DE102008061698A1 - Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung - Google Patents

Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102008061698A1
DE102008061698A1 DE102008061698A DE102008061698A DE102008061698A1 DE 102008061698 A1 DE102008061698 A1 DE 102008061698A1 DE 102008061698 A DE102008061698 A DE 102008061698A DE 102008061698 A DE102008061698 A DE 102008061698A DE 102008061698 A1 DE102008061698 A1 DE 102008061698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
reference value
switching
mode
operating instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008061698A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008061698B4 (de
Inventor
Kazuo Mobara-shi Katsuyama
Hideo Mobara-shi Kitazawa
Takatoshi Mobara-shi Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Futaba Corp
Original Assignee
Futaba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Futaba Corp filed Critical Futaba Corp
Publication of DE102008061698A1 publication Critical patent/DE102008061698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008061698B4 publication Critical patent/DE102008061698B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

Abstract

Es wird eine Motorsteuerung zur Steuerung eines Motors, der an einem Objekt, wie einem mittels eines Senders bedienten Elektroautos installiert ist, bereitgestellt. Eine Bedienung eines Bedieninstruments des Senders ist einem Bremsmodus und einem Rückwärtsmodus zugeordnet. Ein spezifischer Wert einer Bremsleistung, der in einem mittels eines Empfängers demodulierten Signal enthalten ist, ist in einer Speichereinheit als Umschaltreferenzwert gespeichert, wobei eine Umschaltbestimmungseinheit den Umschaltreferenzwert mit der Bremsleistung vergleicht. Ist die Bremsleistung größer als der Umschaltreferenzwert, so übermittelt die Umschaltbestimmungseinheit ein Umschaltsignal an eine Steuereinheit, wobei die Steuereinheit den Zustand des Bedieninstruments vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus umschaltet, wenn das Bedieninstrument zu einem Neutralpunkt bewegt wird, nachdem die Steuereinheit das Umschaltsignal empfangen hat. Der Umschaltreferenzwert lässt sich von einem Bediener mittels einer externen Vorrichtung ändern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNG
  • Diese Patentanmeldung beansprucht Priorität hinsichtlich der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-332944 , die am 25. Dezember 2007 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde, und die hiermit durch Bezugnahme vollinhaltlich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuerung zur Steuerung der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit eines Motors eines Steuerzielobjekts, wie ein Elektroauto, das mittels einer Funkfernsteuervorrichtung bedient wird, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung, die eine Umschalteinheit zum Wechsel des Bedienzustands eines Bedieninstruments von einem Bremszustand zu einem Rückwärtsbewegungszustand aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Steuerzielobjekt, wie einem Elektroauto, das mittels einer Funkfernsteuerung bedient wird, wird eine konventionelle Motorsteuerung verwendet, um die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit eines im Steuerzielobjekt eingebauten Motors zum Zweck der Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung und/oder Bremsung des Steuerzielobjekts zu steuern.
  • Es gibt verschiedene Motorsteuerungen, wie eine in einem Flugzeugmodell installierte Motorsteuerung, die ausschließlich die Vorwärtsbewegung des Flugzeugmodells steuert, und eine in einem Elektroauto eingebaute Motorsteuerung, die die Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung und/oder die Bremsung des Elektroautos steuert.
  • Eine dieser konventionellen Motorsteuerungen ist eine im Handel erhältliche Motorsteuerung, die zum Einbau in ein Elektroauto zum Zweck der Steuerung der Vorwärtsbewegung, der Rückwärtsbewegung und/oder der Bremsung des Elektroautos ausgebildet ist. Die im Handel erhältliche Motorsteuerung steuert die Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung und die Bremsung des Steuerzielobjekts mittels eines Bedieninstruments, das an einem Sender, der zur Bedienung des Steuerzielobjekts verwendet wird, installiert ist. Bei der im Handel erhältlichen Motorsteuerung wird ein Bedienzustand zur Vorwärtsbewegung eines Steuerzielobjekts als Vorwärtsmodus, ein Bedienzustand zur Rückwärtsbewegung des Steuerzielobjekts als Rückwärtsmodus und ein Bedienzustand zur Bremsung des Steuerzielobjekts als Bremsmodus bezeichnet.
