DE102008064342B3 - Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, weist ein mit dem Karosserieteil verbundenes Aufnahmeelement und ein mit dem Verkleidungsteil verbundenes Rastelement auf, welches dafür vorgesehen ist, in das Aufnahmeelement einzugreifen. Das Rastelement weist wenigstens einen eine Öffnung des Aufnahmeelements hintergreifenden Widerhaken auf. Das Aufnahmeelement und das Rastelement sind mittels einer Sicherungseinrichtung in einen Vormontagezustand bringbar, indem sie miteinander verbunden sind. Das Aufnahmeelement weist eine Löseeinrichtung auf, welche beim Einführen des Aufnahmeelements in eine Ausnehmung des Karosserieteils die Sicherungseinrichtung löst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 10 2006 057 890 A1 bekannt. Diese Vorrichtung dient dazu, Verkleidungsteile so an Karosserieteilen zu sichern, dass sie auch bei einer hohen Krafteinwirkung in entgegengesetzter Richtung zu der Montagerichtung der Vorrichtung nicht gelöst werden können. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch die verhältnismäßig aufwendige Montage.
  • Weitere derartige Vorrichtungen sind in der DE 40 24 035 C2 und der DE 10 2005 028 505 A1 beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine einfachere Montage ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung können das Aufnahmeelement und das Rastelement in einen Vormontagezustand gebracht werden, so dass dieselben als ein Teil an eine Montagelinie gebracht und anschließend montiert werden können. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die montierende Person nur ein Teil in die Hand nehmen muss.
  • Die erfindungsgemäße Löseeinrichtung löst beim Einführen des Aufnahmeelements in eine Ausnehmung des Karosserieteils, also bei der bestimmungsgemäßen Montage der Vorrichtung, die Sicherungseinrichtung, so dass sich das Rastelement von dem Aufnahmeelement lösen kann und die vorgesehene Funktion der Vorrichtung sichergestellt ist. In diesem Zusammenhang ist eine Demontage des Verkleidungsteils durch Lösen der Vorrichtung problemlos möglich, so dass das Verkleidungsteil durch das Lösen des Rastelements von dem Aufnahmeelement von dem Karosserieteil abgenommen werden kann.
  • In einer konstruktiv sehr einfachen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Sicherungseinrichtung einen an dem Rastelement angebrachten Zapfen und einen an dem Aufnahmeelement angebrachten, den Zapfen beim Einführen des Rastelements in das Aufnahmeelement umgreifenden Haken aufweist.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausführungsform der Löseeinrichtung ergibt sich, wenn dieselbe einen an dem Aufnahmeelement angebrachten Vorsprung aufweist, welcher mit dem Haken derart in Verbindung steht, dass der Vorsprung beim Einführen des Aufnahmeelements in die Ausnehmung des Karosserieteils den Haken in eine den Zapfen freigebende Position bringt.
  • Um ein einfaches Lösen des Verkleidungsteils von dem Karosserieteil zu ermöglichen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Verkleidungsteil eine derartige Elastizität aufweist, dass durch ein Verbiegen oder Verdrehen des Verkleidungsteils der sich in der Öffnung des Aufnahmeelements befindliche Widerhaken des Rastelements in eine Position bringbar ist, in welcher er mit erheblich geringerem Kraftaufwand aus der Öffnung entnehmbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür mit einem daran angebrachten Verkleidungsteil;
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine in 1 von ihrer Innenseite dargestellte, ein Karosserieteil 1 eines Kraftfahrzeugs bildende Kraftfahrzeugtür 1a ist mit einem als Türverkleidung 2a ausgebildeten Verkleidungsteil 2 ausgestattet, welches einen inneren Türgriff 3 und ein im unteren Bereich des Verkleidungsteils 2 vorgesehenes Ablagefach 4 aufweist. Das Verkleidungsteil 2 kann an mehreren Stellen mittels nicht dargestellter Clipverbindungen an der Kraftfahrzeugtür 1a angebracht sein. Um das bei bestimmten Anwendungsfällen hoch belastete Ablagefach 4 sicher mit der Kraftfahrzeugtür 1a zu verbinden, ist in diesem Bereich eine Vorrichtung 5 zur Anbringung des Verkleidungsteils 2 an der Kraftfahrzeugtür 1a vorgesehen. Derartige hoch belastete Anwendungsfälle ergeben sich beispielsweise, wenn ein Fahrzeuginsasse die Kraftfahrzeugtür 1a durch Ziehen an dem Ablagefach 4 schließt. Die Vorrichtung 5 könnte statt an dem Ablagefach 4 auch an dem Türgriff 3 oder an anderen Stellen innerhalb des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein, an denen ein Verkleidungsteil mit einem Karosserieteil verbunden wird.
  • Die Vorrichtung 5 weist ein in einer Ausnehmung 6 des Karosserieteils 1 angebrachtes Aufnahmeelement 7 sowie ein in einer Ausnehmung 8 des Verkleidungsteiles 2 angebrachtes Rastelement 9 auf. Hierbei ist das Rastelement 9 mit einem Widerhaken 10 versehen, der eine Öffnung 11 des Aufnahmeelements 7 hintergreift und somit für eine sichere Montage des Rastelements 9 in dem Aufnahmeelement 7 sorgt. Die Befestigung des Rastelements 9 in dem Aufnahmeelement 7 ist im vorliegenden Fall derart, dass auch bei Aufbringung einer sehr hohen Kraft in der mit „A” bezeichneten Richtung der Widerhaken 10 die Öffnung 11 nicht verlassen kann. Um dennoch das Verkleidungsteil 2 von dem Karosserieteil 1 abnehmen zu können, weist das Verkleidungsteil 2 bei der dargestellten Ausführungsform eine derartige Elastizität auf, dass durch ein Verbiegen oder Verdrehen des Verkleidungsteils 2 das sich in dem Aufnahmeelement 7 befindliche Rastelement 9 in eine Position bringbar ist, in welcher es mit erheblich geringerem bzw. nahezu ohne Kraftaufwand aus dem Aufnahmeelement 7 entnehmbar ist. Hierzu ist, wie in 3 erkennbar ist, die Öffnung 11 des Aufnahmeelements 7 in einer mit „z” bezeichneten Richtung, die senkrecht zu der mit „y” bezeichneten Einführrichtung des Rastelements 9 verläuft, geöffnet, so das durch Verbiegen bzw. Verdrehen des Verkleidungsteils 2 der Widerhaken 10 in der Öffnung 11 nach oben bewegt wird und somit aus derselben entnommen werden kann. In 2 verläuft diese Richtung „z” senkrecht zur Blattebene.
  • Um eine Vormontage des Aufnahmeelements 7 mit dem Rastelement 9 zu ermöglichen, weist die Vorrichtung 5 eine Sicherungseinrichtung 12 auf, welche das Aufnahmeelement 7 und das Rastelement 9 in einem Vormontagezustand miteinander verbindet. Die Sicherungseinrichtung 12 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen an dem Rastelement 9 angebrachten, sich senkrecht zur Blattebene, also ebenfalls in der Richtung „z” erstreckenden Zapfen 13 und einen innerhalb des Aufnahmeelements 7 angebrachten Haken 14 auf. Der Haken 14 ist dabei so ausgeführt und so gegenüber dem Zapfen 13 angeordnet, dass er beim Einführen des Rastelements 9 in das Aufnahmeelement 7 den Zapfen 13 umgreift, um das Rastelement 9 mit dem Aufnahmeelement 7 zu verbinden. Dieser Zustand, in dem der Zapfen 13 von dem Haken 14 um- bzw. hintergriffen wird, ist in 2 mit der gestrichelten Linie dargestellt. Dieser Vormontagezustand wird also durch ein Schieben des Widerhakens 10 des Rastelements 9 in die Öffnung 11 des Aufnahmeelements 7 erreicht, wobei das Rastelement 9 so weit in das Aufnahmeelement 7 eingeschoben werden muss, dass der Zapfen 13 von dem Haken 14 umgriffen wird. Hierbei befindet sich das Aufnahmeelement 7 noch nicht in der Ausnehmung 6 des Karosserieteils 1, da es sich um einen Vormontageschritt handelt.
  • Um die eigentliche Funktion, nämlich die Anbringung des Verkleidungsteils 2 an dem Karosserieteil 1 mittels der Vorrichtung 5 zu gewährleisten, ist eine Löseeinrichtung 15 vorgesehen, welche beim Einführen des Aufnahmeelements 7 in die Ausnehmung 6 des Karosserieteils 1 die Sicherungseinrichtung 12 löst. Die Löseeinrichtung 15 weist in der dargestellten Ausführungsform einen an der Außenseite des Aufnahmeelements 7 angebrachten Vorsprung 16 auf, welcher unmittelbar benachbart zu dem Haken 14 angeordnet ist. Dadurch steht der Vorsprung 16 mit dem Haken 14 derart in Verbindung, dass der Vorsprung 16 beim Einführen des Aufnahmeelements 7 in die Ausnehmung 8 des Karosserieteils 1 den Haken in eine den Zapfen 13 frei gebende Position bringt. Mit anderen Worten, das Aufnahmeelement 7 wird beim Einführen in die Ausnehmung 6 des Karosserieteils 1 derart verformt, dass auch der Haken 14 verformt bzw. verdreht wird und somit den Zapfen 13 frei gibt. Dadurch kann sich das Rastelement 9 in die in 2 mit der durchgezogenen Linie dargestellte Position bewegen, in welcher der Widerhaken 10 schließlich an der Innenseite des Aufnahmeelements 7 anschlägt, wodurch eine feste Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Karosserieteil 1 mittels der Vorrichtung 5 geschaffen wird.
  • Um ein Lösen des Aufnahmeelements 7 aus dem Karosserieteil 1 zu verhindern, ist dasselbe mittels mehrerer Widerhaken 17 in der Ausnehmung 6 angebracht. Gegebenenfalls könnten die Widerhaken 17 auch so ausgebildet sein, dass sie den Vorsprung 16 der Löseeinrichtung 15 ersetzen, indem sie so wirken, dass sie beim Einschieben des Aufnahmeelements 7 in das Karosserieteil 1 den Haken 14 verformen. Um eine gewisse Vorspannung zwischen dem Rastelement 9 und dem Aufnahmeelement 7 zu erzeugen, weist das Aufnahmeelement 7 wenigstens ein sich im montierten Zustand an dem Verkleidungsteil 2 abstützendes Federelement 18 auf.
  • Selbstverständlich kann bei anderen Ausführungsformen des Verkleidungsteils 2 der Punkt, an der dasselbe mit Kraft beaufschlagt wird, um es zu verformen, sich an einem anderen Stelle befinden. Gegebenenfalls kann diejenige Stelle an dem Verkleidungsteil 2, an der gedrückt werden muss, um dasselbe zu verformen, mit einer geeigneten Markierung versehen sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, mit einem mit dem Karosserieteil verbundenen Aufnahmeelement und mit einem mit dem Verkleidungsteil verbundenen Rastelement, welches dafür vorgesehen ist, in das Aufnahmeelement einzugreifen, wobei das Rastelement wenigstens einen eine Öffnung des Aufnahmeelements hintergreifenden Widerhaken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) und das Rastelement (9) mittels einer Sicherungseinrichtung (12) in einen Vormontagezustand bringbar sind, indem sie miteinander verbunden sind, wobei das Aufnahmeelement (7) eine Löseeinrichtung (15) aufweist, welche beim Einführen des Aufnahmeelements (7) in eine Ausnehmung (6) des Karosserieteils (1) die Sicherungseinrichtung (12) löst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (12) einen an dem Rastelement (9) angebrachten Zapfen (13) und einen an dem Aufnahmeelement (7) angebrachten, den Zapfen (13) beim Einführen des Rastelements (9) in das Aufnahmeelement (7) umgreifenden Haken (14) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung (15) einen an dem Aufnahmeelement (7) angebrachten Vorsprung (16) aufweist, welcher mit dem Haken (14) derart in Verbindung steht, dass der Vorsprung (16) beim Einführen des Aufnahmeelements (7) in die Ausnehmung (6) des Karosserieteils (1) den Haken (14) in eine den Zapfen (13) freigebende Position bringt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) mittels mehrerer Widerhaken (17) in der Ausneh mung (6) des Karosserieteils (1) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (2) eine derartige Elastizität aufweist, dass durch ein Verbiegen oder Verdrehen des Verkleidungsteils (2) der sich in der Öffnung (11) des Aufnahmeelements (7) befindliche Widerhaken (10) des Rastelements (9) in eine Position bringbar ist, in welcher er mit erheblich geringerem Kraftaufwand aus der Öffnung (11) entnehmbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) des Aufnahmeelements (7) in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung (y) des Rastelements (9) geöffnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) in einer Ausnehmung (8) des Verkleidungsteils (2) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeelement (7) wenigstens ein sich im montierten Zustand an dem Verkleidungsteil (2) abstützendes Federelement (18) angebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024035C2 (de) * 1990-07-28 1995-07-13 Audi Ag Verbindung eines geräuschdämpfenden Kraftfahrzeug-Verkleidungsteiles mit dem Fahrzeugunterbau
DE102005028505A1 (de) * 2005-06-17 2007-04-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Sicherheitsanordnung und Verkleidungsteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102006057890A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Audi Ag Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs

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