DE102008060940A1 - Wandlervorrichtung - Google Patents

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Hans-Josef Dipl.-Ing. Bietenbeck
Bernhard Dipl.-Ing.(BA) Ziegler
Clemens Dipl.-Ing.(BA) Hubmann
Tobias Dipl.-Ing.(FH) Schuster
Kai Dr.-Ing. Heukelbach
Bernd Dipl.-Ing.(BA) Koppitz
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wandlervorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugwandlervorrichtung, mit zumindest einem ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und mit zumindest einem zweiten Betriebsmittelkanal (13, 14, 15), der von dem ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) getrennt ist. Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) zumindest einmal gekreuzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandlervorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugwandlervorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Wandlervorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugwandlervorrichtungen, mit zumindest einem ersten Betriebsmittelkanal und mit zumindest einem zweiten Betriebsmittelkanal, der von dem ersten Betriebsmittelkanal getrennt ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Wandlervorrichtung mit einer optimierten Betriebsmittelführung bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Wandlervorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugwandlervorrichtung, mit zumindest einem ersten Betriebsmittelkanal und mit zumindest einem zweiten Betriebsmittelkanal, der von dem ersten Betriebsmittelkanal getrennt ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal und der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal zumindest einmal gekreuzt sind. Durch eine derartige Ausführung kann eine Wandlervorrichtung mit einer optimierten Kühlung und einer guten Regelbarkeit realisiert werden, da dadurch eine vorteilhafte Betriebsmittelführung für die Wandlervorrichtung und insbesondere für eine Wandlerüberbrückungskupplung der Wandlervorrichtung bereitgestellt werden kann. Unter „zumindest einem ersten Betriebsmittelkanal” sollen insbesondere alle einer ersten Betriebsmittelversorgung zugeordnete Betriebsmittelkanäle verstanden werden. Analog sollen unter „zumindest einem zweiten Betriebsmittelkanal” insbesondere alle einer zweiten Betriebsmittelversorgung zugeordnete Betriebsmittelkanäle verstanden werden.
  • Grundsätzlich können die Betriebsmittelversorgungen jeweils mehrere miteinander verbundene Betriebsmittelkanäle aufweisen. Unter zwei voneinander getrennten Betriebsmittelkanälen sollen dabei insbesondere zwei hydraulisch voneinander getrennte Betriebsmittelkanäle verstanden werden. Unter „gekreuzt” soll weiter insbesondere verstanden werden, dass die beiden Betriebsmittelkanäle in zumindest einer Projektionsfläche zur gleichzeitigen Darstellung der beiden Betriebsmittelkanäle gekreuzt sind. Vorzugsweise ist senkrecht zu der Projektionsfläche zumindest eine Referenzfläche definierbar, die als eine geometrische Mittelfläche zwischen den Betriebsmittelkanälen ausgebildet ist und die von beiden Betriebsmittelkanälen gekreuzt wird. Unter einer „geometrischen Mittelfläche” soll dabei insbesondere eine Fläche verstanden werden, zu der die beiden Betriebsmittelkanäle äquidistant angeordnet sind. Die Mittelfläche kann dabei von einer ebenen Erstreckung abweichend ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise verläuft der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal im Wesentlichen in radialer Richtung. Dadurch kann die Referenzfläche einfach in einer ersten Richtung gekreuzt werden. Unter „im Wesentlichen radial” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass eine Haupterstreckungsrichtung des Betriebsmittelkanals mit einer radialen Richtung einen spitzen Winkel einschließt. Unter „radial” sowie unter den nachfolgend verwendeten Begriffen „axial” und „in Umfangsrichtung” soll dabei insbesondere ein Bezug auf eine Hauptrotationsachse der Wandlervorrichtung verstanden werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal im Wesentlichen in axialer Richtung verläuft. Dadurch kann die Referenzfläche einfach in einer zweiten Richtung gekreuzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal und der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch kann eine Trennung der Betriebsmittelkanäle vorteilhaft realisiert werden. Vorzugsweise ist die Projektionsfläche als eine Axialschnittebene ausgeführt, während die Referenzfläche als eine zur Hauptrotationsachse der Wandlervorrichtung senkrecht verlaufende Fläche ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung zumindest zwei segmentweise angeordnete erste Betriebsmittelkanäle aufweist, die für eine Kühlmittelversorgung vorgesehen sind. Dadurch kann einfach ein großer Volumenstrom für eine vorteilhafte Kühlung bereitgestellt werden, wodurch eine gute Kühlung erreicht werden kann. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter „segmentweise” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Wandlervorrichtung in Bezug auf die Hauptrotationsachse in Segmente unterteilt werden kann, die in Bezug auf eine Ausgestaltung der Betriebsmittelkanäle analog ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Kühlmittelversorgung als eine Kühlölversorgung ausgebildet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung zumindest zwei segmentweise angeordnete zweite Betriebsmittelkanäle aufweist, die für eine Druckmittelversorgung vorgesehen sind. Dadurch kann einfach ein großer Volumenstrom für eine vorteilhafte Betätigung insbesondere von einer Wandlerüberbrückungskupplung bereitgestellt werden, wodurch eine schnelle und genaue Regelbarkeit der Wandlerüberbrückungskupplung erreicht werden kann. Vorzugsweise ist die Druckmittelversorgung als eine Druckölversorgung ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung zumindest eine Dichtebene aufweist, die zumindest von dem ersten und/oder dem zweiten Betriebsmittelkanal geschnitten ist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Referenzfläche, die von den Betriebsmittelkanälen gekreuzt wird, bereitgestellt werden. Unter einer „Dichtebene” soll dabei insbesondere eine Fläche verstanden werden, entlang der die beiden Betriebsmittelkanäle voneinander getrennt sind. Vorzugsweise ist die Dichtebene dazu vorgesehen, die Kühlmittelversorgung und die Druckmittelversorgung voneinander zu trennen.
  • Vorzugsweise weist die Wandlervorrichtung einen Kupplungsbetätigungskolben auf, der in der Dichtebene angeordnet ist. Dadurch kann eine einfache Trennung der ersten Betriebsmittelversorgung und der zweiten Betriebsmittelversorgung realisiert werden. Vorteilhafterweise ist der Kupplungsbetätigungskolben für eine Wandlerüberbrückungskupplung vorgesehen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung ein Kolbenführungselement aufweist, das in der Dichtebene angeordnet ist. Dadurch kann eine Fortführung der Dichtebene einfach realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Kolbenführungselement den zumindest einen ersten Betriebsmittelkanal auf. Dadurch kann die Kreuzung der Betriebsmittelkanäle einfach realisiert werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Kolbenführungselement den zumindest einen zweiten Betriebsmittelkanal aufweist. Dadurch kann eine einfache Anpassung der Betriebsmittekanäle aufeinander erreicht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung zumindest ein in der Dichtebene angeordnetes Dichtmittel aufweist, das dazu vorgesehen sind, die Betriebsmittelkanäle zu trennen. Dadurch kann sich die Dichtebene vorteilhaft über verschiedene Bauteile erstrecken. Unter einem „Dichtmittel” soll dabei insbesondere ein Mittel zur Dichtung zwischen zwei zueinander bewegbaren Bauteilen verstanden werden. Vorzugsweise weist die Wandlervorrichtung zumindest drei Dichtmittel auf, die in der Dichtebene angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist zumindest eines der Dichtmittel als ein Wellendichtmittel ausgebildet. Dadurch kann die Dichtebene einfach in Richtung einer Welle, wie insbesondere in Richtung einer Abtriebswelle, geführt werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Dichtmittel als ein inneres Kolbendichtmittel ausgebildet ist. Dadurch kann einfach eine dichte Verbindung zwischen dem Kolbenführungselement und dem Betätigungskolben erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Dichtmittel als ein äußeres Kolbendichtmittel ausgebildet ist. Dadurch kann die Dichtebene vorteilhaft mittels des beweglich angeordneten Betätigungskolbens ausgeführt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Wandervorrichtung,
  • 2 eine Aufsicht auf ein Kolbenführungselement der Wandlervorrichtung und
  • 3 einen Schnitt durch das Kolbenführungselement entlang einer Schnittebene III-III aus 2.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wandlervorrichtung. Die Wandlervorrichtung weist eine Wandlereinheit 22 auf, die mittels eines Pumpenrads 23, eines Turbinenrads 24 und eines Leitrads 25 ein Antriebsmoment, das an einer Antriebseinheit 26 der Wandlereinheit 22 eingeleitet wird, an eine Abtriebseinheit 27 weiterleitet. Um die Wandlereinheit 22 zu überbrücken, weist die Wandlervorrichtung eine Wandlerüberbrückungskupplung 28 auf, mittels der die Antriebseinheit 26 drehfest mit der Abtriebseinheit 27 verbunden werden kann. Zur Dämpfung von Drehschwingungen weist die Wandlervorrichtung einen Torsionsdämpfer 29 auf, der wirkungsmäßig zwischen der Wandlerüberbrückungskupplung 28 und der Abtriebseinheit 27 angeordnet ist. Entlang einer Hauptrotationsachse 60 der Wandlervorrichtung ist eingangsseitig die Wandlerüberbrückungskupplung 28, mittig der Torsionsdämpfer 29 und ausgangsseitig die Wandlereinheit 22 angeordnet.
  • Ein Innenlamellenträger 30 der Wandlerüberbrückungskupplung 28 ist drehfest mit der Antriebseinheit 26 verbunden. Über den Innenlamellenträger 30 wird das Antriebsmoment in die Wandlerüberbrückungskupplung 28 eingeleitet. Ein Außenlamellenträger 31 der Wandlerüberbrückungskupplung 28 ist drehfest mit einem Eingangsmittel 32 des Torsionsdämpfers 29 verbunden. Der Torsionsdämpfer 29 ist als ein zweistufiger Dämpfer ausgeführt. Ein Ausgangsmittel 33 des Torsionsdämpfers 29 ist drehfest mit der Abtriebseinheit 27 verbunden. Die Abtriebseinheit 27 weist eine Abtriebswelle 34 auf, die die Wandlereinheit 22, den Torsionsdämpfer 29 und zumindest einen Teil der Wandlerüberbrückungskupplung 28 durchsetzt.
  • Die Antriebseinheit 26 der Wandlervorrichtung ist drehfest mit einem Wandlergehäuse 35 verbunden. Der Innenlamellenträger 30 ist mittels eines Blechs ausgebildet, das form- und kraftschlüssig mit dem Wandlergehäuse 35 verbunden ist. Weiter weist das Wandlergehäuse 35 ein Stützelement 36 für den Innenlamellenträger 30 auf. Über das Stützelement 36 wird eine äußere Endlamelle 37 des Innenlamellenträgers 30 gegen axiale Krafteinwirkungen abgestützt. Das Stützelement 36 ist einstückig mit dem Wandlergehäuse 35 ausgeführt.
  • Die Antriebseinheit 26 ist über das Wandlergehäuse 35 drehfest mit dem Pumpenrad 23 der Wandlereinheit 22 verbunden. Das Turbinenrad 24 der Wandlereinheit 22 ist mittels eines Turbinenflansches 38 drehfest mit der Abtriebseinheit 27 verbunden. Der Turbinenflansch 38 ist teilweise einstückig mit dem Ausgangsmittel 33 des Torsionsdämpfers 29 ausgeführt. Das Leitrad 25 ist mittels eines Freilaufs 39 für eine erste Drehrichtung drehfest mit einer Statorwelle 40 verbunden. Für eine zweite Drehrichtung, die einer Vorwärtsdrehrichtung entspricht, ist das Leitrad 25 frei drehbar.
  • Um die Wandlerüberbrückungskupplung 28 zu kühlen, weist die Kupplungsvorrichtung eine Kühlmittelversorgung auf, mittels der ein Kühlmittelstrom 41 durch die Wandlerüberbrückungskupplung 28 hindurchgeleitet wird. Um den Kühlmittelstrom 41 effektiv an die Wandlerüberbrückungskupplung 28 zu leiten, weist die Kühlmittelversorgung einen radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 auf, der mittels zwei Kanalbegrenzungsmitteln 44, 45 ausgebildet ist, die drehfest zueinander angeordnet sind. Mittels Verbindungselementen sind das erste Kanalbegrenzungsmittel 44, das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 und die Antriebseinheit 26 form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Das erste Kanalbegrenzungsmittel 44 begrenzt den radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 in eine der Antriebseinheit 26 zugewandten Richtung. Das erste Kanalbegrenzungsmittel 44 ist einstückig mit dem Wandlergehäuse 35 ausgeführt. Das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 begrenzt den radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 abtriebsseitig. Die Wandlerüberbrückungskupplung 28 ist in axialer Richtung vollständig und in radialer Richtung größtenteils zwischen den Kanalbegrenzungsmitteln 44, 45 und damit in dem radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 angeordnet. Der Kühlmittelstrom 41, der durch den Betriebsmittelkanal 43 geleitet wird, wird somit vollständig durch Lamellen 46 der Wandlerüberbrückungskupplung 28 hindurchgeleitet. In den Außenlamellenträger 31 und in den Innenlamellenträger 30 sind Öffnungen eingebracht, durch die der Kühlmittelstrom 41 hindurchströmen kann.
  • Zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung 28 ist das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 zweiteilig ausgeführt. Das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 weist einen Kupplungsbetätigungskolben 17 auf, mittels dem die Wandlerüberbrückungskupplung 28 geschlossen werden kann. Weiter weist das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 ein Kolbenführungselement 18 auf, mittels dem der Kupplungsbetätigungskolben 17 in axialer Richtung geführt ist. Das Kolbenführungselement 18 und der Kupplungsbetätigungskolben 17 sind mittels einer Gleitlagerung 47 axial verschiebbar und drehfest miteinander verbunden. Der Kupplungsbetätigungskolben 17 stützt sich gegen eine innere Endlamelle 48 des Innenlamellenträgers 30 ab.
  • Zur Ausbildung eines Betätigungsvolumens 49 für den Kupplungsbetätigungskolben 17 ist axial benachbart zu dem zweiten Kanalbegrenzungsmittel 45 ein drittes Kanalbegrenzungsmittel 50 angeordnet. Das Betätigungsvolumen 49 wird durch den Kupplungsbetätigungskolben 17, einen Teil des Kolbenführungselements 18 und das dritte Kanalbegrenzungsmittel 50 begrenzt. Das zweite Kanalbegrenzungsmittel 45 und das dritte Kanalbegrenzungsmittel 50 sind drehfest miteinander verbunden.
  • Zum Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung 28 wird das Betätigungsvolumen 49 mittels einer Pumpvorrichtung 51 mit einem Druckmittelstrom 42 beaufschlagt, der einen größeren Druck aufweist als der Kühlmittelstrom 41. Durch einen dadurch bedingten Überdruck in dem Betätigungsvolumen 49 wird der Kupplungsbetätigungskolben 17 mit einer axial in Richtung der inneren Endlamelle 48 gerichteten Kraft beaufschlagt. Dadurch werden die Lamellen 46 der Wandlerüberbrückungskupplung 28 aufeinander gepresst, wodurch zwischen dem Innenlamellenträger 30 und dem Außenlamellenträger 31 eine reibschlüssige Verbindung hergestellt ist.
  • Der Druckmittelstrom 42 wird durch einen innerhalb der Abtriebswelle 34 verlaufenden Betriebsmittelkanal 52 an die Wandlerüberbrückungskupplung 28 herangeleitet. Der innerhalb der Abtriebswelle 34 verlaufende Betriebsmittelkanal 52 ist direkt an die Pumpvorrichtung 51 angebunden, die den Druckmittelstrom 42 bereitstellt. Der Betriebsmittelkanal 52 und das Betätigungsvolumen 49 sind über drei erste Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 miteinander verbunden, die das Kolbenführungselement 18 im Wesentlichen in radialer Richtung durchsetzen. Die Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 sind als Bohrungen ausgeführt.
  • Der Kühlmittelstrom 41 wird durch einen außerhalb der Abtriebswelle 34 verlaufenden Betriebsmittelkanal 53 an die Wandlerüberbrückungskupplung 28 herangeleitet, der ebenfalls an die Pumpvorrichtung 51 angebunden ist. Der außerhalb der Abtriebswelle 34 verlaufende Betriebsmittelkanal 53 und der radial verlaufene Betriebsmittelkanal 43 für den Kühlmittelstrom 41 sind über drei zweite Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 miteinander verbunden, die das Kolbenführungselement 18 im Wesentlichen in axialer Richtung durchsetzen.
  • Die ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 und die zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 sind in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Die drei ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12, die für den Druckmittelstrom 42 vorgesehen sind, sind in drei um 60° zueinander versetzen, analog ausgestalteten Segmenten angeordnet. Die drei zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15, die für den Kühlmittelstrom 41 vorgesehen sind, sind ebenfalls in drei um 60° zueinander versetzen, analog ausgestalteten Segmenten angeordnet. Die Segmente für die ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 und die Segmente für die zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 sind um 30° zueinander versetzt. Die ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 und die zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt wechselweise angeordnet (vgl. 2).
  • Die drei ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 führen von einer Außenseite des Kolbenführungselements 18 an eine Innenseite des Kolbenführungselements 18. Die Innenseite des Kolbenführungselements 18 und eine korrespondierende Außenseite der Abtriebswelle 34 bilden eine Gleitlagerung 54, mittels der das Kolbenführungselement 18 drehbar auf der Abtriebswelle 34 gelagert ist. Zur Verbindung der ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 mit dem in der Abtriebswelle 34 verlaufenden Betriebsmittelkanal 52 weist die Abtriebswelle 34 radiale Ausnehmungen 55, 56 auf, die die Abtriebswelle 34 im Bereich der Gleitlagerung 54 durchstoßen. Das Kolbenführungselement 18 weist auf seiner Innenseite eine Ringnut 57 auf, mittels der die drei ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 unabhängig von einer Drehlage zwischen der Abtriebswelle 34 und dem Kolbenführungselement 18 mit den Ausnehmungen 55, 56 in der Abtriebswelle 34 verbunden sind.
  • Die drei zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 führen von einer antriebsseitigen Stirnseite des Kolbenführungselements 18 an eine abtriebsseitige Stirnseite des Kolbenführungselements 18. Antriebsseitig münden die Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 in den radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 für den Kühlmittelstrom 41. Abtriebsseitig münden die zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 in eine Betriebsmittelausnehmung 58 zwischen dem Kolbenführungselement 18, dem Turbinenflansch 38 und der Abtriebswelle 34. Die ersten Betriebsmittelkanäle 10, 11, 12 und die zweiten Betriebsmittelkanäle 13, 14, 15 sind in dem Kolbenführungselement 18 miteinander gekreuzt (vgl. 3).
  • Das Kolbenführungselement 18 weist auf der abtriebsseitigen Stirnseite eine zentrale Ausnehmung auf, mittels der das Kolbenführungselement 18 in dem Bereich der Betriebsmittelausnehmung 58 beabstandet zu der Abtriebswelle 34 ausgeführt ist. Der Turbinenflansch 38, der einstückig mit dem Ausgangsmittel 33 des Torsionsdämpfers 29 ausgeführt ist, greift in diese Ausnehmung ein. Mittels der Ausnehmung ist der Turbinenflansch 38 zu dem Kolbenführungselement 18 definiert ausgerichtet, wodurch eine Montage der Wandlervorrichtung erleichtert wird. Der Turbinenflansch 38 und das Kolbenführungselement 18 sind drehbar zueinander angeordnet.
  • Eine Verzahnung, mittels der der Turbinenflansch 38 drehfest mit der Abtriebswelle 34 verbunden ist, weist einen nicht näher dargestellten Betriebsmittelkanal auf, mittels dem der Kühlmittelstrom 41 zwischen der Abtriebswelle 34 und dem Turbinenflansch 38 in axialer Richtung hindurchgeführt ist. Die in axialer Richtung an den Turbinenflansch 38 anschließende Statorwelle 40 für das Leitrad 25 ist zumindest in Teilbereichen beabstandet zu der Abtriebswelle 34 ausgeführt. Mittels der Statorwelle 40 und der Abtriebswelle 34 ist der Betriebsmittelkanal 53 ausgebildet, mittels dem der Kühlmittelstrom 41 durch die Wandlereinheit 22 hindurch zur Pumpvorrichtung 51 geführt ist. Die Statorwelle 40 und der Turbinenflansch 38 sind drehbar zueinander angeordnet.
  • Die Wandlervorrichtung weist eine Dichtebene 16 auf, die mittels des Kupplungsbetätigungskolbens 17, des Kolbenführungselements 18 und der Abtriebswelle 34 ausgebildet ist. Mittels der Dichtebene 16 sind der Kühlmittelstrom 41 und der Druckmittelstrom 42 voneinander getrennt. Der Kupplungsbetätigungskolben 17 und das Kolbenführungselement 18 sind in der Dichtebene 16 angeordnet. Zur Dichtung der Gleitlagerungen 47, 54 des Kupplungsbetätigungskolbens 17 und des Kolbenführungselements 18 weist die Wandlervorrichtung drei Dichtmittel 19, 20, 21 auf, die ebenfalls in der Dichtebene 16 angeordnet sind.
  • Das Dichtmittel 19 ist als ein Wellendichtmittel ausgebildet. Das Dichtmittel 19 ist zwischen der Abtriebswelle 34 und dem Kolbenführungselement 18 angeordnet. Mittels des Dichtmittels 19 ist die Gleitlagerung 54 des Kolbenführungselements 18 auf der Abtriebswelle 34 abgedichtet. Das Dichtmittel 19 trennt die Ringnut 57 an der Innenseite des Kolbenführungselements 18 und die Betriebsmittelausnehmung 58 außerhalb der Abtriebswelle 34 voneinander.
  • Das Dichtmittel 20 ist als ein inneres Kolbendichtmittel ausgeführt. Das Dichtmittel 20 ist zwischen dem Kolbenführungselement 18 und dem Kupplungsbetätigungskolben 17 angeordnet. Mittels des Dichtmittels 20 ist die Gleitlagerung 47 des Kupplungsbetätigungskolbens 17 auf dem Kolbenführungselement 18 abgedichtet. Das Dichtmittel 21 ist als ein äußeres Kolbendichtmittel ausgeführt. Das Dichtmittel 21 ist zwischen dem Kupplungsbetätigungskolben 17 und dem dritten Kanalbegrenzungsmittel 50 angeordnet. Mittels der beiden als Kolbendichtmittel ausgeführten Dichtmittel 20, 21 ist das Betätigungsvolumen 49 gegen den radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43 abgedichtet. Die beiden Dichtmittel 20, 21 trennen den radial verlaufenden Betriebsmittelkanal 43, in dem die Wandlerüberbrückungskupplung 28 angeordnet ist, und das Betätigungsvolumen 49 voneinander.
  • Ein weiteres Dichtmittel 59 der Wandlervorrichtung ist zwischen dem Turbinenflansch 38 und dem Kolbenführungselement 18 angeordnet. Mittels des Dichtmittels 59 ist die Betriebsmittelausnehmung 58 nach außen abgedichtet.

Claims (15)

  1. Wandlervorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugwandlervorrichtung, mit zumindest einem ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und mit zumindest einem zweiten Betriebsmittelkanal (13, 14, 15), der von dem ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) zumindest einmal gekreuzt sind.
  2. Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) im Wesentlichen in radialer Richtung verläuft.
  3. Wandlervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) im Wesentlichen in axialer Richtung verläuft.
  4. Wandlervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und der zumindest eine zweite Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. Wandlervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei segmentweise angeordnete erste Betriebsmittelkanäle (10, 11, 12), die für eine Kühlmittelversorgung vorgesehen sind.
  6. Wandlervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei segmentweise angeordnete zweite Betriebsmittelkanäle (14, 15, 16), die für eine Druckmittelversorgung vorgesehen sind.
  7. Wandlervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dichtebene (16), die zumindest von dem ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) und/oder dem zweiten Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) geschnitten ist.
  8. Wandlervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Kupplungsbetätigungskolben (17), der in der Dichtebene (16) angeordnet ist.
  9. Wandlervorrichtung zumindest nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Kolbenführungselement (18), das in der Dichtebene (16) angeordnet ist.
  10. Wandlervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenführungselement (18) den zumindest einen ersten Betriebsmittelkanal (10, 11, 12) aufweist.
  11. Wandlervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenführungselement (18) den zumindest einen zweiten Betriebsmittelkanal (13, 14, 15) aufweist.
  12. Wandlervorrichtung zumindest nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumindest ein in der Dichtebene (16) angeordnetes Dichtmittel (19, 20, 21), das dazu vorgesehen ist, die Betriebsmittelkanäle (10, 11, 12, 13, 14, 15) zu trennen.
  13. Wandlervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dichtmittel (19) als ein Wellendichtmittel ausgebildet ist.
  14. Wandlervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtmittel (20) als ein inneres Kolbendichtmittel ausgebildet ist.
  15. Wandlervorrichtung zumindest nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtmittel (21) als ein äußeres Kolbendichtmittel ausgebildet ist.
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