  • Insbesondere kann das Bedieninstrument ein stabförmiger Stockhebel oder ein wie ein Pistolenabzug geformter Hebel sein, der sich von einem Neutralpunkt ausgehend in zwei Richtungen betätigen lässt. Das Bedieninstrument kehrt, nachdem es betätigt wurde, automatisch zum Neutralpunkt zurück. Eine vom Neutralpunkt ausgehende Richtung ist einem Bedienzustand (Modus), zum Beispiel einem Vorwärtsmodus, zugeordnet, während die andere vom Neutralpunkt ausgehende Richtung einem anderen Bedienzustand, zum Beispiel einem Rückwärtsmodus, zugeordnet ist. Der Neutralpunkt ist keinem Modus der Motorsteuerung zugeordnet.
  • Obwohl eine Motorsteuerung existiert, die als Bedienzustände drei Modi aufweist, ordnet die Motorsteuerung eine Richtung eines Bedieninstruments einem Vorwärtsmodus und die andere Richtung des Bedieninstruments einem Bremsmodus und einem Rückwärtsmodus zu.
  • Wird das Bedieninstrument in die andere Richtung betätigt, werden somit in der Praxis mehrere Verfahren zur Auswahl des Bremsmodus oder des Rückwärtsmodus verwendet.
  • Gemäß einem dieser praktischen Verfahren wird ein Umschalter zur Auswahl des Bremsmodus oder des Rückwärtsmodus verwendet. Alternativ wechselt bei einer Motorsteuerung, bei der kein Umschalter verwendet wird, die Moduszuordnung eines Bedieninstruments in Reaktion auf die vorbestimmte Bedienung des Bedieninstruments durch einen Bediener beispielsweise vom Vorwärts- und Bremsmodus zum Vorwärts- und Rückwärtsmodus.
  • Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf 5 eine Motorsteuerung erläutert werden, die den Bedienmodus ändert, wenn ein Bedieninstrument in einer vorbestimmten Weise betätigt wird. In 5 ist eine exemplarische konventionelle Motorsteuerung dargestellt. Ein Steuerdatensignal wird entsprechend der Quantität der Bedienung eines (nicht gezeigten) Bedieninstruments, das in einem (nicht gezeigten) Sender eingebaut ist, ausgegeben und an einen Empfänger 11 übermittelt, an dem das Steuerdatensignal demoduliert wird. Dann steuert eine Motorsteuerung 30 aufgrund des vom Empfänger 11 ausgegebenen demodulierten Signals die Tätigkeit eines in einem Steuerzielobjekt eingebauten Motors 12, wie etwa die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Motors 12.
  • Insbesondere wenn eine Drehrichtung des Motors 12 zur Vorwärtsbewegung des Steuerzielobjekts als Vorwärtsrichtung bezeichnet wird und eine Drehrichtung des Motors 12 zur Rückwärtsbewegung des Steuerzielobjekts als Rückwärtsbewegung bezeichnet wird, wird die Tätigkeit des Motors 12 wie folgt gesteuert: Wird das Bedieninstrument in eine Richtung betätigt, so dreht sich der Motor 12 in die Vorwärtsrichtung; wird das Bedieninstrument in die andere Richtung betätigt, so wird der Motor 12 abgebremst oder dreht sich in die Rückwärtsrichtung. Dabei wird die Geschwindigkeit oder die Bremsleistung des Motors 12 entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments erhöht oder gesenkt, so dass die Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung oder die Bremsung des Steuerzielobjekts gesteuert werden kann. Mit der Bremsung des Steuerzielobjekts ist hierbei ein gegen eine Vorwärtsbewegung des Steuerzielobjekts erfolgender Bremsvorgang gemeint.
  • Nachfolgend soll die Struktur der Motorsteuerung 30 ausführlich erläutert werden. Ein vom Empfänger 11 demoduliertes Signal wird über einen Pufferschaltkreis 1 einer Steuereinheit 31 eingegeben. Die Steuereinheit 31 wandelt das demodulierte Signal unter Bezugnahme auf einen in einer Speichereinheit 32 gespeicherten Sollwert in ein Steuersignal um und gibt das Steuersignal an einen Ansteuerschaltkreis 3 aus. Der Ansteuerschaltkreis 3 gibt ein Ansteuersignal auf der Basis des Steuersignals zur Steuerung der Tätigkeit des Motors 12 an den Motor 12 aus.
  • Ein Stromerfassungsschaltkreis 4 erfasst den durch den Ansteuerschaltkreis 3 fließenden Strom und übermittelt einen erfassten Stromwert an die Steuereinheit 31. Die Steuereinheit 31 vergleicht einen in der Speichereinheit 32 gespeicherten maximalen Stromwert mit dem vom Stromerfassungsschaltkreis 4 erhaltenen Stromwert, um den Strom, der durch den Ansteuerschaltkreis 3 fließt, zu steuern.
  • Eine Bedieneinheit 6 ist ein Schalter, der zur Änderung des Steuerzustands der Motorsteuerung 30 verwendet wird, um den Motor 12 zu steuern, und der zur Änderung des Einstellzustands der Speichereinheit 32 verwendet wird, um den in der Speichereinheit 32 gespeicherten Sollwert zu ändern.
  • Bei der Motorsteuerung 30 können in der Speichereinheit 32 gespeicherte Sollwerte geändert werden. Zu Beispielen für veränderbare Sollwerte gehören ein maximaler Stromwert des Ansteuerschaltkreises 3 sowie Daten zu einem Hochpunkt des Bedieninstruments, an dem die Ausgangsleistung des Motors 12 ihren Maximalwert erreicht hat. Die Veränderung eines Sollwerts erfolgt durch das Lesen eines Sollwerts von einer externen Vorrichtung 34 durch eine serielle Kommunikationsschaltung 33 und die Speicherung des gelesenen Sollwerts in der Speichereinheit 32 durch die Steuereinheit 31 (vgl. Patentdokument 1).
  • Nun soll der Wechsel eines Modus, der einen Bedienzustand anzeigt, erläutert werden. Im Allgemeinen ist bei einer Motorsteuerung die Betätigung eines Bedieninstruments in eine Richtung einem Vorwärtsmodus zugeordnet, während die Betätigung des Bedieninstruments in die andere Richtung einem Bremsmodus zugeordnet ist. Wird das Bedieninstrument zu einem Neutralpunkt zurückbewegt, nachdem das Bedieninstrument zum Zweck der Bremsung eines Steuerzielobjekts in die andere Richtung betätigt wurde, so ändert eine Steuereinheit den Modus, so dass die Betätigung des Bedieninstruments in die andere Richtung einem Rückwärtsmodus zugeordnet wird.
  • Wird bei der Motorsteuerung das Bedieninstrument vom Neutralpunkt ausgehend in eine Richtung betätigt, nachdem die andere Richtung dem Rückwärtsmodus zugeordnet wurde, so wechselt die Steuereinheit weiterhin den Modus, so dass die andere Richtung des Bedieninstruments dem Bremsmodus zugeordnet wird.
  • Wird bei der Motorsteuerung das Bedieninstrument nach der Bremsung des Steuerzielobjekts zum Neutralpunkt zurückbewegt, so wechselt der Modus vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus. Folglich ist es einem Bediener nicht möglich, das Steuerzielobjekt mit feinen Abstufungen abzubremsen. Das heißt, das eine fein abgestufte Bremsbedienung (eine so genannte pumpende Bremsbedienung) zum intermittierenden Abbremsen des Steuerzielobjekts nicht durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass ein Moduswechsel erfolgt, obwohl ein Bediener dies nicht beabsichtigt. In diesem Fall kann sich das Steuerzielobjekt unnormal verhalten und dadurch beschädigt werden.
    • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Publikationsnr. H6-312065 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung bereitzustellen, die ein intermittierendes Abbremsen ermöglicht, einen unerwarteten Moduswechsel verhindert und ein einfaches Bedienerfahren zum Wechsel eines Modus bereitstellt, welches einen Bediener nicht verwirrt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung bereitgestellt, wobei die Motorsteuerung in einem fernzusteuernden Steuerzielobjekt eingebaut ist, um die Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung und die Bremsung des Steuerzielobjekts durch Steuerung einer Drehrichtung und einer Drehgeschwindigkeit eines im Steuerzielobjekt eingebauten Motors aufgrund eines Signals, welches mittels eines Empfängers von einem Steuerdatensignal demoduliert wird, zu steuern, wobei das Steuerdatensignal von einem Sender in Reaktion auf eine Quantität der Bedienung eines Bedieninstruments des Senders an den Empfänger übermittelt wird, und wobei das Bedieninstrument ausgebildet ist, von einem Neutralpunkt ausgehend derart in zumindest zwei Richtungen betätigt zu werden, dass das Steuerzielobjekt vorwärts bewegt wird, wenn das Bedieninstrument in eine Richtung betätigt wird, und dass das Steuerzielobjekt abgebremst wird oder rückwärts bewegt wird, wenn das Bedieninstrument in die andere Richtung betätigt wird, wobei die Motorsteuerung eine Umschalteinheit aufweist, die ausgebildet ist, einen Bedienzustand des Bedieninstruments von einem Bremsmodus zu einem Rückwärtsmodus umzuschalten, wobei die Umschalteinheit aufweist: eine Speichereinheit, die ausgebildet ist, einen spezifischen Wert einer Bremsleistung, der im mittels des Empfängers demodulierten Signals enthalten ist, als Umschaltreferenzwert zum Wechsel des Bedienzustands des Bedieninstruments vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus zu speichern; eine Einstelleinheit, die zur Veränderung des Umschaltreferenzwerts ausgebildet ist; eine Umschaltbestimmungseinheit, die ausgebildet ist, die Bremsleistung mit dem Umschaltreferenzwert zu vergleichen, um ein Umschaltsignal auszugeben, wenn die Bremsleistung gleich dem oder höher als der Umschaltreferenzwert ist; eine Steuereinheit, die ausgebildet ist, den Bedienzustand des Bedieninstruments vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus umzuschalten, wenn das Bedieninstrument zum Neutralpunkt bewegt wird, nachdem die Steuereinheit das Umschaltsignal empfangen hat.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Einstelleinheit eine mit einer externen Vorrichtung verbundene serielle Kommunikationsschaltung aufweisen, die einen an der externen Vorrichtung eingestellten Umschaltreferenzwert liest und den in der Speichereinheit gespeicherten Umschaltreferenzwert durch den gelesenen Umschaltreferenzwert ersetzt.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Einstelleinheit einen an der Motorsteuerung installierten Schalter aufweisen, der einen mittels des Schalters eingestellten Umschaltreferenzwert liest und den in der Speichereinheit gespeicherten Umschaltreferenzwert durch den gelesenen Umschaltreferenzwert ersetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Motorsteuerung zur Funksteuerung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die die Quantität der Bedieung eines Bedieninstruments in Bezug auf die Ausgangsleistung und die Bremsleistung eines in einem Steuerzielobjekt eingebauten Motors darstellt, wenn das Bedieninstrument Vorwärts- und Bremsmodi zugeordnet ist.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die die Quantität der Bedienung des Bedieninstruments in Bezug auf die Ausgangsleistung des im Steuerzielobjekt eingebauten Motors darstellt, wenn das Bedieninstrument Vorwärts- und Rückwärtsmodi zugeordnet ist.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine konventionelle Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend soll eine Motorsteuerung unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 4 beschrieben werden. Elemente aus 1, die die gleichen Strukturen wie die konventionellen Elemente, die in 5 dargestellt sind, aufweisen, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Motorsteuerung zur Funksteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die die Quantität der Bedienung eines Bedieninstruments in Bezug auf die Ausgangsleistung und die Bremsleistung eines in einem Steuerzielobjekt eingebauten Motors darstellt, wenn das Bedieninstrument Vorwärts- und Bremsmodi zugeordnet ist. Gemäß 3 ist die Bremsleistung die Leistung, durch die eine Vorwärtsbewegung des Steuerzielobjekts abgebremst wird.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die die Quantität der Bedienung des Bedieninstruments in Bezug auf die Ausgangsleistung des im Steuerzielobjekt eingebauten Motors 12 darstellt, wenn das Bedieninstrument Vorwärts- und Rückwärtsmodi zugeordnet ist.
  • Das Bedieninstrument gemäß 3 und 4 kann ein Stockhebel sein, der von einem Neutralpunkt N ausgehend in zwei Richtungen (F- und R-Richtung) betätigt wird. Am Neutralpunkt befindet sich die Motorsteuerung 10 in keinem Modus.
  • Die Motorsteuerung 10 weist eine Umschalteinheit zum Wechsel des Bedienstatus (Modus) auf. Die Umschalteinheit weist eine Steuereinheit 2, die zur Steuerung von Moduswechseloperationen ausgebildet ist, eine Speichereinheit 5, die ausgebildet ist, einen spezifischen Wert einer Bremsleistung, der im mittels eines Empfängers 11 demodulierten Signals enthalten ist, als Umschaltreferenzwert A zum Umschalten von einem Bremsmodus zu einem Rückwärtsmodus zu speichern, eine serielle Kommunikationsschaltung 7, die als Einstelleinheit zur Einstellung des Umschaltreferenzwerts A verwendet wird, und eine Umschaltbestimmungseinheit 8, die ausgebildet ist, die im demodulierten Signal enthaltene Bremsleistung mit dem Umschaltreferenzwert A zu vergleichen, auf.
  • Wie in 3 gezeigt, dreht sich der Motor 12 vorwärts und wird das Steuerzielobjekt vorwärts bewegt, wenn das Bedieninstrument vom Neutralpunkt N ausgehend in die F-Richtung betätigt wird. Zudem wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments gesteuert und die Geschwindigkeit des sich vorwärtsbewegenden Steuerzielobjekts entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments gesteuert.
  • Wird das Bedieninstrument vom Neutralpunkt N ausgehend in die R-Richtung betätigt, so wird das Steuerzielobjekt abgebremst und die Bremsleistung entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments gesteuert. Gleichzeitig wird die im demodulierten Signal enthaltene Bremsleistung verändert und werden die Bremsleistung und der Umschaltreferenzwert A über die Steuereinheit 2 der Umschaltbestimmungseinheit 8 eingegeben. Die Umschaltbestimmungseinheit 8 vergleicht die Bremsleistung, die im vom Empfänger 11 ausgegebenen demodulierten Signal enthalten ist, mit dem Umschaltreferenzwert A, wobei die Umschaltbestimmungseinheit 8 ein Modusumschaltsignal an die Steuereinheit 2 ausgibt, wenn die Bremsleistung gleich dem oder größer als der Umschaltreferenzwert A ist. Wird das Bedieninstrument zum Neutralpunkt N bewegt, nachdem das Modusumschaltsignal zur Steuereinheit 2 übermittelt wurde, so führt die Steuereinheit 2 eine Moduswechseloperation durch, so dass der Modus für eine Betätigung des Bedieninstruments in die R-Richtung vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus wechselt.
  • Wird das Bedieninstrument in die R-Richtung betätigt, nachdem der Modus zum Rückwärtsmodus wechselte, wie in 4 gezeigt, so dreht sich der Motor 12 in die Rückwärtsrichtung und wird das Steuerzielobjekt rückwärts bewegt. Zudem wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments gesteuert und die Geschwindigkeit des sich rückwärtsbewegenden Steuerzielobjekts entsprechend der Quantität der Bedienung des Bedieninstruments gesteuert. Wird das Bedieninstrument im Rückwärtsmodus vom Neutralpunkt N ausgehend in die F-Richtung betätigt, so führt die Steuereinheit 2 eine Moduswechseloperation durch, so dass der Modus für die Betätigung des Bedieninstruments in die R-Richtung vom Rückwärtsmodus zum Bremsmodus wechselt.
  • Darüber hinaus kann ein Bediener den Umschaltreferenzwert A ändern, indem er einen neuen Umschaltreferenzwert A von einer externen Vorrichtung 13, wie einem Computer, über die als Einstelleinheit verwendete serielle Kommunikationsschaltung 7 einliest und den neuen Umschaltreferenzwert A in der Speichereinheit 5 speichert.
  • Nachfolgend soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Gemäß 2 wird ein Schalter 9, wie etwa ein Volumenschalter, als Einstelleinheit zur Änderung des Umschaltreferenzwerts A in einer Motorsteuerung 20 eingebaut. Ein mittels des Schalters 9 eingestellter Umschaltreferenzwert A wird in einem Zustand, in dem verschiedene Einstellwerte geändert werden können, durch eine Steuereinheit 2 in einer Speichereinheit 5 gespeichert.
  • Wie im Fall der in 1 dargestellten Motorsteuerung wird anschließend, wenn ein Bedieninstrument, wie ein Stockhebel, betätigt wird, je nach der Bedienrichtung des Bedieninstruments eine Vorwärtsbewegung, Bremsung oder Rückwärtsbewegung eines Steuerzielobjekts ermöglicht. Zudem erfolgt auf ähnliche Weise durch die Betätigung des Bedieninstruments ein Umschalten zwischen einem Bremsmodus und einem Rückwärtsmodus.
  • In den oben beschriebenen Beispielen sind drei Bedienzustände erläutert; indem ein Rückwärtsbremsmodus als vierter Bedienzustand zur Bremsung einer Rückwärtsbewegung des Steuerzielobjekts eingestellt wird, können jedoch Einstellungen vorgenommen werden, durch die den Betätigungen des Bedieninstruments vier Modi entsprechen.
  • Möchte ein Bediener die Bremse mit feinen Abstufungen betätigen, so kann er gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen den Umschaltreferenzwert so einstellen, dass er hoch ist. Dies ermöglich eine fein abgestufte Bremsbedienung, da der Modus nicht aufgrund einer geringen Bremsleistung wechselt. Möchte der Bediener dagegen die Bremse nicht fein abgestuft betätigen, so kann er den Umschaltreferenzwert so einstellen, dass er niedrig ist. Dies ermöglicht einen leichten Moduswechsel.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform kann die externe Vorrichtung zur Einstellung eines Umschaltreferenzwerts verwendet werden, was eine Reduktion der Anzahl der Komponenten der Motorsteuerung ermöglicht.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform ist zudem ein Schalter, wie etwa ein Volumenschalter oder ein DIP-Schalter, zur Einstellung eines Umschaltreferenzwerts in der Motorsteuerung eingebaut, so dass ein Umschaltreferenzwert mittels der Motorsteuerung eingestellt werden kann, ohne dass dazu eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei der oben beschriebenen Motorsteuerung zur Funksteuerung der Bremsmodus aufrechterhalten, wenn die Bremsleistung geringer als der Umschaltreferenzwert ist, und kann durch eine Bewegung des Bedieninstruments zum Neutralpunkt vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus gewechselt werden, wenn die Bremsleistung gleich dem oder größer als der Umschaltreferenzwert ist. Zudem lässt sich der Umschaltreferenzwert von einem Bediener einstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-332944 [0001]
    • - JP 6-312065 [0019]

Claims (3)

  1. Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung, wobei die Motorsteuerung in einem fernzusteuernden Steuerzielobjekt eingebaut ist, um die Vorwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung und die Bremsung des Steuerzielobjekts durch Steuerung einer Drehrichtung und einer Drehgeschwindigkeit eines im Steuerzielobjekt eingebauten Motors aufgrund eines Signals, welches mittels eines Empfängers von einem Steuerdatensignal demoduliert wird, zu steuern, wobei das Steuerdatensignal von einem Sender in Reaktion auf eine Quantität der Bedienung eines Bedieninstruments des Senders an den Empfänger übermittelt wird, und wobei das Bedieninstrument ausgebildet ist, von einem Neutralpunkt ausgehend derart in zumindest zwei Richtungen betätigt zu werden, dass das Steuerzielobjekt vorwärts bewegt wird, wenn das Bedieninstrument in eine Richtung betätigt wird, und dass das Steuerzielobjekt abgebremst wird oder rückwärts betätigt wird, wenn das Bedieninstrument in die andere Richtung betätigt wird, wobei die Motorsteuerung eine Umschalteinheit aufweist, die ausgebildet ist, einen Bedienzustand des Bedieninstruments von einem Bremsmodus zu einem Rückwärtsmodus umzuschalten, wobei die Umschalteinheit aufweist: eine Speichereinheit, die ausgebildet ist, einen spezifischen Wert einer Bremsleistung, der im mittels des Empfängers demodulierten Signals enthalten ist, als Umschaltreferenzwert zum Wechsel des Bedienzustands des Bedieninstruments vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus zu speichern; eine Einstelleinheit, die zur Veränderung des Umschaltreferenzwerts ausgebildet ist; eine Umschaltbestimmungseinheit, die ausgebildet ist, die Bremsleistung mit dem Umschaltreferenzwert zu vergleichen, um ein Umschaltsignal auszugeben, wenn die Bremsleistung gleich dem oder höher als der Umschaltreferenzwert ist; und eine Steuereinheit, die ausgebildet ist, den Bedienzustand des Bedieninstruments vom Bremsmodus zum Rückwärtsmodus umzuschalten, wenn das Bedieninstrument zum Neutralpunkt bewegt wird, nachdem die Steuereinheit das Umschaltsignal empfangen hat.
  2. Motorsteuerung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinheit eine mit einer externen Vorrichtung verbundene serielle Kommunikationsschaltung aufweist, die einen an der externen Vorrichtung eingestellten Umschaltreferenzwert liest und den in der Speichereinheit gespeicherten Umschaltreferenzwert durch den gelesenen Umschaltreferenzwert ersetzt.
  3. Motorsteuerung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinheit einen an der Motorsteuerung installierten Schalter aufweist, der einen mittels des Schalters eingestellten Umschaltreferenzwert liest und den in der Speichereinheit gespeicherten Umschaltreferenzwert durch den gelesenen Umschaltreferenzwert ersetzt.
DE102008061698A 2007-12-25 2008-12-10 Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung Expired - Fee Related DE102008061698B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-332944 2007-12-25
JP2007332944A JP2009153618A (ja) 2007-12-25 2007-12-25 ラジオコントロール用モータ制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008061698A1 true DE102008061698A1 (de) 2009-12-03
DE102008061698B4 DE102008061698B4 (de) 2012-09-27

Family

ID=40787774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008061698A Expired - Fee Related DE102008061698B4 (de) 2007-12-25 2008-12-10 Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7936138B2 (de)
JP (1) JP2009153618A (de)
CN (1) CN101468259B (de)
DE (1) DE102008061698B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5595978B2 (ja) * 2011-05-28 2014-09-24 双葉電子工業株式会社 遠隔制御機器の駆動制御装置
JP5774952B2 (ja) * 2011-09-22 2015-09-09 双葉電子工業株式会社 モータ制御回路及び該回路を実装したサーボ装置
TWI616229B (zh) * 2013-02-21 2018-03-01 崔賽斯公司 用於模型車之混合制動系統
JP6411773B2 (ja) * 2013-09-30 2018-10-24 双葉電子工業株式会社 ラジオコントロール送信機

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06312065A (ja) 1993-04-30 1994-11-08 Futaba Corp ラジオコントロール用モータ制御装置
JP2007332944A (ja) 2006-06-19 2007-12-27 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の燃料噴射制御装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334221A (en) * 1979-10-22 1982-06-08 Ideal Toy Corporation Multi-vehicle multi-controller radio remote control system
JPH0537675Y2 (de) * 1985-08-27 1993-09-22
US4938483A (en) * 1987-11-04 1990-07-03 M. H. Segan & Company, Inc. Multi-vehicle interactive toy system
JP2528390Y2 (ja) * 1990-01-12 1997-03-12 双葉電子工業株式会社 モータ駆動回路
US6247994B1 (en) * 1998-02-11 2001-06-19 Rokenbok Toy Company System and method for communicating with and controlling toy accessories

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06312065A (ja) 1993-04-30 1994-11-08 Futaba Corp ラジオコントロール用モータ制御装置
JP2007332944A (ja) 2006-06-19 2007-12-27 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の燃料噴射制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN101468259B (zh) 2010-09-08
US20090160375A1 (en) 2009-06-25
DE102008061698B4 (de) 2012-09-27
CN101468259A (zh) 2009-07-01
JP2009153618A (ja) 2009-07-16
US7936138B2 (en) 2011-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014113507B4 (de) Funksteuerungssender
EP3630563B1 (de) Bremsvorrichtung und verfahren zum durchführen einer notbremsung eines schienenfahrzeugs
DE102014015493A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102020104810A1 (de) Eingabegerät und Eingabesystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Eingabegeräts
DE102015122090A1 (de) Fahrzeugfernsteuerung und -Betrieb
DE102012113126B4 (de) Elektronische Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs
DE102008061698B4 (de) Motorsteuerung zur Funkfernsteuerung
DE102009025553A1 (de) Bedieneinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE102008056907A1 (de) Steuereinrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugkomponente
EP3949343A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern zwischen einem fahrzeug und einer cloud verteilter anwendungen
EP0300233B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rangieren eines Fahrzeugs
DE102014214380B3 (de) Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Leistung eines Motors
DE3904917C2 (de) Sender für eine Fernsteuerung
EP0203273B1 (de) System zur Steuerung einer Antriebseinrichtung
DE2925580A1 (de) Sicherheitsschaltung fuer eine einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit
EP1849645B1 (de) Fahrgeschwindigkeitsregelungseinrichtung
DE102016104462A1 (de) Regler zum Regeln eines Klimaanlagenauslasses in einem Fahrzeug
DE3628872A1 (de) Motorsteuereinrichtung
WO2010145943A1 (de) Bedieneinrichtung und verfahren zu deren betrieb
WO1995007520A1 (de) Fernsteuerverfahren
DE102018210958B4 (de) Verfahren und Backendvorrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Flottenkennwerts einer Fahrzeugflotte
DE19932437B4 (de) Funkfernsteuereinrichtung
DE102020103905A1 (de) Verfahren zum ferngesteuerten Betreiben eines Ziel-Kraftfahrzeugs, Steuereinrichtung, und Controller-Kraftfahrzeug
WO2019175103A1 (de) Verfahren, vorrichtung und fortbewegungsmittel zur mehrstufigen filterung eines signals im bordnetz eines fortbewegungsmittels
DE2605681A1 (de) Pneumatische schaltung des nebenantriebs bei lkw, insbesondere bei feuerwehrfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703

R020 Patent grant now final
R073 Re-establishment requested
R074 Re-establishment allowed
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121228

R074 Re-establishment allowed

Effective date: 20130826

Effective date: 20130823

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee