-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motivationsgegenstand für
Hunde, umfassend einen Beißkörper aus einem elastischen
Material mit einer ersten äußeren Ringwulst, einer
zweiten äußeren Ringwulst und mindestens einer
zwischen der ersten äußeren Ringwulst und der
zweiten äußeren Ringwulst angeordneten Ringwulst,
wobei die Ringwülste in einer Längsrichtung des
Beißkörpers nebeneinander angeordnet sind.
-
Motivationsgegenstände
für Hunde sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise
aus der
DE 298 19
615 U1 , bekannt.
-
Bei
den bekannten Motivationsgegenständen ist zwar durch ein
Angreifen der Zähne des Hundes zwischen den Ringwülsten
ein Abgleiten in der Längsrichtung des Beißkörpers
wirksam verhindert. In einer Richtung quer zu der Längsrichtung
ist jedoch ein Abgleiten möglich.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unerwünschtes
Abgleiten des Hundes von dem Motivationsgegenstand zu verhindern
und somit ein ungetrübtes Spielvergnügen mit dem
Motivationsgegenstand einerseits und ein aus sportlicher und gebrauchshundlicher
Sicht fehlerfreies Agieren andererseits zu gewährleisten.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass ein umlaufender Bereich des Beißkörpers eine
Mehrzahl von Mulden umfasst, welche zwischen benachbarten Ringwülsten
angeordnet sind.
-
Unter
einer ”Ringwulst” ist in dieser Beschreibung und
den beigefügten Patentansprüchen eine im Wesentlichen
ringförmige Ausbuchung des Beißkörpers
zu verstehen. Vorzugsweise sind mehrere Ringwülste im Wesentlichen senkrecht
zu der Längsrichtung des Beißkörpers
ausgerichtet und nebeneinander angeordnet.
-
Vorzugsweise
umfasst der Beißkörper des Motivationsgegenstands
Gummi, Naturkautschuk oder ein ähnliches gummiartiges Material
oder ist aus Gummi, Naturkautschuk oder einem ähnlichen
gummiartigen Material gebildet.
-
Vorzugsweise
wird durch die Verwendung des erfindungsgemäßen
Motivationsgegenstands das im Hundesport und im Gebrauchshundewesen als
fehlerhaft und nachteilig angesehene und bewertete ”Knautschen” (nach
dem Anbeißen und beim Tragen des Gegenstandes) eingeschränkt
oder ganz verhindert.
-
Ferner
kann bei dem erfindungsgemäßen Motivationsgegenstand
verhindert werden, dass der Hund von der vom Menschen gestellten
Aufgabe, beispielsweise dem Apportieren oder Identifizieren und
Heranbringen von Objekten, durch ”Selbstbelohnung” abgelenkt
wird. Selbstbelohnungen sind beispielsweise das Imponierverhalten
oder das Verändern der Position des Gegenstands im Fang
oder das bereits angeführte ”Knautschen”.
-
Vorzugsweise
werden die Mulden durch die Ringwülste und mindestens einen
Längssteg gebildet.
-
Unter
einem ”Längssteg” ist in dieser Beschreibung
und in den beigefügten Ansprüchen eine Ausbuchtung
des Beißkörpers zu verstehen, welche sich im Wesentlichen
in der Längsrichtung des Beißkörpers
erstreckt.
-
Aufgrund
des mindestens einen Längsstegs weist der erfindungsgemäße
Motivationsgegenstand zusätzlich zu den Ringwülsten
ein weiteres Wulstsystem auf, welches vorzugsweise quer zu den aus
dem Stand der Technik bekannten Wülsten verläuft.
Dadurch werden beim Zupacken die aktiven Zähne vorzugsweise
durch die erfindungsgemäßen, in der Längsrichtung
verlaufenden Längsstege in die nächstliegenden
konkaven Tiefpunkte des Motivationsgegenstands, d. h. in die in
dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen
als Mulden bezeichneten Vertiefungen zwischen zwei Ringwülsten und
zwei Längsstegen, geführt und dort festgehalten, bis
der Hund von dem Motivationsgegenstand ablässt. Sobald
der Hund den Druck löst, spürt er den Verlust
des sicheren Griffs deutlicher, als dies mit den Ringwülsten
aus dem Stand der Technik der Fall ist. Der Kontrast des sicheren
Beißgefühls bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Motivationsgegenstands zu dem Beißgefühl bei der
Verwendung eines bekannten Motivationsgegenstands, wo von vornherein
nur eine Ebene Sicherheit vermittelt, ist offensichtlich. Der Hund
wird daher aufgrund der mittels der Ringwülste und der
Längsstege gebildeten Mulden den Griff fester setzen und
das Objekt anschließend ruhiger halten und tragen.
-
Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Einhüllende
des Beißkörpers zumindest näherungsweise
kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
-
Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Einhüllende
des Beißkörpers zumindest näherungsweise
zylindrisch ausgebildet ist.
-
Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Beißkörper
zumindest näherungsweise kugelförmig oder ellipsoid
ausgebildet ist.
-
Vorzugsweise
weisen zumindest abschnittsweise die Ringwülste und mindestens
ein Längssteg in einer senkrecht zur Längsrichtung
des Beißkörpers liegenden radialen Richtung eine
im Wesentlichen gleich große maximale Ausdehnung auf. Auf diese
Weise ist ein sicherer Halt des Motivationsgegenstands gewährleistet.
-
Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass der Beißkörper eine
im Wesentlichen gleichmäßig gekrümmte
Mantelfläche aufweist, an welche mindestens zwei Ringwülste
und mindestens ein Längssteg an den Punkten ihrer maximalen
radialen Ausdehnung in radialer Richtung angrenzen.
-
Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest
abschnittsweise die Ringwülste in einer senkrecht zur Längsrichtung
des Beißkörpers liegenden radialen Richtung eine
größere Ausdehnung aufweisen als mindestens ein
Längssteg.
-
Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass zumindest
abschnittsweise die Ringwülste in einer senkrecht zur Längsrichtung
des Beißkörpers liegenden radialen Richtung eine
kleinere Ausdehnung aufweisen als mindestens ein Längssteg.
-
Günstig
ist es, wenn mindestens ein Längssteg im Bereich seiner
maximalen radialen Ausdehnung abgeflacht ausgebildet ist.
-
Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Längssteg einen
in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung genommenen,
im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
-
Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass mindestens
ein Längssteg im Bereich seiner maximalen radialen Ausdehnung
spitz zulaufend ausgebildet ist.
-
Insbesondere
kann hierbei vorgesehen sein, dass mindestens ein Längssteg
einen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung
genommenen, im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Längssteg im
Bereich seiner maximalen radialen Ausdehnung abgerundet ausgebildet
ist.
-
Insbesondere
kann hierbei vorgesehen sein, dass mindestens ein Längssteg
einen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung
genommenen, im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
-
Günstig
ist es, wenn der Beißkörper mindestens zwei Längsstege
umfasst, welche mindestens ungefähr 1 mm, insbesondere
mindestens ungefähr 3 mm, voneinander beabstandet angeordnet
sind.
-
Besonders
günstig ist es, wenn der Beißkörper mindestens
zwei Längsstege umfasst, welche höchstens ungefähr
4 mm, insbesondere höchstens ungefähr 6 mm, voneinander
beabstandet angeordnet sind.
-
Ein
sicherer Griff des Hundes ist insbesondere dann gewährleistet,
wenn der Beißkörper mehrere Längsstege
umfasst, welche im Wesentlichen symmetrisch an dem Beißkörper
verteilt angeordnet sind.
-
Besonders
günstig ist es, wenn die Mulden rasterförmig,
d. h. über den Umfang verteilt nebeneinander, beispielsweise
in einem gleichmäßigen Muster, auf dem umlaufenden
Bereich des Beißkörpers angeordnet sind.
-
Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass alle Mulden zumindest näherungsweise
die gleichen Abmessungen aufweisen.
-
Vorzugsweise
sind die Mulden zumindest näherungsweise in einem konstanten
Abstand zueinander angeordnet.
-
Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen
benachbarten Ringwülsten nur eine Muldenzeile angeordnet
ist.
-
Eine
besonders einfache Handhabung des Motivationsgegenstands ist möglich,
wenn an einer Stirnfläche des Beißkörpers
ein Schleuder- und Gegenzugseil anordenbar ist.
-
Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Beißkörper
eine sich in der Längsrichtung erstreckende, im Wesentlichen
mittige Durchführung umfasst, in welcher ein Schleuder-
und Gegenzugseil anordenbar ist.
-
Weitere
Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung
und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
-
In
den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine
schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des Motivationsgegenstands, mit einem im Wesentlichen konusförmigen
Beißkörper und einem an dessen Stirnfläche
angeordneten Seil;
-
2 eine
schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
des Motivationsgegenstands, mit einem im Wesentlichen zylindrischen
Beißkörper und zwei an den Stirnflächen des
Beißkörpers angeordneten Seilen;
-
3 eine
schematische Darstellung eines Querschnitts durch den Beißkörper
aus 2 zwischen zwei Ringwülsten;
-
4 eine
schematische Darstellung eines Längsschnitts des Beißkörpers
aus 2; und
-
5 eine
der 3 entsprechende schematische Darstellung eines
Querschnitts des Beißkörpers, mit einer Vielzahl
unterschiedlicher Ausführungsformen der Längsstege.
-
Gleiche
oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen
Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
Eine
in 1 dargestellte erste Ausführungsform
eines Motivationsgegenstands 100 umfasst einen Beißkörper 102,
ein beispielsweise als Schleuder- und Gegenzugseil ausgebildetes
Seil 104 und eine Haltevorrichtung 106.
-
Der
Beißkörper 102 weist eine zumindest näherungsweise
konusförmige Einhüllende und mehrere, beispielsweise
sechs, Ringwülste 110 auf, die in einer Längsrichtung 108,
welche parallel zu der Rotationsachse der konusförmigen
Einhüllenden des Beißkörpers 102 verläuft,
nebeneinander angeordnet sind. Dabei sind zwischen einer ersten äußeren
Ringwulst 110a und einer zweiten äußeren
Ringwulst 110b vier mittlere Ringwülste 110c, 110d, 110e, 110f angeordnet.
-
Zwischen
benachbarten Ringwülsten 110a, 110c; 110c, 110d; 110d, 110e; 110e, 110f; 110f, 110b verlaufen
mehrere, beispielsweise zwölf, sich in der Längsrichtung 108 erstreckende
Längsstege 112.
-
Die
Längsstege 112 erstrecken sich in der Längsrichtung 108 im
Wesentlichen über die gesamte Länge des Beißkörpers 102,
d. h. von der ersten äußeren Ringwulst 110a bis
zu der zweiten äußeren Ringwulst 110b.
-
Die
Ringwülste 110 und die Längsstege 112 bilden
ein im Wesentlichen rasterförmiges Muster an der Oberfläche
des Beißkörpers 102 aus, wodurch zwischen
jeweils zwei Ringwülsten 110 und zwei Längsstegen 112 in
einer oder in zwei Richtungen konkav, beispielsweise zumindest näherungsweise sphärisch,
ausgebildete Mulden 114 gebildet sind.
-
An
einer Stirnfläche 116 des konusförmigen Beißkörpers 102 ist
das Seil 104 im Wesentlichen mittig festgelegt. Das Seil 104 weist
eine Länge von beispielsweise dem Doppelten der Länge
des Beißkörpers 102 auf und endet an
seinem dem Beißkörper 102 gegenüberliegenden
Ende an der fest mit dem Seil 104 verbundenen Haltevorrichtung 106, welche
beispielsweise die Form einer Kugel aufweist.
-
Der
Beißkörper 102 ist je nach Ausführung für
verschiedene Hunderassen beispielsweise zwischen 5 cm und 12 cm
lang und weist einen Durchmesser von beispielsweise 2,5 cm bis 4,5
cm an seiner Stirnfläche 116 und einen Durch messer
von beispielsweise 3 cm bis 6 cm an einer der Stirnfläche 116 gegenüberliegenden
Grundfläche 118 des Beißkörpers 102 auf.
-
Es
kann vorgesehen sein, dass die Ringwülste 110 im
Wesentlichen sinusförmige Taillen aufweisen. Alternativ
hierzu kann vorgesehen sein, dass die Ringwülste 110 aus
ineinander übergehenden Kugelabschnitten mit spitzen Taillen
gebildet sind.
-
Der
vorstehend beschriebene Motivationsgegenstand 100 wird
wie folgt verwendet:
Ein Hundehalter greift an der Haltevorrichtung 106 des
Motivationsgegenstands 100 an und schleudert den Motivationsgegenstand 100 mittels
einer Armbewegung von sich weg.
-
Ein
Hund des Hundehalters wird dadurch motiviert, dem Motivationsgegenstand 100 hinterher zu
rennen und diesen zu fangen.
-
Vorzugsweise
greift der Hund dabei an dem Beißkörper 102 an,
wobei die Zähne des Hundes an den Ringwülsten 110 und
den Längsstegen 112 abrutschen und so in die Mulden 114 geführt
werden, dass ein sicherer Halt des Beißkörpers 102 in
dem Maul des Hundes gewährleistet ist.
-
Vorzugsweise
bringt der Hund den Motivationsgegenstand 100 zu dem Hundehalter
zurück, so dass dieser den Motivationsgegenstand 100 erneut wegschleudern
kann.
-
Alternativ
zu dem vorstehend beschriebenen Wurfspiel ist eine Benutzung des
Motivationsgegenstands 100 dadurch möglich, dass
der Hundehalter an der Haltevorrichtung 106 angreift, während
der Hund den Beißkörper 102 mit seinem
Fang festhält.
-
Bei
einem gegenseitigen Zerren an dem Motivationsgegenstand 100 ist
einerseits mittels der Haltevorrichtung 106 gewährleistet,
dass der Hundehalter nicht von dem Motivationsgegenstand 100 abrutscht,
und andererseits mittels der Ringwülste 110 und
der Längsstege 112 gewährleistet, dass
der Hund nicht von dem Beißkörper 102 abrutscht.
Insbesondere ist mittels der durch die Ringwülste 110 und die
Längsstege 112 gebildeten Mulden 114 ein
Abgleiten des Hundes von dem Beißkörper 102 in
sämtliche Richtungen verhindert.
-
Eine
in 2 dargestellte zweite Ausführungsform
des Motivationsgegenstands 100 unterscheidet sich von der
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch,
dass der Beißkörper 102 im Wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist und dass sowohl an der Stirnfläche 116 als
auch an der Grundfläche 118 jeweils ein Seil 104 mit
einer Haltevorrichtung 106 angeordnet ist.
-
Wie
insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen
ist, ist bei der zweiten Ausführungsform des Motivationsgegenstands 100 vorgesehen,
dass die Längsstege 112 in radialer Richtung eine
geringere Ausdehnung aufweisen als die Ringwülste 110.
-
Im Übrigen
stimmt die in den 2 bis 4 dargestellte
zweite Ausführungsform des Motivationsgegenstands 100 hinsichtlich
Aufbau und Funktion mit der in 1 dargestellten
ersten Ausführungsform des Motivationsgegenstands 100 überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
-
In 5 sind
verschiedene Ausführungsformen der Längsstege 112 dargestellt.
-
Prinzipiell
kann die radiale Ausdehnung der Längsstege 112 relativ
zu der radialen Ausdehnung der Ringwülste 110 frei
gewählt werden. Da beim Erhöhen der Längsstege 112 jedoch
konstruktiv bedingt der Abstand zwischen den Längsstegen 112 erhöht
wird und damit die möglichen Anbisspunkte des Hundes, d.
h. die Mulden 114, weiter auseinanderrücken, was
sich in Bezug auf die Anzahl der möglichen Anbissmöglichkeiten
nachteilig auswirken würde, kann vorgesehen sein, dass
die radiale Ausdehnung der Längsstege 112 kleiner
gewählt wird als die radiale Ausdehnung der Ringwülste 110.
-
Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die radiale Ausdehnung der Längsstege 112 ungefähr
5 mm geringer gewählt wird als die radiale Ausdehnung der
Ringwülste 110.
-
Die
in 5 dargestellten Querschnitte von bevorzugten Ausführungsformen
der Längsstege 112 sind im Einzelnen:
- – Ein sich in radialer Richtung bis zu einer maximalen
Ausdehnung h der Ringwülste 110 erstreckender
Längssteg 112a, mit einem im Wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt;
- – ein sich in radialer Richtung bis zu der maximalen
Ausdehnung h der Ringwülste 110 erstreckender
Längssteg 112b, mit einem im Wesentlichen rechteckigen
Querschnitt;
- – ein sich bis ungefähr 80% einer maximalen
Ausdehnung h der Ringwülste 110 in radialer Richtung
erstreckender Längssteg 112c, mit einem im Wesentlichen
U-förmigen Querschnitt;
- – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr
50% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 110 erstreckender
Längssteg 112d, mit im Wesentlichen U-förmigem
Querschnitt;
- – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr
60% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 110 erstreckender
Längssteg 112e, mit im Wesentlichen trapezförmigem
Querschnitt; und
- – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr
70% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 110 erstreckender
Längssteg 112f, mit im Wesentlichen V-förmigem
Querschnitt.
-
Sämtliche
in 5 dargestellten Längsstege 112 sowie
Längsstege 112 mit Merkmalskombinationen der vorstehend
beschriebenen Längsstege 112, wie beispielsweise
ein sich in radialer Richtung bis zu einer maximalen Ausdehnung
h der Ringwülste 110 erstreckender Längssteg 112 mit
im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, sind für
sämtliche Ausführungsformen des Motivationsgegenstands 100 geeignet.
-
Dadurch,
dass ein umlaufender Bereich des Motivationsgegenstands eine Mehrzahl
von Mulden umfasst, welche zwischen benachbarten Ringwülsten
angeordnet sind, wird ein unerwünschtes Abgleiten des Hundes
von dem Motivationsgegenstand verhindert und ein ungetrübtes
Spielvergnügen mit dem Motivationsgegenstand einerseits
und ein aus sportlicher und gebrauchshundlicher Sicht fehlerfreies
Agieren andererseits gewährleistet.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-