DE102008063769B4 - Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge - Google Patents

Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102008063769B4
DE102008063769B4 DE102008063769A DE102008063769A DE102008063769B4 DE 102008063769 B4 DE102008063769 B4 DE 102008063769B4 DE 102008063769 A DE102008063769 A DE 102008063769A DE 102008063769 A DE102008063769 A DE 102008063769A DE 102008063769 B4 DE102008063769 B4 DE 102008063769B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
pivot
axis
hatch
locking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008063769A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008063769A1 (de
Inventor
Georg Scheidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=41718353&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102008063769(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG filed Critical Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
Priority to DE102008063769A priority Critical patent/DE102008063769B4/de
Priority to ES09180134.0T priority patent/ES2663413T3/es
Priority to EP09180134.0A priority patent/EP2199729B1/de
Publication of DE102008063769A1 publication Critical patent/DE102008063769A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008063769B4 publication Critical patent/DE102008063769B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit einem gegenüber einem Schwenklager (2) um eine Schwenkachse (S) schwenkbar angeordneten Lukendeckel (3), der über ein Verriegelungselement (4) in mindestens einer Schwenkstellung gegenüber dem Schwenklager (2) verriegelbar ist, wobei das Verriegelungselement (4) entlang einer zur Schwenkachse (S) parallelen Verriegelungsachse (V) bewegbar und mit einer Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) des Schwenklagers (2) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verriegelungselement (4) ausgehend von der Verriegelungsachse (V) in Richtung der Schwenkachse (S) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkluke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schwenkluken werden an militärischen Fahrzeugen insbesondere als Ein/Ausstiegsluken verwendet, durch welche ein Besatzungsmitglied des Fahrzeugs in das Fahrzeug ein- bzw. aussteigen kann. In bestimmten Fahrsituationen, beispielsweise bei langsamen Marschfahrten in gesichertem Gelände, wird der Lukendeckel geöffnet und in der Offenstellung über ein Verriegelungselement arretiert, so dass ein Mitglied der Fahrzeugbesatzung seinen Kopf durch die Fahrzeugluke nach Fahrzeugaußen stecken kann, wodurch sich für dieses Besatzungsmitglied bessere Sichtverhältnisse ergeben, man spricht vom sogenannten Überlukefahren.
  • Aufgrund des oftmals erheblichen Gewichts des ballistisch geschützten Lukendeckels wirken insbesondere beim Überlukefahren vergleichsweise große Kräfte auf das die Schwenkbeweglichkeit zwischen dem Lukendeckel und dem Schwenklager blockierende Verriegelungselement, insbesondere bei Fahrten in unwegsamem Gelände.
  • Aus der GB 1 281 084 A ist eine Schwenkluke mit einem Verriegelungselement bekannt, welches sich quer zur Schwenkachse der Luke erstreckt. Aus der GB 446 340 A ist ein schwenkbarer Deckel bekannt, der über ein schwenkbares Verriegelungselement verriegelbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Verriegelungselemente zur Arretierung des Lukendeckels bekannt, die sich entlang einer zur Schwenkachse des Lukendeckels parallelen Verriegelungsachse hin und her bewegen lassen, um mit einer Verriegelungsstruktur des fahrzeugfesten Schwenklagers eine Verriegelung zu bilden. Bekannte Verriegelungselemente erstrecken sich in Richtung der Verriegelungsachse und greifen seitlich in die Verriegelungsstruktur ein, wodurch sich eine formschlüssige Verriegelung des Lukendeckels am Schwenklager ergibt.
  • Bei dieser Art von Schwenkluken hat sich als nachteilig erwiesen, dass sich das Verriegelungselement im Wesentlichen entlang dessen Verriegelungsachse auf das Schwenklager zu erstreckt. Insbesondere bei schweren Lukendeckeln, deren Öffnungsbewegung von einem in Richtung der Offenstellung vorgespannten Federelement unterstützt wird, ist es aus konstruktiven Gründen erforderlich, dass die Verriegelungsachse einen gewissen Abstand gegenüber der Schwenkachse aufweist, da das federnde Unterstützungsmittel zumeist als eine die Schwenkachse umgebende Spiralfeder ausgeführt ist. Bei derartigen Schwenkluken ist es nicht ohne Weiteres möglich, die Verriegelung über ein sich entlang der vergleichsweise weit beabstandet liegenden Verriegelungsachse erstreckendes Verriegelungselement zu erreichen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass das sich in Richtung der Verriegelungsachse erstreckende Verriegelungselement oftmals nur mit Scherkräften beaufschlagt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schwenkluke anzugeben, bei welcher eine Verriegelung zwischen dem schwenkbeweglichen Lukendeckel und dem Schwenklager auch bei einer von der Schwenkachse des Schwenklagers weiter entfernt liegenden Verriegelungsachse möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schwenkluke mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Über die Länge des Verriegelungselements lässt sich eine zuverlässige Verriegelung des Lukendeckels auch bei größeren Abständen zwischen der Verriegelungsachse und der Schwenkachse realisieren. Zudem können derartige, sich quer zur Verriegelungsachse erstreckende Verriegelungselemente im Gegensatz zu sich rein axial erstreckenden Verriegelungselementen nicht nur auf Scherung, sondern auch auf Biegung beansprucht werden, wodurch sich eine günstige Übertragung der insbesondere beim Überlukefahren in unwegsamem Gelände großen Kräfte ergibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Lukendeckel über das Verriegelungselement in zwei Schwenkstellungen verriegelbar ist, wobei zur Verriegelung in der ersten Schwenkstellung eine erste Verriegelungsstruktur und zur Verriegelung in der zweiten Schwenkstellung eine zweite Verriegelungsstruktur vorgesehen ist. Auf diese Weise ergeben sich zwei verschiedene Offenstellungen der Luke, wobei der Lukendeckel in diesen Schwenkstellungen vorzugsweise um 90° bzw. 170° verschwenkt ist. In der Schließstellung ist eine Verriegelung über das Verriegelungselement nicht erforderlich.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement durch Betätigung eines an der Innenseite des Lukendeckels vorgesehenen Betätigungselements in Richtung der Verriegelungsachse hin und her bewegbar ist. Durch das an der Innenseite des Lukendeckels angeordnete Betätigungselement, beispielsweise einen schwenkbaren Handgriff, ist es möglich, die Verriegelung bei nach oben verschwenktem Lukendeckel zu lösen, ohne dass das Besatzungsmitglied aus dem Fahrzeuginneren heraus um den Lukendeckel herum greifen und im Bereich des Schwenklagers die Verriegelung lösen muss.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Betätigungselement derart mit einem sich entlang der Verriegelungsachse erstreckenden Betätigungsbolzen gekoppelt ist, dass eine Drehbewegung des Betätigungselements in eine translatorische Bewegung des Betätigungsbolzens überführt wird.
  • Der Betätigungsbolzen kann an seinem einen Ende das Verriegelungselement tragen, welches durch die Bewegung des Betätigungsbolzens mitgenommen und auf diese Weise in axialer Richtung der Verriegetungsachse mit den Verriegelungsstrukturen in Eingriff bringbar ist.
  • Von Vorteil für eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen dem Betätigungselement und dem Betätigungsbolzen bzw. dem Verriegelungselement ist eine Ausgestaltung, nach welcher das Betätigungselement über ein mit einem Zahnsegment des Betätigungsbolzens kämmendes Zahnradsegment gekoppelt ist.
  • Für eine leichtgängige Betätigung des Verriegelungselements ist weiter vorgesehen, dass die Bewegung des Verriegelungsbolzens in einer Führung geführt ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement einen Führungsabschnitt und einen Eingriffsabschnitt aufweist.
