DE102008059925A1 - Innenausstattungsteil mit einem Führungsrohr für ein Kabel - Google Patents

Innenausstattungsteil mit einem Führungsrohr für ein Kabel Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges, an dem ein Kabel angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Innenausstattungsteils.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges, an dem ein Kabel angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Innenausstattungsteils.
  • Innenausstattungsteile, beispielsweise die Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges, sind heutzutage in der Regel mit Kabeln versehen, um elektrische Komponenten, wie beispielsweise einen Fensterheber aber auch eine Audioanlage mit elektrischer Energie und/oder Signalen zu versorgen, oder um Signale von der Fahrzeugtür an die Fahrzeugsteuerung zu übermitteln. Derartige Kabel sind beispielsweise an der Nass-Trockensperre angeordnet, die die Fahrzeugtür in einem der Fahrzeugkarosserie zugewandten Nassbereich und einen zwischen der Nasssperre und der Innenverkleidung angeordneten Trockenbereich unterteilt. Die Kabel werden über den Trockenraum beispielsweise der A-Säule in den Nassbereich der jeweiligen Tür und von dort in den Trockenbereich der Tür geführt. Die heutzutage verwendeten Kabel haben jedoch den Nachteil, dass sie zum einen vergleichsweise dick sind und zum anderen insbesondere im Bereich der A-Säule nicht geführt sind. Dadurch ergeben sich Montageschwierigkeiten und/oder ein erhöhter Verschleiß.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Innenausstattungsteil zur Verfügung zu stellen, dass die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeuges, an dem ein Kabel angeordnet ist, bei dem das Kabel zumindest abschnittsweise in einer Führung angeordnet ist, die einen Grundkörper und eine Abdeckung aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Innenausstattungsteil kann es sich um jedes im Fahrzeugbau übliche Innenausstattungsteil handeln. Vorzugsweise ist das Innenausstattungsteil jedoch die Innenverkleidung einer Tür und/oder die Nass-Trockensperre.
  • An diesem Fahrzeugsinnenausstattungsteil ist nun ein Kabel vorgesehen, wobei dieses Kabel zu mindestens abschnittsweise in einer Führung angeordnet ist, die einen Grundkörper und eine Abdeckung aufweist. Das Kabel kann somit in den Grundkörper eingelegt werden und dieser Grundkörper sodann mit einer Abdeckung abgedeckt werden. Dieser Vorgang kann erfolgen, bevor das Kabel an dem Fahrzeuginnenausstattungsteil montiert wird. Dadurch ist das Kabel im Bereich der Führung zum einen geführt und kann dadurch, dass es eine gewisse Steifigkeit besitzt leichter montiert werden. Die Führung stellt jedoch auch einen Schutz für das Kabel dar.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kabel um einen Flachleiter, bei dem mehrere elektrisch leitende Drähte nebeneinander angeordnet sind, die vorzugsweise über Filmscharniere miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind an dem Grundkörper und/oder an der Abdeckung ein, vorzugsweise mehrere Rastmittel angeordnet, die mit einem, vorzugsweise mehreren komplementären Rastmitteln an dem anderen Teil der Führung zusammenwirken und dadurch die Abdeckung reversibel mit dem Grundkörper verbindet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Innenausstattungsteil um die sogenannte Nass-Trockensperre, die den Raum zwischen der Türkarosserie und der Türinnenverkleidung in einen Nass- und in einen Trockenraum unterteilt. Vorzugsweise ist das Kabel und dessen Führung im Bereich des Trockenraums angeordnet.
  • Vorzugsweise ist an der Nass-Trockensperre eine Dichtung angeordnet.
  • Besonders bevorzugt schließt sich die Führung unmittelbar an die Dichtung der Nass-Trockensperre an, so dass das daraus hervorragende Kabel an der Dichtung anliegt und/oder die Führung einen weiteren Führungsbereich aufweist, der das Kabel im Bereich zwischen der Dichtung an der Nass/Trockensperre und/oder der Dichtung zwischen der Tür und der restlichen Karosserie führt.
  • Vorzugsweise ist die Führung mit dem Innenausstattungsteil kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbindbar.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Innenausstattungsteils, bei dem das Kabel mit der Führung verbunden wird, bevor die Führung an dem Innenausstattungsteil angeordnet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, ein Kabel an einem Innenausstattungsteil anzuordnen, das bereits geführt und dadurch etwas steifer und dadurch besser ausrichtbar ist und das bereits durch die Führung bei der Montage geschützt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für beide erfindungsgemäßen Gegenstände gleichermaßen.
  • 1a zeigt einen Schnitt durch die geöffnete Führung.
  • 1b zeigt einen Schnitt durch die geschlossene Führung.
  • 1c zeigt eine Draufsicht auf die Führung.
  • 2a zeigt eine Nass-Trockensperre.
  • 2b zeigt Details der Nass-Trockensperre.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren.
  • In 1a ist die erfindungsgemäße Führung 3 dargestellt. Diese weist einen Grundkörper 3.1 auf, der vorzugsweise an dem Innenausstattungsteil angeordnet ist oder dessen Boden benachbart zu dem Innenausstattungsteil ausgerichtet ist. An diesem Grundkörper 3.1 ist eine Abdeckung 3.2 mittels eines Filmscharniers 3.5 angeordnet und kann wie durch den Pfeil dargestellt in Richtung des Grundkörpers reversibel verschwenkt werden. In dem Grundkörper werden die Flachleiterkabel 2 angeordnet. In dem vorliegenden Fall sind zwei Flachleiterkabel 2 in dem Grundkörper angeordnet. Sodann kann die Führung, wie durch den Pfeil dargestellt, geschlossen werden. Um die Abdeckung 3.2 in Ihrer geschlossenen Position zu fixieren, weist die Abdeckung Schließmittel, hier einen Haken 3.3 auf, der rastend mit einem entsprechenden Gegenstück, hier einer Nase 3.4 zusammenwirkt und verhindert, dass die Abdeckung in ihre geöffnete Stellung zurückschwingt.
  • Der geschlossene Zustand der Führung ist in 1b dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, wie der Haken 3.3 mit der Nase 3.4 rastend zusammen wirkt. Diese rastende Verbindung ist reversibel, d. h. sie kann bedarfsweise wieder aufgehoben werden. Dies ist insbesondere zu Inspektions- und/oder Reparaturzwecken vorteilhaft. Vorzugsweise werden die Kabel 2 in der Führung 3 leicht komprimiert, so dass keine Geräuschentwicklung auftritt.
  • 1c zeigt die Führung 3 in einer Draufsicht. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Kabel 2, das in den Grundkörper 3.1 eingelegt ist und sowohl rechts als auch links daraus hervorsteht. Die Führung führt und schützt das Kabel 2 demnach nur abschnittsweise, insbesondere in Bereichen, in denen eine exakte Positionierung des Kabels 2 gewünscht ist. Des Weiteren ist in 1c die Abdeckung 3.2 zu sehen. Die in den 1a und 1b gezeigten Darstellungen sind der in 1c eingezeichnete Schnitt. Aus der Darstellung gemäß 1c ist auch noch zu erkennen, dass die Führung in ihrem rechten Bereich eine Nase aufweist, die das Kabel 2 auch noch außerhalb der Abdeckung 3.2 führt.
  • 2a zeigt als Innenausstattungsteil, die Nass-Trockensperre, die den Raum zwischen der Türkarosserie und der Türinnenverkleidung in einen Nass- und in einen Trockenbereich unterteilt. Zu sehen ist hier die Ansicht von dem Trockenbereich. Deutlich ist zu erkennen, wie das Kabel 2 entlang der Nass-Trockensperre 1 angeordnet ist und wie es im Bereich der Dichtung 4 mittels der Führung 3 geführt und geschützt wird. Dadurch nimmt das Kabel im Bereich der Dichtung 4 eine definierte Position ein und wird in diesem Bereich auch geschützt, so dass eine Verbindung des Kabels 2 mit den anderen Kabeln der Fahrzeuginnenausstattung wesentlich leichter bewerkstelligt werden kann.
  • 2b zeigt ein Detail gemäß 2a. Deutlich ist zu erkennen, wie das Kabel 2 rechts aus der Führung 3 herausragt und sich über die Dichtung 4 hinaus erstreckt, wobei die Führung 3 noch eine Führungslippe 5 aufweist, die das Kabel 2 im Bereich der Dichtung 4 führt. Weiterhin ist aus 2b zu erkennen, dass die Führung mittels Kraft- und Formschlusselementen an der Nass-Trockensperre angeordnet ist.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Montageverfahren. Zunächst wird das Kabel 2 in den Grundkörper 3.1 der Führung 3 eingelegt und sodann die Abdeckung 3.2 wie in 1b dargestellt, geschlossen. Dieses nunmehr abschnittsweise geführte Kabel 2 wird sodann an dem Innenausstattungsteil, insbesondere an einer Nass-Trockensperre montiert, in dem vorzugsweise die Führung kraft- und oder formschlüssig mit dem Innenausstattungsteil verbunden wird.
  • 1
    Innenausstattungsteil, Türmodul, Naß-Trockensperre
    2
    Kabel, Flachleiter
    3
    Führung, Führungsrohr
    3.1
    Grundkörper
    3.2
    Abdeckung
    3.3
    Schließmittel, Haken
    3.4
    Gegenstück zum Schließmittel, Nase
    4
    Dichtung, Dichtung an der Nass/Trocken-Sperre
    5
    Führungslippe

Claims (8)

  1. Innenausstattungsteil (1) eines Kraftfahrzeuges, an dem ein Kabel (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (2) zumindest abschnittsweise in einer Führung (3) angeordnet ist, die einen Grundkörper (3.1) und eine Abdeckung (3.2) aufweist.
  2. Innenausstattungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel ein Flachkabel ist.
  3. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3.1) und die Abdeckung (3.2) mittels eines Filmscharniers (3.5) miteinander verbunden sind.
  4. Innenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Rastmittel (3.3, 3.4) aufweist, mit denen der Grundkörper (3.1) und die Abdeckung (3.2) reversibel verbindbar sind.
  5. Innenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Nass/Trockensperre ist.
  6. Innenausstattungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nass/Trockensperre eine Dichtung (4) aufweist und dass sich die Führung an die Dichtung anschließt.
  7. Innenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mit dem Innenausstattungsteil verbindbar ist.
  8. Verfahren zur Montage eines Innenausstattungsteils nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (2) mit der Führung (3) verbunden wird, bevor die Führung an dem Innenausstattungsteil (1) angeordnet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020131199A1 (de) 2020-11-25 2022-05-25 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Baugruppe für ein Fahrzeug mit einer einen biegesteifen Draht aufweisenden Leitungseinheit und Herstellungsverfahren

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