DE102008058095A1 - Wandelement mit einem Klangerzeuger - Google Patents

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Abstract

Bei einem Wandelement (10), insbesondere eines Messestandes, ist zumindest ein in das Wandelement (10) integrierter, von außen nicht sichtbarer Klangerzeuger (11, 12, 13) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement, insbesondere eines Messestandes.
  • Wandelemente werden in Ausstellungen oder Museen sowie auf Messen zur Präsentation und visuellen Übermittlung von bestimmten Informationen eingesetzt. Insbesondere bei Präsentationswänden aus Museen ist es bekannt, an den Präsentationswänden oder in deren Umgebung Lautsprecher vorzusehen, um auch akustisch Informationsinhalte zu übermitteln. Diese Lautsprecher sind von außen sichtbar und stören den optischen Gesamteindruck des Wandelements. Insbesondere können auch die Flächen, die durch die Lautsprecher in Anspruch genommen werden, nicht als Präsentationsfläche verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Wandelement bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Wandelement der eingangs genannten Art, wobei zumindest ein in das Wandelement integrierter, von außen nicht sichtbarer Klangerzeuger (sound board) vorgesehen ist. Somit ist die für einen Betrachter sichtbare Seite des Wandelements nicht durch einen Lautsprecher unterbrochen. Die Oberfläche des Wandelements kann vollständig gestaltet und für die Vermittlung von Informationsinhalten verwendet werden. Störende, teilweise nach vorne vorstehende Lautsprecher oder Lautsprecherabdeckungen sind nicht vorhanden, sodass ein deutlich verbesserter optischer Eindruck des Wandelements entsteht. Dennoch können auch akustisch Informationsinhalte einem Betrachter, der vor dem Wandelement steht, vermittelt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Wandelement eine vorderseitige und eine rückseitige Platte aufweist und der zumindest eine Klangerzeuger zwischen den Platten angeordnet ist. Dadurch ist der Klangerzeuger zum einen geschützt angeordnet und zum anderen kann er von außen nicht gesehen werden. Die Platten können als Spanplatten ausgebildet sein. Es sind jedoch grundsätzlich auch andere Arten von Platten denkbar, wie beispielsweise MDF-Platten oder dergleichen.
  • Eine besonders einfache Befestigung des Klangerzeugers ergibt sich, wenn er an einer der Platten befestigt ist. Durch diese Maßnahme ist es außerdem möglich, dass Schallwellen vom Klangerzeuger an die Platte übertragen werden und die Platte quasi als Klangkörper dient.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Klangerzeuger eine Membran aufweist. Diese Membran des Klangerzeugers kann in Schwingungen versetzt werden, sodass akustische Informationsinhalte übermittelt werden können.
  • Die Membran kann mit dem Klangerzeuger verschweißt sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Klangerzeuger vorgesehen sein. Diese Klangerzeuger können in Reihe miteinander verbunden und in unterschiedlichen Höhen an dem Wandelement angeordnet sein, sodass auch unterschiedlich große Betrachter Ton und Sprache gut wahrnehmen können.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass über den oder die Klangerzeuger ständig Informationen ausgegeben werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn zumindest ein Sensor zur Aktivierung der Klangausgabe über den zumindest einen Klangerzeuger vorgesehen ist. Somit kann durch einen Betrachter der Beginn der Klangausgabe gesteuert werden.
  • Die Sensoren können entweder außen an dem Wandelement angeordnet oder auch zwischen den Platten innerhalb des Wandelements vorgesehen sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auch die Sensoren das Erscheinungsbild des Wandelements nicht stören.
  • Als Sensoren sind unterschiedlichste Sensoren denkbar. Beispielsweise können Berührungssensoren oder Radarsensoren, Bewegungssensoren oder dergleichen vorgesehen sein. Wenn der Sensor als Berührungssensor ausgebildet ist, kann eine berührungsempfindliche Sensorfläche an einer der Platten des Wandelements angeordnet sein. Wenn der Sensor als Bewegungssensor ausgebildet ist, kann die Klangausgabe automatisch gestartet werden, wenn sich ein Betrachter dem Wandelement nähert.
  • Vorteilhafterweise ist ein mit dem zumindest einen Klangerzeuger verbundenes Abspielgerät vorgesehen. Vorzugsweise können in dem Abspielgerät eine oder mehrere Klangdateien gespeichert sein. Insbesondere kann das Abspielgerät als so genannter flash player ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Abspielgerät ebenfalls in das Wandelement integriert ist. Somit ist auch dieses für einen Betrachter von außen nicht sichtbar. Zwischen den Platten des Wandelements ergibt sich außerdem eine geschützte Anordnung des Abspielgeräts.
  • Vorteilhafterweise ist der zumindest eine Sensor mit dem Abspielgerät verbunden. Insbesondere können mehrere Sensoren parallel mit dem Abspielgerät verbunden sein. Durch einen Sensor kann somit das Abspielgerät aktiviert werden, sodass eine Klangausgabe über einen oder mehrere der Klangerzeuger erfolgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Wandelements kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Klangerzeuger zumindest teilweise von einem Schall absorbierenden Material, insbesondere einem Schall absorbierenden Schaum, umgeben ist. Durch den Schaum kann die Klangqualität verbessert werden.
  • Zu Aussteifungszwecken können zwischen den Platten Waben aus Pappe angeordnet sein. Dies ermöglicht es, dass die Wandelemente eigensteif ausgebildet sind. Sie sind somit selbsttragend und stabil.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Wandelement mit abgenommener rückseitiger Platte;
  • 2 eine teilweise Schnittdarstellung durch das Wandelement im Bereich eines Klangerzeugers;
  • 3 eine teilweise Schnittdarstellung durch das Wandelement im Bereich von Sensoren.
  • Die 1 zeigt ein Wandelement 10, welches im Ausführungsbeispiel drei Klangerzeuger 11, 12, 13 aufweist. Die Klangerzeuger 11, 12, 13 sind in Reihe miteinander verbunden und stehen in Verbindung mit einem Abspielgerät 14, welches als flash player ausgebildet ist. Mit dem Abspielgerät 14 stehen fünf Berührungssensoren 15 bis 19 sowie ein Radarsensor 20 in Verbindung. Über den Radarsensor 20 kann erfasst werden, wenn sich ein Betrachter dem Wandelement 10 nähert. Daraufhin kann das Abspielgerät 14 aktiviert werden, sodass eine Klangausgabe über die Klangerzeuger 11 bis 13 erfolgt. Steht der Benutzer vor dem Wandelement 10, kann er einen der Berührungssensoren 15 bis 19 bzw. zugeordnete Berührungsflächen berühren, wodurch wiederum eine Klangausgabe durch das Abspielgerät 14 über die Klangerzeuger 11 bis 13 aktiviert wird. An dem Wandelement 10 sind unten Füße 21, 22 vorgesehen, sodass dieses in einem Wandungssystem, insbesondere eines Messestandes, verwendet werden kann.
  • Aus der 2 ist der Aufbau des Wandelements 10 ersichtlich. Das Wandelement 10 umfasst eine rückseitige Platte 25 und eine vorderseitige Platte 26. Zwischen den Platten 25, 26 ist der Klangerzeuger 11 angeordnet. Insbesondere ist der Klangerzeuger 11 mit der Platte 26 verbunden. Der Klangerzeuger 11 weist eine Membran 27 auf, die mit dem übrigen Klangerzeuger 11 verklebt ist und von einem Schall absorbierenden Material 28, insbesondere einem Schall absorbierenden Schaum, umgeben ist. Das Schall absorbierende Material 28 füllt im Bereich des Klangerzeugers 11 den Raum zwischen den Platten 25, 26 aus. Oberhalb des Klangerzeugers 11 sind zwischen den Platten 25, 26 Waben 29 aus Pappe angeordnet.
  • Die 3 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch das Wandelement 10, wobei hier zu erkennen ist, dass an der Platte 26 der Sensor 19 mit seiner ihm zugeordneten Berührungsfläche 30 sowie der Radarsensor 20 angeordnet bzw. befestigt sind. Auch hier ist zu erkennen, dass der Raum zwischen den Platten 25, 26 mit Waben 29 aus Pappe ausgefüllt ist.

Claims (13)

  1. Wandelement (10), insbesondere eines Messestandes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in das Wandelement (10) integrierter, von außen nicht sichtbarer Klangerzeuger (11, 12, 13) vorgesehen ist.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) eine vorderseitige und eine rückseitige Platte (25, 26) aufweist und der zumindest eine Klangerzeuger (11, 12, 13) zwischen den Platten (25, 26) angeordnet ist.
  3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangerzeuger (11, 12, 13) an einer der Platten (26) befestigt ist.
  4. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangerzeuger (11, 12, 13) eine Membran (27) aufweist.
  5. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klangerzeuger (11, 12, 13) vorgesehen sind.
  6. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor (15, 16, 17, 18, 19, 20) zur Aktivierung der Klangausgabe über den zumindest einen Klangerzeuger (11, 12, 13) vorgesehen ist.
  7. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15, 16, 17, 18, 19) als Berührungssensor oder Radarsensor (20), Bewegungssensor oder dergleichen ausgebildet ist.
  8. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem zumindest einen Klangerzeuger (11, 12, 13) verbundenes Abspielgerät (14) vorgesehen ist.
  9. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspielgerät (14) ebenfalls in das Wandelement (10) integriert ist.
  10. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (15, 16, 17, 18, 19, 20) mit dem Abspielgerät (14) verbunden ist.
  11. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Klangerzeuger (11, 12, 13) zumindest teilweise von einem Schall absorbierenden Material (28), insbesondere Schaum, umgeben ist.
  12. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platten (25, 26) Waben (29) aus Pappe angeordnet sind.
  13. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eigensteif ausgebildet ist.
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