DE102008063663A1 - Armlehnenmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Jörn Kessler
Michael Deumann
Bert Junige
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Armlehnenmodul (1) für ein Fahrzeug, umfassend - einen Grundkörper (2) mit einem ersten Halteteil (3) und einem zweiten Halteteil (4), - mindestens eine Achse (7), die sich zwischen dem ersten Halteteil (3) und dem zweiten Halteteil (4) erstreckt, - ein erstes Armauflagenteil (8) und mindestens ein zweites Armauflagenteil (9), die an dem Grundkörper (2) angebracht sind, und - mindestens ein Adaptermittel (10, 10'), das am ersten Armauflagenteil (8) und/oder am zweiten Armauflagenteil (9) anbringbar ist und dazu geeignet und eingerichtet ist, das Armlehnenmodul (1) selektiv für die Montage eines oder mehrerer Armauflageelemente vorzubereiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armlehnenmodul für ein Fahrzeug.
  • Armlehnen für Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen und Aufbauvarianten bereits bekannt. Beispiele hierfür liefern die DE 10 2005 006 977 A1 , die DE 103 02 291 A1 , die EP 1 348 593 A2 oder auch die DE 10 2005 004 053 A1 .
  • Bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen kommen in der Regel unterschiedlich gestaltete Armlehnen zum Einsatz. So werden zum Beispiel – insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrzeugklasse – bei einigen Fahrzeugen Armlehnen mit einer einzelnen, verhältnismäßig breiten Armauflage eingesetzt, wohingegen bei anderen Fahrzeugen Armlehnen mit ein oder zwei erheblich schmaleren Armauflagen verwendet werden.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht darin, dass für unterschiedliche Fahrzeugtypen jeweils eigene Armlehnen entwickelt und hergestellt werden müssen, so dass sich die Kosten für die unterschiedlichen Armlehnen entsprechend erhöhen. Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, ein Armlehnenmodul zur Verfügung zu stellen, das so aufgebaut ist, dass es auf einfache und kostengünstige Weise an unterschiedliche Fahrzeuge beziehungsweise Fahrzeugtypen adaptiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Armlehnenmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Armlehnenmodul für ein Fahrzeug, das insbesondere im Bereich einer Mittelkonsole des Fahrzeugs anbringbar ist, umfasst
    • – einen Grundkörper mit einem ersten Halteteil und einem zweiten Halteteil,
    • – mindestens eine Achse, die sich zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil erstreckt,
    • – ein erstes Armauflagenteil und mindestens ein zweites Armauflagenteil, die an dem Grundkörper angebracht sind, und
    • – mindestens ein Adaptermittel, das am ersten Armauflagenteil und/oder am zweiten Armauflagenteil anbringbar ist und dazu geeignet und eingerichtet ist, das Armlehnenmodul selektiv für die Montage eines oder mehrerer Armauflageelemente vorzubereiten.
  • Ein Vorteil der hier vorgestellten Lösung besteht darin, dass ein Armlehnenmodul zur Verfügung gestellt wird, das auf einfache Weise mit einem oder mehreren Adaptermitteln versehen werden kann, um an den Armauflagenteilen wahlweise ein einzelnes Armauflageelement oder zwei Armauflageelemente anzubringen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Anzahl der Gleichteile, die zur Herstellung der Armlehne eingesetzt werden, im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erhöht werden. So ist es möglich, durch die Verwendung unterschiedlicher Adaptermittel unter Einsatz zahlreicher Gleichteile einteilige oder auch zweiteilige Armlehnen für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise ist der Grundkörper des Armlehnenmoduls als Lagerbock ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Armlehnenmodul ein Adaptermittel aufweist, das sich zwischen dem ersten Armauflagenteil und dem zweiten Armauflagenteil erstreckt, so dass ein Armauflageelement auf dem ersten Armauflagenteil und dem zweiten Armauflagenteil angeordnet und an dem Adaptermittel befestigt werden kann. Vorzugsweise ist das Adaptermittel zumindest abschnittsweise eben ausgeführt, so dass ein Armauflageelement bei der Montage auf das Adaptermittel aufgelegt werden kann. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass jedes der Armauflagenteile zumindest ein Adaptermittel aufweist, so dass auf jedem der Armauflagenteile jeweils ein Armauflageelement angeordnet und an dem jeweiligen Adaptermittel befestigt werden kann.
