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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit Seitenwänden und einem Laufstreifen und mit zumindest einer auf seiner äußeren Oberfläche, bevorzugt auf einer Seitenwand und/oder dem Laufstreifen, ausgebildeten Kontraststrukturfläche, wobei die Kontraststrukturfläche eine Vielzahl an Kontraststrukturrippen mit zwei einander gegenüberliegenden äußeren Flanken aufweist.
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Derartige Kontraststrukturflächen werden in der Regel im Zuge der Vulkanisation des Reifens mittels einer formgebenden eine Negativkontur der Kontraststrukturfläche aufweisenden Vulkanisationsform in den Reifen geprägt. Eine Kontraststrukturfläche eines bereits vulkanisierten Reifens kann aber auch durch Abtragung, z.B. mittels Gravur, oder durch ein additives Verfahren erreicht werden.
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Derartige Kontraststrukturflächen sind bekannt. Auf der Reifenseitenwand werden sie z.B. zur Darstellung einer Markierung genutzt. Eine Markierung kann dabei eine Abbildung, ein Schriftzeichen, einen Firmennamen, ein Firmenlogo, eine Kennzeichnung, eine Fläche, einen Code, etc. umfassen. Die Kontraststrukturfläche kann dabei Teil der Markierung sein oder diese ganz oder teilweise umgeben.
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Die Streuung von Licht an den Flanken der Kontraststrukturrippen beeinflusst die Reflektion des Lichts an der Oberfläche des Reifens, wodurch die Helligkeitswirkung verändert ist. In der Regel wirken dabei mit solchen Kontraststrukturrippen versehene Oberflächenbereiche dunkler als im Wesentlichen glatte, von derartigen Erhebungen freie, Oberflächenbereiche, indem sie weniger Licht reflektieren. Somit ist eine Kontrastwirkung in der an sich monochromen Oberfläche des Reifens, insbesondere der Seitenwand, ermöglicht. Hierdurch können Darstellung und Erkennbarkeit von Markierungen verbessert werden.
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Eine Kontraststrukturrippe ist im Rahmen der Erfindung eine längliche Erhebung. Sie kann eine Länge aufweisen, die mindestens eineinhalbmal der Höhe der Kontraststrukturrippe entspricht. Die Kontraststrukturrippe kann auch eine Länge aufweisen, die mindestens dreimal ihrer Höhe entspricht. Kontraststrukturrippen können nebeneinander und weitgehend parallel zueinander angeordnet sein. Aber auch eine hiervon verschiedene Anordnung ist möglich.
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Bekannt ist beispielsweise aus der
DE 10 2012 105864 A1 ein Fahrzeugluftreifen, der auf seiner Seitenwand eine Vielzahl von linienförmigen Erhebungen zur Ausbildung eines Musters zur kontrastreichen Oberflächengestaltung und Hervorhebung einer Markierung aufweist. Die linienförmigen Erhebungen weisen dabei einen weitgehend symmetrischen nach außen hin verjüngend ausgebildeten Querschnitt auf.
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Nachteilig an derartigen Ausführungsformen ist, dass die Gestaltungsmöglichkeiten gering sind. Die Bemühungen gehen dahin, die Kontrastwirkung der Kontraststrukturflächen zu verstärken.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kontrastwirkung der Kontraststrukturfläche zu ermöglichen.
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Dies wird dadurch erreicht, dass jeweils zumindest eine äußere Flanke6 der zwei einander gegenüberliegenden äußeren Flanken, im Querschnitt betrachtet, mit einem Hinterschnitt ausgebildet ist.
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Die mit dem Hinterschnitt ausgebildete äußere Flanke ermöglicht eine verbesserte Kontrastwirkung der Kontraststrukturfläche, da der Hinterschnitt Verschattung sowie diffuse Streuung und erhöhte Absorption durch Mehrfachreflexion begünstigt. Hierdurch wird je nach Lichteinfall und Lichtintensität eine besonders auffallende und optisch vorteilhafte Kontrastwirkung, insbesondere auf dem schwarzen Gummi des Fahrzeugreifens, erzeugt.
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Die zwei einander gegenüberliegenden äußeren Flanken einer Rippe sind dabei die äußersten seitlichen Flanken, die die Rippe nach außen, betrachtet in einer Richtung parallel zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche, begrenzen.
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Zweckmäßig ist es, wenn die derart ausgebildeten Kontraststrukturrippen weitgehend parallel zueinander als Schraffurrippen ausgebildet sind. Hierdurch verstärken sich die vorteilhaften Kontrasteffekte weiter.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dass die äußere Flanke im Bereich ihres Hinterschnitts, im Querschnitt betrachtet, einen Neigungswinkel aufweist, der 1° bis 10° mit einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung einschließt.
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Bereits mit einem solch geringen Neigungswinkel des Hinterschnitts ist eine vorteilhafte Kontrastwirkung der Kontraststrukturrippen erreichbar. Gleichzeitig ermöglicht der geringe Neigungswinkel eine gute Herstellbarkeit, insbesondere eine ausreichende Entformbarkeit, im Reifenherstellungsprozess.
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Genau eine der beiden äußeren Flanken kann mit einem Hinterschnitt ausgebildet sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dadurch gekennzeichnet, dass beide äußeren Flanken, im Querschnitt betrachtet, mit einem Hinterschnitt ausgebildet sind.
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Kontraststeigernde Effekte wie Verschattung und Mehrfachreflexion sind hierdurch weiter verstärkt, da bei beiden äußeren Flanken ausgebildet. Weiter weist eine solche Kontraststrukturrippe auch eine vorteilhafte vergrößerte Oberfläche auf.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn die Kontraststrukturrippen, im Querschnitt betrachtet, eine Verzweigung in zumindest zwei oder zumindest drei Äste aufweisen.
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Hierdurch ist sowohl die Anzahl an unterschiedlich geneigten Flächen als auch die Oberfläche der Kontraststrukturrippen weiter vergrößert, z.B. im Vergleich zu entsprechenden Kontraststrukturrippen, die zwischen ihren äußeren Flanken massiv ausgebildet ist. Somit ist die Kontrastwirkung durch solche Kontraststrukturrippen weiter verbesserbar. Zudem ist, im Vergleich zu der massiv ausgebildeten Rippe, durch die Verzweigung der Materialeinsatz verringert und die Entformbarkeit verbessert.
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Besonders einfach ist dabei eine Ausführungsform mit zwei Ästen. Die Rippe kann dabei einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Eine noch stärkere Beeinflussung der Kontrastwirkung ergibt sich bei einer Ausführungsform mit einer Verzweigung in drei Äste. Eine noch größere Anzahl an Ästen kann eine weiter gesteigerte Kontrastwirkung erzielen, ist allerdings in der Herstellbarkeit erschwert.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dass die Kontraststrukturrippen, im Querschnitt und in einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung betrachtet, innerhalb der Verzweigung in der Richtung betrachtet zumindest teilweise verjüngend ausgebildet sind.
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Eine solche Kontraststrukturrippe zeigt eine gute Entformbarkeit und gute Robustheit gegenüber Anscheuerung im Gebrauch.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dass die Kontraststrukturrippen oder ein Ast der Kontraststrukturrippen, im Querschnitt und in einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung betrachtet, im Bereich der äußeren den Hinterschnitt aufweisenden Flanke ganz oder teilweise verjüngend ausgebildet sind.
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Durch die besondere Neigung der äußeren Flanke mit Hinterschnitt sind bei einer verjüngenden Form durch die hierdurch bedingte Neigung der der äußeren Flanke gegenüberliegende Oberfläche besondere Kontrasteffekte wie Flip-Flop Effekte erreichbar. Ist die Kontraststrukturrippe entsprechend verjüngend ausgebildet, so kann die der äußeren Flanke gegenüberliegende Oberfläche die andere äußere Flanke sein, die insbesondere keinen Hinterschnitt aufweist.
Weist die Kontraststrukturrippe eine Verzweigung aus und ein Ast aufweisend eine äußere Flanke mit Hinterschnitt ist entsprechend verjüngend ausgebildet, so kann die gegenüberliegende Oberfläche eine zu den äußeren Flanken verschiedene Oberfläche sein.
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Die Kontraststrukturrippen können in ihrem Querschnitt betrachtet asymmetrisch ausgebildet sein.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gegeben, dass die Kontraststrukturrippe, in ihrem Querschnitt betrachtet, weitgehend symmetrisch ausgebildet sind.
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Hierdurch ist eine besonders gleichmäßige Kontrastwirkung erzielbar.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dass die Höhe der Kontraststrukturrippen 0,1 mm bis 0,8 mm, bevorzugt 0,2 mm bis 0,6 mm, besonders bevorzugt 0,25 mm bis 0,4 mm, beträgt.
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Eine Kontraststrukturfläche mit Kontraststrukturrippen einer derart geringen Höhe sind besonders dazu geeignet, bei einem Betrachter ein besonders gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erzeugen.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn der Fahrzeugluftreifen mehrere derartige Kontraststrukturflächen aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie einen maschinenlesbaren Code, bevorzugt einen zweidimensionalen Code, besonders bevorzugt einen QR-Code, darstellen.
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Aufgrund der hervorragenden Kontrastwirkung der Kontraststrukturfläche eignet sie sich hervorragend zur Darstellung eines maschinenlesbaren Codes, insbesondere zur Darstellung der üblicherweise dunkel dargestellten Flächen des Codes. Die üblicherweise hell dargestellten Flächen des Codes können durch eine weitgehend unbearbeitete Oberfläche bzw. im Vergleich zur Kontraststrukturfläche glatte Oberfläche des Fahrzeugluftreifens ausgebildet sein.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, dass die Kontraststrukturfläche auf einer Seitenwand und/oder einem Laufstreifen ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Fahrzeugreifen dabei ein Fahrzeugluftreifen.
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Sowohl die Seitenwände eines Reifens als auch der Laufstreifen tragen zur äußeren Oberfläche des Reifens bei. Vorteilhaft ist es, wenn eine oder beide Seitenwände des Reifens eine erfindungsgemäße Kontraststrukturfläche aufweisen. Hierdurch können Markierungen besonders kontrastreich dargestellt werden.
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Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Laufstreifen eine solche Kontraststrukturfläche aufweist. Diese kann auf einer mit der Fahrbahn in Kontakt tretenden Laufstreifenoberflächen oder in einer Rille, insbesondere in einem Rillengrund, eines profilierten Laufstreifens angeordnet sein.
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Zweckmäßig ist es, wenn der Reifen ein Fahrzeugluftreifen ist. Es kann sich um einen Fahrzeugluftreifen für ein Fahrrad, für einen Personenkraftwagen, einen Van, ein SUV, einen Light-Truck, ein Nutzfahrzeug, ein Kraftrad oder einen Bus handeln. Besonders bevorzugt handelt es sich um einen Fahrzeugluftreifen für einen Personenkraftwagen. Derartige Fahrzeugluftreifen weisen in der Regel eine geringe Seitenwandhöhe auf. Hierdurch ist der Platz für die Anbringung von Zeichen wie Schrift oder bildliche Darstellungen in der Regel begrenzt. Für eine gute Lesbarkeit und/oder Erkennbarkeit ist somit eine hohe Kontrastwirkung besonders vorteilhaft. Der erfindungsgemäße Reifen kann aber auch ein Vollreifen sein.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Dabei zeigt die
- 1 einen Fahrzeugluftreifen aufweisend eine Kontraststrukturfläche;
- 2 bis 5 je ein Beispiel einer Kontraststrukturrippe aufweisend einen Hinterschnitt.
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Die 1 zeigt einen Fahrzeugreifen 1 mit Seitenwänden 2 und einem Laufstreifen 3 und mit zumindest einer Kontraststrukturfläche 4 auf seiner äußeren Oberfläche, insbesondere auf zumindest einer der Seitenwände 2 und/oder dem Laufstreifen 3. Bei einer Anordnung am Laufstreifen 3 kann die Kontraststrukturfläche 4 dabei insbesondere auch auf Rillenflanken und/oder Rillengründen von im Laufstreifen 3 verlaufenden Rillen oder am Laufstreifenauslauf, also an den außerhalb der Bodenaufstandsfläche zu den Seitenwänden verlaufenden Schulterflanken, oder an der Außenfläche des Laufstreifens, also an mit dem Untergrund in Kontakt tretenden Lauffläche, angebracht sein. Beispielhaft handelt es sich um einen Fahrzeugluftreifen.
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Die Kontraststrukturfläche 4 weist eine Vielzahl an Kontraststrukturrippen 5 mit zwei einander gegenüberliegenden äußeren Flanken 6, 7 auf. Jeweils zumindest eine äußere Flanke 6 der zwei einander gegenüberliegenden äußeren Flanken 6,7 ist, im Querschnitt betrachtet, mit einem Hinterschnitt 8 ausgebildet.
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Zweckmäßig ist es auch, wenn die Kontraststrukturrippen weitgehend parallel zueinander angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäße Kontraststrukturflächen 4 eignet sich auch hervorragend zur Darstellung Markierung, indem sie diese ganz oder teilweise bildet oder indem sie diese ganz oder teilweise umgibt. Die Kontraststrukturfläche 4 eignet sich dabei auch zur Darstellung eines Codes 41, insbesondere eines zweidimensionalen Codes wie beispielsweise eines QR-Codes. Hierbei können die üblicherweise dunkel dargestellten Flächen des Codes durch eine erfindungsgemäße Kontraststrukturfläche 4 gebildet sein.
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Die 2 bis 5 zeigen jeweils ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Kontraststrukturrippe 5 einer Kontraststrukturfläche 4 eines Fahrzeugreifens 1, wobei die Kontraststrukturrippe 5 mit zumindest einer einen Hinterschnitt 8 aufweisenden äußeren Flanke 6 ausgebildet ist. Gezeigt ist jeweils ein Querschnitt senkrecht zur länglichen Erstreckungsrichtung. Die Kontraststrukturrippen können eine Höhe 13 von 0,1 mm bis 0,8 mm, bevorzugt 0,2 mm bis 0,6 mm, besonders bevorzugt 0,25 mm bis 0,4 mm, aufweisen. Die äußere Flanke 6 aufweisend den Hinterschnitt kann jeweils im Bereich ihres Hinterschnitts 8, im Querschnitt betrachtet, einen Neigungswinkel 9 aufweisen, der 1° bis 10° mit einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung 10 einschließt. Eine Kontraststrukturfläche 4 aufweisend derartige Kontraststrukturrippen 5 eignen sich z.B. für den in der 1 dargestellten Fahrzeugluftreifen 1.
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Die 2 zeigt eine Kontraststrukturrippe 5, bei der genau eine äußere Flanke 6 der beiden einander gegenüberliegenden äußeren Flanken 6, 7 einen Hinterschnitt 8 aufweist. Die andere äußere Flanke 7 weist keinen Hinterschnitt auf.
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Die Kontraststrukturrippe 5 ist, im Querschnitt und in einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung 10 betrachtet, im Bereich der äußeren den Hinterschnitt 8 aufweisenden Flanke 6 ganz oder teilweise verjüngend ausgebildet.
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In den 3, 4 und 5 hingegen sind beide äußeren Flanken 6 mit einem Hinterschnitt 8 ausgebildet. Auch weisen die Kontraststrukturrippen 5, im Querschnitt betrachtet, eine Verzweigung 11 in zumindest zwei oder zumindest drei Äste 12 auf. Die dargestellten Kontraststrukturrippen 5 sind in ihrem Querschnitt betrachtet, weitgehend symmetrisch ausgebildet.
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Die in der 3 dargestellte Kontraststrukturrippe 5 weist dabei eine Verzweigung 11 in zwei Äste 12 auf und hat einen weitgehend V-förmigen Querschnitt.
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Die in der 4 dargestellte Kontraststrukturrippe 5 weist hingegen eine Verzweigung 11 in drei Äste 12 auf.
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In den 2 und 3 weisen jeweils die beiden äußeren Äste 12 der Kontraststrukturrippen 5 äußere Flanken 6 mit Hinterschnitt 8 auf. Im Bereich der äußeren den Hinterschnitt 8 aufweisenden Flanken 6 sind die Äste dabei, im Querschnitt und in einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung 10 betrachtet, ganz oder teilweise verjüngend ausgebildet. Die der äußeren Flanke aufweisend den Hinterschnitt 8 gegenüberliegende Oberfläche ist dabei eine zu den äußeren Flanken verschiedene Oberfläche 14.
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Die in der 5 dargestellte Kontraststrukturrippe 5 unterscheidet sich von der in der 2 dargestellten Kontraststrukturrippe 5 zumindest darin, dass die Kontraststrukturrippe 5, im Querschnitt und in einer senkrecht zur flächigen Erstreckung der Kontraststrukturfläche von dem Fahrzeugluftreifen wegweisenden Richtung 10 betrachtet, innerhalb der Verzweigung 11 in der Richtung betrachtet zumindest teilweise verjüngend ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugluftreifen
- 2
- Seitenwand
- 3
- Laufstreifen
- 4
- Kontraststrukturfläche
- 41
- zweidimensionaler Code
- 5
- Kontraststrukturrippe
- 6
- äußere Flanke mit Hinterschnitt
- 7
- äußere Flanke ohne Hinterschnitt
- 8
- Hinterschnitt
- 9
- Neigungswinkel
- 10
- Richtung
- 11
- Verzweigung
- 12
- Ast
- 13
- Höhe
- 14
- Oberfläche
- 41
- Code
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012105864 A1 [0006]