DE102008063027A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Türinnenteil (11), einem Türaußenteil und mit einem Aufprallträger (17), wobei der Aufprallträger (17) an einem ersten Ende (18) mit einem vorderen Rahmenteil (12) und an einem zweiten Ende (19) mit einem hinteren Rahmenteil (13) des Türinnenteils (11) verbunden ist. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür umfasst einen Abstützwinkel (21), mit zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten (22, 23), nämlich einen sich im Wesentlichen in einer vertikal verlaufenden Ebene erstreckenden ersten Abschnitt (22), über den der Abstützwinkel (21) mit dem Aufprallträger (17) verbunden ist, und einen gegenüber dem ersten Abschnitt (22) abgewinkelten zweiten Abschnitt (23), der vom Aufprallträger (17) aus gesehen nach innen zeigt und über den der Abstützwinkel (21) mit einem Rahmenteil (13) des Türinnenteils (11) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kraftfahrzeugtür umfasst zumindest ein Türinnenteil, ein Türaußenteil und einen Aufprallträger, wobei der Aufprallträger der Kraftfahrzeugtür mit dem Türinnenteil verbunden ist, nämlich derart, dass der Aufprallträger an einem ersten Ende mit einem vorderen Rahmenteil des Türinnenteils und an einem zweiten Ende mit einem hinteren Rahmenteil des Türinnenteils fest verbunden ist.
  • So ist zum Beispiel aus der DE 10 2004 004 377 A1 eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei welcher ein Aufprallträger sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, wobei der Aufprallträger an einem ersten Ende mit einem vorderen Rahmenteil des Türinnenteils der Fahrzeugtür und an einem gegenüberliegenden zweiten Ende mit einem hinteren Rahmenteil des Türinnenteils der Fahrzeugtür verbunden ist, nämlich an demjenigen Abschnitt des hinteren Rahmenteils, der an die Kontur eines sich an die Fahrzeugtür anschließenden Radhauses angepasst ist. Bei der Fahrzeugtür gemäß der DE 10 2004 004 377 A1 handelt es sich um eine Fahrzeughintertür, die mithilfe eines Verstärkungsträgers im Bereich einer Schließeinrichtung der Fahrzeugtür versteift ist.
  • Bei einem Seitenaufprall auf eine Kraftfahrzeugtür wirken auf dieselbe große Kräfte ein, sodass insbesondere der Aufprallträger und das Turinnenteil der Kraftfahrzeugtür erheblichen Verformungen unterliegen. Bislang bereitet es Schwierigkeiten, das Türinnenteil sowie den Aufprallträger derart miteinander zu verbinden, dass bei einem Seitenaufprall dieselben in ihrer Lage stabilisiert sind und daher nicht zu weit in einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs eintreten.
  • Es besteht Bedarf an einer Kraftfahrzeugtür, mit welcher dem obigen Problem Rechnung betragen wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Kraftfahrzeugtür zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugtür gemäß Patentanspruch 1. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür umfasst einen Abstützwinkel mit zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten, nämlich einen sich im wesentlichen in einer vertikal verlaufenden Ebene erstreckenden ersten Abschnitt, über den der Abstützwinkel mit dem Aufprallträger verbunden ist, und einen gegenüber dem ersten Abschnitt abgewinkelten zweiten Abschnitt, der vom Aufprallträger aus gesehen nach innen zeigt und über den der Abstützwinkel mit einem Rahmenteil des Türinnenteils verbunden ist.
  • Der Abstützwinkel der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür verfügt über zwei zueinander abgewinkelte Abschnitte, wobei sich ein erster Abschnitt im Wesentlichen in einer vertikal verlaufenden Ebene erstreckt, und wobei der Abstützwinkel über diesen ersten Abschnitt mit dem Aufprallträger der Kraftfahrzeugtür verbunden ist. Mit einem gegenüber dem ersten Abschnitt abgewinkelten, zweiten Abschnitt des Abstützwinkels, der vom Aufprallträger aus gesehen nach innen zeigt, ist der Abstützwinkel und damit über den Abstützwinkel der Aufprallträger mit einem Rahmenteil des Türinnenteils verbunden. Über diesen speziell geformten Abstützwinkel kann die Position des Aufprallträgers sowie des Türinnenteils, mit dem der Aufprallträger verbunden ist, bei einem Seitenaufprall stabilisiert werden. Insgesamt wird demnach die Formstabilität einer Kraftfahrzeugtür erhöht, sodass dieselbe bei einem Seitenaufprall weniger stark in den Innenraum eindringt, wodurch eine Verletzungsgefahr für Insassen des Kraftfahrzeugs reduziert werden kann. Es besteht eine geringere Gefahr, dass sich die Kraftfahrzeugtür bei einem Seitenaufprall von einem angrenzenden, seitlichen Karosserieteil löst. Es ist bei einem Seitenaufprall eine verbesserte Kraftübertragung zum angrenzenden, seitlichen Karosserieteil möglich.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Türinnenteil einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür zusammen mit einem Aufprallträger und einem Abstützwinkel;
  • 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung der 1 im Bereich eines hinteren Abschnitts derselben in einer ersten perspektivischer Ansicht; und
  • 3 den Ausschnitt der 2 in einer zweiten perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer als Kraftfahrzeughintertür ausgebildeten, erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür 10, nämlich ein Türinnenteil 11 einer solchen Kraftfahrzeugtür 10. Das Türinnenteil 11 der in 1 gezeigten, als Kraftfahrzeughintertür ausgebildeten Kraftfahrzeugtür 10 verfügt über eine Rahmenstruktur mit einem vorderen Rahmenteil 12, einem hinteren Rahmenteil 13, einem unteren Rahmenteil 14 und einem oberen Rahmenteil 15, wobei die Kontur eines unteren Bereichs 16 des hinteren Rahmenteils 13 an eine Radhauskontur eines sich an die Kraftfahrzeugtür 10 anschließenden Radhauses für ein Hinterrad des Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • Gemäß 1 ist mit dem Türinnenteil 11 der Kraftfahrzeugtür 10 ein Aufprallträger 17 verbunden, nämlich derart, dass der Aufprallträger 17 an einem ersten Ende 18 mit dem vorderen Rahmenteil 12 und an einem zweiten Ende 19 mit dem hinteren Rahmenteil 13 des Türinnenteils 11 fest verbunden ist, und zwar gemäß 1 mit einem Bereich 20 des hinteren Rahmenteils 13, der sich oberhalb des Bereichs 16 erstreckt, der an die Radhauskontur angepasst ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei der Aufprallträger 17 derart orientiert, dass sich derselbe in Längsrichtung gesehen ausgehend vom ersten Ende 18, über welches derselbe mit dem vorderen Rahmenteil 12 verbunden ist, in Richtung auf das zweite Ende 19, über welches derselbe mit dem hinteren Rahmenteil 13 verbunden ist, nach schräg oben erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür 10 verfügt über einen Abstützwinkel 21. Der Abstützwinkel 21 verfügt über zwei zueinander abgewinkelte Abschnitte, nämlich einen sich im Wesentlichen in einer vertikal verlaufenden Ebene erstreckenden, ersten Abschnitt 22 und einen gegenüber dem ersten Abschnitt 22 abgewinkelten, zweiten Abschnitt 23, wobei der zweite Abschnitt 23 vom Aufprallträger 17 aus gesehen (siehe insbesondere 3) nach innen gerichtet ist bzw. nach innen zeigt.
  • Über den ersten Abschnitt 22 ist der Abstützwinkel 21 fest mit dem Aufprallträger 17 verbunden. Über den zweiten Abschnitt 23 ist der Abstützwinkel 21 und damit mittelbar der Aufprallträger 17 fest mit dem hinteren Rahmenteil 13 des Türinnenteils 11 verbunden, nämlich mit dem Bereich 16 des hinteren Rahmenteils 13, der an die Radhauskontur des sich an die Kraftfahrzeugtür 10 anschließenden Radhauses angepasst ist.
  • Dabei greift gemäß 1 bis 3 der Abstützwinkel 21 über seinen ersten Abschnitt 22 an einem Bereich des Aufprallträgers 17 an, der benachbart ist zum zweiten Ende 19 des Aufprallträgers 17, über welches derselbe unmittelbar mit dem hinteren Rahmenteil 13, nämlich dem Bereich 20 desselben, verbunden ist.
  • Wie am besten 3 entnommen werden kann, ist der zweite Abschnitte 23 des Abstützwinkels 21 derart gegenüber dem ersten Abschnitt 22 desselben abgewinkelt, dass ein Übergangsbereich 24 zwischen den beiden Abschnitten 22 und 23 an die Radhauskontur bzw. an die Kontur des an die Radhauskontur angepassten Bereichs 16 des hinteren Rahmenteils 13 angepasst ist. Gemäß 3 sind dabei dem Übergangsbereich 24 Versteifungssicken 25 zugeordnet, welche der Stabilisierung bzw. Versteifung des Abstützwinkels 21 dienen.
  • Dem vom Aufprallträger 17 aus gesehen nach innen gerichteten, zweiten Abschnitt 23 ist mindestens eine weitere Versteifungssicke 26 zugeordnet, die der weiteren Versteifung und damit Stabilisierung des Abstützwinkels 21 dient.
  • Über die unter Bezugnahme auf 1 bis 3 am bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeughintertür beschriebene Anbindung des Aufprallträgers 17 an das Türinnenteil 11 der Kraftfahrzeug 10 mithilfe des Abstützwinkels 21 kann der Aufprallträger 17 und damit das gesamte Türinnenteil 11 der Kraftfahrzeugtür 10 bei einem Seitenaufprall auf dieselbe stabilisiert werden, sodass die Gefahr eines Eindringens des Türinnenteils in einen Fahrzeuginnenraum und damit eine Verletzungsgefahr von Insassen des Kraftfahrzeugs deutlich verringert wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel greift der erste Abschnitt 22 des Abstützwinkels 21 unmittelbar am Aufprallträger 17 an und ist mit demselben fest verbunden.
  • Der nach innen gerichtete, zweite Abschnitt 23 des abgewinkelten Abstützwinkels 21 greift am hinteren Rahmenteil 13 des Türinnenteils 11 der Kraftfahrzeugtür 10 an und ist mit demselben fest verbunden, und zwar an dem Bereich 16 des hinteren Rahmenteils 13, der in seiner Kontur an die Radhauskontur eines sich anschließenden Radhauses angepasst ist.
  • 10
    Kraftfahrzeugtür
    11
    Türinnenteil
    12
    vorderer Rahmenteil
    13
    hinterer Rahmenteil
    14
    unterer Rahmenteil
    15
    oberer Rahmenteil
    16
    Bereich
    17
    Aufprallträger
    18
    erstes Ende
    19
    zweites Ende
    20
    Bereich
    21
    Abstützwinkel
    22
    erster Abschnitt
    23
    zweiter Abschnitt
    24
    Übergangsbereich
    25
    Versteifungssicke
    26
    Versteifungssicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004004377 A1 [0003, 0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugtür, mit einem Türinnenteil, einem Türaußenteil und mit einem Aufprallträger, wobei der Aufprallträger an einem ersten Ende mit einem vorderen Rahmenteil und an einem zweiten Ende mit einem hinteren Rahmenteil des Türinnenteils verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Abstützwinkel (21) mit zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten (22, 23), nämlich mit einem sich im wesentlichen in einer vertikal verlaufenden Ebene erstreckenden ersten Abschnitt (22), über den der Abstützwinkel (21) mit dem Aufprallträger (17) verbunden ist, und mit einem gegenüber dem ersten Abschnitt (22) abgewinkelten zweiten Abschnitt (23), der vom Aufprallträger (17) aus gesehen nach innen zeigt und über den der Abstützwinkel (21) mit einem Rahmenteil (13) des Türinnenteils (11) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützwinkel (21) über seinen ersten Abschnitt (22) mit einem Bereich des Aufprallträgers (17) verbunden ist, der benachbart ist zum zweiten Ende (19) des Aufprallträgers (17), über welches derselben mit dem hinteren Rahmenteil (13) des Türinnenteils (11) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (23) des Abstützwinkels (21) mit einem an eine Radhauskontur angepassten Bereich (16) des hinteren Rahmenteils (13) des Türinnenteils (11) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (23) des Abstützwinkels (21) derart gegenüber dem ersten Abschnitt (22) des Abstützwinkels (21) abgewinkelt ist, dass ein Übergangsbereich (24) zwischen den beiden Abschnitten (22, 23) an die Radhauskontur bzw. an die Kontur des an die Radhauskontur angepassten Bereichs (16) des hinteren Rahmenteils (13) angepasst ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Übergangsbereich (24) des Abstützwinkels (21) mindestens eine Versteifungssicke (25) zugeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Abschnitt (23) des Abstützwinkels (21) mindestens eine Versteifungssicke (26) zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallträger (17) über sein zweites Ende (19) an einem Bereich (20) des hinteren Rahmenteils (13) des Türinnenteils (11) angreift, der oberhalb des an die Radhauskontur angepassten Bereichs (16) des hinteren Rahmenteils (13) des Türinnenteils (11) positioniert ist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallträger (17) über sein erstes Ende (18) an einem Bereich des vorderen Rahmenteils (12) des Türinnenteils (11) angreift, sodass sich der Aufprallträger (17) in Längsrichtung gesehen ausgehend vom ersten Ende (18) in Richtung auf das zweite Ende (19) nach schräg oben erstreckt.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Hintertür ausgebildet ist.
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