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Einführung,
Stand der Technik
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Die
Erfindung bezieht sich auf die Zusammenführung aller für eine Person
bestimmten Medikamenten zu einer Sammen-Bereitschaftslage insbesondere
für eine
Tabletten-Einnahme, die nach Ausdrücken aus den Folien-Einlagen
oder in zugeschnittenen Folienstreifen in jeweils einzeln nach der
Tablettenart gekennzeichneten Kästchen
zwischengelagert werden. Darüber
hinaus ist für
eine vorübergehende
flexible Umleitung eine Kurzzeit-Tabletten-Ablage sowie eine allgemeine
und selbstständige
Kleinst-Tabletten-Kapsel mit Trinkwasserabgabe für eine weitere und bequeme
Arznei-Ablage/-Entnahme vorgesehen.
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Vorrichtungen
dieser oder ähnlichen
Art sind nicht bekannt.
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Gegenwärtig werden
für den
Verbrauch der Tabletten – und
hinsichtlich der Tageszeit-Einnahmen – zwangsläufig die einzelnen und laufend
steigende Anzahl von Verpackungen (infolge des höheren Lebensalters der Menschen)
täglich
bzw. bei der Verwendung einer Mehrtages-Ablage spätestens
wöchentlich
geöffnet und
wieder verschlossen (Mehrzeitaufkommen u. a.), wobei z. B. Verwechselungen
von Einzeltabletten und Verpackungen hauptsächlich innerhalb eines größeren Haushaltes
vielfach die Folge sind.
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Aufgabenstellung und Vorteilserwähnung
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Die
Erfindung hat sich daher und auch für eine weitere Servicegabe
zur Aufgabe gemacht, die Nachteile in Kennzeichnung des Patentanspruches
1 und Ausgestaltung der Unteransprüche insbesondere mit folgenden
Vorteilen zu beseitigen:
- – Wegfall der bisherigen Tabletten-Verpackungen
durch Einlegen der ausgedrückten
oder in zugeschnittenen Folienstreifen vorhandenen Tabletten in
die Ablage-Kästchen 17, 18,
wobei die halbierten Tabletten nunmehr eine geschützte Lage
einnehmen können,
- – keine
Schachtel/Verpackungs-Vertauschungen, die oft zu Einnahme-Unregelmäßigkeiten
und auch Gesundheitsschäden
führen
(können),
- – Erleichterung
für die
Kennzeichnung der täglichen
und wöchentlichen
Bereitstellung der Tabletten insofern, als u. a. eine Daten-Informations-Rolle 14 mit
Sichtfenster 16 im Einstell-Verfahren sofort die erforderlichen
Einzel-Daten für
die Tabletten-Einnahme anzeigt,
- – Einlage
von Arznei-Fläschchen
in Ablagekästchen 22, 23,
oder bei Nichteinlage Raumverwendung für ”Sonstiges” verwendbar,
- – Umlage-Möglichkeit
von Tabletten-Kästchen-Reihen 29 in
eine Kurzzeit-Ablage 8 mit Trinkwasseragbabe bei vorübergehender
Wohnungsabwesenheit u. a.,
- – Bereitstellung
einer Tabletten-Kapsel 8 in Miniform für die Einlegung/Entnahme von
allgemeinen Schmerztabletten mit Trinkwasser-Zugabe,
- – wahlweiser
Einbau und Bereitstellung einer akustischen Signal-Vorrichtung für den Zeitaufruf
zu einer Medikamenten-Einnahme, und
- – schließlich sieht
die Erfindung nach Umlegung/Einlegung der Medikamenten-Gesamtablage
im Mittelbereich der Bodenauflage ihre Einlage in eine jeweils größenanessende
Aufbewahrungs-Tasche mit Seitenfächern
für die
Ablage von ärztlichen
Verordnungen u. ä.
vor.
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Figuren-Beschreibung (Maßstab etwa
1:1)
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden beschrieben. Es zeigen
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1 Flächenansicht
aller auf der Bodenauflage 13 der Medikamenten-Ablage 1 aufgesetzten
Ablagekästchen 17 mit
Informations-Rollen 14, Behälterkästchen 22 für die Arzneiflasche/Sonstiges,
Ablagekästchen 25,
Ablage-Kästchen-Reihen 29 und
Boden-Umlege-Streifenbereich 21,
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2/3 linke
und rechte Seitenansicht 2, 3 zu 1 in
der Bodenumlegungs-Lage des Streifenbereiches 21,
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4 Einlagen-Tasche 4 für große und kleine
Medikamenten-Ablage 4 mit
inneren Seitenfächern 48,
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5 kleine
Ablage 5 mit Kästchen-Anordnungen
wie die der großen
Ablage 1 zu 1, wobei als Zusatz ein Beispiel
für einen
Lagewechsel von zwei Kästchen-Reihen 29 (”Sonnabend/Sonntag”) zur Ablage für Kurzzeit-Verwendung 8 zu 8 zeigt,
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6/7 linke
und rechte Seitenansicht 6, 7 in Bodenumlegungslage
im Bereich des Umlege-Seitenstreifens 21 zu 5,
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8 Tabletten-Ablage 8 für Kurzzeit-Bereitstellung
u. a. mit Einlage-Kästchen 27 für Trinkwasser-Fläschchen 44 und
Einlage-Kästchen 28 für ”Sonstiges”, wobei
der kurzzeitige Kästchen-Aufnahmewechsel
mit 5 ersichtlich ist,
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9/10 linke
und rechte Seitenansicht 9, 10 in Bodenumlegungs-Lage
zu 8,
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11 Einlagen-Tasche 11 mit
innerem Seitenfach 48 der Tabletten-Kurzzeit-Ablage 8,
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12 Serienansicht
der Daten-Informations-Rolle 14 mit Darstellung der einstellbaren
Tabletten-Einnahme-Angaben, Einstell-Trommel-Ring 15 und Datenaufdruck 51 (10
Einstell-Schnitte),
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13/14 Kleinstablage 12 in
Kapselform mit Einbauten-Vorstellung, wie Schraubdeckel 37,
Tablettenfächer 38,
Tablettenfach-Nummern-Angabe 39,
Trinkwasser-Behälter 42 und
Behälter-Anschraubung 43,
sowie
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15 innere
Deckelansicht mit Tabletten-Anzeige 40 (für ”1–3”).
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Aufbau und Besetzung der großen Medikamenten-Ablage
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Als
Träger
und Aufnahme-Unterlage aller auf der großen Ablage 1 eingebauten
Aufsätze
ist die Befestigung auf der Boden-Auflage 13 zu 1 in
Aufklebweise oder im Druckknopf-Verfahren 33, 34 vorgesehen. Die
Tablett-Ablagekästchen 17,
die bei dieser Gesamtablage auf eine Anzahl von 7 Stück im Erfindungs-Beispiel
festgelegt ist, sind für
die Bezeichnung der jeweiligen Tabletten-Arten und deren Einnahme-Daten in einer ersten
Ausführung
mit einer Daten-Informations-Rolle 14 und mit einem Daten-Einsteck-Aufsatz 19 als Zweit-Ausführung wahlweise
ausgestattet.
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Die
Informations-Rolle 14 zu 1 steht
mit einem Zahnradwerk in Verbindung und wird von einem handgesteuerten
Einstell-Ring 15 durch leichten Handanzug bis zum Anschlag
betätigt.
Eine hierbei angereizte Feder gibt die Rolle für einen Drehgang frei und leitet
eine Sperrung des Drehvorganges erst nach Verlassen des Einstell-Ringes 15 für eine Feststellungs-Ruhelage
der Rolle 14 wieder ein. Diese Vorgehensweise der Rolle
wird für
die jeweils bestimmte Eindrehung des Daten-Aufdruckes 51 der
Rollen-Oberfläche
nutzbar gemacht. Die Rolle 14 weist dafür auf der Oberfläche in einer
Beispiel-Darstellung und in Verdeutlichung zu 12 10
gleichmäßig breitgefächerte Aufteilungen
in Form des erwähnten
Daten-Aufdruckes
(etwa 7 mm breit) auf.
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Von
den 10 im Außenhüllen-Sichtfenster
16 durch
Drehung des Einstellringes
15 erscheinenden Einnahme-Daten
werden gemäß der Arzt-Vorgabe für die in
den Kasten eingelegten Tabletten die jeweils zutreffenden Daten
eingedreht und nach Einstellring-Freigabe (Ruhelage) im Sichtfenster
16 gut
erkennbar für
die weitere Verteilung systemgerecht bereitgestellt. Folgende Tabletten-Einnahmen sind dafür in den
Einschnittrahmen
16 der Außenhülle verdeutlicht:
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Der
wahlweise anstelle der Daten-Informations-Rolle 14 einzusetzende
Einsteck-Aufsatz 19 zu 1 besitzt
im Scharnierdeckel 26 eines jeden Absage-Kästchens 17 eine
doppelsichtige Durchsicht, womit der Tabletten-Verpackung zu entnehmende
Ausschnitt 53 zu 1 mit der
Tabletten-Bezeichnung auf der Vorderseite und die vom Arzt verordneten
Tabletten-Einnahme-Daten auf der Rückseite handschriftlich vermerkt
werden können.
Ebenfalls gilt dieser Vorgang auch als Ergänzung für den fehlenden Sichtfenster-Vermerk
der Daten-Rolle 14 ”s.
Aufsatz”.
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Ferner
nimmt neben den eingebauten Ablagekästchen 17 die große Ablage
ein Behälter-Kästchen 22 für die Einlage
einer Arznei-Flasche jeder Größenform
auf. Das Kästchen
kann mit einer Druckknopf-Einlage 33, 34 in die
Boden-Auflage 13 eingesetzt oder wahlweise eingeklebt werden.
Für die
Befestigung der jeweils größenverschiedenen
Flasche dienen Gummibänder 24.
Ein weiteres Ablage-Kästchen 25 mit
der Aufschrift ”Sonstiges” 20,
das ebenfalls mit Trennwänden 46 und Halterungen 47 (s.
gestrichelte Andeutung in der Zeichnung) ausgebildet ist und Aufnahmen
für Medikamenten-nahen
Produkten sowie wahlweise die Einlage einer Signal-Vorrichtung 45 für den akustischen
Aufruf für
eine Medikamenten-Einnahme vorsieht, bietet außerdem zweckmäßige Ablagen
im Rahmen der medizinischen Versorgung.
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Der
Aufnahme-Bereich der Kästchen-Reihen 29 befindet
sich im unteren Teil der Ablage 1. Hier werden die von
den Ablagekästen 17 entnommenen
Tabletten nach Vorgabe der vorstehenden Informationen entsprechend
verteilt. Die Tabletten-Entnahme regelt dabei für eine Woche (Montag – Sonntag)
unterteilt mit den Beschriftungs-Feldern 31 und
nach Tagesangaben mit den senkrecht eingesetzten Tageszeitangaben 32 (Morgen,
Mittag, Abend und Nacht) die Einnahme der Tabletten aus den dafür vorgesehenen
Kästen
des Gesamt-Reihen-Feldes 29.
Der Name des Schildes 30 beugt Verwechselungen von Medikamenten-Einnahmen gleicher
Bezeichnung(en) z. B. innerhalb eines größeren Personenkreises vor.
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Die
Kästchen-Reihen 29 mit
den Tages-Beschriftungsfeldern 31 sind im Gegensatz zu
den Tageszeitangaben 32 und Namensschild 30 mit
einer Druckknopf-Befestigung 33, 34 oder Schienen-Befestigung 35, 36 zu 5 mit
der Bodenauflage 13 verbunden, um somit jeweils eine oder
mehrere Kästchen-Reihen 29 in
den Aufnahme-Bereich für
Kurzzeit-Tabletten-Entnahme 26 bequem und lagefest einsetzen
zu können
(s. auch nachstehenden Beschreibungsteil). Für eine bessere Tabletten-Entnahme
könnten
wahlweise die Boden-Ecken der Kästchen
mit einer Abrundung 50 zu 3 ausgebildet
werden.
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Der
Bodenumlage-Streifenbereich 21 halbiert nach Umlage die
Boden-Auflage 13 mit
allen aufgesetzten Ablagekästen.
