DE102008062422A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis - Google Patents

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Abstract

t einen Behälter (1) mit einer Innenhöhlung (2) zur Aufnahme einer gefrierbaren Flüssigkeit. Am Behälter (1) ist eine mittels einer Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzbare Gefrierwalze (4) vorgesehen, die zumindest mit einem Teilbereich im Behälter (1) angeordnet ist. Eine Kältemaschine dient zum Kühlen der Gefrierwalze (4). Zum Abtrennen einer Eisschicht von der Oberfläche der Gefrierwalze (4) hat die Vorrichtung eine Trenneinrichtung. Der Behälter (1) weist Seitenwände (22a, 22b) auf, zwischen denen die Gefrierwalze (4) angeordnet ist. Die Seitenwände (22a, 22b) sind durch mindestens eine quer dazu verlaufende Behälterwand miteinander verbunden. Mindestens eine der Seitenwände (22a, 22b) hat eine Durchtrittsöffnung (25a, 25b), die von einer Welle (7) der Gefrierwalze (4) durchsetzt wird. Auf der Welle (7) ist ein mit dem Rand der Durchtrittsöffnung (25a, 25b) verbundener Flansch (24a, 24b) angeordnet, in dem die Welle drehbar gelagert ist. Die Seitenwände (22a, 22b) sind über mindestens eine Schweißnaht (33) mit der Behälterwand verbunden. Die Durchtrittsöffnung (25a, 25b) ist derart randoffen ausgebildet, dass die Gefrierwalze (4) aus einer Vormontagestellung quer zu ihrer Axialrichtung in die Innenhöhlung (2) des Behälters (1) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis, mit einem eine Innenhöhlung zur Aufnahme von Wasser oder dergleichen gefrierbaren Flüssigkeit aufweisenden Behälter, mit einer drehbar am Behälter angeordneten, mittels einer Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzbaren Gefrierwalze und einer Kältemaschine zum Kühlen der Gefrierwalze, wobei die Gefrierwalze zum Benetzten ihrer Oberfläche mit der Flüssigkeit zumindest mit einem Teilbereich im Behälter angeordnet ist, und mit einer Trenneinrichtung zum Abtrennen einer Eisschicht von der Oberfläche der Gefrierwalze, wobei der Behälter Seitenwände aufweist, zwischen denen die Gefrierwalze oder der Teilbereich der Gefrierwalze angeordnet ist, wobei die Seitenwände durch mindestens eine quer dazu verlaufende Behälterwand miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine der Seitenwände eine Durchtrittsöffnung aufweist, die von einer Welle der Gefrierwalze durchsetzt wird, und wobei auf der Welle ein mit dem Rand der Durchtrittsöffnung verbundener Flansch angeordnet ist, in dem die Welle drehbar gelagert ist.
  • Eine derartige Vorrichtung, die einen wannenförmigen Behälter aufweist, in dem ein Wasserbad angeordnet ist, ist aus EP 1 591 731 A1 bekannt. Der Behälter hat ein etwa U-förmiges Behälterteil aus Blech, das eine Vorderwand, eine Rückwand und einen Boden für den Behälter bildet. Das Behälterteil ist zwischen zwei plattenförmigen Seitenwände angeordnet, die jeweils an einer Stirnseitenfläche des Behälterteils zur Anlage kommen und miteinander verschraubt sind. In dem Behälter ist eine Gefrierwalze derart drehbar angeordnet, dass diese mit einem unteren Teilbereich in das Wasser eintaucht. Die Gefrierwalze hat einen von einem Kältemittelkanal durchsetzten Walzenkörper, der auf einer Welle angeordnet ist, die mit ihren Wellenenden beidseits über den Walzenkörper vorsteht. Auf jedem Wellenende ist jeweils ein plattenförmiger Flansch angeordnet, in dem die Welle mittels Wälzlagern drehbar gelagert ist. Die Seitenwände haben etwa mittig kreisrunde Durchtrittsöffnungen, welche die Wellenenden durchsetzen. Der die Durchtrittsöffnung umgrenzende Randbereich der Seitenwand ist jeweils mit dem ihm zugeordneten Flansch verschraubt. Über ein erstes, an der Außenseite der einen Seitenwand vorstehendes Wellenende wird die Gefrierwalze mit Hilfe eines elektri schen Getriebemotors drehangetrieben. Über ein zweites, an der Außenseite der anderen Seitenwand vorstehendes Wellenende ist der Kältemittelkanal des Walzenkörpers an einem Kältemittelkreislauf einer Kältemaschine angeschlossen. An einem aus dem Wasserbad herausragenden Oberflächenbereich der Mantelfläche der Gefrierwalze ist eine Trenneinrichtung zum Abtrennen einer sich auf der Mantelfläche bildenden Eisschicht angeordnet.
  • Bei der Fertigung der Vorrichtung werden zunächst die Gefrierwalze, die beiden Flansche mit den Wälzlagern, das U-förmige Behälterteil und die beiden Seitenwände bereitgestellt. Dann werden die Seitenwände mit den Flanschen verschraubt und mit an den Flanschen vorgesehenen Lageröffnungen auf die Wellenenden der Welle der Gefrierwalze aufgesteckt. Die so erhaltene Anordnung wird an dem U-förmige Behälterteil positioniert und dann werden die Seitenwände miteinander verschraubt, um das Behälterteil zwischen den Seitenwänden einzuspannen. Dabei greifen die Stirnseiten des Behälterteils in Nuten ein, die in die Seitenwände eingefräst sind. Um die Wasserdichtigkeit des Behälters zu gewährleisten ist vorteilhaft, zwischen den Seitenwänden und dem Behälterteil Dichtungen anzuordnen. Die Herstellung und Montage der Vorrichtung ist also noch relativ aufwändig. Ungünstig ist außerdem, dass sich im Bereich der Nuten und an den Dichtungen Bakterien, Schimmel und dergleichen Verunreinigungen festsetzen können, die über das Scherbeneis mit zu kühlenden Lebensmitteln in Kontakt geraten können.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei welcher das Behälterinnere leicht gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Seitenwände über mindestens eine Schweißnaht mit der Behälterwand verbunden sind, und dass die Durchtrittsöffnung derart randoffen ausgebildet ist, dass die Gefrierwalze aus einer Vormontagestellung quer zu ihrer Axialrichtung in die Innenhöhlung des Behälters einsetzbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist also der Behälter als kostengünstige Schweißkonstruktion ausgestaltet und dennoch kann die Gefrierwalze mit Hilfe der randoffenen Durchtrittsöffnung auf einfache Weise an dem Behälter montiert werden. Durch die Schweißnähte können bei der Herstellung des Behälters aufwändige Fräs- Bohr- und Gewindeschneidarbeiten eingespart werden. Da die einzelnen Behälterteile durch die Schweißnähte einstückig miteinander verbunden sind, entfallen außerdem die Dichtungen zwischen den Behälterteilen. Der Behälter lässt sich dadurch leicht reinigen, was eine hygienische Schereneisproduktion ermöglicht. Da die Schweißnähte einen sehr formstabilen Behälter ermöglichen, kann die Wandstärke der Behälterwand gegenüber einer entsprechenden Schraubkonstruktion reduziert sein. Das Behälter ermöglicht dadurch kompakte Abmessungen und ein geringes Gewicht. Die Behälterwand besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder Aluminium.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Welle in Axialrichtung beidseits der Gefrierwalze Wellenabschnitte auf, die jeweils eine randoffene Durchtrittsöffnung einer Seitenwand des Behälters durchsetzen, wobei auf jedem dieser Wellenabschnitte jeweils ein Flansch angeordnet ist, der lösbar mit dem Rand der Durchtrittsöffnung verbindbar ist, die von dem betreffenden Wellenabschnitt durchsetzt wird. Die Gefrierwalze kann dann in Axialrichtung beidseits an dem Behälter gelagert sein, wobei die Wellenenden jeweils die Seitenwände des Behälters durchsetzten. Die beiden randoffenen Durchtrittsöffnung der Seitenwände fluchten vorzugsweise in Axialrichtung der Gefrierwalze in gerader Linie zueinander.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die zwischen den Seitenwänden angeordnete Behälterwand als Biegestanzteil ausgebildet, das zumindest eine Bodenplatte, eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist, die einstückig miteinander verbunden sind, vorzugsweise etwa U-förmig. Dabei ist es sogar möglich, dass auch die Seitenwände des Behälters Biegestanzteile sind. Der Behälter ist dann noch kostengünstiger herstellbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn die die mindestens eine Schweißnaht an der der Innenhöhlung abgewandten äußeren Oberfläche des Behälters eine Schweißraupe aufweist, und wenn sich die Wurzel der Schweißnaht vorzugsweise bis zu der an die Innenhöhlung angrenzende innere Oberfläche des Behälters erstreckt. Der Behälter kann dann bei seiner Herstellung von außen geschweißt werden, wo er gut zugänglich ist. Die ist insbesondere bei Behältern mit kompakten Abmessungen vorteilhaft. Das die Schweißnähte mit ihren Wurzeln bis an die innere Oberfläche des Behälters reichen, werden Fügespalte zwischen den miteinander verschweißten Behälterteilen vermieden. Der Behälter lässt sich dadurch leicht reinigen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Schweißnaht eine Kehlnaht, deren Schweißraupe an der Innenseite des Behälters angeordnet ist. Der Behälter wird dann bei der Herstellung von innen geschweißt, was bei großen Behältern möglich ist. Durch die Kehlnaht kann das Behälterinnere in den Behälterecken noch leichter gereinigt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine Durchtrittsöffnung an ihrem oberen Ende randoffen. Die Durchtrittsöffnung lässt sich dann bei der Herstellung des Behälters leichter abdichten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Trenneinrichtung einen der Mantelfläche der Gefrierwalze zugewandten Eisschaber auf, der sich im Wesentlichen in Axialrichtung der Gefrierwalze erstreckt und an dem Behälter fixiert ist, wobei die mindestens eine Durchtrittsöffnung, ausgehend von ihrem randoffenen oberen Ende zu ihrem unteren Ende, einen von einer geraden Linie abweichenden, eine auf den Eisschaber zu verlaufenden Komponente aufweisenden Verlauf hat. Die Gefrierwalze kann dann in Montagestellung teilweise unter dem Eisschaber angeordnet sein, was noch kompaktere Behälterabmessungen ermöglicht. Bei Servicearbeiten kann die Gefrierwalze außerdem aus dem Behälter entnommen werden, ohne den Eisschaber zu demontieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an jede Seitenwand jeweils einstückig ein Befestigungsabschnitt für den Eisschaber angeformt, wobei sich die Befestigungsabschnitte im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken, die parallel zur Axialrichtung der Gefrierwalze verläuft. Der Befestigungsabschnitt kann beispielsweise in einem Biegstanzschritt an die Seitenwand angeformt werden, indem ein Abschnitt der Seitenwand um 90° abgewinkelt wird.
  • Vorteilhaft ist, wenn der mindestens eine Flansch mit einem Randbereich an einer der Innenhöhlung zugewandten Innenfläche der Seitenwand flächig zur Anlage kommt. Der Flansch kann dann derart in der Innenhöhlung des Behälters angeordnet sein, sich dass die Außenfläche der Seitenwand mit einer Außenfläche des Flanschs in einer Ebene angeordnet sind. Die Vorrichtung ermöglicht dadurch ein schönes Design.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein oberer Randbereich der Seitenwand gegenüber der Ebene, in der sich der Flansch erstreckt, vorzugsweise nach außen abgewinkelt und dient als Auflage für einen Behälterdeckel. Der Behälterdeckel kann dann in geschlossenem Zustand auf dem abgewinkelten Randbereich der Seitenwand flächig aufliegen.
  • Bei einem möglichen Ausgestaltung der Erfindung weist die Gefrierwalze einen Kältemittelkanal auf, der zum Verdunsten eines Kältemittels mit der Kältemaschine in einem Kältemittelkreislauf angeordnet ist, wobei der Kältemittelkanal durch die Welle der Gefrierwalze verläuft und an der Welle eine mit einem ersten Kältemittelanschluss verbundene Einlassöffnung und eine mit einem zweiten Kältemittelanschluss verbundene Auslassöffnung aufweist, und wobei die Einlassöffnung an einem ersten Ende der Welle und die Auslassöffnung an einem davon entfernten zweiten Ende der Welle angeordnet ist. Die Kältewalze wird dabei vorzugsweise über ein auf der Welle angeordnetes Antriebsrad, das über einen Riemen mit einem Antriebsmotor verbunden ist, drehangetrieben.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Einlassöffnung und die Auslassöffnung des Kältemittelkanals an demselben Ende der Welle vorgesehen, wobei an dem von diesem Ende entfernten anderen Ende der Welle die Antriebseinrichtung angreift. In diesem Fall wird die Gefrierwalze an dem zuletzt genannten Ende der Welle vorzugsweise mit Hilfe eines Elektromotors und ggf. eines Untersetzungsgetriebes direkt angetrieben.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Behälter zur Aufnahme von Wasser,
  • 2 eine Aufsicht auf eine Anordnung, die den Behälter und eine drehbar daran angeordnete Gefrierwalze aufweist,
  • 3 eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Anordnung, wobei eine Welle und zwei Flansche teilweise im Querschnitt dargestellt sind,
  • 4 eine schematische Darstellung der mit einer Kältemaschine in einen Kältemittelkreislauf geschalteten Gefrierwalze,
  • 5 einen Querschnitt durch die in 2 gezeigte Anordnung,
  • 6 eine Querschnitt durch eine weitere Anordnung, die einen Behälter und eine drehbar daran angeordnete Gefrierwalze aufweist,
  • 7 eine Seitenansicht des Behälters,
  • 8 eine Seitenansicht einer Verstärkungswand, und
  • 9 eine Aufsicht auf die Verstärkungswand.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis hat einen in 1 dargestellten, etwa wannenförmigen Behälter 1, der eine Innenhöhlung 2 aufweist, die mit Wasser oder einer anderen gefrierbaren Flüssigkeit befüllbar ist. Der Behälter 3 hat einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Flüssigkeitszulauf und einen Flüssigkeitsablauf 3. Damit der Behälter 1 vollständig entleert werden kann, ist der Flüssigkeitsablauf 3 an der tiefsten Stelle der Innenhöhlung 2 angeordnet.
  • Wie in 2 und 3 erkennbar ist, ist an dem Behälter eine Gefrierwalze 4 angeordnet, die um eine Rotationsachse 5 drehbar gelagert und mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzbar ist. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise einen Elektromotor aufweisen, der die Gefrierwalze 4 über ein Untersetzungsgetriebe antreibt.
  • Die Gefrierwalze 4 taucht mit einem ersten Teilbereich ihrer Mantelfläche 6 in das in der Innenhöhlung 4 befindliche Wasser ein. Ein zweiter Teilbereich der Mantelfläche 6 ist oberhalb des Wasserspiegels angeordnet.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Gefrierwalze 4 einen auf einer Welle 7 angeordneten Walzenkörper 8 aufweist, in dem benachbart zu der Mantelfläche 6 ein in Umfangsrichtung umlaufender Kältemittelkanal 9 angeordnet ist, der von einem Kältemittel durchströmt wird. Der Kältemittelkanal 9 ist über die Welle 7 mit einer Kältemaschine verbunden.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Kältemaschine einen Verdichter 10, einen Kondensator 11, einen Separator 12 oder Trockner und eine Drossel 13 aufweist, die in einem Kältemittelkreislauf in Reihe geschaltet sind. Der Verdichter 10 ist über einen ersten Schlauch mit einem ersten Kältemittelanschluss 14 der Welle 7 und die Drossel 13 über einen zweiten Schlauch mit einem zweiten Kältemittelanschluss 15 der Welle 20 verbunden.
  • Die Welle 7 hat eine mit dem ersten Kältemittelanschluss 14 verbundene Sacklochbohrung 16, die über einen im Walzenkörper 8 angeordneten ersten Kanalabschnitt 17 mit einem ersten Ende des Kältemittelkanals 9 verbunden ist. In die Sacklochbohrung 16 ragt ein feststehendes Siphonrohr 18 hinein, dass in der Welle 7 an der mit 19 bezeichneten Stelle 19 abgedichtet und über einen zweiten Kanalabschnitt 20 mit einem zweiten Ende des Kältemittelkanals 9 verbunden ist. An dem Siphonrohr 18 ist der zweite Kältemittelanschluss 15 vorgesehen.
  • In dem Kältemittelkanal 7 expandiert das Kältemittel, wodurch die Mantelfläche 6 der Gefrierwalze 4 derart abkühlt wird, dass das Wasser beim Kontakt mit der Mantelfläche 6 auf dieser eine dünne Eisschicht bildet.
  • Wie in 5 erkennbar ist, weist die Vorrichtung zum Ablösen der Eisschicht von der Mantelfläche 6 der Gefrierwalze 4 eine Ablösevorrichtung auf, die einen Eisschaber 21 hat, der sich etwa parallel zur Rotationsachse 5 der Gefrierwalze 4 entlang der Mantelfläche 6 erstreckt. Der Eisschaber 21 ist an dem Behälter 1 befestigt. Das von der Mantelfläche 6 abgelöste Scherbeneis gleitet über den Eisschaber 21 und gelangt dann zu einem unterhalb des Eisschabers 21 angeordneten Eis-Auffangbehälter.
  • In 2 ist erkennbar, dass der Behälter 1 Seitenwände 22a, 22b hat, zwischen denen die Gefrierwalze 4 angeordnet ist. Die Seitenwände 22a, 22b sind durch eine quer dazu verlaufende Behälterwand miteinander verbunden, die als etwa U-förmiges Biegestanzteil ausgebildet, das eine Bodenplatte 23a, eine Vorderwand 23b und eine Rückwand 23c aufweist. Die Seitenwände 22a, 22b sind über Schweißnähte 33 mit dem U-förmigen Biegestanzteil verbunden. Die Schweißnähte 33 verlaufen durchgängig entlang den den Seitenwänden 22a, 22b zugewandten Rändern des U-förmigen Biegestanzteils.
  • Wie in 3 und 4 erkennbar ist, hat die Welle 7 Endabschnitte, die beidseits des Walzenkörpers 8 in Axialrichtung an diesem vorstehen. Auf jedem Endabschnitt der Welle 7 ist jeweils ein plattenförmiger Flansch 24a, 24b angeordnet, in dem die Welle 7 mittels eines Gleitlagers drehbar gelagert ist. An jedem Flansch 24a, 24b ist außerdem ein Wellendichtring vorgesehen, der die Welle 7 gegen den betreffenden Flansch 24a, 24b flüssigkeitsdicht abdichtet. Die Flansche 24a, 24b bestehen vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff. Bei dem in 2, 3 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Flansch etwa die Form einer gelochten Kreisscheibe. In 2 ist erkennbar, dass der Durchmesser der Flansche 24a, 24b etwa dem Durchmesser der Gefrierwalze 4 entspricht.
  • Jede Seitenwand 22a, 22b hat jeweils eine nach oben hin randoffene Durchtrittsöffnung 25a, 25b, die von einem Endabschnitt der Welle 7 durchsetzt wird. In 2 ist erkennbar, dass die Flansche 24a, 24b derart an den der Innenhöhlung 2 zugewandten Innenseite der Seitenwände 22a, 22b angeordnet sind, dass die Flansche 24a, 24b jeweils eine ihnen zugeordnete Durchtrittsöffnung 25a, 25b überdecken. Dabei kommt ein Randbereich des betreffenden Flanschs 24a, 24b jeweils flächig an der Innenseite der betreffenden Seitenwand 22a, 22b zu Anlage. Die Flansche 24a, 24b sind mit Hilfe von Schrauben, die Lochungen 26 der Seitenwände 22a, 22b durchsetzen, lösbar mit diesen verschraubt.
  • In 6 ist erkennbar, dass der Flansch 24a, 24b auch an der randoffenen Stelle der Durchtrittsöffnung 25a, 25b und einem in Umfangsrichtung an die randoffene Stelle angrenzenden Bereich in radialer Richtung verbreitert sein kann. In Umfangsrichtung beidseits der randoffenen Stelle der Durchtrittsöffnung 25a, 25b ist der verbreiterte Abschnitt des Flanschs 24a, 24b jeweils mit der ihm zugeordneten Seitenwand 22a, 22b verschraubt. Dadurch wird eine größere mechanische Stabilität des Behälters 1 ermöglicht. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Wasser zwischen dem Walzenkörper 8 und dem Flansch 24a, 24b gefriert und das Eis dann Axialkräfte auf die Seitenwände 22a, 22b des Behälters 1 ausübt.
  • Die Durchtrittsöffnungen 25a, 25b sind derart ausgestaltet, dass die Gefrierwalze 4 bei der Montage mit den auf ihrer Welle 7 befindlichen Flanschen 24a, 24b aus einer Vormontagestellung quer zu ihrer Axialrichtung in Richtung des Pfeils 31 die Innenhöhlung 2 des Behälters 1 einsetzbar ist. In 1 ist erkennbar, dass die Durchtrittsöffnungen 25a, 25b, ausgehend von ihrem randoffenen oberen Ende zu ihrem unteren Ende, einen von einer geraden Linie abweichenden, abgewinkelten Verlauf haben, der in einem unteren Teil der Durchtrittsöffnung 25a, 25b eine auf den Eisschaber 21 zulaufenden Komponente aufweist. Dadurch ist es möglich, die Gefrierwalze 4 so in die Innenhöhlung 2 einzusetzen, dass ein unter dem Eisschaber 21 befindlicher, nach innen vorspringender Randbereich 27 der Vorderwand 23b die Gefrierwalze 4 übergreift.
  • In 1, 3 und 5 ist erkennbar, dass an jede Seitenwand jeweils ein Befestigungsabschnitt 28a, 28b für den Eisschaber 21 einstückig angeformt ist. Bei der Herstellung der Seitenwand 22a, 22b wird der Befestigungsabschnitt 28a, 28b zusammen mit der Seitenwand 22a, 22b aus einem Blech ausgestanzt. Während und/oder nach dem Stanzvorgang wird der Befestigungsabschnitt 28a, 28b gegenüber einem dazu benachbarten Wandungsbereich der Seitenwand um etwa 90° abgewinkelt. In 1 ist erkennbar, dass die Befestigungsabschnitte 28a, 28b Lochungen oder Gewindebohrungen 29 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, die den Eisschaber 21 durchsetzen. Auf den Befestigungsabschnitten 28a, 28b liegt der Eisschaber 21 mit seiner Unterseite flächig auf. Die Befestigungsabschnitten 28a, 28b sind in gerader Verlängerung zueinander angeordnet und verlaufen derart schräg zu einer parallel zur Rotationsachse 5 angeordneten Horizontalebene, dass das von der Mantelfläche 6 abgetrennte Scherbeneis über den Eisschaber 21 gleitet und dann in den Eis-Auffangbehälter gelangt.
  • In 1 ist noch erkennbar, dass jeweils ein oberer Randbereich 30a, 30b der Seitenwände 22a, 22b gegenüber der Ebene, in der sich der Flansch 24a, 24b erstreckt, nach außen abgewinkelt ist. Diese Randbereiche 30a, 30b dienen als Auflage für einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Behälterdeckel.
  • Erwähnt werden soll noch, dass an die Rückwand 23c eine Schwimmerkammer 32 zur Aufnahme eines Schwimmers angeschweißt ist, der mit einer Wasserstandsreglung verbunden ist, die den Wasserzufluss zu dem Behälter 1 regelt. Die Schwimmerkammer 32 ist durch eine Lochung in der Rückwand 23c mit der Innenhöhlung 2 des Behälters verbunden.
  • Die Seitenwand 22a kann mit einer Verstärkungswand 34a verstärkt sein, die vorzugsweise an der der Gefrierwalze 4 abgewandten Außenseite der Seitenwand 22a plan an dieser 22a anliegt. Eine entsprechende Verstärkungswand kann an der anderen Seitenwand 22b vorgesehen sein.
  • Die Verstärkungswand 34a überbrückt den randoffenen Bereich der Durchtrittsöffnung 25a und ist in Umfangsrichtung beidseits dieses Bereichs beispielsweise durch Schrauben formschlüssig mit der Seitenwand 22a verbunden. Bei dem in 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben gleichzeitig auch mit dem Flansch 24a verschraubt. In 8 ist erkennbar, dass der obere Randbereich 35 der Verstärkungswand 34a gegenüber einem dazu benachbarten Bereich der Verstärkungswand 34a abgewinkelt ist, um die mechanische Stabilität der Verstärkungswand 34a zu erhöhen. In 9 ist erkennbar, dass die Verstärkungswand 34a einen ringförmigen Bereich 36 aufweist, der die Welle 7 unterbrechungsfrei umschließt. Die Verstärkungswand 34a erstreckt sich bis über den Eisschaber 21. Die Verstärkungswand 34a besteht vorzugsweise aus Metall und kann als Biegstanzteil ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1591731 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis, mit einem eine Innenhöhlung (2) zur Aufnahme von Wasser oder dergleichen gefrierbaren Flüssigkeit aufweisenden Behälter (1), mit einer drehbar am Behälter (1) angeordneten, mittels einer Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzbaren Gefrierwalze (4) und einer Kältemaschine zum Kühlen der Gefrierwalze (4), wobei die Gefrierwalze (4) zum Benetzten ihrer Oberfläche mit der Flüssigkeit zumindest mit einem Teilbereich im Behälter (1) angeordnet ist, und mit einer Trenneinrichtung zum Abtrennen einer Eisschicht von der Oberfläche der Gefrierwalze (4), wobei der Behälter (1) Seitenwände (22a, 22b) aufweist, zwischen denen die Gefrierwalze (4) oder der Teilbereich der Gefrierwalze (4) angeordnet ist, wobei die Seitenwände (22a, 22b) durch mindestens eine quer dazu verlaufende Behälterwand miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine der Seitenwände (22a, 22b) eine Durchtrittsöffnung (25a, 25b) aufweist, die von einer Welle (7) der Gefrierwalze (4) durchsetzt wird, und wobei auf der Welle (7) ein mit dem Rand der Durchtrittsöffnung (25a, 25b) verbundener Flansch (24a, 24b) angeordnet ist, in dem die Welle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (22a, 22b) über mindestens eine Schweißnaht (33) mit der Behälterwand verbunden sind, und dass die Durchtrittsöffnung (25a, 25b) derart randoffen ausgebildet ist, dass die Gefrierwalze (4) aus einer Vormontagestellung quer zu ihrer Axialrichtung in die Innenhöhlung (2) des Behälters (1) einsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) in Axialrichtung beidseits der Gefrierwalze (4) Wellenabschnitte aufweist, die jeweils eine randoffene Durchtrittsöffnung (25a, 25b) einer Seitenwand (22a, 22b) des Behälters (1) durchsetzen, und dass auf jedem dieser Wellenabschnitte jeweils ein Flansch (24a, 24b) angeordnet ist, der lösbar mit dem Rand der Durchtrittsöffnung (25a, 25b) verbindbar ist, die von dem betreffenden Wellenabschnitt durchsetzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Seitenwänden (22a, 22b) angeordnete Behälterwand als Biegestanzteil ausgebildet ist, das zumindest eine Bodenplatte (23a), eine Vor derwand (23b) und eine Rückwand (23c) aufweist, die einstückig miteinander verbunden sind, vorzugsweise etwa U-förmig.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schweißnaht (33) an der der Innenhöhlung (2) abgewandten äußeren Oberfläche des Behälters (1) eine Schweißraupe aufweist, und dass sich die Wurzel der Schweißnaht (33) vorzugsweise bis zu der an die Innenhöhlung angrenzende innere Oberfläche des Behälters erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die mindestens eine Schweißnaht (33) eine Kehlnaht ist, deren Schweißraupe an der Innenseite des Behälters (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (25a, 25b) an ihrem oberen Ende randoffen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen der Mantelfläche (6) der Gefrierwalze (4) zugewandten Eisschaber (21) aufweist, der sich im Wesentlichen in Axialrichtung der Gefrierwalze (4) erstreckt und an dem Behälter (1) fixiert ist, und dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (25a, 25b), ausgehend von ihrem randoffenen oberen Ende zu ihrem unteren Ende, einen von einer geraden Linie abweichenden, eine auf den Eisschaber (21) zu verlaufenden Komponente aufweisenden Verlauf hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Seitenwand (22a, 22b) jeweils einstückig ein Befestigungsabschnitt (28a, 28b) für den Eisschaber (21) angeformt ist, und dass sich die Befestigungsabschnitte (28a, 28b) im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken, die parallel zur Axialrichtung der Gefrierwalze (4) verläuft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Flansch (24a, 24b) mit einem Randbereich an ei ner der Innenhöhlung (2) zugewandten Innenfläche der Seitenwand (22a, 22b) flächig zur Anlage kommt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Randbereich (30a, 30b) der Seitenwand (22a, 22b) gegenüber der Ebene, in der sich der Flansch (24a, 24b) erstreckt, vorzugsweise nach außen abgewinkelt ist und als Auflage für einen Behälterdeckel dient.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierwalze (4) einen Kältemittelkanal (9) aufweist, der zum Verdunsten eines Kältemittels mit der Kältemaschine in einem Kältemittelkreislauf angeordnet ist, dass der Kältemittelkanal (9) durch die Welle (7) der Gefrierwalze (4) verläuft und an der Welle (4) eine mit einem ersten Kältemittelanschluss (14) verbundene Einlassöffnung und eine mit einem zweiten Kältemittelanschluss (15) verbundene Auslassöffnung aufweist, und dass die Einlassöffnung an einem ersten Ende der Welle (7) und die Auslassöffnung an einem davon entfernten zweiten Ende der Welle (7) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung und die Auslassöffnung des Kältemittelkanals (9) an demselben Ende der Welle (7) vorgesehen sind, und dass an dem von diesem Ende entfernten anderen Ende der Welle (7) die Antriebseinrichtung angreift.
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