurch sich die Erkennbarkeit so erhöht, dass der Benutzer an der
Kennzeichnung 55 die angezeigten Schriften, Ziffern oder Bilder
genau erkennen kann; weiterhin ist die Erfindung insofern vorteilhaft,
als die Druckschicht 60 der Kennzeichnung 55 sich
nicht leicht verschmutzen lässt
und sich nicht leicht ablöst,
wodurch die Dauer der Erkennbarkeit der Kennzeichnung 55 verlängert wird;
auch ist von Vorteil, dass die Druckschicht 60 der Kennzeichnung 55 eine
Vielfalt von Farben aufweist. Insgesamt betrachtet weist die Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik eine erhöhte Erkennbarkeit, eine Langlebigkeit
sowie eine große
Variabilität
der Kennzeichnung auf.
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Ferner
weist die Erfindung ein weiteres Ausführungsbeispiel auf, wie in 3 gezeigt,
wobei der Schritt „Abschleifen
durch Schwingungen S05A” durch
einen typischen Schritt „Abschleifen
S05B” ersetzbar
ist; das heißt:
nach dem Auftragen der Farben auf die Druckschicht 60 wird
die Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 sowie
die über die
Kennzeichnung 55 auslaufende Druckschicht 60 abgeschliffen,
damit Öl
und Schmutz an der Außenoberfläche des
Steckschlüsseleinsatzes 50 abgewiesen
werden, um die Oberfläche
der leuchtenden farbigen Druckschicht 60 in der Kennzeichnung 55 zu zeigen,
wobei dieser Schritt über
die gleiche Funktion verfügt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Steckschlüsseleinsatz
- 11
- Kennzeichnungshohlstruktur
- 15
- Galvanisierungsschicht
- 16
- schwarzgefärbte Schicht
- S01
- Fertigen
der Form eines Steckschlüsseleinsatzes
- S02
- Walzen
einer Kennzeichnung
- S03
- Wärmebehandeln
- S04
- Auftragen
der Farben
- S05A
- Abschleifen
durch Schwingungen
- S05B
- Abschleifen
- S06
- Galvanisieren
der Oberfläche
- 50
- Steckschlüsseleinsatz
- 55
- Kennzeichnung
- 60
- Druckschicht
- 70
- Galvanisierungsschicht