Die 2/3 zeigen die linke und rechte
Seitenansicht 2, 3 dieser Einbauteile der großen Medikamenten-Ablage 1,
womit wesentliche Platzerparnisse für die Taschen-Aufnahme vorhanden
sind (4 zu 4). Die Tasche mit eingesetzten
inneren Seitenfächern
kennzeichnet neben der Ablage von Gebrauchs-Informationen der Tabletten-Verpackungen
u. dgl. auch eine gute und zusammengefasste Einlage aller für eine Person
in Betracht kommenden Medikamenten, um sofort und übersichtlich
für den
Einsatz zur Verfügung
zu stehen.
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Aufbau und Belegung der kleinen
Medikamenten-Ablage
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Bei
dieser kleinen Ablagen-Ausführung 5 sieht
die Erfindung vier Ablage-Kästchen 18 vor,
die quergelagert sind gegenüber
der großen
Ablageform eine längere
Gestaltungsform aufweisen. Wie auch bei der größeren Ausführung der Ablage 1 zeigen
die umgelegten linken und rechten Seitenansichten 6, 7 die
gleichen Außmaße. Hervorzuheben
wäre das
Beispiel der vorübergehenden
Umleitung der beiden Kästchen-Reihen 29,
die die freien Plätze ”Sonnabend
und Sonntag” mit 5 zeigen,
und die in der Kurzzeit-Tabletten-Ablage 8 eingesetzt sind.
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Kurzzeit-Tabletten-Ablage
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Von
der großen
und kleinen Medikamenten-Ablage 1, 5 unterscheidet
sich diese Kurzzeit-Ablage 8 dadurch, dass sie z. B. für bis zu
höchstens
drei Tage eine Aufnahme von den Entnahme-Kästchen-Reihen 29 erhält und für eine Entnahme
von Tabletten für
z. B. Kurz-Reisen zur Verfügung
stellt. Diese Umleitungs-Verfahren zeigen im Beispiel der Erfindung
die 5 und 8, und zwar mit der Verdeutlichung,
dass z. B. 5 bereits die Kästchen-Reihen 29 für die Wochenendtage
(6. Reihe von Montag beginnend) an die Kurzzeit-Ablage 8 abgegeben
hat. Die Ablage 8 besitzt neben dem Namensschild-Aufsatz 30 auch
die gleiche Einbauweise des Tageszeit-Beschriftungsfeldes 32 wie
die der großen
und kleinen Medikamenten-Ablage 1, 5. Damit
wird sichergestellt, dass durch die jeweils zwansläufig mitgenommenen
Tages-Beschriftungsfelder 31 Verwechselungen der Tages-Einnahme-Kästen vermieden
werden.
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Eine
immer wieder fehlende Trinkwasser-Zugabe bei der Einnahme von Tabletten
bei Wohnungsabwesenheit, Reisen usw. wird bei dieser Kurzzeitablage 8 insofern
entgegengetreten, als in der oberen Hälfte der Ablage und unmittelbar über dem
Bodenumlage-Streifen-Bereich 21 ein
Kästchen
für die
Einlage eines Trinkwasser-Fläschchens 44 mit
daneben aufgesetztem Kästchen 28 und
der Beschriftung 20 ”Sonstiges
sowie mit innenliegenden einsetzbaren Trennwänden 46 mit Halterungen 47 (s.
gestrichelte Zeichnungs-Andeutung) ausgestattet sind. Eine Einlage-Tasche 11 zu 11 bietet
auch für
diese Kurzzeit-Ablage eine raumsparende Ablage der eingewinkelten
Aufbauteile in Darstellung der Seitenansichten 9, 10 zu 9/10.
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Mini-Tablettenkapsel mit Zubehör
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Eine
in der Erfindung vorgesehene eigenständige Kleinstablage von Tabletten
in Kapselform 12 zu 13–15 erleichtert
die Mitnahme und Einnahme von Tabletten bei Wohnungsabwesenheit
u. dgl. z. B. bei vorübergehenden
Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Unruhe usw.
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Die
Kapsel mit einer seitenansicht zu 13 zeigt
den Schraubdeckel 37, den Trinkbehälter 42 mit Trinkwasser-Eingabe/-Abgabe 43 und
die Anschraubung 41 des Behälters, die zu einer gründlichen
Reinigung des Trinkwasser-Behälters
durch ledigliche Öffnung
und dessen bequemen Wandungs-Zugang beiträgt. Für eine erforderliche Bezeichnung
der einzunehmenden Tablette sieht die Erfindung eine Benummerung
vor, und zwar ist dazu das in einer inneren Draufsicht auf die Tabletten-Kammer 38 zu 14 befindliche
Zentrum jeweils mit einer Nummern-Angabe 39 ”1-2-3”, die in
den einzelnen Fächern
angeordnet ist, versehen. 15, in
Darstellung der inneren Schraubdeckel-Fläche 37, gibt mit einem
Tabletten-Anzeige-Aufsatz 40 und handschriftlich eingetragenem
Vermerk eine Auskunft über
die jeweils in der Kammer befindlichen Tablette mit Bezeichnung.
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- 1
- Große Medikamenten-Ablage
- 2
- Linke
Seitenansichte (große
Ablage)
- 3
- Rechte
Seitenansicht (große
Ablage)
- 4
- Einlagen-Tasche
für große und kleine
Ablage
- 5
- Kleine
Medikamenten-Ablage
- 6
- Linke
Seitenansicht (kleine Ablage)
- 7
- Rechte
Seitenansicht (kleine Ablage)
- 8
- Kurzzeit-Tabletten-Ablage
- 9
- Linke
Seitenansicht (Kurzzeit-Ablage)
- 10
- Rechte
Seitenansicht (Kurzzeit-Ablage)
- 11
- Einlagen-Tasche
für Kurzzeit-Ablage
- 12
- Tabletten-Kleinst-Einnahmekapsel
- 13
- Boden-Auflage
(alle Ablagen-Ausführungen)
- 14
- Daten-Informations-Rolle
- 15
- Einsteil-Trommel-Ring
- 16
- Außenhüllen-Sichtfenster
- 17
- Ablagekästchen für Tabletten
(große
Ablage)
- 18
- Ablagekästchen für Tabletten
(kleine Ablage)
- 19
- Daten-Einsteck-Aufsatz
- 20
- Beschriftung
für Kästchen ”Sonstiges”
- 21
- Bodenumlage-Streifenbereich
- 22
- Behälter-Kästchen für Arznei-Fläschchen/Sonstiges
(große
Abl.)
- 23
- Behälter-Kästchen für Arznei-Fläschchen/Sonstiges
(kl. Abl.)
- 24
- Befestigungs-Gummiband
- 25
- Ablagekästchen für ”Sonstiges”
- 26
- Deckel-Scharnier
- 27
- Aufnahme-Kästchen für Trinkwasser-Fläschchen
- 28
- Ablagekästchen der
Kurzzeitablage für ”Sonstiges”
- 29
- Tabletten-Entnahme-Kästchenreihe
- 30
- Namensschild-Aufsatz
- 31
- Tages-Beschriftungsfeld
(Montag – Sonntag)
- 32
- Tageszeit-Beschriftungsfeld
(Morgen, Mittag, Abend, Nacht)
- 33
- Druckknopf-Aufnahme
- 34
- Druckknopf-Eindruck
- 35
- Schienen-Aufnahme
- 36
- Schienen-Einzug
- 37
- Schraubdeckel
- 38
- Tabletten-Kammer
- 39
- Tablettenfach-Nummer-Anzeige
- 40
- Tabletten-Bezeichnungs-Aufsatz
- 41
- Anschraubung
des Behälters
- 42
- Trinkwasser-Behälter
- 43
- Trinkwasser-Eingabe/Abgabe
- 44
- Trinkflasche
- 45
- Signal-Vorrichtung
(akustisch)
- 46
- Trennwand
- 47
- Halterung
- 48
- Seitenfach
- 49
- Medikamenten-Einnahme-Information
u. dgl.
- 50
- Ecken-Ausrundung
- 51
- Oberflächen-Datenaufdruck
- 52
- Schiebedeckel
- 53
- Verpackungs-Ausschnitt