DE102008057924B4 - Vorrichtung zur Entlüftung eines Maschinengehäuses sowie Maschinengehäuse - Google Patents

Vorrichtung zur Entlüftung eines Maschinengehäuses sowie Maschinengehäuse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (3) zur Entlüftung eines Maschinengehäuses (1), mit einem auf Überdruck in dem Maschinengehäuse (1) ansprechenden Ventil (30), wobei strömungstechnisch vor dem Ventil (30) mindestens zwei hintereinander geschaltete Beruhigungskammern (16, 21) vorgesehen sind und bei einer Entlüftung des Maschinengehäuses (1) austretende Luft zunächst durch eine erste der Beruhigungskammern (16,21) und anschließend durch eine zweite der Beruhigungskammern (16,21) strömt, bevor sie durch das Ventil (30) in eine Umgebung des Maschinengehäuses (1) entweicht, wobei die Beruhigungskammern (16,21) rotationssymmetrisch zu einer Längsachse der Vorrichtung (3) ausgebildet sind und die erste Beruhigungskammer (16) einen im Wesentlichen ringförmigen und die zweite Beruhigungskammer (21) einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, wobei strömungstechnisch vor der ersten Beruhigungskammer (16) ein erster Ringspalt (15) mit einem kleineren Querschnitt als dem der ersten Beruhigungskammer (16) vorliegt, wobei die Beruhigungskammern (16,21) über mehrere senkrecht zu der Längsachse angeordnete Überströmöffnungen (19) in Fluidverbindung stehen und zwischen der ersten Beruhigungskammer (16) und den Überströmöffnungen (19) ein zweiter Ringspalt (18) vorliegt, der einen kleineren Querschnitt als den der ersten Beruhigungskammer (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Maschinengehäuses, mit einem auf Überdruck in dem Maschinengehäuse ansprechenden Ventil, wobei strömungstechnisch vor dem Ventil mindestens zwei hintereinander geschaltete Beruhigungskammern vorgesehen sind und bei einer Entlüftung des Maschinengehäuses austretende Luft zunächst durch eine erste der Beruhigungskammern und anschließend durch eine zweite der Beruhigungskammern strömt, bevor sie durch das Ventil in eine Umgebung des Maschinengehäuses entweicht, wobei die Beruhigungskammern rotationssymmetrisch zu einer Längsachse der Vorrichtung ausgebildet sind und die erste Beruhigungskammer einen im Wesentlichen ringförmigen und die zweite Beruhigungskammer einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, wobei strömungstechnisch vor der ersten Beruhigungskammer ein erster Ringspalt mit einem kleineren Querschnitt als die erste Beruhigungskammer vorliegt. Die Erfindung betrifft ferner ein Maschinengehäuse.
  • Vorrichtungen zur Entlüftung eines Maschinengehäuses der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. In vielen Maschinengehäusen ist es notwendig, eine Entlüftungsvorrichtung vorzusehen, um Innenluft ablassen zu können. Damit wird verhindert, dass der Innendruck in dem Maschinengehäuse zu stark ansteigt und dieses dabei evtl. beschädigt. Häufig wird in dem Maschinengehäuse Schmieröl eingesetzt, um bewegliche Teile zu schmieren und damit Abrasion zu vermeiden. Damit wird der sichere Betrieb einer in dem Maschinengehäuse angeordneten Maschine sichergestellt. Die beweglichen Teile können beispielsweise Zahnräder und Wellen, zum Beispiel eines Getriebes, sein. Insbesondere bei schnelllaufenden Maschinen kann es vorkommen, dass in dem Maschinengehäuse ein Schmieröl-Luft-Gemisch vorliegt, welches bei dem Entlüften des Maschinengehäuses durch die Vorrichtung ins Freie gelangen kann.
  • Beispielsweise ist aus dem Stand der Technik die Druckschrift US 4 595 118 A bekannt, die eine Entlüftungseinrichtung für ein Gehäuse beschreibt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Maschinengehäuses zur Verfügung zu stellen, welches in der abzulassenden Luft befindliches Schmieröl (bzw. andere Flüssigkeiten) abzuscheiden und in das Maschinengehäuse rückzuführen vermag. Dabei soll die Konstruktion der Vorrichtung so einfach wie möglich aufgebaut sein und ohne weiteres anstelle von aus dem Stand der Technik bekannten Entlüftungsvorrichtungen montiert werden können. Weiter soll das Schmieröl, bzw. eine andere Flüssigkeit, möglichst vollständig von der Luft getrennt werden, so dass es nicht über die Vorrichtung in eine Umgebung des Maschinengehäuses austreten kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Entlüftung eines Maschinengehäuses mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass die Beruhigungskammern über mehrere senkrecht zu der Längsachse angeordnete Überströmöffnungen in Fluidverbindung stehen und zwischen der ersten Beruhigungskammer und der Überströmöffnung ein zweiter Ringspalt vorliegt, der einen kleineren Querschnitt als die erste Beruhigungskammer aufweist. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass strömungstechnisch vor dem Ventil die mindestens zwei hintereinandergeschalteten Beruhigungskammern vorgesehen sind, wobei die erste Beruhigungskammer einen im Wesentlichen ringförmigen und die zweite Beruhigungskammer einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. Dem Ventil wird - in strömungstechnischer Hinsicht - mithin eine Art Labyrinth mit Beruhigungskammer vorgeschaltet. Das Labyrinth setzt sich aus den mindestens zwei hintereinander geschalteten Beruhigungskammern zusammen, die strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Bei einer Entlüftung des Maschinengehäuses strömt die austretende Luft somit zunächst durch die erste Beruhigungskammer und anschließend durch die zweite Beruhigungskammer, bevor sie durch das Ventil in die Umgebung des Maschinengehäuses entweicht. Das Ventil reagiert dabei auf Überdruck in dem Maschinengehäuse. Es ist somit nicht vorgesehen, dass Luft aus der Umgebung zurück in das Maschinengehäuse gelangt. In den Beruhigungskammern wird die zu entlüftende Luft bzw. das Gas beruhigt, wobei gleichzeitig das in der Luft bzw. dem Gas befindliche Schmieröl abgeschieden wird. Das abgeschiedene Schmieröl kann anschließend zurück in das Maschinengehäuse gelangen. Die erste Beruhigungskammer ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet, das bedeutet, dass sie im Querschnitt im Wesentlichen kreisrund - d.h. kreiszylinderförmig - ist und mittig bzw. koaxial ein zylinderförmiges Element aufweist. Die zweite Beruhigungskammer hat im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt. Sie ist also zylindrisch ausgebildet. Die Beruhigungskammern sind somit im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Längsachse der Vorrichtung ausgebildet. Das Schmieröl kann sich in jeder der Beruhigungskammern absetzen. Beispielsweise kann ein Element vorgesehen sein, welches den Übertritt von Schmieröl aus der ersten Beruhigungskammer in die zweite Beruhigungskammer verhindert oder zumindest erschwert. Durch diese zwei- bzw. mehrstufige Ölabscheidung in den Beruhigungskammern wird wirkungsvoll verhindert, dass Öl über die Vorrichtung zur Entlüftung aus dem Maschinengehäuse austritt. Die Abscheidung des Schmieröls aus der austretenden Luft wird insbesondere durch die Beruhigung der Luft in den Beruhigungskammern erreicht. Zusätzlich können auch nachfolgend der Beruhigungskammern bzw. des Ventils weitere Maßnahmen zur Ölabscheidung vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass das Ventil in Richtung eines Innenraums des Maschinengehäuses vorgespannt ist. Damit kann durch die Vorrichtung lediglich Luft entweichen, wenn der Druck innerhalb des Maschinengehäuses einen bestimmten Wert überschreitet. Durch die Vorspannung des Ventils in Richtung des Innenraums kann dieser Druck gezielt eingestellt werden. Das Vorspannen des Ventils kann beispielsweise über ein elastisches Element, insbesondere eine Feder vorgesehen sein. Durch die Vorspannung des Ventils in Richtung des Innenraums kann zudem keine Luft aus der Umgebung des Maschinengehäuses in dieses eindringen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Ventilsitz des Ventils im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der Ventilsitz zeigt somit einen trapezförmigen Querschnitt. Der Kegelstumpf verjüngt sich in Richtung des Innenraums des Maschinengehäuses, so dass eine vergleichsweise große Auflagefläche für den Ventilkopf, der in dem Ventilsitz aufliegt, gegeben ist. Durch die kegelstumpfförmige Ausbildung des Ventilsitzes kann eine hervorragende Dichtwirkung des Ventils erzielt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass das Ventil einen im Wesentlichen halbkugelförmigen oder kegeligen Ventilkopf aufweist. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Ventilkopf in den Ventilsitz hineinragt. Dies steht im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, da hier der Ventilkopf meist eben ausgebildet ist und auf einem ebenen Ventilsitz aufliegt. Bedingt durch die halbkugelförmige oder kegelige Ausbildung des Ventilkopfes steht dieser mit einer vergleichsweise großen Oberfläche in Kontakt mit dem Ventilsitz, der dabei vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Daraus ergibt sich eine sehr gute Dichtwirkung des Ventils, auch bei im Vergleich zu dem Druck in dem Maschinengehäuse hohem Umgebungsdruck (außerhalb des Maschinengehäuses). Durch die halbkugelförmige oder kegelige Ausbildung des Ventilkopfes wird auch ein sauberes (Wieder-) Anliegen in dem Ventilsitz nach einem Auslenken des Ventilkopfes gesichert.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Beruhigungskammer mit der zweiten Beruhigungskammer über mehrere Überströmöffnungen in Fluidverbindung steht. Es ist dabei nicht notwendig, dass die Beruhigungskammern über ihren gesamten Querschnitt miteinander in Verbindung stehen. Es kann vielmehr vorgesehen sein, dass die Überströmöffnung bzw. die Überströmöffnungen lediglich einen geringen Querschnitt ausmachen. Damit kann, bedingt durch den in der Überströmöffnung auftretenden Druckverlust, die durch die Beruhigungskammern strömende Luft bzw. das Schmieröl-Luft-Gemisch verzögert werden. Die Überströmöffnung kann also eine Drosselwirkung aufweisen. Gemäß der Erfindung sind mehrere Überströmöffnungen vorgesehen, die bevorzugt symmetrisch angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Verwirbelung der Luft innerhalb der Beruhigungskammern, beispielsweise durch Anregung eines Dralls, verhindert. Die Überströmöffnung kann geometrisch beliebig ausgebildet sein. Die Überströmöffnungen sind zur Richtung der Längsachse der Vorrichtung senkrecht vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Überströmöffnungen Überströmbohrungen sind. Diese weisen einen kreisrunden Querschnitt auf. In Bezug auf die Längsachse der Vorrichtung stellen die Überströmbohrungen Querbohrungen dar.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass strömungstechnisch vor oder nach der ersten Beruhigungskammer und/oder der zweiten Beruhigungskammer ein Ringspalt vorgesehen ist. Der Ringspalt wird beispielsweise durch einen Bolzen innerhalb einer Hülse gebildet. Sowohl Bolzen als auch Hülse können Bestandteil der Vorrichtung sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Ringspalt von der Vorrichtung zusammen mit einem Bereich des Maschinengehäuses ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Bolzen bzw. der Stempel Bestandteil der Vorrichtung, während die Hülse des Ringspalts von dem Bereich des Maschinengehäuses ausgebildet ist. Der Ringspalt ist eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit der ausströmenden Luft herabzusetzen und somit eine effektive Ölabscheidung innerhalb der Beruhigungskammern zu gewährleisten. Der Ringspalt weist bevorzugterweise geringere Spaltmaße auf als die ringförmig ausgebildete Beruhigungskammer. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Ringspalt ein sehr gleichmäßiges Spaltmaß aufweist, um unnötige Verwirbelungen innerhalb der Vorrichtung zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ringspalt zwischen der ersten Beruhigungskammer und der Überströmöffnung und/oder die Überströmöffnung im Bereich des Ringspalts vorgesehen ist. Für die erste Möglichkeit ist somit vorgesehen, dass in Strömungsrichtung gesehen zunächst die erste Beruhigungskammer und der Ringspalt und daran anschließend die Überströmöffnung in die zweite Beruhigungskammer vorgesehen ist. Zusätzlich kann die Überströmöffnung im Bereich des Ringspalts angeordnet sein. Hierbei tritt die aus dem Maschinengehäuse ausströmende Luft nach dem Durchlaufen der ersten Beruhigungskammer in den Ringspalt ein, um von dort aus durch die Überströmöffnung in die zweite Beruhigungskammer zu gelangen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Beruhigungskammer und der Ringspalt von einem im Querschnitt T-förmigen Element gebildet sind. Das T-förmige Element bildet eine Art Stempel. Durch das Verwenden des Stempels können die erste Beruhigungskammer und der Ringspalt von einem einzigen Element ausgebildet sein, womit ein einfacher Aufbau der Vorrichtung zur Entlüftung möglich ist.
  • Schließlich ist ein Doppel-T-förmiges Element vorgesehen, von welchem die erste Beruhigungskammer gebildet ist, das vor der ersten Beruhigungskammerden ersten Ringspalt und danach den zweiten Ringspalt ausbildet. Durch das im Querschnitt Doppel-T-förmige Element können also gleichzeitig der erste und der zweite Ringspalt sowie die erste Beruhigungskammer ausgebildet sein. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass die Überströmöffnung im Bereich des zweiten Ringspalts ausgebildet ist. Die Überströmöffnung ist also ebenfalls in das Doppel-T-förmige Element eingearbeitet. An das Doppel-T-förmige Element schließt sich die zweite Beruhigungskammer an.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Maschinengehäuse mit einer Vorrichtung zur Entlüftung gemäß den vorstehenden Ausführungen. Die Vorrichtung zur Entlüftung ist dabei vorzugsweise in einer Bohrung des Maschinengehäuses vorgesehen. Die Bohrung kann beispielsweise mit einem Innengewinde und die Vorrichtung zur Entlüftung mit einem Außengewinde versehen sein, so dass ein einfaches Einschrauben der Vorrichtung in die Öffnung bzw. Ausnehmung des Maschinengehäuses möglich ist. Wie vorstehend beschrieben kann ein Bereich des Maschinengehäuses der sich innerhalb der Bohrung befindet (Bohrungswandung), zusammen mit der Vorrichtung zur Entlüftung den Ringspalt ausbilden. Ebenso ist vorgesehen, dass die erste der Beruhigungskammern in ähnlicher Weise von der Bohrungswandung begrenzt ist. Die Vorrichtung kann also so ausgebildet sein, dass der Ringspalt und/oder die erste der Beruhigungskammern erst nach Anbringen an dem Maschinengehäuse vorliegen. Alternativ weist die Vorrichtung eine zusätzliche Hülse auf, die diese Elemente mit ausbildet und zusätzlich der Befestigung an dem Maschinengehäuse dienen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Maschinengehäuse ein Getriebegehäuse, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ist. Die Vorrichtung kann zur Entlüftung eines Getriebeinnenraums verwendet werden. Das in dem Getriebegehäuse angeordnete Getriebe kann beispielsweise nachfolgend einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs eingesetzt sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt eines Maschinengehäuses mit einer Bohrung, in welcher eine Vorrichtung zur Entlüftung des Maschinengehäuses angeordnet ist, die zwei hintereinandergeschaltete Beruhigungskammern aufweist, wobei eine erste der Beruhigungskammern von einem im Wesentlichen Doppel-T-förmigen Element gebildet ist, und
    • 2 eine Detailansicht im Bereich des Doppel-T-förmigen Elements, aus der ersichtlich ist, dass dieses mit einem Bereich des Maschinengehäuses einen Ringspalt und die erste der Beruhigungskammern ausbildet.
  • Die Figur zeigt einen Ausschnitt eines Maschinengehäuses 1 mit einer Bohrung 2, in der eine Vorrichtung 3 zur Entlüftung des Maschinengehäuses 1 angeordnet ist. Die Vorrichtung 3 kann beispielsweise über eine Schraubverbindung 4 in der Bohrung 2 gesichert sein. Zu diesem Zweck weist die Bohrung 2 ein Innengewinde 5 und die Vorrichtung 3 ein Außengewinde 6 auf. Zur Ausrichtung der Vorrichtung 3 sind Schultern 7 vorgesehen, welche in eingeschraubtem Zustand (wie in 1 gezeigt) auf einer Oberfläche 8 des Maschinengehäuses 1 aufliegen. Mittels der Schultern 7 wird zum einen die Ausrichtung als auch eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt.
  • Die Vorrichtung 3 dient dazu, Überdruck in einem Innenraum 9 des Maschinengehäuses 1 in Richtung einer Umgebung 10 abzubauen. Dabei kann sich Luft aus dem Innenraum 9 durch die Vorrichtung 3 in die Umgebung 10 bewegen. Häufig kommt in dem Maschinengehäuse 1 Schmieröl zum Einsatz, wobei die Luft als ein Schmieröl-Luft-Gemisch vorliegen kann. Das in diesem Gemisch enthaltene Schmieröl soll beim Durchlaufen der Vorrichtung 3 zumindest teilweise abgeschieden werden. Das Maschinengehäuse 1 kann beispielsweise ein Getriebegehäuse 11 sein, welches in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
  • In Strömungsrichtung des Schmieröl-Luft-Gemischs von dem Innenraum 9 hin zu der Umgebung 10 ist die Vorrichtung 3 zur Entlüftung des Maschinengehäuses 1 folgendermaßen aufgebaut: Zunächst ist ein Doppel-T-förmiges Element 12 vorgesehen. Dieses bildet eine Art Stempel 13 aus. Der Stempel 13 ist dem Innenraum 9 am nächsten gelegen. Zusammen mit einer Wandung 14 der Bohrung 2 bildet er einen Ringspalt 15 aus. Das bedeutet, dass das Schmieröl-Luft-Gemisch aus dem Innenraum 9 durch den Ringspalt 15 in eine erste Beruhigungskammer 16 gelangen kann. Bei dem Durchströmen des Ringspalts 15 tritt bedingt durch die Querschnittsverringerung ein hoher Druckverlust auf. Im Bereich der ersten Beruhigungskammer 16 erweitert sich der Querschnitt eines Strömungskanals 17 durch die Vorrichtung 3 nachfolgend des Ringpalts 15, so dass die Strömungsgeschwindigkeit - auch bedingt durch den Druckverlust - nochmals stark verringert wird. Die erste Beruhigungskammer 16 wird ebenfalls, wie der Ringspalt 15, von dem Doppel-T-förmigen Element 12 zusammen mit der Wandung 14 der Bohrung 2 gebildet. Anschließend der ersten Beruhigungskammer 16 verringert sich der Querschnitt des Strömungskanals 17 wieder zu einem zweiten Ringspalt 18, der ebenfalls von dem Doppel-T-förmigen Element 12 geformt ist. Im Bereich des zweiten Ringspalts 18 sind zwei Überströmöffnungen 19 in Form von Überströmbohrungen 20 vorgesehen. Diese liegen einander diametral gegenüber, sind also gleichmäßig über den Umfang des Doppel-T-förmigen Elements 12 bzw. des Ringspalts 18 verteilt.
  • Durch die Überströmbohrungen 20 hindurch kann das Fluid nachfolgend dem Eintreten in die erste Beruhigungskammer 16 und dem Einströmen in den zweiten Ringspalt 18 in eine zweite Beruhigungskammer 21 gelangen. Während die erste Beruhigungskammer einen ringförmigen Querschnitt hat, ist die zweite Beruhigungskammer 21 hohlzylindrisch, weist also einen kreisrunden Querschnitt auf. Das Doppel-T-förmige Element 12 ist an einer Verbindungsstelle 22 - die als umlaufende Naht ausgebildet sein kann - mit einem Körper 23 der Vorrichtung 3 verbunden, welcher die zweite Beruhigungskammer 21, das Außengewinde 6 und die Schultern 7 aufweist.
  • Die Überströmbohrungen 20 sind als Quer- bzw. Radialbohrungen 24 ausgebildet. Das Einströmen in die zweite Beruhigungskammer 21 erfolgt also in Richtung einer Radialachse 25 senkrecht zu einer Längsachse 26 der Vorrichtung 3. Durch das Ausbilden der Überströmbohrungen 20 im Bereich des zweiten Ringspalts 18 weist eine Einströmöffnung 27 der Überströmbohrung 20 lediglich einen geringen Abstand von der Wandung 14 der Bohrung 2 auf. Nach dem Einströmen in die zweite Beruhigungskammer 21 liegt also durch den hohen Druckverlust eine weiter verzögerte Geschwindigkeit vor. Sowohl die erste Beruhigungskammer 16 als auch die zweite Beruhigungskammer 21 weisen eine Länge auf, die deutlich größer ist als ihr jeweiliger Durchmesser.
  • Strömungstechnisch nach der zweiten Beruhigungskammer 21 erfolgt eine Erweiterung 28 des Strömungskanals 17. Diese ist im Bereich eines Ventilsitzes 29 eines Ventils 30 vorgesehen. In dem Ventilsitz 29 sitzt ein Ventilkopf 31 des Ventils 30, der beispielsweise rechteckig ausgeführt ist (schraffiert) oder halbkugelförmig (angedeutet durch die gestrichelte Linie). Im Falle des halbkugelförmigen Ventilkopfs 31 liegt dieser vorteilhaft mit einer vergleichsweise großen Fläche an dem Ventilsitz 29 an. Daraus ergibt sich eine hervorragende Dichtwirkung des Ventils 30. Generell kann festgehalten werden, dass der Ventilkopf 31 in der Erweiterung 28 aufliegt. Diese bildet den Ventilsitz 29, der im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und unmittelbar an die zweite Beruhigungskammer 21 anschließt. Das Ventil 30 ist in einem Kopfbereich 32 der Vorrichtung 3 angeordnet und ist mittels einer Feder 33 in Richtung des Innenraums 9 des Maschinengehäuses 1 vorgespannt. Das bedeutet, dass die Feder 33 den Ventilkopf 31 mit einer definierten Kraft in den Ventilsitz 29 drückt. Übersteigt der Druck im Innenraum 9 des Maschinengehäuses 1 einen bestimmten Wert, so kann, bedingt durch den Druck, der Ventilkopf 31 entgegen der durch die Feder 33 aufgebrachten Kraft aus dem Ventilsitz 29 gedrückt werden, womit das Schmieröl-Luft-Gemisch aus dem Innenraum 9 in die Umgebung 10 entweichen kann. Die Feder 33, das Ventil 30 sowie der Bereich des Körpers 23 sind von einem Ventilgehäuse 34 umschlossen. Dieses weist unterhalb der Erweiterung 28 eine Kröpfung 35 auf, so dass es an dem Körper 23 anliegt. Das Ventilgehäuse 34 kann auch mittels der Kröpfung 35 an dem Körper 23 befestigt sein. Das Ventilgehäuse 34 verfügt über Mittel, um die durch das Ventil austretende Luft in die Umgebung 10 zu entlassen. Eventuell sind in dem Ventilgehäuse 34 auch weitere Mittel zur Schmierölabscheidung bzw. Schmierölrückführung vorgesehen. Diese sind jedoch in dem vorliegenden Beispiel nicht dargestellt.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs des Doppel-T-förmigen Elements 12. Es ist deutlich erkennbar, dass der Stempel 13 zusammen mit der Wandung 14 der Bohrung 2 den Ringspalt 15 und anschließend die erste Beruhigungskammer 16 ausbildet. Es ist auch zu sehen, dass der Querschnitt des Ringspalts 15 deutlich geringer ist als der der ersten Beruhigungskammer 16. In dem Ringspalt 15 wird somit ein hoher Druckverlust durch die durchströmende Luft aufgeprägt, womit diese stark verzögert wird, sobald sie in den vergrößerten Querschnitt der ersten Beruhigungskammer 16 eintritt. Der Ringspalt 15 und auch der zweite Ringspalt 18 weisen ein genau definiertes Spaltmaß und eine definierte Spaltlänge auf. Über das Spaltmaß und die Spaltlänge kann der Druckverlust beim Durchströmen der Ringspalte 15 und 18 bestimmt werden. Es kann weiter festgehalten werden, dass der Ringspalt 15, die erste Beruhigungskammer 16, der zweite Ringspalt 18, die Überströmbohrungen 20 und die zweite Beruhigungskammer 21 eine Art Labyrinth bilden, in welchen die durch die Vorrichtung 3 strömende Luft bzw. das Schmieröl-Luft-Gemisch stark verzögert und beruhigt wird. Durch dieses Beruhigen wird innerhalb der Beruhigungskammern 16 und 21 das Schmieröl abgeschieden und kann zurück in das Maschinengehäuse 1 gelangen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (3) zur Entlüftung eines Maschinengehäuses (1), mit einem auf Überdruck in dem Maschinengehäuse (1) ansprechenden Ventil (30), wobei strömungstechnisch vor dem Ventil (30) mindestens zwei hintereinander geschaltete Beruhigungskammern (16, 21) vorgesehen sind und bei einer Entlüftung des Maschinengehäuses (1) austretende Luft zunächst durch eine erste der Beruhigungskammern (16,21) und anschließend durch eine zweite der Beruhigungskammern (16,21) strömt, bevor sie durch das Ventil (30) in eine Umgebung des Maschinengehäuses (1) entweicht, wobei die Beruhigungskammern (16,21) rotationssymmetrisch zu einer Längsachse der Vorrichtung (3) ausgebildet sind und die erste Beruhigungskammer (16) einen im Wesentlichen ringförmigen und die zweite Beruhigungskammer (21) einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, wobei strömungstechnisch vor der ersten Beruhigungskammer (16) ein erster Ringspalt (15) mit einem kleineren Querschnitt als dem der ersten Beruhigungskammer (16) vorliegt, wobei die Beruhigungskammern (16,21) über mehrere senkrecht zu der Längsachse angeordnete Überströmöffnungen (19) in Fluidverbindung stehen und zwischen der ersten Beruhigungskammer (16) und den Überströmöffnungen (19) ein zweiter Ringspalt (18) vorliegt, der einen kleineren Querschnitt als den der ersten Beruhigungskammer (16) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) in Richtung eines Innenraums (9) des Maschinengehäuses (1) vorgespannt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilsitz (29) des Ventils (30) im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) einen im Wesentlichen halbkugelförmigen oder kegeligen Ventilkopf (31) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmöffnungen (19) Überströmbohrungen (20) sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beruhigungskammer (16) und einer der Ringspalte (15, 18) von einem im Querschnitt T-förmigen Element (12) gebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppel-T-förmiges Element (12) vorgesehen ist, von welchem die erste Beruhigungskammer (16) gebildet ist, das vor der ersten Beruhigungskammer (16) den ersten Ringspalt (15) und danach den zweiten Ringspalt (18) ausbildet.
  8. Maschinengehäuse (1), umfassend eine Vorrichtung (3) zur Entlüftung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (1) ein Getriebegehäuse (11) ist.
  10. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (11) in einem Kraftfahrzeug eingesetzt ist.
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