-
Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag zum Umlenken eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Befestigungsanordnung gemäß dem Patentanspruch 10.
-
Der Schultergurt eines Sicherheitsgurtes wird üblicherweise in etwa auf Kopfhöhe des Fahrzeuginsassen über eine Gurthöhen-Verstelleinrichtung in die B-Säule geführt und verläuft innerhalb der B-Säule bis zu einem im unteren Bereich angeordneten Gurtretraktor. Zwischen dem Gurtretraktor und der Gurthöhen-Verstelleinrichtung kann innerhalb der B-Säule ein Umlenkbeschlag vorgesehen sein. Der Umlenkbeschlag lenkt den in der B-Säule geführten Sicherheitsgurt definiert um, etwa mit einen Umlenkwinkel von zum Beispiel 20°. Dadurch wird gewährleistet, dass der Sicherheitsgurt nicht an Verkleidungsteilen oder am Rohbau reibt.
-
Aus der
DE 10 2006 061 617 A1 ist ein beispielhafter Umlenkbeschlag bekannt, der materialeinheitlich und einstückig aus einem Stahl-Draht gebogen ist. Der Umlenkbeschlag weist eine in etwa C-förmige, horizontal ausgerichtete Gurtöse auf, an die vertikal nach unten abragende Bügelschenkel anschließen. Die Bügelschenkel sind als ein Steckteil in eine Steckaufnahme am Karosserieblechteil der B-Säule eingesteckt. Die Steckaufnahme ist durch eine horizontale Stecklasche begrenzt, die unter Bildung der Steckaufnahme von dem Blechteil ausgestellt ist. Die beiden Bügelschenkel des Umlenkbeschlags sind zueinander elastisch nachgiebig verstellbar und weisen seitliche Rastausprägungen auf. Diese drücken in der Einbaulage des Umlenkbeschlags mit einer Vorspannkraft gegen die inneren Seitenränder der Stecklasche, um eine klapperfreie Halterung des Umlenkbeschlags zu erreichen, d.h. bei einem Gurteinzug oder einem Gurtauszug werden Klappergeräusche am Umlenkbeschlag vermieden.
-
Bei einem Crashereignis führt der Gurtretraktor durch einen Gurteinzug zunächst eine vordefinierte Gurtstraffung aus. Im weiteren Crashverlauf kann der Gurtretraktor einen Gurtauszug einleiten, mit dem die auf den Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft begrenzt wird. Sowohl beim Gurteinzug als auch beim Gurtauszug wirken große Reibungskräfte auf den aus der
DE 10 2006 061 617 A1 bekannten Umlenkbeschlag. Dadurch wird der Umlenkbeschlag beim Gurteinzug in der Montagerichtung nach unten gedrückt. Beim Gurtauszug wird dagegen der Umlenkbeschlag mit hoher Reibkraft entgegen seiner Montagerichtung nach oben gezogen. Dabei ist zu gewährleisten, dass sich der Umlenkbeschlag nicht aus seiner Halterung von der B-Säule löst.
-
Aus der
DE 10 2008 045 647 A1 sind ein beispielhaftes Gurtführungselement und ein Verfahren zum Befestigen eines Gurtführungselements innerhalb eines Fahrzeugs bekannt. Die
DE 10 2008 025 378 A1 offenbart eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung zur Gurtführung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage einer solchen Befestigungsanordnung.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Umlenkbeschlag bereitzustellen, der bei einer schnellen Montage den Sicherheitsgurt betriebssicher führt.
-
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
-
Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass speziell bei einem unfallbedingten Gurtauszug des Gurtretraktors der Sicherheitsgurt mit großer Reibkraft am Umlenkbeschlag reibt. Dadurch besteht bei einer einfachen Steckverbindung die Gefahr, dass sich der Umlenkbeschlag entgegen der Montagerichtung aus der Steckaufnahme löst. Vor diesem Hintergrund weist gemäß dem Patentanspruch 1 das Steckteil des Umlenkbeschlages einen zusätzlichen Bewegungsanschlag auf, der mit der Trägerwand in Rastverbindung bringbar ist, um eine Lagesicherung des Umlenkbeschlages bei einer Kraftbeaufschlagung entgegen der Montagerichtung zu gewährleisten.
-
Im Hinblick auf eine einfache Fertigung ist es bevorzugt, den Umlenkbeschlag materialeinheitlich und einstückig aus einem Draht auszubilden. Erfindungsgemäß weist das Steckteil des Umlenkbeschlags zwei zueinander elastisch nachgiebig verstellbare Bügelschenkel auf. In diesem Fall kann der Draht zu einer etwa C-förmigen Gurtöse geformt sein, die über die Bügelschenkel verlängert ist. Die Bügelschenkel bilden das oben erwähnte Steckteil für die Steckverbindung des Umlenkbeschlages mit der fahrzeugseitigen Trägerwand.
-
Der Bewegungsanschlag zur Lagesicherung des Umlenkbeschlages kann in einer fertigungstechnisch einfachen Ausführungsform jeweils an den Bauteilenden der beiden Bügelschenkel ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Bewegungsanschläge abgekantete Drahtenden. Diese können beispielhaft um 90° abgekantet sein oder um 180° U-förmig zurückgestellt sein.
-
Die Steckaufnahme kann durch eine, in der Einbaulage horizontale Stecklasche begrenzt sein, die ebenfalls materialeinheitlich und einstückig in der Trägerwand durch Blechumformung eingearbeitet ist. Die Stecklasche kann unter Bildung der Steckaufnahme von der Trägerwand ausgestellt sein. In diesem Fall kann die Stecklasche ein Materialstreifen der Trägerwand sein. Die so gebildete Stecklasche kann in der Montagerichtung beidseitig offen gestaltet sein, das heißt mit einer Einführöffnung, durch die das Steckteil des Umlenkbeschlages zunächst eingeführt wird, und einer in der Montagerichtung gegenüberliegenden Durchlassöffnung, durch die das Steckteil aus der Steckaufnahme herausführbar ist.
-
Wie oben erwähnt, ist die Lagesicherung des Umlenkbeschlags erfindungsgemäß nicht durch eine montagetechnisch aufwendige Schraubverbindung mit der Trägerwand realisiert, sondern fertigungstechnisch vorteilhaft durch den Bewegungsanschlag, der mit der Trägerwand in Rastverbindung bringbar ist. Hierzu kann der Bewegungsanschlag mit einer, von der Steckaufnahme beabstandeten, in der Trägerwand ausgebildeten Rastausnehmung in Rasteingriff bringbar sein.
-
Für einen einfachen Einbau des Umlenkbeschlages ist es von Vorteil, wenn die Trägerwand zusätzlich eine Anlaufschräge aufweist, mit der der Bewegungsanschlag des Umlenkbeschlages unter Aufbau einer Rückstellkraft in Richtung der Ausnehmung verschiebbar ist. Bei Erreichen der Ausnehmung kann der Bewegungsanschlag unter Abbau der Rückstellkraft in die Rastausnehmung einschnappen. Die Anlaufschräge kann bevorzugt zwischen der oben erwähnten Durchlassöffnung der Steckaufnahme und der davon, in der Montagerichtung beabstandeten Rastausnehmung angeordnet sein. Alternativ dazu kann der Bewegungsanschlag ein Hakenelement sein, das den Rand der Durchlassöffnung der Stecklasche umgreift oder alternativ den Rand der Rastausnehmung umgreift.
-
Wie oben erwähnt, kann am Bauteilende der beiden Bügelschenkel jeweils der Bewegungsanschlag abgekantet ausgebildet sein. Zusätzlich dazu können die beiden Bügelschenkel seitliche Rastausprägungen aufweisen, die in der Einbaulage des Umlenkbeschlags in Rasteingriff mit der Stecklasche bringbar sind. Bevorzugt können die beiden Bügelschenkel des Umlenkbeschlages mit einer vorgegebenen Vorspannkraft gegen die, von der Trägerwand abgestellten Seitenränder der Stecklasche drücken. Auf diese Weise wird zuverlässig ein Klappergeräusch verhindert, dass sich gegebenenfalls bei einem Gurtauszug/Gurteinzug ergeben kann.
-
Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen, vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können - außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
-
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Teilansicht ein an einer Trägerwand befestigter Umlenkbeschlag;
- 2 eine weitere perspektivische Teilansicht des Umlenkbeschlages von einer gegenüberliegenden Seite der Trägerwand; und
- 3 ein Umlenkbeschlag gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
-
In der 1 ist ein Umlenkbeschlag 1 gezeigt, der beispielhaft innerhalb einer B-Säule angeordnet ist, um einen angedeuteten Sicherheitsgurt 3 von einem bodenseitig angeordneten, nicht dargestellten Gurtretraktor bis zu einer Gurthöhen-Verstelleinrichtung zu führen, an der der Sicherheitsgurt 3 aus der B-Säule in den Fahrzeuginnenraum hinein umgelenkt wird. Zur Führung des Sicherheitsgurtes 3 weist der Umlenkbeschlag 1 eine in einer horizontalen Ebene liegende C-förmige Gurtöse 4 auf, durch die der Sicherheitsgurt 3 geführt ist. Demzufolge umschlingt der Sicherheitsgurt 1 einen geradlinigen Gurtösen-Steg 7 mit einem vorgegebenen Ablenkungswinkel α. Eine derartige Richtungsänderung ist erforderlich, damit der Sicherheitsgurt 3 ohne Reibkontakt innerhalb der B-Säule bis zur Gurthöhen-Verstelleinrichtung geführt werden kann, und zwar trotz einer in der Fahrzeugquerrichtung geneigten B-Säule.