  • In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, dass der Führungsabschnitt über Führungsflächen in der Führung geführt ist und dass der Eingriffsabschnitt zur Verriegelung des Lukendeckels über Eingriffsflächen in einer Schwenkstellung in eine Verriegelungsstruktur eingreift. Das Verriegelungselement hat auf diese Weise eine Doppelfunktion. Zum Einen wird über den Verriegelungsabschnitt die Verriegelung zwischen dem Lukendeckel und dem Schwenklager bereitgestellt. Zum Anderen ist der Führungsabschnitt des Verriegelungselements innerhalb der Führung geführt, sodass sich eine spielfreie Übertragung der Kräfte über den Führungsabschnitt ergibt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Führungsflächen zueinander parallel sind.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Eingriffsflächen gegeneinander geneigt sind, wobei insbesondere eine der beiden Eingriffsflächen gegenüber einer der Führungsflächen geneigt verläuft und die zweite Eingriffsfläche parallel zu den Führungsflächen ausgerichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Verriegelungselement über den Führungsabschnitt derart in der Führung geführt ist, dass sich eine Drehmomentabstützung des Betätigungsbolzens ergibt, wodurch sich eine zuverlässige Einleitung der Kräfte ergibt und insbesondere der Verriegelungsbolzen außerhalb des Kraftflusses liegt. Dies erlaubt eine leichtgängige Betätigung des Verriegelungselements.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungsstruktur an einem Lagerelement für einen sich entlang der Schwenkachse erstreckenden Schwenkachskörper angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Verriegelungsstruktur eine parallel zur Richtung der Verriegelungsachse durchgehende Ausnehmung ist. Die Ausgestaltung der Verriegelungsstruktur als in Verriegelungsrichtung durchgehende Ausnehmung bietet den Vorteil, dass sich innerhalb der Verriegelungsstruktur ansammelnde Verunreinigungen beim Eintreten des Verriegelungselements in der Eintrittsrichtung heraus geschoben werden.
  • Von konstruktivem Vorteil ist ferner eine Ausgestaltung, nach welcher die Verriegelungsstruktur eine sich in einer zu der Schwenkachse radialen Richtung öffnende Ausnehmung ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement von außerhalb des Schwenklagers in die Verriegelungsstruktur eingreift und die Verriegelung bildet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement in Richtung der Verriegelungsstellung über eine Feder belastet ist, so dass die Verriegelung in Folge der Federkraft selbsttätig durch Einbringen des Verriegelungselements in die Verriegelungsstruktur erfolgt, ohne das es hier zu einer Betätigung bedarf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgen unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Darin zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Schwenkluke in deren Schließstellung,
  • 2: eine weitere perspektivische Darstellung der Schwenkluke in deren Schließstellung von unten her betrachtet,
  • 3: eine perspektivische Darstellung der Schwenkluke unter Weglassung einiger Bauteile,
  • 4: eine weitere perspektivische Darstellung der Schwenkluke unter Weglassung weiterer Bauteile,
  • 5: eine horizontale Schnittansicht durch den Bereich des Schwenklagers,
  • 6: eine vertikale Schnittansicht durch den Bereich des Schwenklagers,
  • 7: eine weitere vertikale Schnittansicht durch den Bereich des Schwenklagers,
  • 8: eine perspektivische Darstellung der Schwenkluke in einer ersten Offenstellung,
  • 9: eine perspektivische Ansicht des Verriegelungselements und
  • 10: eine stirnseitige Ansicht auf das Verriegelungselement aus der in 9 mit X bezeichneten Richtung.
  • 1 zeigt eine Schwenkluke 1, wie diese insbesondere als Ein/Ausstiegsluke an militärischen Fahrzeugen, insbesondere gepanzerten Fahrzeugen verwendet wird. Die Schwenkluke 1 verfügt über einen massiven Lukendeckel 3, der um eine Schwenkachse S schwenkbar an einem Schwenklager 2 angeordnet ist. Das Schwenklager 2 wird fahrzeugfest an der Außenkontur des Fahrzeugs festgelegt.
  • Um den ein erhebliches Gewicht aufweisenden Lukendeckel 3 in der Offenstellung zu arretieren, ist der Lukendeckel 3 mit einem Verriegelungselement 4 versehen, welches in Verriegelungsstrukturen 5.1, 5.2 des Schwenklagers 2 verriegel- bzw. einrastbar ist, so dass nach erfolgter Verriegelung weitere Schwenkbewegungen des Lukendeckels 3 gegenüber dem Schwenklager 2 blockiert sind.
