DE60113093T2 - Energiespar-fernsteuerung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Fernkontrolle eines elektrischen Apparates, insbesondere, aber nicht ausschließlich, um die von ihm aufgenommene Leistung zu reduzieren.
  • Viele Gebäude, wie beispielsweise Fabriken, Geschäfte und Büros, enthalten einen elektrischen Apparat, der nur für einen Abschnitt eines jeden Tages eingeschaltet sein muss. Beispielsweise muss ein Kaltgetränkespender in einer Fabrik lediglich während der Stunden eingeschaltet sein (Kühlen der in ihm enthaltenen Getränke), wenn die Fabrik in einem offenen Zustand ist – d.h., wenn Personal in dem Gebäude arbeitet; ein solcher Kaltgetränkespender muss jedoch nicht eingeschaltet sein, wenn die Fabrik in einem geschlossenen Zustand ist – d.h., wenn sie nicht besetzt ist, beispielsweise nachts. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Heißgetränkespender und eine große Auswahl von anderen Apparaten, einschließlich Klimaanlageneinheiten, Raumheizungen, Wasserheizungen, Ventilatoren, Lichtern usw.
  • Energie und Kosten werden eingespart, falls solche Apparateeinheiten ausgeschaltet sind, wenn sie nicht benötigt werden. Zwei bekannte Arten, dies zu tun, sind: (A) jemanden dazu einsetzen, das Gebäude abzulaufen und die Apparate geeignet ein- und auszuschalten und (B) den Apparat mittels Zeitschaltern an die Stromversorgung anschließen. Diese beiden Ansätze weisen Probleme auf, wie erklärt werden wird.
  • Jemanden dazu einzusetzen, den Apparat ein- und auszuschalten kann relativ teuer sein, besonders falls die eingesetzte Person dem Management angehört (es ist zur Zeit im Geschäftsbe reich üblich, dass Vorgesetzte als Erste kommen und als Letzte gehen). Dies lenkt die Person von ihren normalen Aufgaben ab, was im Gegensatz zu einer guten Managementpraxis steht. Es benötigt eine zusätzliche Organisation, besonders beim Abdecken von Krankheit und Urlauben. Und es stellt ein praktisches Problem dar, dass aus Sicherheitsgründen und zum Verhindern einer Manipulation viele Typen dieser Apparate, wie beispielsweise Getränkespender, absichtlich so angeordnet sind, dass der Zugriff auf ihre Verbindungen mit der Stromversorgung abgedeckt ist. Schließlich kann die eingesetzte Person im Laufe der Zeit nachlässig in Bezug auf die Aufgabe werden, insbesondere falls niemand sonst bemerkt, ob die Aufgabe richtig ausgeführt wird oder nicht.
  • Die oben beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit manuellem Schalten können durch die Verwendung von Zeitschaltern vermieden werden, jedoch auf Kosten des Einführens anderer Probleme. Erstens arbeiten Zeitschalter inhärent routinemäßig, wobei zu festgesetzten Zeiten des Tages von Eingeschaltet zu Ausgeschaltet gewechselt wird, und daher bieten sie keine Flexibilität in Bezug auf den Gebrauch der Gebäude: sie passen sich beispielsweise nicht einer frühen Öffnung oder späten Schließung an. Auf jeden Fall müssen Zeitschalter zweimal im Jahr nachgestellt werden, wenn die Uhren saisonbedingt umgestellt werden. Ebenso wird der Zeitschalter, außer er ist kompliziert genug (und damit teuer), um für eine ganze Woche programmierbar zu sein, Wochenenden und Ferien als normale Arbeitstage behandeln und ein daran angeschlossener Apparat wird eingeschaltet werden, obwohl das Gebäude geschlossen ist.
  • Die verschiedenen Probleme des manuellen Schaltens und des Zeitschalters können durch Fernkontrollsysteme behoben werden und eine große Anzahl von solchen Systemen, die eine Reihe von Signalübertragungsmedien nutzen, sind bereits bekannt. Beispielsweise offenbart die englische Patentanmeldung GB 2 325 070 A ein Beleuchtungskontrollsystem, das durch eine Infrarot-, Ultraschall-, Mikrowellen- oder Funk-Signale übertragende, tragbare Kontrolleinheit betrieben wird; die europäische Patentanmeldung 0 255 580 A2 offenbart ebenso ein durch eine Fernkontrollvorrichtung betriebenes Beleuchtungskontrollsystem, in diesem Fall mit unterschiedlichen Kontrollsignalen, um unterschiedliche Lichter zu kontrollieren; die englische Patentanmeldung GB 2 036 462 A offenbart eine elektrische Steckdose, die eine Kontrolleinheit aufnimmt, die dafür verantwortlich ist, Signale zum Einschalten der Steckdose zu kontrollieren; und die englische Patentanmeldung GB 2 032 664 A offenbart einen Schalter für einen elektrischen Apparat, der entfernt durch netzübertragene Signale betätigt wird. Andere Fernkontrollsysteme sind in den GB 2 322 214 A , GB 2 060 964 A , EP 0 089 641 A1 , EP 0 031 874 A1 und WO 95/02231 A1 offenbart.
  • In keinem dieser oben genannten Systeme des Standes der Technik wird das Schalten durch Erfassen des offenen oder geschlossenen Zustands des Gebäudes kontrolliert, wobei dies ein Ziel der vorliegenden Erfindung darstellt. Weiterhin befasst sich keines dieser Systeme des Standes der Technik spezifisch mit dem Energiesparen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates bereitgestellt, wobei das System umfasst: ein Registriermittel zum Registrieren, ob ein den Apparat enthaltendes Gebäude in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand ist, einen mit dem Registriermittel operativ verknüpften Controller, um ein den Zustand des Gebäudes wiedergebendes Kontrollsignal zu übertragen, und einen von dem Controller entfernten Emp fänger zum Empfang des Kontrollsignals, worin der Empfänger einen durch das Kontrollsignal beeinflussbaren Schalter umfasst, um den Apparat alternativ ein- und auszuschalten, je nachdem, ob das Kontrollsignal den offenen oder den geschlossenen Zustand des Gebäudes wiedergibt.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Energiesparen durch Abschalten des kontrollierten Apparates, wenn das Gebäude geschlossen ist. Daher wird beispielsweise ein Kaltgetränkespender in einer Fabrik unter der Kontrolle der Erfindung abgeschaltet, wenn die Fabrik geschlossen wird. Dem Fachmann wird klar sein, dass bestimmte Apparate, wie beispielweise Bereitschaftslichter, mittels der Erfindung angeschaltet werden können, wenn das Gebäude geschlossen wird.
  • Vorzugsweise überträgt der Controller das Kontrollsignal automatisch, wann immer das Gebäude geräumt oder wieder betreten wird. Dies kann durch Aufnahme eines Registriermittels in oder Verknüpfen des Registermittels mit einigen Mitteln der Zugangskontrolle zu dem Gebäude, wie beispielsweise einem Einbrecheralarm oder einem Schloss für das Gebäude, erfolgen.
  • Ebenso vorzugsweise überträgt der Controller das Kontrollsignal wiederholt, wenn das Gebäude in seinem offenen oder seinem geschlossenen Zustand ist. Dies wirkt irgendwelchen falschen Signalen entgegen, die den fehlerfreien Betrieb des Schalters stören können.
  • Der Controller kann manuell betreibbar sein und er kann tragbar sein.
  • Das Kontrollsignal kann ein Funksignal einer geeigneten Frequenz sein, wie beispielsweise im 433 MHz-Band (im Vereinigten Königreich). Das Kontrollsignal wird vorzugsweise ver schlüsselt, wobei dies eine Anzahl von Vorteilen bietet: Es schützt vor Fehlfunktionen aufgrund unautorisierten Betriebs oder fremder falscher Signale; es verbessert die Zuverlässigkeit dadurch, dass empfangene Signale überprüft werden können; es ermöglicht, dass das System von jedem anderen ähnlichen System in der Nähe unterschieden wird; und es ermöglicht, dass das System partitioniert wird, wobei verschiedene Geräte separat ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Energiesparen durch Ausschalten eines elektrischen Apparates eines Gebäudes, wenn das Gebäude in einem geschlossenen Zustand ist, und Einschalten, wenn das Gebäude in einem offenen Zustand ist, oder umgekehrt, bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: Registrieren des Zustands des Gebäudes, Übertragen eines den registrierten Zustand wiedergebenden Kontrollsignals und Fern-Einschalten oder -Ausschalten des Apparates in Antwort auf das Kontrollsignal.
  • Der Apparat wird vorzugsweise automatisch geschaltet, wenn das Kontrollsignal zwischen den offenen Zustand wiedergebend und den geschlossenen Zustand wiedergebend wechselt. Das Kontrollsignal wird vorzugsweise wiederholt übermittelt, so lange der registrierte Zustand unverändert ist.
  • Die Erfindung wird nun lediglich exemplarisch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Systems zum Fernkontrollieren eines mit Energie versorgten Apparates gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine isometrische Projektionsdarstellung einer elektrischen Adaptereinheit der ersten Ausführungsform des Systems;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Controllers einer zweiten Ausführungsform eines Systems zum Fernkontrollieren elektrisch betriebener Geräte gemäß der Erfindung; und
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Schaltmittels der zweiten Ausführungsform des Systems.
  • 1
  • Zuerst wird auf die 1 Bezug genommen, die einen Kaltgetränkespender 10 des üblicherweise in einem Gebäude, wie beispielsweise einem Büro oder einer Fabrik, für den Komfort des Personals vorhandenen Typs zeigt. Der Getränkespender 10 wird durch eine übliche elektrische Stromversorgung mit Strom versorgt, die teilweise mit 12 bezeichnet ist und einen stromführenden (L)-, einen Masse-(E)- und einen Null-(N)-Leiter umfasst. Andere, mit Strom versorgte Apparate, die der Einfachheit halber nicht gezeigt sind, können natürlich an der Stromversorgung angeschlossen sein.
  • Von der gleichen Stromversorgung wird auch ein Einbrecheralarmsystem mit Strom versorgt, dessen Kontrollgerät bei 14 gezeigt ist. Das Alarmsystem ist eine herkömmliche Konstruktion und die genaue Ausführung bildet nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung. Das Alarmsystem-Kontrollgerät 14 ist auf eine bekannte Weise mit einer Tastatur 16, über die eine Geheimzahl eingegeben werden kann, einschließlich einer Eingabetaste zum Bestätigen der Zahl und um dabei alternativ das Alarmsystem scharf zu schalten oder zu entschärfen, ausgerüstet. Üblicherweise ist das Alarmsystem scharf, während das Gebäude geschlossen ist und entschärft, wenn das Gebäude ge öffnet ist. Daher erfasst das Alarmsystem effektiv den (geöffneten oder geschlossenen) Zustand des Gebäudes.
  • Zusätzlich zu den üblichen Sensoranordnungen (die aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung weggelassen wurden), ist ein Tongenerator 18 mit dem Alarmsystem bei dem Kontrollgerät 16 verbunden, so dass ein Ton erzeugt wird, wenn das Alarmsystem den Zustand von scharf zu entschärft und umgekehrt ändert. Der Tongenerator 18 ist mit den E- und N-Leitern der Stromversorgung 12 verbunden, so dass die erzeugten Töne über dieses Leiterpaar übertragen werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Getränkespender 10 mit der Stromversorgung 12 durch einen Empfänger verbunden, der hierin später beschrieben wird und der auf die über den Masse- und den Null-Leiter des Stromkreises übertragenen Töne antwortet. Der Empfänger umfasst ein mit den L-, E- und N-Leitern in Kontakt stehendes erstes Verbindungsmittel 20, ein zweites mit den L-, E- und N-Leitern des Getränkespenders 10 in Kontakt stehendes zweites Verbindungsmittel 22, einen mit den E- und N-Anschlüssen des ersten Verbindungsmittels 20 verbundenen Tondetektor 24 und ein mit dem Tondetektor 24 verbundenes Relais 26. Das Relais 26 ist betreibbar, um die L-Verbindung von dem ersten Verbindungsmittel 20 zu dem zweiten Verbindungsmittel 22 herzustellen und zu unterbrechen. Wenn ein Ton von dem Tongenerator 18 über die E- und N-Leiter der Stromversorgung 12 übertragen wird, wird er von dem Tondetektor 24 des Empfängers erfasst und dies veranlasst wiederum das Relais 26 dazu, von Verbinden zu Unterbrechen oder umgekehrt zu wechseln.
  • Der Getränkespender 10 muss eingeschaltet sein, wann immer das Gebäude offen ist, so dass während dieser Zeit die L-Verbindung zu dem Spender 10 hergestellt ist. Wenn das Gebäu de geschlossen werden soll, ist die letzte Handlung, bevor es geräumt wird, das Einbrecheralarmsystem mittels des Kontrollgeräts 14 scharf zu stellen. Wenn das Alarmsystem scharf gestellt ist (beispielsweise wenn die Enter-Taste gedrückt wird), wird ein den geschlossenen Zustand des Gebäudes anzeigender Ton durch den Tongenerator 18 erzeugt. Dieser Ton wird über die E- und N-Leiter der Stromversorgung 12 übertragen, wo es durch den Tondetektor 24 erfasst wird. Dies ändert das Relais 26 von Verbinden zu Unterbrechen, wobei der Strom von dem Getränkespender 10 getrennt wird. Daher ist der Spender 10 ausgeschaltet, wenn das Gebäude geschlossen ist.
  • Wenn das Gebäude wieder betreten wird (dies kann am nächsten Morgen oder zu irgendeiner anderen Zeit sein, beispielsweise nach einem Wochenende oder nach Ferien), ist die erste Tätigkeit, das Einbrecheralarmsystem mittels des Kontrollgeräts 14 zu entschärfen. Wiederum wird, wenn das Alarmsystem entschärft wird, ein den offenen Zustand des Gebäudes wiedergebender Ton übertragen und empfangen, wobei das Relais 26 von Unterbrechen zu Verbinden zurückkehrt und der Getränkespender 10 wieder eingeschaltet wird.
  • Auf diese Weise ist der Getränkespender nur eingeschaltet und nimmt Strom auf, wenn das Gebäude offen ist, unter einer konsequenten Einsparung von Elektrizität und Kosten. Es wird klar sein, dass die Stromversorgung 12 als Ganzes nicht abgeschaltet wird, sondern im wesentlichen unverändert bleibt, sogar während das Gebäude geschlossen ist. Daher bleibt der Einbrecheralarm (und irgendwelche anderen kontinuierlich Strom von der Versorgung benötigende Apparate) eingeschaltet.
  • Für die Verwendung in der Erfindung ist eine Reihe von geschützten Tongeneratoren und Tondetektoren erhältlich und ein ökonomischer Ansatz ist, Zweiton-Mehrfrequenz-(DTMF-) Chips zu verwenden, die in großem Umfang in der Telekommunikation eingesetzt werden, wie beispielsweise der National Semiconductor 53130-Tongenerator und der Mostek 5102(N)-5-Tondetektor. DTMF umfasst ein erstes Paar von Frequenzen, um einen Wechsel von geschlossen zu offen zu signalisieren und ein zweites Paar von Frequenzen, um einen Wechsel von offen zu geschlossen zu signalisieren. Die Verwendung von zwei Signalen auf diese Weise, wobei das erste das Relais veranlasst, eine Verbindung herzustellen, und das zweite veranlasst, sie zu unterbrechen, ist besser ein einzelnes Signal, das abwechselnd das Relais in die eine Richtung antreibt und dann in die andere, da diese Verwendung verhindert, dass das Stromkontrollsystem (beispielsweise durch ein falsches Signal) mit dem Alarmsystem außer Takt gerät. Ein zusätzlicher bevorzugter Schutz ist, Mittel zum Übertragen eines Kontrollsignals unter manueller Kontrolle vorzusehen, um zu ermöglichen, dass das System der 1 unabhängig von dem Einbrecheralarmsystem geschaltet und zurückgesetzt werden kann. Dies kann mittels einer Telefonverbindung T, T zu dem Tongenerator 22 und/oder durch eine Umgehungstaste oder einen Umgehungsschalter, die betrieblich mit dem Tongenerator 22 verbunden sind, oder möglicherweise durch eine Signalübertragung über das Stromnetz erfolgen. Auf diese Weise kann ein Mitglied des Personals unter anderem einen bestimmten Apparat ferneinschalten oder fernausschalten. Dem Fachmann wird klar sein, dass andere Arten von Netzsignalübertragungstechniken im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden können.
  • Während die Ausführungsform der 1 mit Kontrollsignalen beschrieben wurde, die übertragen werden, wann immer ein Einbrecheralarmsystem scharf geschaltet oder entschärft wird, wird klar sein, dass dies auf andere Weise erfolgen kann. Eine alternative Weise des Feststellens, ob das Gebäude geöff net oder geschlossen ist, würde beispielsweise sein, den Signalgenerator mit einem Schloss des Gebäudes zu verbinden.
  • 2
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Empfänger des Stromkontrollsystems der 1 einfach in einer elektrischen Steckdose 30 angeordnet werden, die auf einer Seite eine Dreistiftsteckereinrichtung 32 und auf der anderen Seite eine Dreistiftbuchseneinrichtung 34 aufweist. Bei der Verwendung wird die Steckereinrichtung 32 der Adaptereinheit 30 in eine Steckdose (nicht gezeigt) der Stromversorgung, wie beispielsweise 12 (1) eingesteckt, wobei das erste Verbindungsmittel 20 gebildet wird. Ein Stecker (nicht gezeigt) an der Stromleitung des Apparates, wie beispielsweise dem Getränkespender 10, wird in die Buchseneinrichtung 34 der Adaptereinheit 30 eingesteckt, wobei das zweite Verbindungsmittel 22 gebildet wird. Ein Tondetektor 24 und ein Relais 26 verbinden den Stecker 32 und die Buchse 26 in der in 1 gezeigten Weise, wobei die Verbindung jedoch in 2 nicht sichtbar ist und durch das Gehäuse 36 der Adaptereinheit 30 eingeschlossen wird.
  • Die Adaptereinheit 30 umfasst ein Mittel, mit dem irgendein mit Strom versorgter Apparat, wie beispielsweise der Getränkespender in 1, ausgeschaltet werden kann, wenn er nicht benötigt wird. Weder die Stromversorgung noch der Apparat selbst müssen modifiziert werden, obwohl bemerkt werden sollte, dass diese Anordnung Vorsichtsmassnahmen gegenüber Feuer oder anderen Gefahren, die auftreten können, falls bestimmte Geräte ohne eine verantwortliche Person vor Ort ferneingeschaltet werden, erfordert. Eine Mehrzahl von Apparaten kann über eine gemeinsame Stromversorgung durch individuelle Adaptereinheiten 30 versorgt werden. Weiterhin können gemeinsam versorgte Teile von Apparaten durch selektives Einstellen der Tondetektoren, so dass sie auf unterschiedliche Signale antworten, nach Bedarf differenziert eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
  • Anstelle durch über Netzleitungen übertragene Töne, wie oben unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben, wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung durch Funksignale kontrolliert, wie jetzt unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben wird (einschließlich bestimmter zusätzlicher Merkmale).
  • 3
  • 3 zeigt einen Controller der zweiten Ausführungsform. Eine Versorgungsspannung wird über eine Leitung 40 an beide Teile 42a und 42b eines zweiteiligen Zweipositions-Schlüsselschalters, der mit gestrichelten Linien bei 42 gezeigt ist, angelegt (von einer Hauptnetzversorgung durch einen Transformator, der der Einfachheit halber nicht gezeigt ist). Der Schlüsselschalter 42 ist an einer komfortablen Position angeordnet, beispielsweise in der Nähe der Vordertür eines das System enthaltenden Gebäudes und ist manuell mittels eines Schlüssels (nicht gezeigt) betreibbar, der zum Schutz vor einem nicht autorisierten Betrieb entfernbar ist. Der Schlüsselschalter 42 ist mittels des Teils 42a mit einem Codierer 44 und weiterhin mit einem ersten Eingang eines eine Antenne 48 aufweisenden Funksenders/Funkübertragers 46 verbunden. Der Schlüsselschalter 42 ist auch mittels des Teils 42b mit einem Paar von parallel angeordneten Zeitgebern 50 und 52 und weiterhin mit einem zweiten Eingang des Funksenders 46 verbunden. Der Funksender arbeitet bei 433 MHz, wobei dies zumindest in dem Vereinigten Königreich ein zur Benutzung freige gebenes Frequenzband ist und für das geschützte Sender- und Empfänger-Module bereits erhältlich sind.
  • Wenn der Schlüsselschalter 42 (mittels seines Schlüssels) in eine erste seiner zwei Positionen gebracht wird, erzeugt der Codierer 44 ein OFFEN darstellendes Signal zur Übertragung durch den Sender 46. Solange der Schlüsselschalter 42 in dieser ersten Position bleibt, veranlasst der Zeitgeber 50, der in der ersten Position des Schlüsselschalters 42 durch das Teil 42b mit Strom versorgt wird, den Sender 46, das OFFEN-Signal als einen Ein-Sekunden-Impuls alle 150 Sekunden zu übertragen. Wann immer der Schlüsselschalter 42 gestellt wird, d.h. mittels seines Schlüssels seine erste Position zu seiner zweiten Position geändert wird oder umgekehrt, löst der mit Strom versorgte Zeitgeber 50 oder 52 sofort einen Ein-Sekunden-Sendeimpuls, der eine Änderung zwischen OFFEN und GESCHLOSSEN anzeigt, von dem Sender 46 aus.
  • Es wird daher klar sein, dass der Schlüsselschalter 42 den Zustand des Gebäudes erfasst (wie der oder zusätzlich zu dem Einbrecheralarm und dem Gebäudeschloss, die hierin zuvor unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurden). Der Controller der 3 signalisiert eine Änderung des Zustands des Gebäudes, sobald der Schlüsselschalter 42 umgestellt wird, und, wie unten genauer beschrieben wird, schaltet das System den damit verbundenen Apparat sofort ein oder aus. Ein Impuls von einer Sekunde ist lang genug, um das Kontrollsignal von fremden Geräuschen oder anderen Übertragungen unterscheiden, so dass das System zuverlässig schaltet. Und die Wiederholung des Kontrollsignals in 150 Sekunden-Intervallen unterdrückt irgendwelche falschen Signale, so dass das System gegenüber einem falschen Stellvorgang geschützt ist.
  • 4
  • Die 4 zeigt den Empfänger der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Empfänger der 4 enthält einen Funkempfänger 60 mit einer Antenne 62, die eingestellt sind, um ein von dem Sender 46 der 3 (in Ein-Sekunden-Impulsen) übertragenes Kontrollsignal zu empfangen. Der Funkempfänger 60 übermittelt dieses Kontrollsignal an einen Decodierer 64, der bestimmt, ob das jeweilige Signal OFFEN oder GESCHLOSSEN darstellt und steuert ein Flip-Flop entsprechend an. Das Flip-Flop 66 weist zwei alternative Zustände, entsprechend jeweils OFFEN und GESCHLOSSEN, auf und enthält einen bistabilen Stromkreis (nicht genau gezeigt aber von allgemein bekannter Form), so dass es in dem einen oder dem anderen Zustand bleibt, bis es ein entgegengesetztes Signal von dem Codierer 64 erhält. Das Flip-Flop 66 weist einen Ausgang auf, der dadurch bistabil ist und dieser Ausgang wird durch einen Verstärker 68 verstärkt, um ein Relais 70 anzutreiben. Das Relais weist Kontakte 70a und 70b in dem stromführenden Leiter L der Stromversorgung zu dem Apparat (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer Kaltgetränkemaschine, auf.
  • Die Erfindung kann bei jedem beliebigen Apparat verwendet werden, der entsprechend dem Zustand des Gebäudes eingeschaltet und ausgeschaltet werden muss, einschließlich sowohl des bezeichneten Kaltgetränkespenders wie auch Heißgetränkespendern, Wasserheizern, Raumheizern, Ventilatoren, Klimaanlageneinheiten und Lichtern. In Bezug auf die Lichter kann das System Sicherheitslichter einschalten, wenn ein Gebäude geschlossen wird und kann die Hauptlichter ausschalten. Lichter und einige andere Gegenstände können auf eine niedrige oder Bereitschafts-Einstellung eingestellt werden, anstatt dass sie komplett ausgeschaltet werden, wenn ein Gebäude geschlossen wird. Beispielsweise kann es während kalten Wetters erforderlich werden, dass ein Raumheizer in einem Gebäude für den Komfort des Personals auf einem hohen Niveau betrieben wird, wenn das Gebäude offen ist; jedoch kann ein Betrieb bei einem niedrigen Niveau angemessen sein (beispielsweise ausreichend, um ein Einfrieren zu vermeiden), wenn das Gebäude geschlossen ist. Die Erfindung kann dazu vorgesehen sein, ein Umschalten zwischen solch hohen und niedrigen Niveaus zu beeinflussen und zur Vermeidung von Missverständnissen sind die hierin angegebenen Bezugnahmen auf das „Ein"- und „Aus"-Schalten des Apparates entsprechend zu verstehen.
  • Es können verschiedene Modifikationen und Adaptionen an dem beschriebenen System vorgenommen werden, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Controller der 3 tragbar und batteriebetrieben sein, anstelle wie er beschrieben ist. Dies bietet Vorteile bei großtechnischen und kleintechnischen Anwendungen. Bei einem großen Betrieb kann eine Person, wie beispielsweise ein Sicherheitsmann auf seinen Runden, Geräte in einer Reihe von Gebäuden kontrollieren. Im kleinen Maßstab kann zur häuslichen Anwendung ein Hausbewohner einen tragbaren Controller tragen und ihn verwenden, um Gebäudelichter einzuschalten, wenn er heimkommt oder falls er nachts gestört wird.
  • Der Empfänger der 4 kann in einer Adaptereinheit angeordnet sein, die ähnlich der in der 2 gezeigten ist, oder kann in einem elektrischen Stecker des zu kontrollierenden Apparates angeordnet sein (was die Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger verloren geht oder gestohlen wird, reduziert). Dem Fachmann wird klar sein, dass eine Reihe von mit solchen Adaptern oder Steckern ausgerüsteten Geräten über ein Gebäude verteilt sein können, um zusammen mittels eines einzelnen komfortabel angeordneten Controllers eingeschaltet und ausgeschaltet werden zu können. Der Empfänger der 4 kann andererseits innerhalb einer elektrischen Steckdose anstatt in einem Stecker enthalten sein, wobei alles, was in die Steckdose eingesteckt wird, fernkontrolliert werden kann. Als eine andere mögliche Modifikation kann der Empfänger der 4 partitioniert sein, so dass das Relais 70 und seine Kontakte in einem Stecker und der Rest des Empfängers in einer Steckdose sind, verbunden durch die Masse oder den Null-Leiter, wobei eine Fernschaltung lediglich durch den Stecker und die entsprechende Steckdose möglich wäre.
  • Schließlich, ähnlich zu der Einrichtung T, T oder etwas Vergleichbarem, das es dem System der 1 erlaubt, manuell umgestellt zu werden, kann das System der 3 und 4 mit einer manuellen Umgehungskontrolle ausgestattet sein, die separat von dem Controller ist, wobei ein durch das System kontrolliertes Gerät sich unabhängig von dem Controller einschalten lässt. Ein Beispiel der damit verbundenen Vorteile ist der folgende. Es wird angenommen, dass das System in einer eine Reihe von Unterkunftsblöcken für Truppen aufweisenden Militärbaracke verwendet wird. Jeder Block ist nahe seinem Eingang mit einem manuellen Umgehungsschalter versehen, der betreibbar ist, um den kontrollierten Apparat in diesem Block unabhängig von dem erfassten Zustand des Blocks zu schalten. Falls die Truppen sich entfernen, beispielsweise bei einem Pflichtausflug, erfasst das System die leeren Blocks und schaltet darin befindliche nicht benötigte Apparate aus, ohne dass irgendjemand die im wesentlichen private Unterkunft betreten muss. Wenn die Truppen zu einem beliebigen der Blöcke zurückkommen, ist alles, was sie zu tun haben, den manuellen Umgehungsschalter zu drücken, um den Apparat in diesem Block wieder einzuschalten.

Claims (11)

  1. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates, um die davon aufgenommene Leistung zu reduzieren, wobei das System umfasst: ein Registriermittel zum Registrieren, ob ein den Apparat enthaltendes Gebäude in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand ist; einen mit dem Registriermittel operativ verknüpften Controller, um ein den Zustand des Gebäudes wiedergebendes Kontrollsignal zu übertragen, und einen von dem Controller entfernten Empfänger zum Empfangen des Kontrollsignals, worin der Empfänger einen durch das Kontrollsignal beeinflussbaren Schalter umfasst, um den Apparat alternativ ein- und auszuschalten, je nachdem, ob das Kontrollsignal den offenen oder den geschlossenen Zustand des Gebäudes wiedergibt.
  2. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach Anspruch 1, worin der Controller das Kontrollsignal automatisch überträgt, wann immer das Gebäude geräumt oder wieder betreten wird.
  3. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach Anspruch 1 oder 2, worin der Controller das Kontrollsignal wiederholt überträgt, wenn das Gebäude in seinem offenen oder seinem geschlossenen Zustand ist.
  4. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Registriermittel einen Einbrecheralarm für das Gebäude umfasst.
  5. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Registriermittel ein Schloss für das Gebäude umfasst.
  6. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Controller manuell beeinflussbar ist.
  7. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach Anspruch 6, worin der Controller tragbar ist.
  8. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Kontrollsignal ein Funksignal in dem 433 MHz-Band ist.
  9. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Empfänger in einer elektrischen Steckdose und/oder einem elektrischen Stecker für den Apparat aufgenommen ist.
  10. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Kontrollsignal codiert ist.
  11. System zum Fernkontrollieren eines elektrischen Apparates nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein von dem Controller separates Mittel zum manuellen Umgehen von dessen Kontrolle umfasst.
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