DE102018200201A1 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens - Google Patents

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Peter Bogenschütz
Gerald Andraczek
Radu Popean
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B60C13/001Decorating, marking or the like
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Abstract

Um ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens bereitzustellen, mit dem das Herstellen von Fahrzeugreifen verbessert wird, wird ein Verfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:
a) Herstellellen eines Reifenrohlings mit Reifenaufbaumaschinen,
b) Vulkanisieren des Reifenrohlings mit einer Vulkanisationsvorrichtung,
c) Aufbringen einer Materiallage (1) in Form von übereinander angeordneten Materialschichten auf die Seitenwand (4) des Fahrzeugreifens,
wobei das Aufbringen der Materialschichten mit einem additiven Verfahren erfolgt und dabei ein visuell sichtbarer Code auf der Seitenwand (4) des Fahrzeugreifens erzeugt wird, wobei die Materialschichten aus einem elastischen Material bestehen und wobei der Code eine Vielzahl von Reifeninformationen zum hergestellten Fahrzeugreifen umfasst,
d) Fertigstellen des Fahrzeugreifens mit weiteren Schritten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens.
  • Es ist bekannt, den Fahrzeugreifen nach der Reifenproduktion mit einer Markierung oder einem visuellen Code zu versehen. Das Aufbringen des Codes erfolgt im Allgemeinen durch ein Einprägen in einen fertig hergestellten Fahrzeugreifen. Das Aufbringen des Codes ist i.a. nur mit einem hohen Herstellungsaufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen bereitzustellen. Insbesondere soll das Aufbringen eines visuellen Codes auf einen Fahrzeugreifen verbessert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch, dass ein Verfahren mit folgenden Schritten eingesetzt wird:
    1. a) Herstellellen eines Reifenrohlings mit Reifenaufbaumaschinen,
    2. b) Vulkanisieren des Reifenrohlings mit einer Vulkanisationsvorrichtung,
    3. c) Aufbringen einer Materiallage in Form von übereinander angeordneten Materialschichten auf die Seitenwand des Fahrzeugreifens, wobei das Aufbringen der Materialschichten mit einem additiven Verfahren erfolgt und dabei ein visuell sichtbarer Code auf der Seitenwand des Fahrzeugreifens erzeugt wird, wobei die Materialschichten aus einem elastischen Material bestehen und wobei der Code eine Vielzahl von Reifeninformationen zum hergestellten Fahrzeugreifen umfasst,
    4. d) Fertigstellen des Fahrzeugreifens mit weiteren Schritten.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das Verfahren die Herstellung von Fahrzeugreifen mit einem visuellen Code verbessert wird.
    Das Aufbringen des visuellen Codes mit den vielfältigen Reifeninformationen erfolgt mit einem additiven Verfahren, bei dem eine Vielzahl von Materialschichten übereinander angeordnet werden. Ein Vorteil bei diesem Verfahren besteht darin, dass die Materiallage mit dem Code einfach und mit einer hohen Präzision auf die Seitenwand des Fahrzeugreifens aufgebracht werden kann. Beim Aufbringen des Codes auf die Seitenwand wird außerdem der Reifen bzw. die Seitenwand des Reifens nicht beeinträchtigt.
    Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der visuelle Code auf der Seitenwand des Reifens mit einem hohen Kontrast erscheint, so dass dieser sehr gut mit einem elektronischen Lesegerät gelesen werden kann.
    Gegenüber einem Eingravieren eines QR-Codes in die Seitenwand bietet das neue Herstellungsverfahren ebenfalls den Vorteil, dass die Seitenwand bzw. das Material der Seitenwand in keiner Weise beeinträchtigt oder geschwächt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt a) ein visueller Code in Form eines individuellen QR-Codes aufgebracht wird,
    wobei die Reifeninformationen auf dem QR-Code eine Vielzahl von artikelspezifischen Informationen und reifenindividuellen Informationen für den Fahrzeugreifen umfassen. Der QR-Code kann z.B. nach der Reifenvulkanisation auf die Seitenwand des Fahrzeugreifens gedruckt werden. Dadurch können ebenfalls die reifenindividuellen Daten, wie beispielsweise die Seriennummer und das Herstellungsdatum den Informationen auf dem QR-Code hinzugefügt werden. Es ist dadurch nicht mehr notwendig das Herstellungsdatum oder die Seriennummer beispielsweise über einen Wechselstempel in den Fahrzeugreifen einzuprägen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt c) die Materialschichten mit mindestens zwei unterschiedlichen Materialien gebildet werden, wobei mit den unterschiedlichen Materialien helle und dunkle Flächen für den QR-Code gebildet werden.
    Die beiden unterschiedlichen Materialien können sich beispielsweise in der Farbgebung unterscheiden. Z.B. können die hellen Flächen über den QR-Code durch ein weißes Kunststoff- oder Elastomermaterial gebildet werden. Die schwarzen Flächen für den QR-Code werden hingegen durch ein schwarzes Kunststoff- oder Elastomermaterial gebildet. Es ist ausreichend nur die oberste Materialschicht der Materiallage mit einer unterschiedlichen Farbgebung zu versehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von Vertiefungen in den Materialschichten gebildet werden,
    wobei mit den Vertiefungen die dunkle Flächen für den QR-Code gebildet werden. Entsprechende Vertiefungen lassen sich einfach mit einem additiven Verfahren herstellen. Ein Ausführungsbeispiel zeigt die 2.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von glatten Oberflächen auf den Materialschichten gebildet werden,
    wobei mit den glatten Oberflächen die hellen Flächen für den QR-Code gebildet werden. Die erforderlichen glatten Oberflächen auf der obersten Materialschicht lassen sich einfach mit dem additiven Verfahren herstellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt c) Vertiefungen in Form von trichterförmigen Löchern ausgebildet sind.
    Durch die trichterförmigen Löcher wird der optische Effekt von dunklen Flächen auf einfache Weise erreicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von Flächen mit einer rauen Oberflächenstruktur in der obersten Materialschicht gebildet werden,
    wobei mit der rauen Oberflächenstruktur die dunkle Flächen für den QR-Code gebildet werden.
  • Raue Oberflächen lassen sich mit dem additiven Verfahren präzise und einfach herstellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Materialschichten aus einem Kunststoff oder einem Elastomer bestehen.
    Die Materialien Kunststoff und Elastomer besitzen eine hohe Kompatibilität zum Gummimaterial der Seitenwand.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die artikelspezifischen Informationen zumindestens Informationen zur Reifengröße und zum Reifentyp umfassen.
    Diese Informationen sind insbesondere für den Fahrzeughersteller erforderlich, wenn der Hersteller die Fahrzeuge mit den Reifen bestückt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die reifenindividuellen Informationen zumindestens Informationen zur Seriennummer des Fahrzeugreifens und zum Herstellungsdatum des Fahrzeugreifens umfassen.
    Diese reifenindividuellen Daten sind bei jedem hergestellten Reifen unterschiedlich. Das Herstellungsdatum des Fahrzeugreifen ist insbesondere für den Fahrzeughalter wichtig.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt a) die Materiallage im Wesentlichen quadratisch ist und eine Flächenabmessung zwischen 1 cm2 und 16 cm2 aufweist.
    Dadurch lässt sich der QR-Code auf der Seitenwand optimal mit einem elektronischen Lesegerät erfassen und auslesen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der QR-Code zumindestens Informationen zum produzierenden Reifenwerk und zum Fahrzeughersteller, für den der Fahrzeugreifen bestimmt ist, umfasst.
    Dadurch werden mit dem QR-Code alle wichtigen Informationen zu einem Fahrzeugreifen auf einfache Weise bereit gestellt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
    • 1 : die Materiallage mit einem QR-Code
    • 2 : eine trichterförmige Vertiefung
    • 3 : eine raue Oberflächenstruktur
  • Die 1 zeigt schematisch die Materiallage 1 mit einem QR-Code auf einer Seitenwand eines Fahrzeugreifens.
    Die Materiallage 1 ist bei dieser Ausführung wie ein quadratischer Flicken ausgeführt.
    Sie wird mit einem additiven Verfahren erzeugt, bei dem eine Vielzahl von Materialschichten übereinander angeordnet werden. Der QR-Code weist dunkle Flächen 2 und helle Flächen 3 auf. Bei der gezeigten Ausführung des QR-Codes weist dieser in der Mitte eine Freifläche auf. Trotz dieser Freifläche kann der QR-Code mit allen seinen Reifeninformationen ausgelesen werden. Ein QR-Code besitzt im Allgemeinen eine Vielzahl von redudanten Informationen. Dadurch beeinträchtigt die dargestellte Freifläche nicht den Informationsgehalt des QR-Codes. Bei den dunklen Flächen 2 kann es sich um Vertiefungen handeln, die in die Materiallage 1 eingelassen sind. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der 2 dargestellt. Bei einer alternativen Ausführung wird die dunkle Fläche 2 durch ein dunkles, beispielsweise schwarzes Material gebildet. Die kontrastierende Fläche 3 wird hingegen durch ein helles Material gebildet, beispielsweise durch ein helles Kunststoffmaterial. Die Materiallage 1 mit dem dargestellten QR-Code hat eine Materialdicke 5 von maximal 2mm. Der QR-Code umfasst eine Vielzahl von Reifeninformationen, wobei sowohl artikelspezifischen Informationen als auch die reifenindividuellen Informationen umfasst sind.
  • Weitere artikelspezifische Informationen für einen Fahrzeugreifen sind insbesondere der Geschwindigkeitsindex, die Traglast für den Fahrzeugreifen oder die Information, ob es sich um einen Sommer- oder um einen Winterreifen handelt. Zu den reifenindividuellen Informationen zählen außerdem das Herstellungsdatum für den Fahrzeugreifen. Die reifenindividuellen Informationen haben einen Anteil von weniger als 30% bis 40% bezogen auf die Summe von artikelspezifischen und reifenindividuellen Informationen.
  • Die Informationen, die auf dem QR-Code enthalten sind, können auf einfache Weise mit einer Kamera vom Fahrzeughersteller, von Werkstätten oder von Endkunden ausgelesen werden.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Vertiefung. Die Figur zeigt eine trichterförmige Vertiefung 6 in der Materiallage 1 im Querschnitt. Durch diese trichterförmige Vertiefung 6 wird optisch eine dunkle Fläche 2 auf dem QR-Code erzeugt.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Bildung einer dunklen Fläche 2. Die dunkle Fläche 2 wird durch eine raue Oberflächenstruktur 7 erzeugt, die auf die Materiallage 1 aufgebracht ist. Die raue Oberflächenstruktur 7 ist in der Querschnittsansicht dargestellt. Durch diese Oberflächenstruktur wird auftreffendes Licht gestreut, wodurch eine dunkle Fläche für den Betrachter erscheint.
  • Bezugszeichenliste
  • (ist Teil der Beschreibung)
  • 1
    Materiallage mit QR-Code
    2
    Dunkle Flächen des QR-Code
    3
    Helle Flächen des QR-Code
    4
    Seitenwand eines Fahrzeugreifens
    5
    Materialdicke der Materiallage
    6
    Trichterförmige Vertiefung in der Materiallage im Querschnitt
    7
    Raue Oberflächenstruktur auf der Materiallage im Querschnitt

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens mit folgenden Schritten: a) Herstellellen eines Reifenrohlings mit Reifenaufbaumaschinen, b) Vulkanisieren des Reifenrohlings mit einer Vulkanisationsvorrichtung, c) Aufbringen einer Materiallage (1) in Form von übereinander angeordneten Materialschichten auf die Seitenwand (4) des Fahrzeugreifens, wobei das Aufbringen der Materialschichten mit einem additiven Verfahren erfolgt und dabei ein visuell sichtbarer Code auf der Seitenwand (4) des Fahrzeugreifens erzeugt wird, wobei die Materialschichten aus einem elastischen Material bestehen und wobei der Code eine Vielzahl von Reifeninformationen zum hergestellten Fahrzeugreifen umfasst, d) Fertigstellen des Fahrzeugreifens mit weiteren Schritten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) ein visueller Code in Form eines individuellen QR-Codes aufgebracht wird, wobei die Reifeninformationen auf dem QR-Code eine Vielzahl von artikelspezifischen Informationen und reifenindividuellen Informationen für den Fahrzeugreifen umfassen.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) die Materialschichten mit mindestens zwei unterschiedlichen Materialien gebildet werden, wobei mit den unterschiedlichen Materialien helle und dunkle Flächen (2,3) für den QR-Code gebildet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von Vertiefungen (6) in den Materialschichten gebildet werden, wobei mit den Vertiefungen (6) die dunkle Flächen (2) für den QR-Code gebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von glatten Oberflächen auf den Materialschichten gebildet werden, wobei mit den glatten Oberflächen die hellen Flächen (3) für den QR-Code gebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) Vertiefungen (6) in Form von trichterförmigen Löchern ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) eine Vielzahl von Flächen mit einer rauen Oberflächenstruktur (7) in der obersten Materialschicht gebildet werden, wobei mit der rauen Oberflächenstruktur (7) die dunkle Flächen (2) für den QR-Code gebildet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschichten aus einem Kunststoff oder einem Elastomer bestehen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die artikelspezifischen Informationen zumindestens Informationen zur Reifengröße und zum Reifentyp umfassen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reifenindividuellen Informationen zumindestens Informationen zur Seriennummer des Fahrzeugreifens und zum Herstellungsdatum des Fahrzeugreifens umfassen.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) die aufgetragene Materiallage (1) in der Summe eine maximale Materialdicke (5) von 2 mm, vorzugsweise 1 mm, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114586085A (zh) * 2019-10-04 2022-06-03 倍耐力轮胎股份公司 用于车轮轮胎的标签,制造所述标签的方法和制造包括所述标签的轮胎的方法
CN114586086A (zh) * 2019-10-04 2022-06-03 倍耐力轮胎股份公司 用于车轮轮胎的标签,制造所述标签的方法和制造包含所述标签的轮胎的方法

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