  • Das Schwenklager 2 wird gebildet von zwei Lagerelementen 15, die an der Fahrzeugaußenkontur festgelegt werden und ein Lager für einen Schwenkachskörper 11 bilden. Eines der beiden Lagerelemente 15 ist mit den beiden Verriegelungsstrukturen 5.1, 5.2 versehen, die in einem Winkel von 90° bzw. 170° gegenüber der in 1 dargestellten Schließstellung des Lukendeckels 3 angeordnet sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Schwenkluke 1 wird die Öffnungsbewegung aufgrund des erheblichen Gewichts des Lukendeckels 3 über zwei in Richtung der Offenstellung vorgespannte Spiralfedern 16 unterstützt, die sich um den Schwenkachskörper 11 herum erstrecken. Von daher weist die Verriegelungsachse V des Verriegelungselements 4 einen vergleichsweise großen Abstand A gegenüber der Schwenkachse S des Lukendeckels 3 auf.
  • Das Verriegelungselement 4 ist von länglicher Geometrie und ist in axialer Richtung der Verriegelungsachse V hin und her bewegbar angeordnet. In der Schließstellung gemäß 1 ist das Verriegelungselement 4 nicht verriegelt, sondern liegt von außen lose gegen die Seitenfläche 26 des Lagerelements 15 an.
  • In der Schließstellung ist der Lukendeckel 3 über zwei nach Art drehbarer Handriegel gestalteter Schließelemente 30 gegen Öffnen gesichert. Die Schließelemente 30 befinden sich an der Innenseite 6 des Lukendeckels 3 in dem dem Schwenklager 2 abgewandten Bereich des Lukendeckels 3, vgl. auch 2.
  • In 1 ist ferner zu erkennen, dass auf der Außenseite 7 des Lukendeckels 3 ein Gehäuse 17 vorgesehen ist, in welchem die zum Verriegeln des Verriegelungselements 4 erforderlichen Bauteile untergebracht sind.
  • Wie 2 erkennen lässt, ist an der Innenseite 6 des Lukendeckels 3 an der dem Schwenklager 2 zugewandten Seite des Lukendeckels 3 ein Betätigungselement 8 vorgesehen, das zur Betätigung des Verriegelungselements 4 bzw. zum Lösen der Verriegelung vorgesehen ist.
  • Wie 3 erkennen lässt, in welcher eine Abdeckplatte 18 des Gehäuses 17 nicht eingezeichnet ist, befindet sich im Inneren des Gehäuses 17 ein Verriegelungsbolzen 9, der entlang der Verriegelungsachse V axial hin und her bewegbar ist und an seinem freien Ende das Verriegelungselement 4 trägt. Das Verriegelungselement 4 erstreckt sich ausgehend von der Verriegelungsachse V in Richtung der Schwenkachse S. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung erstreckt sich das Verriegelungselement 4 radial sowohl zur Verriegelungsachse V wie auch zur Schwenkachse S.
  • Das Verriegelungselement 4 erstreckt sich quer zur Achse des Verriegelungsbolzens 9 und ist bei der Ausführung gemäß 3 lösbar mit dem freien Ende des Verriegelungsbolzens 9 verbunden. Das Verriegelungselement 4 weist drei Abschnitte auf. Der Abschnitt 4.2 bildet den eigentlichen Verriegelungsabschnitt, der in die nach Art von Ausnehmungen gestalteten Verriegelungsstrukturen 5.1, 5.2 von außen her eingereift bzw. einrastet. An den Eingriffsabschnitt 4.2schließt sich ein Führungsabschnitt 4.1 des Verriegelungselements 4 an, der innerhalb eines Lagerelements 10, welches in einer Seitenwand des Gehäuses 17 angeordnet ist, geführt wird. An den Führungsabschnitt 4.1 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 4.3 an, in welchem das Verriegelungselement 4 über einen Schraubbolzen 19 mit dem Verriegelungsbolzen 9 verschraubt ist.
  • Der Führungsabschnitt 4.1 des Verriegelungselements 4 gleitet innerhalb des Verriegelungselements 10 über zwei zueinander parallele Führungsflächen 20.1, 20.2, so dass sich eine nahezu spielfreie Anordnung ergibt, vgl. auch die Darstellung in 9. Das Lagerelement 10 ist von insgesamt hufeisenförmiger Geometrie und weist einen mit der Geometrie des Abschnitts 4.3 korrespondierenden, in etwa hohlzylindrischen Abschnitt, sowie einen zwei parallele Flächen aufweisenden Abschnitt auf, der mit den parallelen Führungsflächen 20.1, 20.2 des Verriegelungselements 4 korrespondiert. Das Lagerelement 10 ist aus einem geeigneten Gleitlagerwerkstoff gefertigt.
  • Zur Betätigung des Verriegelungselements 4 ist das bereits anhand der 2 beschriebene Betätigungselement 8 an der Innenseite 6 des Lukendeckels 3 vorgesehen. Dieses ist über einen Vierkant 22 mit einer Welle 23 verbunden, die sich in einer Richtung quer zum Lukendeckel 3 erstreckt, vgl. 4. Die Welle 23 durchdringt den Lukendeckel 3 und ragt bis in das auf dessen Außenseite 7 vorgesehene Gehäuse 17 hinein. An ihrem freien Ende ist die Welle 23 mit einem Zahnradsegment 14 versehen, welches in einen Zahnstangenabschnitt 13 des Verriegelungsbolzens 9 eingreift. Über das mit dem Zahnstangenabschnitt 13 kämmende Zahnradsegment 14 wird eine rotatorische Bewegung des Betätigungsgriffs 8 in eine translatorische Bewegung des Betätigungsbolzens 9 und damit des Verriegelungselements 4 entlang der Verriegelungsachse V überführt, vgl. auch 6 und 7.
  • Das eine Ende des eine Art Betätigungsstange darstellenden Verriegelungsbolzens 9 ist in Verriegelungsrichtung in einem Lagerelement 24 hin und her bewegbar geführt und über eine Feder 12 in Richtung der Verriegelungsstellung kraftbelastet. Das andere Ende des Verriegelungsbolzens 9 ist über das Verriegelungselement 4 in der Führung 10 geführt, so dass sich die Last des Lukendeckels nicht auf den Verriegelungsbolzen 9 überträgt und dieser leichtgängig hin und her bewegbar ist, vgl. auch 5. Zum Schutz vor Verunreinigungen ist das Innere des Gehäuses 17 über einen den Betätigungsbolzen 9 umgebenden Dichtring 27 versehen.
  • Wird daher der Lukendeckel 3 geöffnet, gleitet zunächst das Verriegelungselement 4 an der Außenseite 26 des Lagerelements 15 entlang. Getrieben über die Druckfeder 12 verriegelt es dann bei Erreichen der ersten Verriegelungsstruktur 5.1 selbsttätig in der Verriegelungsstruktur 5.1, die eine das Lagerelement 15 durchsetzende Ausnehmung ist. Das Entriegeln erfolgt dann durch Betätigung des Betätigungselements 8 entgegen der Kraft der Feder 12, wodurch das Verriegelungselement 4 aus der Verriegelungsstruktur 5.1 ausrückt und der Lukendeckel 3 weiter oder zurück in die Schließstellung geschwenkt werden kann.
  • In 8 ist eine erste Offenstellung dargestellt, in welcher der Lukendeckel 3 gegenüber der Schließstellung um 90° nach oben verschwenkt ist. Wie in 8 zu erkennen ist, ist in dieser Position das Verriegelungselement 4 in der Verriegelungsstruktur 5.1eingerastet. Aufgrund der spielfreien Führung des Verriegelungselements 4 innerhalb des Lagerelements 10 werden die über den Lukendeckel 3 eingebrachten Kräfte bzw. Momente spielfrei über die Lagerelemente 15 abgeleitet.
  • Nachfolgend werden konstruktive Einzelheiten des Verriegelungselements anhand der Darstellung in den 9 und 10 erläutert.
  • In 9 ist das Verriegelungselement 4 in perspektivischer Darstellung abgebildet. Insgesamt ähnelt das Verriegelungselement 4 vom Querschnitt her der Form eines Schließzylinders, wobei das Verriegelungselement 4 einen Aufbau mit insgesamt drei Abschnitten aufweist. Zunächst bildet der Abschnitt 4.2 den eigentlichen Verriegelungsabschnitt. Dieser weist eine geringere Tiefe T1 als die übrigen Abschnitten 4.1, 4.3 auf. Der Verriegelungsabschnitt 4.2 ist mit Eingriffsflächen 21.1, 21.2 versehen, die gegeneinander geneigt verlaufen, vgl. 10. Der Führungsabschnitt 4.1 weist eine größere Tiefe T2 auf als der Verriegelungsabschnitt 4.2, so dass die Führungsflächen 20.1, 20.2 auch bei außerhalb der Verriegelungsstrukturen 5.1, 5.2 liegendem Eingriffsabschnitt 4.2 stets innerhalb des Lagerelements 10 geführt sind. An den Führungsabschnitt 4.1 schließt sich ein Anbindungsabschnitt 4.1 zur Verbindung mit dem Verriegelungsbolzen 9 an, der die größte Tiefe T3 aufweist und in etwa eine rundzylindrische Kontur mit einem innen vorgesehenen Vierkant 25 aufweist.
  • Das Verriegelungselement 4 erstreckt sich im Bereich zwischen der Verriegelungsachse V und der Schwenkachse S des Schwenklagers 2, so dass auch bei größeren Abständen zwischen der Schwenkachse S und der Verriegelungsachse V eine Verriegelung in den Offenstellungen möglich ist. Das Verriegelungselement 4 wird nicht nur auf Scherung sondern auch auf Biegung beansprucht, so dass sich selbst schwergewichtige Lukendeckel 3 über das Verriegelungselement 4 zuverlässig verriegeln lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwenkluke
    2
    Schwenklager
    3
    Lukendeckel
    4
    Verriegelungselement
    4.1
    Abschnitt
    4.2
    Abschnitt
    4.3
    Abschnitt
    5.1
    Verriegelungsstruktur
    5.2
    Verriegelungsstruktur
    6
    Innenseite
    7
    Außenseite
    8
    Betätigungselement
    9
    Verriegelungsbolzen
    10
    Lagerelement
    11
    Schwenkachskörper
    12
    Feder
    13
    Zahnsegment
    14
    Zahnradsegment
    15
    Lagerelement
    16
    Federelement
    17
    Gehäuse
    18
    Abdeckplatte
    19
    Schraubbolzen
    20.1
    Führungsfläche
    20.2
    Führungsfläche
    21.1
    Eingriffsfläche
    21.2
    Eingriffsfläche
    22
    Vierkant
    23
    Welle
    24
    Lagerelement
    25
    Vierkant
    26
    Fläche
    27
    Dichtring
    30
    Schließelement
    S
    Schwenkachse
    V
    Verriegelungsachse
    A
    Abstand
    T1
    Tiefe
    T2
    Tiefe
    T3
    Tiefe

Claims (16)

  1. Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit einem gegenüber einem Schwenklager (2) um eine Schwenkachse (S) schwenkbar angeordneten Lukendeckel (3), der über ein Verriegelungselement (4) in mindestens einer Schwenkstellung gegenüber dem Schwenklager (2) verriegelbar ist, wobei das Verriegelungselement (4) entlang einer zur Schwenkachse (S) parallelen Verriegelungsachse (V) bewegbar und mit einer Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) des Schwenklagers (2) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verriegelungselement (4) ausgehend von der Verriegelungsachse (V) in Richtung der Schwenkachse (S) erstreckt.
  2. Schwenkluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lukendeckel (3) über das Verriegelungselement (4) in zwei Schwenkstellungen verriegelbar ist, wobei zur Verriegelung in der ersten Schwenkstellung eine erste Verriegelungsstruktur (5.1) und zur Verriegelung in der zweiten Schwenkstellung eine zweite Verriegelungsstruktur (5.2) vorgesehen ist.
  3. Schwenkluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) durch Betätigung eines an der Innenseite (6) des Lukendeckels (3) vorgesehenen Betätigungselements (8) in Richtung der Verriegelungsachse (V) hin und her bewegbar ist.
  4. Schwenkluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) derart mit einem sich entlang der Verriegelungsachse (V) erstreckenden Betätigungsbolzen (9) gekoppelt ist, dass eine Drehbewegung des Betätigungselements (8) in eine translatorische Bewegung des Betätigungsbolzen (9) überführt wird.
  5. Schwenkluke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Betätigungselement (8) über ein mit einem Zahnsegment des Betätigungsbolzens (9) kämmendes Zahnradsegment gekoppelt ist.
  6. Schwenkluke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Verriegelungsbolzens (9) in einer Führung (10) geführt ist.
  7. Schwenkluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) einen Führungsabschnitt (4.1) und einen Eingriffsabschnitt (4.2) aufweist.
  8. Schwenkluke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (4.1) über Führungsflächen (20.1, 20.2) in der Führung (10) geführt ist und dass der Eingriffsabschnitt (4.2) zur Verriegelung des Lukendeckels (3) über Eingriffsflächen (21.1, 21.2) in einer Schwenkstellung in eine Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) eingreift.
  9. Schwenkluke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (20.1, 20.2) zueinander parallel sind.
  10. Schwenkluke nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen (21.1, 21.2) gegeneinander geneigt sind.
  11. Schwenkluke nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) über den Führungsabschnitt (4.1) derart in der Führung (10) geführt ist, dass sich eine Drehmomentabstützung des Betätigungsbolzens (9) ergibt.
  12. Schwenkluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) an einem Lagerelement (10) für einen sich entlang der Schwenkachse (S) erstreckenden Schwenkachskörper (11) angeordnet ist.
  13. Schwenkluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) eine parallel zur Richtung der Verriegelungsachse (V) durchgehende Ausnehmung ist.
  14. Schwenkluke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2 ) eine sich in einer zu der Schwenkachse (S) radialen Richtung öffnende Ausnehmung ist.
  15. Schwenkluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) von außerhalb in die Verriegelungsstruktur (5.1, 5.2) eingreift und die Verriegelung bildet.
  16. Schwenkluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) in Richtung der Verriegelungsstellung über eine Feder (12) belastet ist.
DE102008063769A 2008-12-22 2008-12-22 Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge Expired - Fee Related DE102008063769B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063769A DE102008063769B4 (de) 2008-12-22 2008-12-22 Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge
ES09180134.0T ES2663413T3 (es) 2008-12-22 2009-12-21 Escotilla giratoria, en particular para vehículos militares
EP09180134.0A EP2199729B1 (de) 2008-12-22 2009-12-21 Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063769A DE102008063769B4 (de) 2008-12-22 2008-12-22 Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008063769A1 DE102008063769A1 (de) 2010-06-24
DE102008063769B4 true DE102008063769B4 (de) 2011-02-17

Family

ID=41718353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008063769A Expired - Fee Related DE102008063769B4 (de) 2008-12-22 2008-12-22 Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2199729B1 (de)
DE (1) DE102008063769B4 (de)
ES (1) ES2663413T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008699B4 (de) 2011-01-15 2016-12-08 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Schutzvorrichtung für insbesondere eine Luke
WO2014004254A1 (en) * 2012-06-26 2014-01-03 Bae Systems Land & Armaments L. P. Armored split hatch
CN112777131B (zh) * 2021-01-26 2022-06-07 益新制罐(惠州)有限公司 一种多边形儿童安全铁盒

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB446340A (en) * 1934-10-20 1936-04-20 Ceandess Ltd Improvements in or relating to cap closures for petrol and oil tanks, radiators and the like
DE1584038A1 (de) * 1964-03-20 1969-03-27 Bofors Ab Anhaengevorrichtung fuer einen Deckel,insbesondere fuer den Deckel einer Einsteigoeffnung einer fahrbaren Kanone od.dgl.
GB1281084A (en) * 1969-02-25 1972-07-12 Helio Mirror Company Ltd Improvements in and relating to hatch assemblies for vehicles
US3721363A (en) * 1970-09-16 1973-03-20 Gulf & Western Industries Quick-opening manway closure
DE2403634A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 France Etat Militaerische einrichtung mit beobachtungsstand
DE3908790A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Rheinmetall Gmbh Turminnenseitig bedienbarer mechanismus zum oeffnen und ablegen eines mit panzerschutz ausgeruesteten dachlukendeckels
DE3938586A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Wegmann & Co Vorrichtung zum massenausgleich an gepanzerten lukendeckeln fuer kampffahrzeuge, insbesondere kampfpanzer
DE10225617A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-24 Muhr & Bender Kg Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemenspanneinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908789A1 (de) 1989-03-17 1990-09-20 Rheinmetall Gmbh Verriegelungs- und aufschwenkmechanismus fuer einen mit panzerschutz ausgeruesteten dachlukendeckel
DE3908788A1 (de) 1989-03-17 1990-09-20 Rheinmetall Gmbh Sperrvorrichtung fuer eine dachlukendeckelverriegelung
DE19708848A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-10 Wegmann & Co Gmbh Luke für ein gepanzertes Kampffahrzeug
DE19912557A1 (de) 1999-03-19 2000-09-21 Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C Luke für gepanzerte Fahrzeuge
KR101163784B1 (ko) * 2005-12-22 2012-07-09 두산디에스티주식회사 상하 열림각도 조정이 가능한 특수차량의 해치 개폐장치
FR2920461B1 (fr) 2007-08-30 2011-04-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de maintien en position d'ouverture stable d'un ouvrant de vehicule automobile, en particulier d'un capot avant

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB446340A (en) * 1934-10-20 1936-04-20 Ceandess Ltd Improvements in or relating to cap closures for petrol and oil tanks, radiators and the like
DE1584038A1 (de) * 1964-03-20 1969-03-27 Bofors Ab Anhaengevorrichtung fuer einen Deckel,insbesondere fuer den Deckel einer Einsteigoeffnung einer fahrbaren Kanone od.dgl.
GB1281084A (en) * 1969-02-25 1972-07-12 Helio Mirror Company Ltd Improvements in and relating to hatch assemblies for vehicles
US3721363A (en) * 1970-09-16 1973-03-20 Gulf & Western Industries Quick-opening manway closure
DE2403634A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 France Etat Militaerische einrichtung mit beobachtungsstand
DE3908790A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Rheinmetall Gmbh Turminnenseitig bedienbarer mechanismus zum oeffnen und ablegen eines mit panzerschutz ausgeruesteten dachlukendeckels
DE3938586A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Wegmann & Co Vorrichtung zum massenausgleich an gepanzerten lukendeckeln fuer kampffahrzeuge, insbesondere kampfpanzer
DE10225617A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-24 Muhr & Bender Kg Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemenspanneinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008063769A1 (de) 2010-06-24
EP2199729A2 (de) 2010-06-23
EP2199729B1 (de) 2018-02-21
EP2199729A3 (de) 2012-06-06
ES2663413T3 (es) 2018-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013016963A1 (de) Marineschiff mit schocksicherer Tür- oder Lukenanordnung
DE102010008599A1 (de) Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen
DE202008003694U1 (de) Band zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters o.dgl. an einem feststehenden Rahmen
DE102010013715B4 (de) Verriegelungsmechanismus für eine Luftfahrzeugtür, Verfahren zum Verriegeln einer Luftfahrzeugtür und Flugzeugtür
DE202015006895U1 (de) Aufstellbares Klappenscharnier
DE102008063769B4 (de) Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge
EP2096027B1 (de) Klappensteuerung
DE102009018188B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Schließen einer Fahrzeugtür
EP2796645B1 (de) Riegelschloss eines Möbels
DE102005061127A1 (de) Luftfahrzeugtür-Anordnung sowie Luftfahrzeugrumpf mit einer derartigen Luftfahrzeugtür-Anordnung
EP0428953A1 (de) Gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer
EP2143859B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP2921618B1 (de) Türanordnung
DE102006043429B4 (de) Anhängerkupplung
DE2806491C2 (de) Verriegelungsanordnung für den Verschluß einer Fahrzeugtür
DE102019112336B4 (de) Türeinheit für ein Fahrzeug
EP2105558A2 (de) Schloss mit einer Sicherheitseinrichtung
EP1150090B1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen des Lukendeckels einer Schiebeluke an einem Kampffahrzeug, insbesondere einem Kampfpanzer
DE10008497B4 (de) Feststellmechanismus für Schiebetür
EP2960410A1 (de) Schliesszylindervorrichtung für ein kraftfahrzeug mit einer koppeleinheit
DE102013009921A1 (de) Türantrieb für eine Schwenkschiebetür eines Fahrzeugs
EP3424763A1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einem schiebeverdeck und nutzfahrzeug mit einem solchen nutzfahrzeugaufbau
EP3744932B1 (de) Stangenverschluss mit notentriegelung
EP4098827B1 (de) Sicherungsmechanismus zur sicherung einer fahrzeugtür
EP2652434B1 (de) Fahrzeugtür für gepanzerte fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee