DE102008063897B4 - Kombination aus einer Tragevorrichtung und mindestens einem Motivationsgegenstand für Hunde - Google Patents

Kombination aus einer Tragevorrichtung und mindestens einem Motivationsgegenstand für Hunde Download PDF

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Abstract

Kombination aus mindestens einem Motivationsgegenstand (104) für Hunde, welcher einen Beißkörper (108) umfasst, und einer Tragevorrichtung (102) für den mindestens einen Motivationsgegenstand (104), welche einen Klemmkörper (106) umfasst, an welchem der Beißkörper (108) des mindestens einen Motivationsgegenstands (104) lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkörper (108) eine Ausnehmung (134) umfasst, in welche ein Einführabschnitt (138) des. Klemmkörpers (106) der Tragevorrichtung (102) in einer Einführrichtung (142) einführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus mindestens einem Motivationsgegenstand für Hunde, welcher einen Beißkörper umfasst, und einer Tragevorrichtung für den mindestens einen Motivationsgegenstand, welche einen Klemmkörper umfasst, an welchem der Beißkörper des mindestens einen Motivationsgegenstands lösbar festlegbar ist.
  • Das Tragen oder Aufbewahren eines Motivationsgegenstands bei Nichtbenutzung ist bei bekannten Tragevorrichtungen oftmals umständlich.
  • Gemäß der DE 201 01 339 U1 ist beispielsweise ein Behälter in Form eines Köchers für einen Motivationsgegenstand bekannt, der mittels zwei Schlaufen so am Körper befestigt wird, dass er vor der Brust getragen wird. Eine der Schlaufen ist am oberen Ende des Köchers vorgesehen und soll unter einer Achsel über den Rücken und über die andere Schulter zurück zum Köcher verlaufen, wobei eine am unteren Ende des Behälters befindliche Schlaufe um die Taille geschlungen wird. Zwar braucht man beim Tragen eines Motivationsobjektes mittels des Köchers keine Hand, jedoch ist das An- und Ablegen des Köchers aufwändig und über Kleidungsstücken nicht komfortabel.
  • Aus der WO 03/092176 A1 ist eine Tragevorrichtung für Mobiltelefone bekannt, bei der ein an dem Mobiltelefon angebrachter Halteabschnitt über eine Klipsverbindung mit einer Schlaufe verbunden ist. Zum Tragen oder Aufbewahren eines Motivationsgegenstandes ist diese Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche ein einfaches Tragen oder Aufbewahren des mindestens einen Motivationsgegenstands bei Nichtbenutzung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Beißkörper eine Ausnehmung umfasst, in welche ein Einführabschnitt des Klemmkörpers der Tragevorrichtung in einer Einführrichtung einführbar ist.
  • Dadurch, dass der Einführabschnitt des Klemmkörpers der Tragevorrichtung in die Ausnehmung des Beißkörpers einführbar ist, ist der mindestens eine Motivationsgegenstand besonders einfach an der Tragevorrichtung lösbar festlegbar. Auf diese Weise wird das Objekt nach Gebrauch schnell an der vorgesehenen Stelle verstaut, so dass der Hund nicht durch andere Ereignisse abgelenkt wird und die Konzentration verliert.
  • Ferner hat die Erfindung zum Vorteil, dass ein Auswerfen des Motivationsgegenstands sehr schnell und leicht, im besten Falle sogar ohne hinzusehen, erfolgt.
  • Günstig ist es, wenn der Klemmkörper zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein, insbesondere starr ausgebildeter, Beißkörper besonders einfach lösbar an der Tragevorrichtung festgelegt werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Beißkörper des Motivationsgegenstands Gummi, Naturkautschuk oder ein ähnliches gummiartiges Material umfasst oder aus Gummi, Naturkautschuk oder einem ähnlichen gummiartigen Material gebildet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Klemmkörper eine Feder umfasst.
  • Vorzugsweise wird ein Durchmesser der Ausnehmung zwischen beispielsweise ungefähr 0,3 mm und beispielsweise ungefähr 0,5 mm kleiner gewählt als eine maximale Ausdehnung des Einführabschnitts in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung. Auf diese Weise ist ein fester Sitz des Motivationsgegenstands gewährleistet und somit ein unerwünschtes Lösen des Motivationsgegenstands von der Tragevorrichtung wirksam verhindert.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Einhüllende des Beißkörpers zumindest näherungsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Einhüllende des Beißkörpers zumindest näherungsweise zylindrisch ausgebildet ist.
  • Günstig ist es, wenn der Einführabschnitt des Klemmkörpers eine konvexe Ausbuchtung umfasst. Auf diese Weise ist ein unerwünschtes Verrutschen des Motivationsgegenstands an der Tragevorrichtung verringert oder ganz verhindert.
  • Besonders günstig ist es, wenn die konvexe Ausbuchtung sich zumindest abschnittsweise in Umlaufrichtung senkrecht zu der Einführrichtung um den Klemmkörper erstreckt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein in der Einführrichtung vorderes Ende des Klemmkörpers in der Einführrichtung verjüngt ausgebildet ist. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Einführen des Einführabschnitts des Klemmkörpers in die Ausnehmung des Beißkörpers gewährleistet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einführabschnitt des Klemmkörpers in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung abgeflacht ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Einführabschnitt des Klemmkörpers besonders einfach und gezielt in die Ausnehmung des Beißkörpers eingeführt werden.
  • Eine einfache Handhabung der Tragevorrichtung mit dem Motivationsgegenstand ist insbesondere dann gewährleistet, wenn zumindest der Einführabschnitt des Klemmkörpers zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch bezüglich einer zu der Einführrichtung parallelen Rotationsachse ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einführabschnitt einen in der Einführrichtung genommenen zumindest näherungsweise rautenförmigen Längsschnitt aufweist.
  • Günstig ist es, wenn die Tragevorrichtung ein Band zum Umhängen oder Einhängen der Tragevorrichtung samt des mindestens einen Motivationsgegenstands umfasst.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Band mindestens ungefähr 5 mm, vorzugsweise höchstens ungefähr 25 mm, breit ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Band zum Umhängen um einen Hals oder eine Schulter eines Benutzers oder zum Einhängen an dessen Gürtel vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Klemmkörper eine Durchführung zur Durchführung des Bandes. Auf diese Weise ist der Klemmkörper besonders einfach an dem Band festlegbar.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durchführung quer zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt des Klemmkörpers seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung hat, ausgerichtet ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Durchführung zumindest näherungsweise senkrecht zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt des Klemmkörpers seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung hat, ausgerichtet ist, ist eine besonders einfache Handhabung des Klemmkörpers und ein einfaches Einführen des Einführabschnitts des Klemmkörpers in die Ausnehmung des Beißkörpers gewährleistet.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Durchführung zumindest näherungsweise parallel zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt des Klemmkörpers seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung hat, ausgerichtet ist.
  • Günstig ist es, wenn die Ausnehmung des Beißkörpers zumindest näherungsweise zylinderförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist vor einem Anordnen des Motivationsgegenstands an der Tragevorrichtung nicht auf eine bevorzugte Drehung des Beißkörpers zum Einführen des Einführabschnitts des Klemmkörpers zu achten.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Ausnehmung des Beißkörpers zumindest näherungsweise komplementär zu einer Form des Einführabschnitts des Klemmkörpers ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Beißkörper und dem Klemmkörper möglich.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Beißkörper einen Vorsprung umfasst, welcher in einen durch die Ausnehmung gebildeten Hohlraum hineinragt. Insbesondere dann, wenn der Einführabschnitt des Klemmkörpers eine konvexe Ausbuchtung umfasst, ist der Klemmkörper in dem Hohlraum des Beißkörpers besonders einfach verrastbar.
  • Günstig ist es, wenn der Vorsprung eine in der Einführrichtung steil abfallende, insbesondere in der Einführrichtung über eine Strecke von höchstens ungefähr 2 mm abfallende, Flanke umfasst. Auf diese Weise ist ein unerwünschtes Herausrutschen des Klemmkörpers aus der Ausnehmung des Beißkörpers wirksam verhindert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Vorsprung eine entgegen der Einführrichtung flach abfallende, insbesondere entgegen der Einführrichtung über eine Strecke von mindestens ungefähr 10 mm abfallende, Flanke umfasst. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Einführen des Einführabschnitts des Klemmkörpers in die Ausnehmung des Beißkörpers gewährleistet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Beißkörper eine in der Ausnehmung angeordnete konkave Vertiefung umfasst, welche zumindest näherungsweise komplementär zu der konvexen Ausbuchtung des Klemmkörpers ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung des Beißkörpers in einer Grundfläche, insbesondere in einer einer Beißfläche des Beißkörpers benachbarten Grundfläche, des Beißkörpers angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kombination aus einer ersten Ausführungsform einer Tragevorrichtung und einer ersten Ausführungsform eines Motivationsgegenstands;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Kombination aus der ersten Ausführungsform der Tragevorrichtung und der ersten Ausführungsform des Motivationsgegenstands entlang der Linie 2-2 in 1;
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Haltekörper der ersten Ausführungsform des Motivationsgegenstands aus 1;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf den Haltekörper aus 3;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Klemmkörpers der ersten Ausführungsform der Tragevorrichtung aus 1;
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Klemmkörpers aus 5;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch den Klemmkörper aus 5 entlang der Linie 7-7 in 6;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf eine Rückseite des Klemmkörpers aus 5;
  • 9a eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Tragevorrichtung, mit einem im Wesentlichen pfeilförmigen Einführabschnitt des Klemmkörpers und parallel zu dessen größter Erstreckung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung ausgerichteter Durchführung zur Durchführung eines Bandes;
  • 9b eine schematische Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Tragevorrichtung aus 9a mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils 9b in 9a;
  • 10 eine der 9a entsprechende schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Tragevorrichtung, mit zumindest näherungsweise rautenförmigem Einführabschnitt des Klemmkörpers und senkrecht zu der maximalen Ausdehnung des Einführabschnitts in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung ausgerichteter Durchführung für die Durchführung eines Bandes;
  • 11 eine den 9a und 9b entsprechende schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Tragevorrichtung, mit einem zylinderförmigen Einführabschnitt mit Dornen;
  • 12 eine den 9a und 9b entsprechende schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Tragevorrichtung, mit einem zylinderförmigen Einführabschnitt mit Dornen und einer kleinen Durchführung für einen Ring;
  • 13 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Ausnehmung des Beißkörpers aus 2 mit einem Vorsprung;
  • 14 eine der 13 entsprechende schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Motivationsgegenstands, mit einer in der Ausnehmung des Beißkörpers angeordneten konkaven Einbuchtung;
  • 15 eine der 13 entsprechende schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des Motivationsgegenstands, mit einer entgegen der Einführrichtung flach abfallenden Flanke des Vorsprungs;
  • 16 eine schematische Darstellung zur Verwendung der Kombination aus der Tragevorrichtung und dem Motivationsgegenstand, wobei der Klemmkörper mit einem Band mit Schnellverschluss um einen Hals eines Benutzers gehängt ist;
  • 17 eine weitere Ausführungsform des in 16 dargestellten Bands zum Umhängen eines Klemmkörpers um einen Hals eines Benutzers mit einem Klemmverschluss;
  • 18 eine schematische perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform des Motivationsgegenstands, mit einem im Wesentlichen konusförmigen Beißkörper und einem an dessen Stirnfläche angeordneten Verbindungselement;
  • 19 eine schematische perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform des Motivationsgegenstands, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Beißkörper und zwei an den Stirnflächen des Beißkörpers angeordneten Verbindungselementen;
  • 20 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch den Beißkörper aus 19 zwischen zwei Ringwülsten;
  • 21 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch den Beißkörper aus 19; und
  • 22 eine der 20 entsprechende schematische Darstellung eines Querschnitts des Beißkörpers, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen der Längsstege.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 8 und 13 dargestellte Kombination 100 umfasst eine Tragevorrichtung 102 und einen Motivationsgegenstand 104.
  • Die Tragevorrichtung 102 umfasst einen (noch näher zu beschreibenden) Klemmkörper 106 zum lösbaren Festlegen des Motivationsgegenstands 104 an der Tragevorrichtung 102.
  • Der Motivationsgegenstand 104 umfasst einen Beißkörper 108, ein beispielsweise als Schleuder- und Gegenzugseil ausgebildetes Verbindungselement 110 und eine Haltevorrichtung 112.
  • Der Beißkörper 108 weist eine zumindest näherungsweise konusförmige Einhüllende und mehrere, beispielsweise sechs, Ringwülste 114 auf, die in einer Längsrichtung 116, welche parallel zu einer Rotationsachse 118 der konusförmigen Einhüllenden des Beißkörpers 108 verläuft, nebeneinander angeordnet sind.
  • Dabei sind zwischen einer ersten äußeren Ringwulst 114a und einer zweiten äußeren Ringwulst 114b vier mittlere Ringwülste 114c, 114d, 114e, 114 angeordnet.
  • Zwischen benachbarten Ringwülsten 114a, 114c; 114c, 114d; 114d, 114e; 114e, 114f; 114f, 114b verlaufen mehrere, beispielsweise zwölf, sich in der Längsrichtung 116 erstreckende Längsstege 120.
  • Die Längsstege 120 erstrecken sich in der Längsrichtung 116 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Beißkörpers 108, d. h. von der ersten äußeren Ringwulst 114a bis zu der zweiten äußeren Ringwulst 114b.
  • Die Ringwülste 114 und die Längsstege 120 bilden ein im Wesentlichen rasterförmiges Muster an der Oberfläche des Beißkörpers 108 aus, wodurch zwischen jeweils zwei Ringwülsten 114 und zwei Längsstegen 120 in einer oder in zwei Richtungen konkav, beispielsweise zumindest näherungsweise sphärisch, ausgebildete Mulden 122 gebildet sind.