-
Der in den Figuren gezeigte Umlenkbeschlag 1 ist aus einem Drahtstück hergestellt. Das Drahtstück ist im mittleren Bereich zu der C-förmigen Gurtöse 4 gebogen und über vertikal nach unten verlaufende Bügelenden 9 verlängert. Die Bauteilgeometrie des Umlenkbeschlages 1 ist dabei mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse spiegelsymmetrisch gestaltet. Demzufolge sind die beiden Bügelschenkel 9 an Übergangskanten 11 (1) von der horizontal ausgerichteten Gurtöse 4 nach unten abgebogen. Die beiden Bügelschenkel 9 bilden dabei ein Steckteil 12 des Umlenkbeschlages 1, das in der 1 und 2 in Steckverbindung mit einer korrespondierenden Steckaufnahme 15 im Innenblechteil 2 der B-Säule ist, das als Trägerwand zur Halterung des Umlenkbeschlags 1 wirkt.
-
Die Steckaufnahme 15 ist in den Figuren materialeinheitlich und einstückig durch Blechbearbeitung in das Innenblechteil 2 eingearbeitet. Demzufolge ist die Steckaufnahme 15 von einer horizontalen Stecklasche 17 begrenzt, die unter Bildung der Steckaufnahme 15 von dem Innenblechteil 2 um ein Versatzmaß y1 (2) ausgestellt ist. Die horizontale Stecklasche 17 ist dabei ein Blechstreifen, dessen Frontwand 19 an den stufenartig abgestellten Seitenrändern 21 einstückig in das Innenblechteil 2 übergeht. Die so gebildete Steckaufnahme 15 ist in der vertikalen Montagerichtung M daher beidseitig offen mit einer oberen Einführöffnung 25 sowie einer gegenüberliegenden unteren Durchlassöffnung 27 ausgebildet.
-
Wie aus der 1 weiter hervorgeht, weist jeder der Bügelschenkel 9 jeweils einander gegenüberliegende Rastausprägungen 29 auf. Jede der Rastausprägungen 29 geht mit einer oberen Rastflanke 31 an der Übergangskante 11 in die Gurtöse 1 über. An unteren Rastflanken 33 geht die Rastausprägung 29 in jeweils seitlich ausgeweitete Rastkanten 35 über. Diese sind in der Einbaulage unterhalb der Stecklasche 17 freigelegt. Im weiteren Verlauf nach unten folgen ausgehend von den Rastkanten 35 Anlaufflanken 37, die gemäß den 1 und 2 V-förmig aufeinander zulaufen. An den beiden anschließenden Bauteilenden der Bügelschenkel 9 sind jeweils Bewegungsanschläge 39 vorgesehen. Diese sind in der Einbaulage der 1 in Rasteingriff mit einer von der Steckaufnahme 15 beabstandeten Rastausnehmung 41. Im Bereich zwischen der unteren Durchlassöffnung 17 der Stecklasche 17 und dieser Rastausnehmung 41 ist eine Anlaufschräge 43 vorgesehen. Die Anlaufschräge 43 ist an der, der Steckaufnahme 15 zugewandten Seite um einen Querversatz Δy2 (2) in Gegenrichtung zur Stecklasche 17 nach hinten taschenförmig ausgeprägt und geht im weiteren Vertikalverlauf nach unten schräg in die Ebene des Innenblechteils 2 über.
-
Nachfolgend wird die Montage des Umlenkbeschlages 1 in der Steckaufnahme 15 des Innenblechteils 2 beschrieben. Demzufolge werden zunächst die beiden Bügelschenkel 9 des Umlenkbeschlages 1 in der Montagerichtung M durch die Steckaufnahme 15 geführt, bis die beiden Bewegungsanschläge 39 gegen die Anlaufschräge 43 stoßen. Im weiteren Montageverlauf werden unter elastischer Verformung, d.h. unter Aufbau einer Rückstellkraft F1, die Bügelschenkel 9 der Umlenkbeschlag 1 weiter in der Montagerichtung M verschoben. Die Bewegungsanschläge 39 schnappen dann bei Erreichen der Rastausnehmung 41 unter zumindest teilweisem Abbau der Rückstellkraft F1 in die Rastausnehmung 41 ein.
-
Beim Einsteckvorgang kommen auch die beiden Anlaufflanken 37 der Bügelschenkel 9 in Anlage mit dem Rand der oberen Einführöffnung 25 und werden diese im weiteren Einsteck-Verlauf unter Aufbau einer weiteren Rückstellkraft F2 zusammengedrückt, bis die Rastkanten 35 der Bügelschenkel am Rand der unteren Durchlassöffnung 27 der Steckaufnahme 15 vorbeigeführt sind. Ab diesem Zeitpunkt werden unter teilweisem Abbau der Rückstellkraft F2 die Rastausprägungen 29 gegen die Seitenränder 21 der Stecklasche 17 gedrückt.
-
Wie in der 1 gezeigt, sind die Bewegungsanschläge 39 jeweils um 180° zurückgestellte Drahtenden. Diese sind in der, in der 1 oder 2 gezeigten Einbaulage außer Eingriff mit dem oberen Rand der Rastausnehmung 41 sowie um einen Freigang f (2) davon beabstandet. Auf diese Weise können Bauteiltoleranzen oder Montagetoleranzen mit dem Freigang f ausgeglichen werden. Erst im Belastungsfall wirken die beiden Bewegungsanschläge 39 sowie der obere Rand der Rastausnehmung 41 zusammen. Gemäß einer Variante können dabei die zylindrischen Stirnseiten der Drahtenden unmittelbar gegen den Rand der Rastausnehmung 41 schlagen. Alternativ dazu können die Drahtenden ein derartiges U-Profil aufweisen, dass diese im Belastungsfall den oberen Rand der Rastausnehmung 41 umgreifen können. Der obere Rand der Rastausnehmung 41 schlägt daher gegen einen Basisabschnitt der U-förmigen Krümmung der Drahtenden.
-
Insbesondere bei einem Crashereignis ist der in den 1 und 2 gezeigte Umlenkbeschlag 1 großen Belastungen durch den Sicherheitsgurt 3 ausgesetzt. So erfolgt während eines Crashereignisses zunächst eine Gurtstraffung, bei der der Sicherheitsgurt mit einer vorgegebenen Gurteinzugs-Kraft FGE (1) vom Gurtretraktor aufgewickelt wird. In diesem Fall wird der Umlenkbeschlag 1 in der Montagerichtung M in die Stecklasche 17 gedrückt. Im weiteren Crashverlauf gibt der Gurtretraktor zur Gurtkraftbegrenzung einen vorgegebenen Gurtauszugsweg frei, wodurch die Gurtöse 4 mit einer vertikal nach oben wirkenden Gurtauszugs-Kraft FGA (1) beaufschlagt wird. Je nach Umschlingungswinkel α wirkt ein Anteil dieser Gurtauszugs-Kraft FGA entgegen der Montagerichtung M auf den Umlenkbeschlag 1. Entsprechend wird der in der 1 gezeigte Umlenkbeschlag um den Freigang f entgegen der Montagerichtung M nach oben gezogen, bis die Bewegungsanschläge 39 in Anlage mit dem oberen Rand der Rastausnehmung 41 kommen. Darüberhinaus ist jedoch auch bei größeren Gurtauszugs-Kräften FGA gewährleistet, dass sich der Umlenkbeschlag 1 nicht aus der Steckaufnahme 15 löst.
-
In den 1 und 2 sind die beiden Seitenränder 21 der Stecklasche 17 parallel zueinander sowie vertikal ausgerichtet angeordnet. Demgegenüber laufen im Ausführungsbeispiel der 3 die beiden Seitenränder 21 V-förmig in der Montagerichtung M aufeinander zu. In gleicher Weise sind auch die beiden Bügelschenkel 9 zueinander schräggestellt und drücken diese mit einer vorgegebenen elastischen Vorspannkraft F2 gegen die Seitenränder 21. Auf diese Weise wirken auf den Umlenkbeschlag 1 vertikale Kraftkomponenten, die den Umlenkbeschlag nach oben in seine gezeigte Einbaulage ziehen.
-
An den beiden Bauteilenden der Bügelschenkel 9 sind jeweils als Bewegungsanschläge 39 Rasthaken vorgesehen, die in der Einbaulage den Rand der unteren Durchlassöffnung 27 der Stecklasche 15 umgreifen, wodurch ein Lösen des Umlenkbeschlages 1 aus der Steckaufnahme 15 sicher verhindert ist.