  • Es besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das erste Armauflagenteil mittels eines ersten Schwenkarms und das zweite Armauflagenteil mittels eines zweiten Schwenkarms schwenkbar am Grundkörper gelagert sind. Dadurch können die Armauflagenteile von einem Benutzer wahlweise auch relativ zum Grundkörper verschwenkt werden. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Armlehnenmodul zumindest ein erstes Arretierungsmittel umfasst, geeignet, das erste Armauflagenteil in seiner Schwenkstellung zu arretieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das Armlehnenmodul zumindest ein zweites Arretierungsmittel umfasst, geeignet, das zweite Armauflagenteil in seiner Schwenkstellung zu arretieren. Die Arretierungsmittel können insbesondere Sperrklinkenanordnungen umfassen. Ferner können Dämpfungsmittel für die Sperrklinkenanordnungen vorgesehen sein.
  • Es kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass jeder der beiden Schwenkarme eine Aufnahmehülse aufweist, durch die sich jeweils eines der freien Enden der Achse hindurch erstreckt. Es besteht dabei die Möglichkeit, dass die Außendurchmesser der freien Enden der Achse kleiner als die Innendurchmesser der Aufnahmehülsen sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Außendurchmesser der freien Enden der Achse im Wesentlichen dem Innendurchmesser der Aufnahmehülsen entsprechen, so dass die Achse passend in die Aufnahmehülsen eingesteckt werden kann.
  • Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Achse drehbar am Grundkörper gelagert ist. In einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Achse drehfest am Grundkörper angebracht ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Armlehnenmodul mindestens ein Verbindungselement umfasst, das sich zwischen der ersten Aufnahmehülse und der zweiten Aufnahmehülse erstreckt. Das Verbindungselement kann insbesondere in die Aufnahmehülsen eingesetzt sein. Vorzugsweise ist das Verbindungselement parallel zur Achse orientiert.
  • Um die Kräfte, die während des Verschwenkens der Armauflagenteile auftreten, geeignet zu kompensieren und so zum Beispiel Beschädigungen der Schwenkarme zu verhindern, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass jeder der Schwenkarme ein Schwenkarmverstärkungsmittel umfasst, das mit mindestens einem Armauflageteil gekoppelt ist. Insbesondere kann in jede Aufnahmehülse jeweils eines der Schwenkarmverstärkungsmittel eingesetzt sein. Um die Fertigung und Montage des Armlehnenmoduls zu erleichtern, besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass jedes der Schwenkarmverstärkungsmittel integral mit mindestens einem der Adaptermittel ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Armlehnenmoduls gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Aufbauvariante;
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Armlehnenmoduls gemäß 1 in einer zweiten Aufbauvariante.
  • Ein Armlehnenmodul 1, das gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und insbesondere im Bereich einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs anbringbar ist, umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen als Lagerbock ausgeführten Grundkörper 2, der ein erstes Halteteil 3 und ein zweites Halteteil 4 umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sind. Das Armlehnenmodul 1 umfasst ferner zwei Armauflagenteile 8, 9, auf denen mindestens ein hier nicht explizit dargestelltes Armauflageelement zur Auflage gebracht werden kann. Beide Armauflagenteile 8, 9 sind jeweils mittels eines Schwenkarms 11, 12, der in diesem Ausführungsbeispiel jeweils integral mit dem entsprechenden Armauflagenteil 8, 9 ausgebildet ist, relativ zum Grundkörper 2 und zu den beiden Halteteilen 3, 4 schwenkbar gelagert.
  • An jedem der beiden Schwenkarme 11, 12 ist eine im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildete Aufnahmehülse 5, 6 angeordnet. In jede dieser beiden Aufnahmehülsen 5, 6, die im montierten Zustand des Armlehnenmoduls 1 einander gegenüberliegen, ist jeweils ein freies Ende einer Achse 7 eingesetzt.
  • Bei der in 1 dargestellten ersten Aufbauvariante des Armlehnenmoduls 1 ist die Achse 3 drehfest am Grundkörper 2 angeordnet. Die beiden Armauflagenteile 8, 9 sind im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und sind in der ersten Aufbauvariante über ein einzelnes Adapterteil 10, das sich zwischen den beiden Armauflagenteilen 8, 9 erstreckt und an diesen befestigt ist, miteinander verbunden. Somit können beide Armauflagenteile 8, 9 mittels der beiden Schwenkarme 11, 12 gemeinsam relativ zum Grundkörper 2 des Armlehnenmoduls 1 verschwenkt werden. Eine einzelne, hier nicht explizit dargestellte Armauflage wird bei der Montage auf den beiden Armauflagenteilen 8, 9 angeordnet und an dem Adapterteil 10 befestigt. Zwischen den beiden Aufnahmehülsen 5, 6 erstreckt sich parallel zur Achse 7 ein Verbindungselement 17, wobei dessen freie Enden in die korrespondierenden Aufnahmehülsen 5, 6 eingesetzt sind und die Achse 7 nach der Montage zumindest abschnittsweise umschließen. Das Verbindungselement 17 ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die beiden Armauflagenteile 8, 9 zusammen mit den Aufnahmehülsen 5, 6 und den Schwenkarmen 11, 12 als vorgefertigte, einfach zu montierende Einheit zur Verfügung zu stellen.
  • Bei der zweiten Aufbauvariante des Armlehnenmoduls 1 ist die Achse 7, die die beiden Halteteile 3, 4 des Grundkörpers 2 miteinander verbindet, durch die entsprechenden Aufnahmehülsen 5, 6 hindurchgeführt und ebenfalls drehfest am Grundkörper 2 angebracht. An jedem der beiden Armauflagenteile 8, 9, die wiederum über jeweils einen Schwenkarm 11, 12 relativ zum Grundkörper 2 verschwenkbar sind, ist jeweils ein Adapterteil 10' angebracht, so dass auf jedem der beiden Armauflagenteile 8, 9 jeweils eine hier nicht explizit dargestellte Armauflage angeordnet werden kann und an dem entsprechenden Adapterteil 10' befestigt werden kann.
  • Um die Kräfte, die während des Verschwenkens der beiden Armauflagenteile 8, 9 auftreten können, geeignet zu kompensieren und so zum Beispiel Beschädigungen der Schwenkarme 11, 12 zu verhindern, umfasst in diesem Ausführungsbeispiel jeder der beiden Schwenkarme 11, 12 jeweils ein Schwenkarmverstärkungsmittel 18, 19, das mit einem der beiden Armauflagenteile 8, 9 gekoppelt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkarmverstärkungsmittel 18, 19 integral mit den Adaptermitteln 10' ausgebildet und erstrecken sich parallel zu einer Längsseite des entsprechenden Armauflagenteils 8, 9. Die freien Enden der Schwenkarmverstärkungsmittel 18, 19 sind jeweils in eine der beiden Aufnahmehülsen 5, 6 eingesetzt.
  • In beiden Aufbauvarianten weist das Armlehnenmodul 1 darüber hinaus erste und zweite Arretierungsmittel 13, 14 auf, die vorzugsweise eine Sperrklinkenanordnung umfassen, mittels derer die Armauflagenteile 8, 9 in ihrer entsprechenden Schwenkposition von einem Benutzer arretiert werden können. Ferner sind zwei Dämpfungselemente 15, 16 für die Arretierungsmittel 13, 14 vorgesehen.
  • 1
    Armlehnenmodul
    2
    Grundkörper
    3
    erstes Halteteil
    4
    zweites Halteteil
    5
    erste Aufnahmehülse
    6
    zweite Aufnahmehülse
    7
    Achse
    8
    Armauflagenteil
    9
    Armauflagenteil
    10
    Adaptermittel
    10'
    Adaptermittel
    11
    Schwenkarm
    12
    Schwenkarm
    13
    erste Arretierungsmittel
    14
    zweite Arretierungsmittel
    15
    erstes Dämpfungselement
    16
    zweites Dämpfungselement
    17
    Verbindungselement
    18
    erstes Schwenkarmverstärkungsmittel
    19
    zweites Schwenkarmverstärkungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005006977 A1 [0002]
    • - DE 10302291 A1 [0002]
    • - EP 1348593 A2 [0002]
    • - DE 102005004053 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Armlehnenmodul (1) für ein Fahrzeug, umfassend – einen Grundkörper (2) mit einem ersten Halteteil (3) und einem zweiten Halteteil (4), – mindestens eine Achse (7), die sich zwischen dem ersten Halteteil (3) und dem zweiten Halteteil (4) erstreckt, – ein erstes Armauflagenteil (8) und mindestens ein zweites Armauflagenteil (9), die an dem Grundkörper (2) angebracht sind, und – mindestens ein Adaptermittel (10, 10'), das am ersten Armauflagenteil (8) und/oder am zweiten Armauflagenteil (9) anbringbar ist und dazu geeignet und eingerichtet ist, das Armlehnenmodul (1) selektiv für die Montage eines oder mehrerer Armauflageelemente vorzubereiten.
  2. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenmodul (1) ein Adaptermittel (10, 10') aufweist, das sich zwischen dem ersten Armauflagenteil (8) und dem zweiten Armauflagenteil (9) erstreckt, so dass ein Armauflageelement auf dem ersten Armauflagenteil (8) und dem zweiten Armauflagenteil (9) angeordnet und an dem Adaptermittel (10, 10') befestigt werden kann.
  3. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Armauflagenteile (8, 9) zumindest ein Adaptermittel (10, 10') aufweist, so dass auf jedem der Armauflagenteile (8, 9) jeweils ein Armauflageelement angeordnet und an dem jeweiligen Adaptermittel (10, 10') befestigt werden kann.
  4. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Armauflagenteil (8) mittels eines ersten Schwenkarms (11) und das zweite Armauflagenteil (9) mittels eines zweiten Schwenkarms (12) schwenkbar am Grundkörper (2) gelagert sind.
  5. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schwenkarme (11, 12) eine Aufnahmehülse (5, 6) aufweist, durch die sich jeweils eines der freien Endender Achse (7) hindurch erstreckt.
  6. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendurchmesser der freien Enden der Achse (7) kleiner als die Innendurchmesser der Aufnahmehülsen (5, 6) sind.
  7. Armlehnenmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendurchmesser der freien Enden der Achse (7) im Wesentlichen dem Innendurchmesser der Aufnahmehülsen (5, 6) entsprechen.
  8. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) drehbar am Grundkörper (2) gelagert ist.
  9. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) drehfest am Grundkörper (2) angebracht ist.
  10. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenmodul (1) mindestens ein Verbindungselement (17) umfasst, das sich zwischen der ersten Aufnahmehülse (5) und der zweiten Aufnahmehülse (6) erstreckt.
  11. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) in die Aufnahmehülsen (5, 6) eingesetzt ist.
  12. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schwenkarme (11, 12) ein Schwenkarmverstärkungsmittel (18, 19) umfasst, das mit mindestens einem Armauflageteil (8, 9) gekoppelt ist.
  13. Armlehnenmodul (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Aufnahmehülse (5, 6) jeweils eines der Schwenkarmverstärkungsmittel (18, 19) eingesetzt ist.
  14. Armlehnenmodul (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schwenkarmverstärkungsmittel (18, 19) integral mit mindestens einem der Adaptermittel (10, 10') ausgebildet ist.
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