  • An einer Stirnfläche 124 des konusförmigen Beißkörpers 108 ist das Verbindungselement 110 im Wesentlichen mittig festgelegt. Das Verbindungselement 110 weist eine Länge von beispielsweise dem Doppelten der Länge des Beißkörpers 108 auf und endet an seinem dem Beißkörper 108 gegenüberliegenden Ende an der fest mit dem Verbindungselement 110 verbundenen (noch zu beschreibenden) Haltevorrichtung 112.
  • Der Beißkörper 108 ist je nach Ausführung für verschiedene Hunderassen beispielsweise zwischen ungefähr 5 cm und ungefähr 12 cm lang und weist einen Durchmesser von beispielsweise ungefähr 2,5 cm bis beispielsweise ungefähr 4,5 cm an seiner Stirnfläche 124 und einen Durchmesser von beispielsweise ungefähr 3 cm bis beispielsweise ungefähr 6 cm an einer der Stirnfläche 124 gegenüberliegenden Grundfläche 128 des Beißkörpers 108 auf.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ringwülste 114 im Wesentlichen sinusförmige Taillen aufweisen. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Ringwülste 114 aus ineinander übergehenden Kugelabschnitten mit spitzen Taillen gebildet sind.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, umfasst der Beißkörper 108 eine Durchführung 130, welche den Beißkörper 108 entlang der Längsrichtung 116 im Wesentlichen mittig durchdringt.
  • Durch die Durchführung 130 ist in dem Beißkörper 108 somit sowohl in der Stirnfläche 124 eine Ausnehmung 132 für das Verbindungselement 110 als auch in der Grundfläche 128 eine Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 gebildet.
  • In die Ausnehmung 132 für das Verbindungselement 110 ist das Verbindungselement einführbar, wobei eine Verdickung 136 des Verbindungselements 110 verhindert, dass das Verbindungselement 110 sich von dem Beißkörper 108 löst.
  • In die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 kann ein Einführabschnitt 138 des Klemmkörpers 106 eingeführt werden. Der Einführabschnitt 138 ist dabei so an die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 angepasst, dass der Beißkörper 108 an dem Klemmkörper 106 festklemmt und somit der Motivationsgegenstand 104 an der Tragevorrichtung 102 lösbar festlegbar ist.
  • Ein vereinfachtes Festklemmen des Klemmkörpers 106 an der Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 ist insbesondere durch einen Vorsprung 140 an der Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 gewährleistet, welcher vorzugsweise elastisch ausgebildet ist (siehe 13). Auf diese Weise kann der Einführabschnitt 138 nach einem Einführen desselben in die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 den Vorsprung 140 hintergreifen und so einen sicheren Halt des Beißkörpers 108 und damit des Motivationsgegenstands 104 an der Tragevorrichtung 102 gewährleisten.
  • Ein vereinfachtes Einführen des Einführabschnitts 138 des Klemmkörpers 106 in die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 in einer Einführrichtung 142 ist insbesondere dadurch gewährleistet, dass der Einführabschnitt 138 an seinem in der Einführrichtung 142 vorderen Ende 144 des Einführabschnitts 138 verjüngt ausgebildet ist.
  • Sowohl die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 als auch der Klemmkörper 106 selbst sind zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch um eine Rotationsachse 146 des Klemmkörpers 106 und zugleich um die Rotationsachse 118 des Beißkörpers 108 ausgebildet.
  • Wie insbesondere den 5 bis 7 zu entnehmen ist, umfasst der Klemmkörper 106 einen Einführabschnitt 138, welcher einen ersten zumindest näherungsweise kegelstumpfförmigen Abschnitt 148, der sich in der Einführrichtung 142 verjüngt, und einen zweiten zumindest näherungsweise kegelstumpfförmigen Abschnitt 150, der sich entgegen der Einführrichtung 142 verjüngt, aufweist.
  • Mittels der beiden zumindest näherungsweise kegelstumpfförmigen Abschnitte 148, 150 ist eine konvexe Ausbuchtung 151 des Klemmkörpers 106 gebildet.
  • Ferner umfasst der Klemmkörper 106 einen im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt 152, welcher eine senkrecht zu der Einführrichtung 142 ausgerichtete Durchführung 154 zum Durchführen eines (in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellten) Bandes umfasst.
  • Die Haltevorrichtung 112 umfasst einen Haltekörper 156, welcher zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch um eine Rotationsachse 158 der Haltevorrichtung 112 ausgebildet ist.
  • Der Haltekörper 156 umfasst dabei einen dem Beißkörper 108 zugewandten konkaven Bereich 160 und einen dem Beißkörper 108 abgewandten zylindrischen Abschnitt 162.
  • Entlang des konkaven Bereichs 160 verjüngt sich der Haltekörper 156 in Richtung seines dem Beißkörper 108 zugewandten Endes 164.
  • Der Haltekörper 156 umfasst ferner eine sich entlang der Rotationsachse 158 erstreckende Durchführung 166, welche im Bereich des konkaven Bereichs 160 als zumindest näherungsweise zylindrische Ausnehmung 168 des Haltekörpers und im Bereich des zylindrischen Abschnitts 162 als zumindest näherungsweise halbkugelförmige Einbuchtung 170 des Haltekörpers 156 ausgebildet ist.
  • Die Durchführung 166 des Haltekörpers 156 dient der Aufnahme des Verbindungselements 110, welches durch die zumindest näherungsweise zylindrische Ausnehmung 168 geführt und anschließend, beispielsweise durch Verknoten, verdickt wird. Die Verdickung ist dann in der halbkugelförmigen Einbuchtung 170 angeordnet und verhindert ein Durchrutschen des Verbindungselements 110 durch die zumindest näherungsweise zylindrische Ausnehmung 168 und somit ein Abrutschen der Haltevorrichtung 112 von dem Verbindungselement 110.
  • Der Haltekörper 156 weist im Bereich seines dem Beißkörper 108 zugewandten Endes 164 eine betont schmale Wandstärke auf, welche in konkaver Form über eine Länge von beispielsweise ungefähr 6 mm bis beispielsweise ungefähr 20 mm, vorzugsweise ungefähr 10 mm, zunimmt.
  • Das Verbindungselement 110 weist einen Durchmesser zwischen beispielsweise ungefähr 4 mm und beispielsweise ungefähr 14 mm, vorzugsweise zwischen beispielsweise ungefähr 6 mm und beispielsweise ungefähr 10 mm, auf. Bei einem Durchmesser des Verbindungselements 110 von beispielsweise ungefähr 9 mm weist der Haltekörper 156 im Bereich seines dem Beißkörper 108 zugewandten Endes 164 eine Wandstärke zwischen beispielsweise ungefähr 2 mm und beispielsweise ungefähr 6 mm, vorzugsweise zwischen beispielsweise ungefähr 3 mm und beispielsweise ungefähr 4 mm, auf.
  • Von dem dem Beißkörper 108 zugewandten Ende 164 des Haltekörpers 156 aus nimmt die Wandstärke bis zu ihrem maximalen Wert zwischen beispielsweise ungefähr 20 mm und beispielsweise ungefähr 38 mm zu, wobei die aufeinanderfolgenden Wandstärken eine ansteigende, konkave Form ergeben.
  • Der zylindrische Abschnitt 162 erstreckt sich entlang der Rotationsachse 158 des Haltekörpers 156 über eine Länge von beispielsweise ungefähr 4 mm bis beispielsweise ungefähr 14 mm.
  • Die Einbuchtung 170 in dem Haltekörper 156 hat an ihrer breitesten Stelle einen Durchmesser von beispielsweise ungefähr 18 mm bei der Verwendung eines Verbindungselements 110 mit einem Durchmesser von beispielsweise ungefähr 9 mm.
  • Die vorstehend beschriebene Kombination 100 aus der Tragevorrichtung 102 und dem Motivationsgegenstand 104 wird wie folgt verwendet:
    Ein Hundehalter hängt sich die Kombination 100 mit dem (nicht dargestellten) Band der Tragevorrichtung 102 beispielsweise um den Hals, so dass der Beißkörper 108 des Motivationsgegenstands 104 sich ungefähr auf der Höhe der Brust des Hundehalters befindet.
  • Die Haltevorrichtung 112 mit dem Haltekörper 156 ist dann beispielsweise ungefähr auf der Höhe des Gürtels des Hundehalters angeordnet.
  • Für die Benutzung des Motivationsgegenstands 104, insbesondere zum Wegschleudern des Motivationsgegenstands 104, greift der Hundehalter mit seiner Hand an der Haltevorrichtung 112 an. Hierzu umgreift der Hundehalter vorzugsweise mit seinem Zeigefinger und seinem Daumen den konkaven Bereich 160 des Haltekörpers 156 und mit den übrigen drei Fingern den zylindrischen Abschnitt 162 des Haltekörpers 156, so dass ein sicherer Halt der Haltevorrichtung 112 in der Hand des Hundehalters gewährleistet ist.
  • Mit einem einfachen Ruck in der Schwerkraftrichtung löst der Hundehalter den Motivationsgegenstand 104 von der Tragevorrichtung 102. Hierbei gelangt der Einführabschnitt 138 außer Eingriff mit der Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106.
  • Mittels einer Armbewegung schleudert der Hundehalter den Motivationsgegenstand 104 von sich weg.
  • Ein Hund des Hundehalters wird dadurch motiviert, dem Motivationsgegenstand 104 hinterher zu rennen und diesen zu fangen.
  • Vorzugsweise greift der Hund dabei an dem Beißkörper 108 an, wobei die Zähne des Hundes an den Ringwülsten 114 und den Längsstegen 120 abrutschen und so in die Mulden 122 geführt werden, dass ein sicherer Halt des Beißkörpers 108 in dem Fang des Hundes gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise bringt der Hund den Motivationsgegenstand 104 zu dem Hundehalter zurück, so dass dieser den Motivationsgegenstand 104 erneut wegschleudern kann.
  • Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Wurfspiel ist eine Benutzung des Motivationsgegenstands 104 dadurch möglich, dass der Hundehalter an der Haltevorrichtung 112 angreift, während der Hund den Beißkörper 108 mit seinem Fang festhält.
  • Bei einem gegenseitigen Zerren an dem Motivationsgegenstand 104 ist einerseits mittels der Haltevorrichtung 112 gewährleistet, dass der Hundehalter nicht von dem Motivationsgegenstand 104 abrutscht, und andererseits mittels der Ringwülste 114 und der Längsstege 120 gewährleistet, dass der Hund nicht von dem Beißkörper 108 abrutscht. Insbesondere ist mittels der durch die Ringwülste 114 und die Längsstege 120 gebildeten Mulden 122 ein Abgleiten des Hundes von dem Beißkörper 108 in sämtliche Richtungen verhindert.
  • Nach dem Spielen mittels des Motivationsgegenstands 104 kann der Motivationsgegenstand 104 dadurch an der Tragevorrichtung 102 getragen oder aufbewahrt werden, dass der Hundehalter mit der einen Hand den Beißkörper 108 und mit der anderen Hand den Klemmkörper 106 greift und den Einführabschnitt 138 des Klemmkörpers 106 in die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 einführt.
  • Danach hat der Hundehalter wieder beide Hände für anderweitige Betätigungen frei. Insbesondere kann der Hundehalter dann wie in der Prüfung oder im Turnier mit dem Hund ”bei Fuß” gehen, wobei der Hund aufgrund der Position des Motivationsobjekts und aufgrund der durch den Hundehalter aufrecht erhaltenen kommunikativen Stimulation konzentriert und unabgelenkt hochsieht.
  • Ferner ist dadurch ein andauerndes Tragen des Motivationsgegenstands 104 bei Nichtbenutzung unnötig.
  • Eine in den 9a und 9b dargestellte zweite Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 unterscheidet sich von der in den 1 bis 8 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass der Klemmkörper 106 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Vielmehr weist der Klemmkörper 106 einen Einführabschnitt 138 auf, welcher im Wesentlichen pfeilförmig ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Einführabschnitt 138 elastisch, beispielsweise aus einem gummiartigen Material oder aus Federstahl mit geringer Materialstärke, ausgebildet, so dass der Einführabschnitt 138 sich einfach und ohne großen Kraftaufwand in die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 einführen und aus derselben entfernen lässt.
  • An den Einführabschnitt 138 schließt sich ein mit dem Einführabschnitt 138 einstückig ausgebildetes, im Wesentlichen ringförmiges Element 171 an, welches eine Durchführung 154 zur Durchführung eines Bandes zum Umhängen der Tragevorrichtung 102 um beispielsweise einen Hals des Hundehalters aufweist. Die Durchführung 154 ist dabei parallel zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt 138 des Klemmkörpers 106 seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung 142 hat, ausgerichtet.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines Gurtbandes als Band zum Umhängen ist dadurch gewährleistet, dass das Band gleichmäßig und nicht verdreht am Körper des Hundehalters anliegt und das Festhalten des Klemmkörpers 106 leichter fällt.
  • Im Übrigen stimmt die in den 9a und 9b dargestellte zweite Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 8 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 10 dargestellte dritte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 unterscheidet sich von der in den 9a und 9b dargestellten zweiten Ausführungsform dadurch, dass das im Wesentlichen ringförmige Element 171 eine Durchführung 154 aufweist, welche zumindest näherungsweise senkrecht zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt 138 des Klemmkörpers 106 seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung 142 hat, ausgerichtet ist.
  • Ferner ist bei der in 10 dargestellten dritten Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 ein zumindest näherungsweise rautenförmiger, abgeflachter Einführabschnitt 138 vorgesehen.
  • Im Übrigen stimmt die in 10 dargestellte dritte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 9a und 9b dargestellten zweiten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 11 dargestellte vierte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 unterscheidet sich von der in 10 dargestellten dritten Ausführungsform dadurch, dass der Einführabschnitt 138 einen zylindrischen Abschnitt 172 umfasst, an dessen dem ringförmigen Element 171 abgewandten Ende senkrecht zu dem zylindrischen Abschnitt 172 ausgerichtete Dornen 174 angeordnet sind. Der Einführabschnitt 138 ist somit im Wesentlichen T-förmig ausgebildet.
  • Im Übrigen stimmt die in 11 dargestellte vierte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in 10 dargestellten dritten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 12 dargestellte fünfte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 unterscheidet sich von der in 11 dargestellten vierten Ausführungsform dadurch, dass anstelle des zumindest näherungsweise ringförmigen Elements 171 eine Durchführung 176 durch den zylindrischen Abschnitt 172 vorgesehen ist, welche mit einem beispielsweise als Schlüsselring ausgebildeten Ring 178 zur Aufnahme eines Bandes der Tragevorrichtung 102 versehen ist. Der Klemmkörper 106 ist somit nicht einstückig sondern zweistückig ausgebildet.
  • Im Übrigen stimmt die in 12 dargestellte fünfte Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in 11 dargestellten vierten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In 14 ist eine zweite Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 dargestellt, welche sich von der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 dadurch unterscheidet, dass in der Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106 eine konkave Einbuchtung 180 anstelle des Vorsprungs 140 vorgesehen ist.
  • Im Übrigen stimmt die in 14 dargestellte zweite Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 15 dargestellte dritte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 unterscheidet sich von der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass der Vorsprung 140 eine entgegen der Einführrichtung 142 flach abfallende Flanke 182 umfasst. Dies erleichtert ein Einführen des Einführabschnitts 138 in die Ausnehmung 134 für den Klemmkörper 106.
  • Im Übrigen stimmt die in 15 dargestellte dritte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In 16 ist eine Kombination 100 aus einem Motivationsgegenstand 104 und der in 10 dargestellten dritten Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 gezeigt, wobei durch das ringförmige Element 171 ein beispielsweise als Gurt- oder Plastikband oder als Kordel ausgebildetes Band 183 mit einem Schnellverschluss 184 geführt und um einen Hals eines Hundehalters gehängt ist. Das Band 183 ist vorzugsweise längenverstellbar.
  • Im Übrigen stimmt die in 16 dargestellte Kombination 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 und der ersten Ausführungsform der Tragevorrichtung 102 überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Ein in 17 dargestelltes Band 183 zum Umhängen oder Aufhängen der Tragevorrichtung 102 samt dem Motivationsgegenstand 104 unterscheidet sich von dem in 16 dargestellten Band 183 dadurch, dass anstelle eines Schnellverschlusses ein Klemmverschluss 186, insbesondere ein Ösenklemmverschluss, vorgesehen ist.
  • Im Übrigen stimmt das in 17 dargestellte Band 183 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit dem in 16 dargestellten Band 183 überein, auf dessen vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 18 dargestellte vierte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 unterscheidet sich von der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass die Haltevorrichtung 112 einen im Wesentlichen kugelförmigen Haltekörper 156 umfasst.
  • Im Übrigen stimmt die in 18 dargestellte vierte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 8 und 13 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 19 dargestellte fünfte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 unterscheidet sich von der in 18 dargestellten vierten Ausführungsform dadurch, dass der Beißkörper 108 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und dass sowohl an der Stirnfläche 124 als auch an der Grundfläche 128 jeweils ein Verbindungselement 110 mit einer Haltevorrichtung 112 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere den 20 und 21 zu entnehmen ist, ist bei der fünften Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 vorgesehen, dass die Längsstege 120 in radialer Richtung eine geringere Ausdehnung aufweisen als die Ringwülste 114.
  • Im Übrigen stimmt die in den 19 bis 21 dargestellte fünfte Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in 18 dargestellten vierten Ausführungsform des Motivationsgegenstands 104 überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In 22 sind verschiedene Ausführungsformen der Längsstege 120 dargestellt.
  • Prinzipiell kann die radiale Ausdehnung der Längsstege 120 relativ zu der radialen Ausdehnung der Ringwülste 114 frei gewählt werden. Da beim Erhöhen der Längsstege 120 jedoch konstruktiv bedingt der Abstand zwischen den Längsstegen 120 erhöht wird und damit die möglichen Anbisspunkte des Hundes, d. h. die Mulden 122, weiter auseinanderrücken, was sich in Bezug auf die Anzahl der möglichen Anbissmöglichkeiten nachteilig auswirken würde, kann vorgesehen sein, dass die radiale Ausdehnung der Längsstege 120 kleiner gewählt wird als die radiale Ausdehnung der Ringwülste 114.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die radiale Ausdehnung der Längsstege 120 ungefähr 5 mm geringer gewählt wird als die radiale Ausdehnung der Ringwülste 114.
  • Die in 22 dargestellten Querschnitte von bevorzugten Ausführungsformen der Längsstege 120 sind im Einzelnen:
    • – Ein sich in radialer Richtung bis zu einer maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120a, mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt;
    • – ein sich in radialer Richtung bis zu der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120b, mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt; ein sich in radialer Richtung bis ungefähr 80% einer maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 in radialer Richtung erstreckender Längssteg 120c, mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt;
    • – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr 50% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120d, mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt;
    • – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr 60% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120e, mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt; und
    • – ein sich in radialer Richtung bis ungefähr 70% der maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120f, mit einem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt.
  • Sämtliche in 22 dargestellten Längsstege 120 sowie Längsstege 120 mit Merkmalskombinationen der vorstehend beschriebenen Längsstege 120, wie beispielsweise ein sich in radialer Richtung bis zu einer maximalen Ausdehnung h der Ringwülste 114 erstreckender Längssteg 120 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, sind für sämtliche Ausführungsformen des Motivationsgegenstands 104 geeignet.
  • Dadurch, dass der Beißkörper eine Ausnehmung umfasst, in welche ein Einführabschnitt des Klemmkörpers der Tragevorrichtung einführbar ist, ist ein einfaches Tragen oder Aufbewahren des mindestens einen Motivationsgegenstands bei Nichtbenutzung ermöglicht.

Claims (20)

  1. Kombination aus mindestens einem Motivationsgegenstand (104) für Hunde, welcher einen Beißkörper (108) umfasst, und einer Tragevorrichtung (102) für den mindestens einen Motivationsgegenstand (104), welche einen Klemmkörper (106) umfasst, an welchem der Beißkörper (108) des mindestens einen Motivationsgegenstands (104) lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkörper (108) eine Ausnehmung (134) umfasst, in welche ein Einführabschnitt (138) des. Klemmkörpers (106) der Tragevorrichtung (102) in einer Einführrichtung (142) einführbar ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (106) zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (138) eine konvexe Ausbuchtung (151) umfasst.
  4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Ausbuchtung (151) sich zumindest abschnittsweise in Umlaufrichtung senkrecht zu der Einführrichtung (142) um den Klemmkörper (106) erstreckt.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Einführrichtung (142) vorderes Ende (144) des Klemmkörpers (106) in der Einführrichtung (142) verjüngt ausgebildet ist.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (138) des Klemmkörpers (106) in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung (142) abgeflacht ausgebildet ist.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Einführabschnitt (138) des Klemmkörpers (106) zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch bezüglich einer zu der Einführrichtung (142) parallelen Rotationsachse (146) des Klemmkörpers (106) ausgebildet ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (138) einen in der Einführrichtung (142) genommenen zumindest näherungsweise rautenförmigen Längsschnitt aufweist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (102) ein Band (183) zum Umhängen oder Einhängen der Tragevorrichtung (102) samt des mindestens einen Motivationsgegenstands (104) umfasst.
  10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (106) eine Durchführung (154) zur Durchführung des Bands (183) umfasst.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (154) quer zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt (138) des Klemmkörpers (106) seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung (142) hat, ausgerichtet ist.
  12. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (154) zumindest näherungsweise parallel zu einer Richtung, in welcher der Einführabschnitt (138) des Klemmkörpers (106) seine maximale Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung (142) hat, ausgerichtet ist.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (134) des Beißkörpers (108) zumindest näherungsweise zylinderförmig ist.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkörper (108) zumindest im Bereich der Ausnehmung (134) elastisch ausgebildet ist.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (134) des Beißkörpers (108) zumindest näherungsweise komplementär zu einer Form des Einführabschnitts (138) des Klemmkörpers (106) ausgebildet ist.
  16. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkörper (108) einen Vorsprung (140) umfasst, welcher in einen durch die Ausnehmung (134) gebildeten Hohlraum hineinragt.
  17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (140) eine in der Einführrichtung (142) steil abfallende Flanke umfasst.
  18. Kombination nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (140) eine entgegen der Einführrichtung (142) flach abfallende Flanke (182) umfasst.
  19. Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkörper (108) eine in der Ausnehmung (134) angeordnete konkave Vertiefung (180) umfasst, welche zumindest näherungsweise komplementär zu der konvexen Ausbuchtung (151) des Klemmkörpers (106) ausgebildet ist.
  20. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (134) des Beißkörpers (108) in einer Grundfläche (128) des Beißkörpers (108) angeordnet ist.
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