DE102008063195A1 - Steueranordnung und Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers - Google Patents

Steueranordnung und Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers Download PDF

Info

Publication number
DE102008063195A1
DE102008063195A1 DE102008063195A DE102008063195A DE102008063195A1 DE 102008063195 A1 DE102008063195 A1 DE 102008063195A1 DE 102008063195 A DE102008063195 A DE 102008063195A DE 102008063195 A DE102008063195 A DE 102008063195A DE 102008063195 A1 DE102008063195 A1 DE 102008063195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy
information
key
consumer
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008063195A
Other languages
English (en)
Inventor
Jim Cottonwood Heights O'Callaghan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enocean GmbH
Original Assignee
Enocean GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enocean GmbH filed Critical Enocean GmbH
Publication of DE102008063195A1 publication Critical patent/DE102008063195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/10Power supply of remote control devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2239/00Miscellaneous
    • H01H2239/076Key stroke generating power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Abstract

Es ist eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung vorgesehen, wobei die Empfangseinrichtung eine Empfangseinheit, eine Steuereinrichtung und einen Energieverbraucher und die Sendeeinrichtung einen Energiewandler, der eine Primärenergie in elektrische Energie wandelt und eine Zuführvorrichtung, die die Primärenergie dem Energiewandler zuführt und eine Sendeeinheit aufweisen, wobei die gewandelte Energie zum Betreiben der Sendeeinheit vorgesehen ist, die eine Information an die Empfangseinrichtung sendet, und wobei die Zuführeinrichtung mittels einer Schlüsseleinrichtung betätigbar ist und die Empfangseinrichtung mit der Steuereinrichtung und dem Energieverbraucher derart verbunden ist, dass auf den Empfang der Information hin die Steuereinrichtung den Energieverbrauch des Energieverbrauchers steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung und ein Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchs gemäß den nebengeordneten Patentansprüchen. Es ist heutzutage zum Beispiel in Hotels üblich, dass der Gast am Eingang seines Hotelzimmers einen zentralen Lichtschalter vorfindet, mit dem die gesamte Beleuchtung des Hotelzimmers ein- und ausschaltbar ist. Es sind auch Einrichtungen bereits bekannt, bei denen gleichzeitig die Heizung beziehungsweise Klimaanlage aktiviert beziehungsweise deaktiviert wird.
  • Nachteilig an solchen zentralen Schaltern ist der hohe Verdrahtungsaufwand beziehungsweise die Tatsache, dass wenn der Hotelgast vergisst, beim Verlassen des Hotelzimmers vergisst den Schalter zu betätigen, bleiben die Energieverbraucher eingeschaltet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung beziehungsweise ein Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchs vorzusehen, bei dem die Steuerung mit einfachen Mitteln zuverlässig gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den nebengeordneten Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst. Insbesondere dadurch, dass mit einer Schlüsseleinrichtung die Zufuhr von primärer Energie zu einem Energiewandler betrieben wird, ist es möglich, energieautark, das heißt ohne Netzspannungszufuhr und auch ohne Einsatz einer Batterie einen Funksender zu betreiben, der empfangsseitig am Verbraucher ein Steuern des Energieverbrauchs veranlasst. Dabei ist unter Steuern des Energieverbrauchs sowohl das reine Ein- und Ausschalten des Verbrauchers als auch das Erhöhen beziehungsweise Reduzieren auf einen vorbestimmten Verbrauchswert, der von 0 und dem möglichen Maximalwert verschieden ist, einzustellen.
  • Insbesondere dann, wenn die Sendeeinrichtung eine Schlosseinrichtung aufweist, ist es möglich, durch die Schlüsselzuordnung zu gewährleisten, dass nur durch einen Berechtigten die Steuerung des Energieverbrauchs möglich ist. Durch das Vorsehen eines elektromechanischen Energiewandlers ist es beispielsweise möglich, durch das Einstecken der Schlüsseleinrichtung in die Schlosseinrichtung, aus der der Bewegung entsprechenden mechanischen Energie elektrische Energie zu gewinnen. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn durch den Einsatz eines elektromagnetischen Energiewandlers die mechanische Energie zunächst in eine magnetische Energie und erst daraufhin in eine elektrische Energie gewandelt wird. Alternativ ist es möglich, die mechanische Energie über ein Piezoelement in elektrische Energie zu wandeln. In der Empfangseinrichtung ist es dabei möglich, dass die Steuereinrichtung den Energieverbrauch dadurch steuert, dass sie die zugeführte Energie steuert oder dass am Verbraucher der Energieverbrauch durch Steuerung des Bedarfs gesteuert wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die eine Regelgröße zur Verfügung stellt, auf deren Basis die Steuereinrichtung den Energieverbrauch steuert.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Schlosseinrichtung eine Leseeinrichtung aufweist, mit der eine in der Schlüsseleinrichtung elektronisch gespeicherte Information auslesbar ist, da auf diese Art und Weise die Berechtigung überprüfbar ist. Alternativ ist das Vorsehen einer mechanischen Sperre an der Schlosseinrichtung einfach möglich, sodass das Betätigen der Zuführeinrichtung durch einen nicht berechtigte Schlüsseleinrichtung verhindert ist, sodass das unberechtigte Steuern des Energieverbrauchs leicht unterbindbar ist.
  • Insbesondere durch das Vorsehen einer mechanischen Sperre kann bereits das Erzeugen elektrischer Energie in der Sendeeinrichtung für einen Unberechtigten verhindert werden. Alternativ hierzu ist es möglich, dass wenn durch Auslesen einer in der Schlüsseleinrichtung gespeicherten Information durch eine Leseeinrichtung in der Sendeeinrichtung die Berechtigung auf elektronischem Wege überprüfbar ist, sodass die Bereitstellung einer Information zum Aussenden oder das Aussenden als solches leicht verhindert werden kann.
  • Empfängerseitig bedeutet dies, dass zum einen durch den Empfang der Information die Berechtigung unterstellt werden kann und damit die Steuerung des Energieverbrauchs zugelassen wird, andererseits dass aus der empfangenen Information erst die Berechtigung ab Steuern des Energieverbrauchs abgeleitet werden kann. Dabei ist es auch möglich, dass die empfangene Information einen Wert enthält, auf dem der Energieverbrauch eingestellt werden soll oder dass beim Empfang einer Information der Energieverbrauch auch einem in der Steuereinrichtung festgelegten Wert gesteuert wird.
  • Wenn die einzelnen zunächst allgemein vorgehobenen Merkmale zuvor alternativ beschrieben wurden, ist es aber leicht verständlich, dass sie auch in Kombination einsetzbar sind. So ist es möglich, dass eine mechanische Sperre vorgesehen ist, wodurch ermöglicht ist, dass nur bestimmte Schlüsseleinrichtungen zum Betätigen der Zuführvorrichtung verwendet werden, dass im Detail durch das Auslesen einer in einem Chip in der Schlüsseleinrichtung abgespeicherten Information die aktuelle Berechtigung überprüfbar ist. In der Form ist es leicht einsehbar, dass alternativ erscheinende Merkmale innerhalb des gemeinschaftlichen Lösungerfindungsgedankens gut miteinander kombinierbar sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen beschreiben dabei gleiche Gegenstände, wobei die Darstellungen weder maßstabs- noch detailgetreu sind.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung,
  • 2 weiteres Ausführungsbeispiel einer Steueranordnung,
  • 3a, 3b Prinzipdarstellungen einer Schlosseinrichtung und Schlüsseleinrichtung,
  • 4 eine Ausgestaltung einer Sendeeinrichtung,
  • 5 eine weitere Ausgestaltung einer Sendeeinrichtung und
  • 6 eine Weiterbildung der in Figur dargstellten Ausgestaltung der Sendeeinrichtung.
  • In 1 ist in einem Blockschaltbild eine Sendeeinrichtung 10 und eine Empfangseinrichtung 20 dargestellt. Dabei weist die Sendeeinrichtung 10 einen Energiewandler 2, eine Sendeeinheit 3 und eine Antenneneinrichtung 1 auf. Durch das Schlüsselsymbol ist angedeutet, dass der Energiewandler 2 durch eine Schlüsseleinrichtung betätigbar ist, auf die später im einzelnen eingegangen wird. Die Empfangseinrichtung 20 weist eine Empfangsantenneneinrichtung 4, eine Empfangseinheit 5 und eine Steuereinrichtung 6 auf. Die Steuereinrichtung 6 ist mit einer Energiequelle 8 und einem Energieverbraucher 7 verbunden. Auf ein empfangenes Signal hin steuert die Steuereinrichtung 6 die Energiezufuhr zum Energieverbraucher 7.
  • Als Option ist ein Sensorelement 9 dargestellt, das, wie mittels über gestrichelter Linien angedeutet, einerseits mit der Steuereinrichtung 6, und andererseits mit dem Energieverbraucher 7 verbunden ist. Dies bedeutet, dass das Sensorelement optional der Steuereinrichtung 6 oder dem Verbraucher 7 oder auch beiden einen Wert einer überwachten Größe zuführt, der als Basis für die Steuerung verwendet wird. Hierbei bestehen folgende Möglichkeiten. Die Steuereinrichtung 6 steuert den Energieverbrauch auf Basis des von der Sensoreinrichtung 9 empfangenen Signals oder am Energieverbraucher wird der Verbrauch der von der Steuereinrichtung 6 zugeführten Energie auf Basis des von der Sensoreinrichtung empfangenen Wertes verbraucht oder es erfolgen beide Vorgehensweisen. Es ist somit leicht zu erkennen, dass es auf diese Art und Weise dem Fachmann möglich ist, in Fortbildung der Steuerung, den Energieverbrauch zu regeln. Selbstverständlich sind auch mehrere Sensoren denkbar, die der Steuereinrichtung und/oder dem Energieverbraucher zugeführt werden.
  • Wenn zuvor vom Energieverbraucher 7 allgemein gesprochen wird, sei an dieser Stelle angemerkt, dass dieser ein elektrischer Energieverbraucher, wie eine oder mehrere Lampen sein kann, die von der Steuereinrichtung 6 eingeschaltet beziehungsweise ausgeschaltet werden, oder auf einen bestimmten Leuchtwert hoch- oder heruntergesetzt werden. Die zugeführte Energie ist dabei elektrische Energie. Als Energieverbraucher 7 ist genauso gut jedoch beispielsweise ebenfalls eine Klimaanlage alternativ oder zusätzlich vorstellbar, wobei auch hier als Energie elektrische Energie vorgesehen ist, deren Verbrauch gesteuert wird. Dabei kann als Sensor ein Temperatursensor vorgesehen sein, sodass die der Klimaanlage zugeführte Energie auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird oder die Klimaanlage ihren Verbrauch entsprechend einstellt. War zuvor von einer Klimaanlage als Beispiel des Energieverbrauchers 7 die Rede, so sei auch erwähnt, dass als Klimaanlage nicht nur das Kühlen einer Raumtemperatur gemeint ist, sondern genauso gut auch das Heizen. In einem solchen Fall ist die zugeführte Energie bei einer elektrischen Heizeinrichtung ebenfalls elektrische Energie, es sind jedoch auch andere bekannte Heizeinrichtungen verwendbar, sodass das Steuerelement die Funktion eines Heizungsventils beinhaltet.
  • Darüber hinaus kann als Träger der Energie, die im Energieverbraucher 7 verbraucht wird, auch andere, wie zum Beispiel Gas, Öl, etc. vorgesehen werden. Die Funktionsweise der in 1 dargestellten Anordnung soll nachfolgend exemplarisch anhand des Einsatzes in einem Hotelzimmer beschrieben werden.
  • Der Gast eines Hotelzimmers betritt sein Zimmer und schiebt seinen Hotelschlüssel in die Sendeeinrichtung 10. Dabei wird eine Primärenergie, nämlich kinetische Energie, freigesetzt, die in eine elektrische Energie gewandelt wird. Daraufhin erzeugt die Sendeeinheit 3 ein Signal, das über die Antenne als Funksignal abgestrahlt und von der Empfangsantenne 4 aufgefangen und von der Empfangseinrichtung 5 in ein elektrisches Signal umgesetzt. Dies wird der Steuereinrichtung 6 zugeführt, die daraufhin zum Beispiel die aus der Spannungsversorgung 8 zugeführte Betriebsspannung an die Deckenlampe 7, z. B. mittels eines nicht dargestellten Schalters angelegt, sodass diese zu leuchten beginnt. Dabei ist es möglich, dass der optional dargestellte Sensor 9 das Raumlicht überwacht und ein entsprechendes Signal an die Deckenlampe 7 und/oder die Steuereinrichtung 6 weiterleitet, sodass die Lampe 7 nur leuchtet, wenn keine bestimmte Grundhelligkeit im Raum vorherrscht. Alternativ kann auch die Lampe auf Basis der vom Sensorelement 9 gemessenen Helligkeitswertes gedimmt werden, sodass sich ein bestimmter Helligkeitswert im Hotelzimmer ergibt.
  • Auf diese Art und Weise ist verhindert, dass bei ausreichender Helligkeit im Zimmer das Licht eingeschaltet wird, ohne dass dies notwendig ist.
  • Beim Verlassen des Zimmers nimmt der Hotelgast seine Schlüsseleinrichtung wieder aus der Sendeeinrichtung 10, sodass dem Energiewandler 2 erneut Energie zugeführt wird, und ein weiteres Signal über die Sendeeinheit 3 und die Sendeantenne 1 als Funksignal gesendet wird, sodass die Empfangseinheit 5 über die Empfangsantenne 4 dieses empfängt und der Steuereinrichtung 6 zuführt, sodass die Deckenlampe 7 ausgeschaltet wird, in dem die Steuereinheit 6 die Versorgungsspannung 8 nicht weiter der Deckenlampe 7 zuführt.
  • Alternativ ist eine Ausgestaltung in der Form möglich, dass die Entnahme der Schlüsseleinrichtung aus der Sendeeinrichtung von dieser detektiert wird und mittels gespeicherter Energie in der Sendeeinrichtung das zuvor beschriebene Signal erzeugt wird.
  • 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei gleiche Teile zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals beschrieben werden. Im Unterschied zu 1 wird die Energieversorgung 8 dem Energieverbraucher 7 direkt zugeführt, und das von der Empfangseinrichtung empfangene Signal dem Verbraucher 7 zugeführt. Entsprechend weist der Verbraucher 7 eine interne Steuerung 6 auf, die den Energieverbrauch steuert. Dies bedeutet beispielsweise, wenn der Energieverbraucher 7 als eine Heizung ausgebildet ist, dass vom Empfänger 6 ein Einschaltsignal an die Heizung 7 übermittelt wird, wobei der Energieverbrauch entsprechend ein in der internen Steuerung 6 eingestellten Heizwert gesteuert wird.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass das von der Sendeeinrichtung 10 gesendete Funksignal eine Information über den einzustellenden Verbrauchswert des Energieverbrauchers 7 enthält. In der Anwendung kann dies bedeuten, dass beispielsweise dann, wenn Servicepersonal das Hotelzimmer betreten und ihre Schlüsseleinrichtung in die Sendeeinrichtung 10 führen, ein anderes Funksignal zum Empfänger gesandt wird, als wenn ein normaler Hotelgast das Zimmer verwendet, sodass beispielsweise die Lampen auf einen Maximalwert eingestellt werden, um die Räumlichkeiten besser überprüfen zu können, was bei einem Hotelgast möglicherweise nicht notwendig ist. Genauso gut kann auf diese Art und Weise die Heizleistung beispielsweise auf einen Maximalwert gestellt werden, um die Funktionsfähigkeit der Heizung schnell überprüfen zu können.
  • Dies bedeutet, dass vorgesehen ist, dass bereits der Wert des Energieverbrauchs beziehungsweise der Wert des einzustellenden oder zu steuernden Energieverbrauchs in dem Funksignal enthalten ist oder nur eine Identitätsangabe, d. h. z. B. Servicepersonal oder Gast, und aus dieser Information in der Empfangseinrichtung ausgewertet und einem entsprechenden Energieverbrauch zugeordnet wird.
  • Diese vielen Ausgestaltungen, die zuvor im Zusammenhang mit der Darstellung von 2 erläutert wurden, sind selbstverständlich auch auf die Anordnung nach 1 anwendbar.
  • In 2 ist weiterhin eine zentrale Steuereinrichtung 117 dargestellt, die beispielsweise durch einen PC oder eine spezielle Datenverarbeitungseinrichtung realisierbar ist, die mit der Empfangseinrichtung optional verbunden ist. Diese Option soll nachfolgend beschrieben werden.
  • Empfängt die Empfangseinrichtung 5 über die Empfangsantenne 4 das Funksignal, so wird dies der zentralen Steuereinrichtung 117 weitergeleitet. Dies bedeutet am Beispiel eines Hotelzimmers, dass die Hotelleitung erkennt, dass jemand in dem Zimmer ist. Gibt es für den Gast beziehungsweise für das Servicepersonal unterschiedliche Schlüsseleinrichtungen, beziehungsweise es wird bei unterschiedlichen Personen ein der Identität der Personen signifikantes Funksignal gesandt, so wird diese Information an die zentrale Steuereinrichtung weitergeleitet. Dies bedeutet, die Hotelleitung beziehungsweise die Rezeption erkennt, dass jemand in dem Zimmer ist beziehungsweise dass es sich um Servicepersonal beziehungsweise den Gast handelt. Dabei bietet sich auch die Möglichkeit an, dass erkannt wird, dass es sich um den für dieses Zimmer vorgesehenen Gast handelt.
  • Möchte man nur bestimmten Leuten die Steuerung des Energieverbrauchers, das heißt das Licht in einem Hotelzimmer einzuschalten erlauben, so müsste entweder an der Sendeeinrichtung 10 oder in der Empfangseinrichtung 20 eine solche Berechtigung hinterlegt, das heißt einprogrammiert sein beziehungsweise auch überprüft werden. Durch die zuvor beschriebene Option, das heißt der Verbindung mit einer zentralen Steuereinrichtung, ist es ermöglicht, dass die Identitätsinformation an die zentrale Steuereinrichtung übermittelt wird, die Berechtigung dort überprüft wird und die Berechtigung an die Empfangseinrichtung übermittelt wird.
  • Diese Option schafft eine deutlich höhere Flexibilität, da die Berechtigung auf diese Art und Weise zentral steuer- und aber auch überwachbar ist. Selbstverständlich lässt sich diese Option, nämlich der Anschluss an eine zentrale Steuereinrichtung, ebenfalls auf die Ausgestaltung nach 1 anwenden. In beiden Fällen ist es auch möglich, dass die zentrale Steuereinrichtung direkt mit der Steuereinrichtung 6 verbunden ist.
  • War zuvor die Anwendung in einem Hotelzimmer beschrieben, so ist es verständlich, dass eine Vielzahl weiterer unterschiedlicher Anwendungen denkbar ist, z. B. für die Steuerung eines Verbrauchers in einem Laborraum, Großraumbüro etc..
  • 3a zeigt eine Prinzipdarstellung einer Sendeeinrichtung 10, in die die Schlüsseleinrichtung in Form einer Karte 11 eingesteckt ist. Derartige Karten sind in Hotels heutzutage schon üblich, wobei ein codierter Magnetstreifen 20 dazu dient, die Berechtigung beim Betreten des Hotelzimmers zu überprüfen und das Hotelzimmertürschloss freizugeben.
  • In 4a ist die Sendeeinrichtung 10 in einem seitlichen Querschnitt dargestellt. Die Sendeeinrichtung 10 weist dabei eine Frontklappe 13 und ein Grundgehäuse 10a auf. Die Frontklappe 13 ist mit dem Grundgehäuse 10a über eine Achse 14 und eine Feder 15 verbunden ist. Wird die Karte 11, die in 4 nicht dargestellt ist, zwischen die Klappe 13 und den Grundkörper eingeführt, so bildet sich ein Schlitz 12, da die Klappe 13 in Pfeilrichtung vom Grundkörper weg um die Drehachse 14 gegen die Federkraft 15 bewegt wird. Durch diese Bewegung stößt die Klappe 13 mit ihrem Ende gegen einen Hebel 116, der einen elektromechanischen Energiewandler 2 betätigt. Das bedeutet, durch das Einschieben der Karte 11 wird über die Frontklappe 13 und den Hebel 116 mechanische Energie dem elektromechanischen Energiewandler 2 zugeführt. Dort in elektrische Energie gewandelt, die über nicht dargestellte Leitungen einer Sendeeinheit 3 zugeführt wird. Auf die Darstellung der Sendeantenne 1 ist hier der Übersichtlichkeit halber ebenfalls verzichtet worden.
  • Gemäß 4b ist eine alternative Ausgestaltung der unter Bezugnahme auf 4a beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Die Frontklappe 13 ist gegenüber der Sendeeinrichtung 10 beabstandet angeordnet, so dass ein Schlitz 12 ausgebildet ist, in den ein nicht dargestellter Kartenkörper einführbar ist. Der eingeschobene Kartenkörper stößt gegen ein biegsames Übertragungselement 117, das um die somit ebenfalls mechanische Energie dem elektromechanischen Energiewandler zugeführt wird.
  • Eine derartige Anordnung ist nicht nur mit der in 3 dargestellten Karte, sondern genauso gut mit einem klassischen Schlüssel realisierbar. Dabei ist es wesentlich, dass die Einsteckbewegung des Schlüssels, Karte oder räumlicher Schlüsselkörper, eine mechanische Energie zuführt, die in eine elektrische Energie im Energiewandler 2 gewandelt wird. Wenn ein mechanischer Schlüssel durch seine Formgebung sich gegenüber einem Schloss in seiner Berechtigung ausweist, um beispielsweise die Sendeeinrichtung zu betätigen, so kann auch die Karte 11 mittels einer mechanischen Codierung entsprechend ausgebildet sein. Dies ist beispielsweise durch Kerben, die in Stifte eingreifen realisierbar.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist in 3b angedeutet. Hier hat die Karte 11 statt des Magnetstreifens zwei Kerben 112, während die Sendeeinrichtung zwei Stifte 111 aufweist, die bei eingeführter Karte 111 durch die Kerben 112 hindurchragen. Dies kann bedeuten, dass beispielsweise dann, wenn die Kerben 112 an der falschen Stelle ausgebildet sind, die Karte nicht ausreichend weit in die Sendeeinrichtung eingeführt werden kann, sodass keine oder nicht ausreichend Energie erzeugt wird, um ein Funksignal auszusenden. Genauso gut ist es möglich, die Kerben in Form von Löchern in der Karte vorzusehen, sodass die Stifte 111 beim Einschieben der Karte in die Sendeeinrichtung durch die Stifte 110 heruntergedrückt werden und bei einer zugelassenen Karte durch die Öffnungen 112 hindurchragen und sich in ihre Ausgangslage zurückbewegen. Auch hierbei wird durch die Bewegung der Stifte 111 eine mechanische Energie bereitgestellt, die in elektrische Energie umwandelbar ist.
  • Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der mechanischen Realisierungen sind ebenfalls miteinander kombinierbar.
  • Gemäß 5 ist eine weitere Ausgestaltung in der Form angedeutet, dass die Karte 11 in eine Kartenführung 18 eingeführt wird, mit der ein Magnet 17 verbunden ist, der wiederum in einer Spule 16 bewegt wird. Beim Herunterschieben der Karte 11 wird die Spule in Pfeilrichtung bewegt, sodass mechanische Energie in magnetische Energie und diese wiederum in elektrische Energie umgewandelt wird. Die an der Spule zur Verfügung gestellte elektrische Energie wird einer Spannungsversorgungsschaltung 19 zugefügt, die wiederum die Sendeeinheit 3 treibt. Auch dies soll nur eine prinzipielle Darstellung sein, die detaillierten Ausgestaltungen ergeben sich im Weiteren dem Fachmann selbstverständlich.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in 6 weitergebildet. Hierbei weist die Karte 11 einen Halbleiterchip 114 auf, in dem eine Information abgespeichert ist. Über eine Schnittstelle 113 ist die in dem Chipkartenchip 114 gespeicherte Information von der Leseeinrichtung 115 auslesbar. Bei der Schnittstelle 113 kann es sich sowohl um eine kontaktbehaftete als auch um eine kontaktlose Schnittstelle handeln. Dies bedeutet dann, dass die Karte 110 in dem Falle, dass es sich um eine kontaktbehaftete Schnittstelle handelt, Kontaktflächen aufweist, mit denen im eingeschobenen Zustand Gegenkontakte der Schnittstelle 13 in Berührung sind. Derartige Anordnungen sind bereits bei üblichen Chipkarten bekannt.
  • Handelt es sich um eine kontaktlose Schnittstelle, ist die Schnittstelle und die Karte vergleichbar der bekannten RFID-Technologie ausgestaltet.
  • In einer derartigen Anordnung lassen sich die Karten leicht individualisieren und mit Zusatzinformationen versehen, sodass die Karte nicht nur die Information über die Identität des Besitzers, sondern ebenfalls zusätzliche Informationen über seine Berechtigung enthalten kann. Dies bedeutet im Einzelfall, dass die Karte eine Information enthält.
  • Gemäß 6 ist die Leseeinrichtung zwischen der Spannungsversorgungsschaltung und der Sendeeinrichtung 3 angeordnet. Dies bedeutet, dass nur in dem Fall, dass die Leseeinrichtung 115 die Berechtigung durch die aus dem Chipkartenchip ausgelesenen Informationen feststellt, die Versorgungsspannung an die Sendeeinheit 3 durchschaltet oder bei Nichtvorliegen der Berechtigung unterbindet. Diese Anordnung kann jedoch, wie gestrichelt dargestellt ist, auch überbrückt sein, was beispielsweise dann sinnvoll ist, wenn, wie bereits unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert, die Berechtigung in der Empfangseinrichtung überprüft oder in der mit der Empfangseinrichtung verbundenen zentralen Steuereinrichtung die Überprüfung erfolgt.
  • Alternativ zum elektromechanischen Energiewandler, der einen elektromagnetischen Energiewandler beinhaltet, kann auch ein elektromechanischer Energiewandler unter Verwendung eines Piezoelementes verwendet werden. Dem Fachmann obliegt es dabei eine entsprechend angepasste Anordnungen vorzusehen.
  • Alternativ zum elektromechanischen Energiewandler sind auch andere Energiewandler denkbar. Beispielsweise ist auch für ein Hotelzimmer der Einsatz einer Solarzelle oder Photozelle denkbar. In manchen Fällen ist vorgeschrieben, dass auch dann, wenn niemand sich in dem Raum befindet, das heißt, die Schlüsseleinrichtung nicht in die Sendeeinrichtung eingeführt ist, eine Notbeleuchtung eingeschaltet ist. Eine derartige Notbeleuchtung könnte beispielsweise eine Solarzelle beleuchten, die dann, wenn keine Schlüsseleinrichtung in die Sendeeinrichtung eingeführt ist, abgedeckt ist. Wird durch das Einführen der Schlüsselleinrichtung die Solarzelle freigelegt, beleuchtet Licht die Solarzelle und das Licht wird in der Solarzelle in elektrische Engergie gewandelt wird.
  • Auch derartige Einrichtungen fallen somit unter den Erfindungsgedanken.
  • 1
    Sendeantenne
    2
    Energiewandler
    3
    Sendeeinheit
    4
    Empfangsantenne
    5
    Empfangseinheit
    6
    Steuereinheit
    7
    Energieverbraucher
    8
    Energieversorgung
    9
    Sensor
    10
    Sendeeinrichtung
    11
    Schlüsseleinrichtung/Chipkarte
    12
    Schlitz
    13
    Decke
    14
    Achse
    15
    Feder
    16
    Spule
    17
    Magnet
    18
    Kartenführung
    19
    Spannungsversorgungsschaltung
    20
    Empfangseinrichtung
    111
    Schlüsselstift
    112
    Schlüsselkerbe
    113
    Kartenschnittstelle
    114
    Chipkartenchip
    115
    Leseeinrichtung
    116
    Hebel

Claims (19)

  1. Steueranordnung mit: Einer Sendeeinrichtung (10) und einer Empfangseinrichtung (20), wobei die Empfangseinrichtung (20) eine Empfangseinheit (5), eine Steuereinrichtung (6) und einen Energieverbraucher (7) und die Sendeeinrichtung (10) einen Energiewandler (2), der eine Primärenergie in elektrische Energie wandelt und eine Zuführvorrichtung (12, 13; 18), die die Primärenergie dem Energiewandler zuführt und eine Sendeeinheit (3) aufweist, wobei die gewandelte Energie zum Betreiben der Sendeeinheit vorgesehen ist, die eine Information an die Empfangseinrichtung sendet, und wobei die Zuführeinrichtung mittels einer Schlüsseleinrichtung (11) betätigbar ist und die Empfangseinrichtung (5) mit der Steuereinrichtung (6) und dem Energieverbraucher (7) derart verbunden ist, dass auf den Empfang der Information hin die Steuereinrichtung (6) den Energieverbrauch des Energieverbrauchers (7) steuert.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Sendeeinrichtung (10) eine Schlosseinrichtung (111; 115) aufweist, der die Schlüsseleinrichtung (11) zugeordnet ist, wobei die Schlosseinrichtung (111; 115) derart ausgebildet ist, dass der Energieverbrauch nur gesteuert wird, wenn die der Schlosseinrichtung zugeordnete Schlüsseleinrichtung die Zuführvorrichtung betätigt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Energiewandler (2) mechanische Energie in elektrische Energie wandelt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der der Energiewandler einen elektromagnetischen Energiewandler aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, bei der der Energiewandler ein Piezoelement aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (6) die dem Verbraucher zugeführte Energie steuert.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei dem die Empfangseinrichtung (20) eine Sensoreinrichtung aufweist, die ein Regelsignal der Steuereinrichtung zur Verfügung stellt.
  8. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Schlosseinrichtung eine Leseeinrichtung (115) aufweist, die eine in der Schlüsseleinrichtung gespeicherte Information (114) ausliest.
  9. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Schlosseinrichtung eine mechanische Sperre aufweist, die das Betätigen der Zuführeinrichtung mit einer nicht zugeordneten Schlüsseleinrichtung verhindert.
  10. Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers bei dem mittels einer Schlüsseleinrichtung ein Zuführen einer Primärenergie ermöglicht wird, die Primärenergie in elektrische Energie gewandelt wird, mittels der elektrischen Energie eine Information erzeugt und als Funksignal gesendet wird, und das Funksignal zum Steuern eines Energieverbrauchers empfangen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Energie nur gewandelt wird, wenn die Schlüsseleinrichtung auf eine Berechtigung hin überprüft wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Information nur gesendet wird, wenn die Schlüsseleinrichtung auf eine Berechtigung hin überprüft wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Steuerung des Energieverbrauchs erfolgt, nachdem eine Berechtigungsinformation empfangen wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die empfangene Information zumindest teilweise an eine zentrale Datenverarbeitungseinheit weitergeleitet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem bei Empfang einer Information der Energieverbrauch auf eine vorbestimmten Wert gesteuert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem bei Empfang einer Information der Energieverbrauch auf einen mit der Information übermittelten Wert gesteuert wird.
  17. Anordnung mit einem Energiewandler (2) der eine Primärenergie in elektrische Energie wandelt, einer Schlüsseleinrichtung (11), die eine elektronische Speichereinrichtung (114) aufweist, in der eine Information gespeichert ist, eine Leseeinrichtung (115) die die Information aus der Speichereinrichtung (114) ausliest und einer Sendereinrichtung, die derart ausgebildet ist, dass bei Zuführen von Primärenergie eine weitere Information gesendet wird, die von einer Empfangseinrichtung der Anordnung, die einem Energieverbraucher zugeordnet ist, empfangen wird, und den Energieverbrauch des Energieverbrauchers steuert.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, bei der die Leseeinrichtung die Information über lösbare Kontakte aus der Speichereinrichtung (114) der Schlüsseleinrichtung (11) ausliest.
  19. Anordnung nach Anspruch 15, bei der die Leseinrichtung (115) die Information über eine kontaktlose Schnittstelle (113) aus der Speichereinrichtung (114) der Schlüsseleinrichtung (11) ausliest.
DE102008063195A 2007-12-31 2008-12-29 Steueranordnung und Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers Withdrawn DE102008063195A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US968507P 2007-12-31 2007-12-31
US61/009,685 2007-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008063195A1 true DE102008063195A1 (de) 2009-07-02

Family

ID=40690997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008063195A Withdrawn DE102008063195A1 (de) 2007-12-31 2008-12-29 Steueranordnung und Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110022244A1 (de)
EP (1) EP2232203A2 (de)
JP (1) JP5687904B2 (de)
DE (1) DE102008063195A1 (de)
WO (1) WO2009083256A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003601A1 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Weichenantriebssystem und Verfahren zum Umstellen einer Weiche
EP2750482A1 (de) * 2012-12-27 2014-07-02 Schneider Electric Industries SAS Elektrisches Gerät

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8653939B2 (en) * 2009-10-02 2014-02-18 Martin R. Johnson Coded wireless key card sensor unit
US20130272041A1 (en) 2012-04-13 2013-10-17 Aeon Labs Electrical device with low voltage output and low voltage touch panel
WO2023095894A1 (ja) * 2021-11-25 2023-06-01 本田技研工業株式会社 電力装置、機械電気変換装置、蓄電装置、電力システム、電力システムの制御方法、プログラム及び記憶媒体

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4194181A (en) * 1977-11-28 1980-03-18 Efficiency Systems, Inc. Hotel room status monitor and power control system
JPH0787613B2 (ja) * 1989-03-28 1995-09-20 株式会社大林組 屋内配線方式
JPH0470193A (ja) * 1990-07-10 1992-03-05 Sekisui Chem Co Ltd 電気機器の遠隔制御装置
US5305952A (en) * 1992-07-23 1994-04-26 Enersaver (U.S.A.), Inc. Energy saving apparatus and method
FR2729700B1 (fr) * 1995-01-25 1997-07-04 Nofal Dawalibi Dispositif electronique de fermeture programmable
JP3955357B2 (ja) * 1997-06-19 2007-08-08 美和ロック株式会社 充電機能付き鍵を用いた電気錠システム
FR2802731B1 (fr) * 1999-12-16 2002-01-25 Schneider Electric Ind Sa Dispositif autonome de commande a distance, appareil et installation electrique comportant un tel dispositif
US20050174322A1 (en) * 2004-02-10 2005-08-11 Microsoft Corporation Kinetic energy utilizing input device
DE102004037587A1 (de) * 2004-08-03 2006-02-23 Enocean Gmbh Energieautarkes elektronisches System
US20060152336A1 (en) * 2005-01-13 2006-07-13 Turkovich George J Jr Utility conservation system and method therefor
US7627401B2 (en) * 2006-02-07 2009-12-01 Glenbrook Associates, Inc. System and method for remotely regulating the power consumption of an electric appliance
US8035477B2 (en) * 2007-09-27 2011-10-11 Gregory Paul Kirkjan Energy-efficient electronic access control

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003601A1 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Weichenantriebssystem und Verfahren zum Umstellen einer Weiche
WO2012104189A1 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Weichenantriebssystem und verfahren zum umstellen einer weiche
EP2750482A1 (de) * 2012-12-27 2014-07-02 Schneider Electric Industries SAS Elektrisches Gerät
DE102012224438A1 (de) * 2012-12-27 2014-07-03 Schneider Electric Industries Sas Elektrisches gerät

Also Published As

Publication number Publication date
JP5687904B2 (ja) 2015-03-25
US20110022244A1 (en) 2011-01-27
EP2232203A2 (de) 2010-09-29
WO2009083256A2 (en) 2009-07-09
JP2011508584A (ja) 2011-03-10
WO2009083256A3 (en) 2009-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008063195A1 (de) Steueranordnung und Verfahren zum Steuern eines Energieverbrauchers
DE3611147C3 (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung von in einem Fahrzeug eingebauten Betätigungsmitteln
DE4344071A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder Daten
AT503122A4 (de) Vorrichtung zur zutrittskontrolle sowie schreib-/leseeinrichtung
DE102017125719A1 (de) Notbetätigungsvorrichtung für ein bewegliches Teil eines Fahrzeugs
DE102004027541A1 (de) Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102008005059A1 (de) Vorrichtung zum Ansteuern eines Aktuators
EP2460147B1 (de) Elektronische schliesseinrichtung
DE60113093T2 (de) Energiespar-fernsteuerung
DE102007010583A1 (de) Notfallentsperrung von Kraftfahrzeugen
DE102006001478A1 (de) Türöffnersystem
EP2870021A2 (de) Ladekabel und verfahren zur erkennung eines ladekabels
DE102012107216B4 (de) Elektrischer/elektronischer Aktor
WO2011009449A1 (de) Digitales zugangskontrollsystem
DE10001253A1 (de) Vorrichtung zur Informationsein- und/oder ausgabe
EP1390595B1 (de) Einrichtung zum entriegeln einer tür mittels drahtloser fernbedienung
DE4405570C2 (de) Elektronisches Chipkarten-Zutrittskontrollsystem für verbreitete Standardchipkarten mit elektronischer Signatur
EP0791871B1 (de) Schalteranordnung zur An- und Abschaltung der elektrischen Energiezufuhr von elektrischen Verbrauchern
WO2008043192A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum betrieb eines schreib-/lesegeräts
EP3267455A1 (de) Sicherheitssystem
EP1369825A2 (de) Schliesszylinder mit kontaktloser Übertragung eines Signals
DE102018122954B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Verbrauchermoduls sowie elektrisches Verbrauchersystem
EP1640825A1 (de) Adressierung eines elektrischen Moduls mittels Verriegelung
DE102017114782A1 (de) Nottaster
DE102018100285B3 (de) Taster-Vorrichtung und System mit einer Taster-Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20140417

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee