DE202006009403U1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents

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Abstract

Druckbegrenzungsventil, umfassend einen Ventilkörper (12), in dem ein Ventilkolben (22) gegen die Kraft einer Druckfeder (18) in axialer Richtung verschiebbar ist, und einen im Ventilkörper (12) angeordneten Durchflusskanal (30), wobei mit dem Ventilkolben (22) ein Ventilzapfen (26) in starrer Verbindung steht, der mit Hilfe eines in einem Grundzustand torusförmigen Dichtrings (28), der in einem im Durchflusskanal (30) vorgesehenen umlaufenden Dichtsitz (29) angeordnet ist, den Durchflusskanal (30) abgedichtet verschließt, wobei sich zwischen der radial inneren Seite des Dichtrings (28) und dem Durchflusskanal (30) ein umlaufender Haltebund (46) derart erstreckt, dass nur auf einer dem Ventilzapfen zugewandeten Seite des Dichtsitzes (29) eine Öffnung zum Durchflusskanal (30) hin ausgebildet ist, in deren Bereich der Dichtring (28) mit dem Ventilzapfen (26) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil für Hydrauliksysteme, vorzugsweise für den hydraulischen Schreitausbau im Bergbau.
  • Druckbegrenzungsventile für hydraulische Systeme haben die Aufgabe, den Druck einer Druckflüssigkeit in hydraulischen Arbeitszylindern, insbesondere in hydraulischen Stempeln von im Bergbau verwendeten Ausbaugestellen, auf einen festgelegten Höchstwert zu begrenzen und nach Erreichen dieses Höchstwertes den Druck über die Standzeit des unter Druck stehenden Arbeitszylinders konstant zu halten. Das Druckbegrenzungsventil muss diesen Anforderungen sowohl bei konstanter Länge des Arbeitszylinders als auch bei einer durch externe Kräfte bewirkten Verkürzung durch Einschub des Zylinderkolbens genügen. Dies bedeutet, dass das Druckbegrenzungsventil die durch die Verkürzung der Ausschiebelänge des Zylinderkolbens verdrängte Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder abführen muss. Bei einem Überschreiten des Öffnungsdrucks öffnet das Druckbegrenzungsventil und Druckflüssigkeit kann solange entweichen, bis der Schließdruck unterschritten wird und das Druckbegrenzungsventil wieder schließt. Dabei sollen der Öffnungsdruck und der Schließdruck möglichst wenig vom Solleinstelldruck des Druckbegrenzungsventils abweichen. Eine Hysterese zwischen dem Öffnungsdruck und dem Schließdruck muss so groß sein, dass ein Flattern des Druckbegrenzungsventils vermieden wird. Druckbegrenzungsventile müssen Volumenströme in der Größenordnung von einigen 100 l/min bis zu einigen 1000 l/min in eine Rücklaufleitung oder ins Freie abgeben.
  • Es sind Druckbegrenzungsventile bekannt, bei denen die Schließkraft der Ventile gegen den Druck der Druckflüssigkeit durch zylindrische Druckfedern, durch Tellerfedern oder durch Gasdruck erzeugt wird. Aus dem Stand der Technik sind Kugel- und Kegelsitzventile, Membranventile und Kolbenschieberventile bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Druckbegrenzungsventil zu schaffen, das mit wenigen Bauteilen eine effektive Druckbegrenzung bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Druckbegrenzungsventil gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Druckbegrenzungsventil umfasst einen Ventilkörper, in dem ein Ventilkolben gegen die Kraft einer Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar ist, und einen im Ventilkörper angeordneten Durchflusskanal, wobei mit dem Ventilkolben ein Ventilzapfen in starrer Verbindung steht, der mit Hilfe eines im Durchflusskanal vorgesehenen Dichtrings den Durchflusskanal abgedichtet verschließt, wobei sich zwischen der radial inneren Seite des Dichtrings und dem Durchflusskanal ein umlaufender Haltebund derart erstreckt, dass nur auf einer dem Ventilzapfen zugewandeten Seite des Dichtsitzes eine Öffnung zum Durchflusskanal hin ausgebildet ist, in deren Bereich der Dichtring mit dem Ventilzapfen zusammenwirkt. Der Kolbenhub ist so gering, dass die Verwendung einer kurzen Druckfeder möglich ist, wodurch ein rasches Erreichen des maximalen Austrittsvolumenstroms und damit ein beschleunigtes Ansprechverhalten des Druckbegrenzungsventils erreicht werden. Bei einem schlagartigen Druckanstieg im Hydrauliksystem, beispielsweise durch einen Gebirgsschlag, wird damit eine Beschädigung von nicht überdruckfesten Komponenten verhindert. Beim Öffnen des Ventils wird durch den Haltebund vermieden, dass der Dichtring dem Ventilzapfen folgt und dabei aus dem Dichtsitz herausrollt. Weiterhin erlaubt die Ver wendung von nur wenigen Bauteilen eine kostengünstige Fertigung des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils.
  • Weiterhin ist bei einem erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil im geöffneten Zustand der Querschnitt des Ausströmbereichs an keiner Stelle kleiner als der Querschnitt des Durchflusskanals. Dadurch werden Verengungen im Ausströmbereich vermieden und eine maximale Ausströmgeschwindigkeit der Druckflüssigkeit bei hohem Durchfluss erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils kann der Dichtring durch den Durchlasskanal in den Dichtsitz einsetzbar sein. Dies hat den Vorteil, dass ein Austausch des Dichtrings ohne Zerlegung des Ventilkörpers erfolgen kann.
  • Vorzugsweise kann in dem Durchlasskanal ein hohlzylinderförmiger Andruckkolben vorgesehen sein, wobei eine axiale Andruckfläche des Dichtsitzes durch eine Stirnfläche des Andruckkolbens gebildet ist und der Haltebund an der radial inneren Seite der Stirnfläche angeordnet ist. Der Dichtsitz weist somit insgesamt vier Dichtflächen auf, wobei eine radial äußere und eine erste axiale Dichtfläche im Durchlasskanal des Ventilkörpers ausgebildet sind. Eine zweite axiale Dichtfläche wird durch die Stirnfläche des in den Durchlasskanal eingesetzten Andruckkolbens gebildet, der durch den Druck der Druckflüssigkeit gegen den Dichtring gepresst wird und diesen wiederum gegen die erste axiale Dichtfläche drückt. Schließlich wird der Dichtring durch den die vierte Dichtfläche bildenden Haltebund an einer radial nach innen gerichteten Bewegung gehindert. Die zweiteilige Ausgestaltung des Dichtsitzes zusammen mit dem ohne weitere Befestigungsmittel in einer Montagestellung gehaltenen Andruckkolben erlaubt eine besonders einfache Montage des Druckbegrenzungsventils. Auch ein Austausch des Dichtrings kann mit geringem Aufwand durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann in dem Durchlasskanal eine erste Stufe als Anschlag für den Andruckkolben ausgebildet sein, wodurch der Durchmesser des Durchlasskanals in Richtung vom Dichtring weg vergrößert ist, und an einer radialen Außenseite des Andruckkolbens kann eine zur ersten Stufe komplementäre und mit dieser zusammenwirkende zweite Stufe ausgebildet sein. Hierdurch wird ein Endanschlag für den Andruckkolben gebildet, der eine übermäßige Pressung des Dichtrings vermeidet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann sich der Haltebund von der radialen Stirnfläche zu einem dem Ventilzapfen zugewandeten Ende hin verjüngen. Hierdurch wird erreicht, dass der Dichtring hinreichend fest in dem Dichtsitz fixiert wird. Insbesondere wird eine gewisse radial nach außen wirkende Vorspannung des Dichtrings erzielt.
  • Bevorzugt kann der Dichtring mittels über die Andruckfläche und/oder den Haltebund übertragener Kräfte in Richtung der Öffnung zum Durchflusskanal verformbar sein. Durch die Verformung wird der Dichtring geringfügig durch die Öffnung hindurch radial nach innen gedrückt. Der radial nach innen gedrückte Abschnitt des Dichtrings wirkt in geschlossenem Zustand des Ventils mit dem Ventilzapfen zusammen, wobei dieser wiederum einen Gegendruck auf den Dichtring ausübt. Durch die derart erzielte Pressung des Dichtrings wird die Dichtigkeit des Druckbegrenzungsventils bis zum Erreichen des Öffnungsdrucks gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils kann der Ventilzapfen die Form eines Kreiszylinders mit einer weitgehend ebenen Endfläche aufweisen. Dadurch wird die Fertigung unter dem Aspekt niedriger Kosten weiter vereinfacht. Ferner entfallen die bei einem Hohlkolben üblichen radialen Bohrungen. Außerdem kann der Ventilzapfen an seinem äußeren Ende eine Fase aufweisen, die das Eindringen des Ventilzapfens in den Dichtring während des Schließens erleichtert. Der Ventilzapfen kann bevorzugt massiv ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Durchmesser des Ventilzapfen gleich dem Außendurchmesser des Haltebundes an seinem dem Ventilzapfen zugewandeten Ende sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Ventilzapfen bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil eine ausreichende Pressung auf den Dichtring ausübt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann sich der Ventilzapfen bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil in axialer Richtung um weniger als die Hälfte der Schnurdicke des Dichtrings durch diesen hindurch erstrecken. Hierdurch wird der notwendige Kolbenhub weiter reduziert, da der Ventilzapfen nur so viel Hubweg in den Dichtring hinein benötigt, dass eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Ventilzapfen und dem Dichtring erreicht wird. Es ist für die Funktion des Druckbegrenzungsventils nicht erforderlich, dass sich der Ventilzapfen in das Innere des durch den Haltebund begrenzten Raumes hinein erstreckt oder an den Haltebund anstößt.
  • Vorzugsweise kann sich in einer weiteren Ausführungsform zwischen dem Ventilkolben und dem Ventilkörper eine Dichtung befinden. Diese Dichtung verhindert ein Eindringen von Schmutz oder Druckflüssigkeit in den Federraum. Dies erlaubt die Verwendung von Druckfedern, die nicht notwendigerweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sein müssen und deshalb bessere Federeigenschaften aufweisen, und erhält ferner die Betriebsfähigkeit des gesamten Druckbegrenzungsventils. Weiterhin schützt die Dichtung die mittels Fett geschmierte Führung des Ventilkolbens vor Verschmutzung und/oder vor einer Auswaschung des Fetts.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Ventilkolben federseitig eine Bohrung aufweisen. Der Durchmesser der Bohrung ist bevorzugt etwas größer als der Durchmesser der Druckfeder, so dass sich die Druckfeder in den Ventilkolben hinein erstrecken kann. Dabei kann die Tiefe der Bohrung etwa ein Viertel bis die Hälfte der Federlänge betragen. Gleichzeitig ist dadurch am Ventilkolben ein Führungsflansch geschaffen, der eine präzise Führung des Ventilkolbens im Ventilgehäuse durch eine große Kolbenlänge ohne eine gleichzeitige Vergrößerung der Baulänge des Druckbegrenzungsventils ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Druckbegrenzungsventils kann der Ventilkörper zwei Gehäuseteile aufweisen, die gegeneinander verstellbar sind und durch ein Sicherungselement gegeneinander fixierbar sind. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass die beiden Gehäuseteile über ein Gewinde miteinander verbunden sind. Durch das Verstellen der Gehäuseteile gegeneinander kann eine unterschiedliche Vorspannung der Druckfeder erreicht werden, die den Öffnungs- bzw. Schließdruck des Druckbegrenzungsventils definiert. Damit wird eine Justierung des Öffnungsdrucks ermöglicht. Durch das Sicherungselement, beispielsweise eine Verstemmung, eine Kontermutter, ein in Bohrungen einsteckbarer Splint oder Klebstoff, können beide Gehäuseteile gegeneinander fixiert werden, damit ein unbeabsichtigtes Verstellen des Öffnungs- bzw. Schließungsdrucks verhindert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an einem erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil eine Codierung, insbesondere eine Farbcodierung, vorgesehen sein, die den Öffnungsdruck des Ventils angibt. Durch diese Farbcodierung wird die Gefahr einer Verwechselung von äußerlich gleichen, aber bei unterschiedlichen Öffnungsdrucken öffnenden Druckbegrenzungsventilen vermindert. Der Vorteil einer Farbcodierung gegenüber einer anderweitigen Kennzeichnung, wie beispielsweise einer Beschriftung, ergibt sich aus einer erleichterten Erkennbarkeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen, wie sie häufig untertage anzutreffen sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Oberflächen des Ventilkörpers, des Ventilkolbens und/oder des Ventilzapfens zumindest abschnittsweise gehärtet sein. Die Oberflächen der besagten Elemente sind durch die große Strömungsgeschwindigkeit der Druckflüssigkeit beim Druckabbau in besonderem Maße einem Erosionsverschleiß ausgesetzt. Durch eine Oberflächenhärtung kann dieser Erosionsverschleiß vermindert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung erläutert wird; in diesen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils in einem geschlossenen Zustand;
  • 2a eine Schnittansicht eines Teilbereichs des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils gemäß 1 in einem geschlossenen Zustand; und
  • 2b eine Schnittansicht eines Teilbereichs des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils gemäß 2a in einem offenen Zustand.
  • In 1 ist ein beispielhaftes Druckbegrenzungsventil 10 in einem geschlossenen Zustand in einer Schnittansicht dargestellt. Das Druckbegrenzungsventil 10 weist einen Ventilkörper 12 auf, der aus einem oberen Gehäuseteil 14 und einem unteren Gehäuseteil 16 besteht, die über ein Gewinde 15 miteinander verschraubt und durch eine Verstemmung 17 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gegeneinander gesichert sind. In einem Federraum 20 des oberen Gehäuseteils 14 ist eine Druckfeder 18 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende am stirnseitigen, äußeren Ende des oberen Gehäuseteils 14 und mit ihrem anderen Ende an einem im oberen Gehäuseteil 14 geführten Ventilkolben 22 abstützt. Dabei erstreckt sich ein Teil der Druckfeder 18 in das Innere eines ringförmigen Führungsflansches 25, der durch eine Bohrung 23 im Ventilkolben 22 ausgebildet ist. Eine zwischen dem Ventilkolben 22 und dem oberen Gehäuseteil 14 angeordnete Dichtung 24 schließt den Federraum 20 nach außen ab. Ferner ist am stirnseitigen, äußeren Ende des oberen Gehäuseteils 14 eine Farbcodierung 36 vorgesehen, die den Solleinstelldruck des Druckbegrenzungsventils 10 anzeigt.
  • Wie man in den 2a und 2b, die einen Bereich des Druckbegrenzungsventils 10 um den Ventilzapfen 26 und den Dichtring 28 herum ausschnittsweise und gegenüber 1 vergrößert darstellen, gut erkennen kann, ist ein Ventilzapfen 26 einstückig mit dem Ventilkolben 22 ausgeführt. Alternativ kann der Ventilzapfen 26 in starrer Verbindung, beispielsweise in Schraubverbindung, mit dem Ventilkolben 22 stehen. Die Länge des Ventilzapfens 26 ist etwas kleiner als sein Durchmesser. Der Ventilkolben 22 weist im Bereich des Zapfens 26 einen ausgerundeten Freistich 21 auf, der das Ausströmen der Druckflüssigkeit sowie eine Bearbeitung des Ventilzapfens 26 während des Fertigungsprozesses erleichtert.
  • Gemäß den 1, 2a und 2b ist im unteren Gehäuseteil 16 des Ventilkörpers 12 ein sich in axialer Richtung erstreckender Durchflusskanal 30 ausgebildet. An der kolbenseitigen Stirnfläche des unteren Gehäuseteils 16 ist eine auf den Durchflusskanal 30 zulaufende Einführschräge 31 ausgebildet, die das Einführen des Ventilzapfens 26 in den Durchflusskanal 30 erleichtert.
  • Im Durchflusskanal 30 ist ein zur Einführschräge 31 unmittelbar benachbarter Dichtsitz 29 für einen Dichtring 28 angeordnet, der mit insgesamt vier Flächen mit dem Dichtring 28 in Kontakt steht, wobei eine axiale Dichtfläche 40 im unteren Gehäuseteil 16 im Bereich des Durchflusskanals 30 auf der der Einführschräge 31 gegenüberliegenden Stirnfläche ausgebildet ist. Eine zur axialen Dichtfläche 40 senkrechte radial äußere Dichtfläche 38 wird durch die Innenwand des Durchflusskanals 30 gebildet.
  • Eine zweite axiale Dichtfläche wird durch eine als Andruckfläche 42 ausgebildete Stirnfläche eines in den Durchlasskanal 30 eingesetzten, als Hohlzylinder ausgestalteten Andruckkolbens 44 gebildet, wobei dieser durch den Druck der Druckflüssigkeit leicht gegen den Dichtring 28 gedrückt wird und diesen wiederum gegen die axiale Dichtfläche 40 drückt. Schließlich wird der Dichtring 28 an einer radial nach innen gerichteten Bewegung durch einen radial innen an der Andruckfläche 42 anschließenden Haltebund 46 gehindert, der mit seiner Innenseite 48 die vierte Dichtfläche bildet. Die Höhe des Haltebundes ist geringer als die Schnur dicke des Dichtrings 28, so dass zwischen der axialen Dichtfläche 40 und dem Haltebund 46 eine Öffnung verbleibt.
  • Der Haltebund 46 verjüngt sich zu seinem dem Ventilzapfen 26 zugewandten Ende, so dass die Innenseite 48 gegenüber der radial äußeren Dichtfläche 38 geneigt ist und diese eine Art Konus bilden. Hierdurch wird durch den eingesetzten Andruckkolben 44 eine Presskraft auf den Dichtring 28 ausgeübt, die diesen in Richtung auf die Öffnung hin etwas verformt.
  • Der Andruckkolben 44 weist an seinem Außenumfang eine Stufe 50 auf, die seinen Durchmesser in einem der Andruckfläche 42 gegenüberliegenden Abschnitt vergrößert. Im Durchflusskanal ist eine weitere Stufe 52 ausgebildet, die zur Stufe im Andruckkolben 50 komplementär ist und einen Anschlag für den Andruckkolben 44 bildet, welcher die auf den Dichtring 28 ausübbare Pressung begrenzt.
  • Gemäß 2a, die das Druckbegrenzungsventil 10 in einem geschlossenen Zustand zeigt, erstreckt sich der Ventilzapfen 26 so weit durch den Dichtring 28 hindurch, dass der Dichtring 28 im Bereich einer Dichtkante 27 des Ventilzapfens 26 den Durchflusskanal 30 abgedichtet verschließt.
  • Unter Druck stehende Druckflüssigkeit tritt mit dem Andruckkolben 44 in Kontakt, so dass dieser auf den Dichtring 28 sowohl eine über die Andruckfläche 42 übertragene Kraft in axialer Richtung als auch eine über die Innenseite 48 des Haltebundes 46 übertragene, zusätzlich radial wirkende Kraft ausübt, die den Dichtring 28 letztendlich radial nach innen etwas verformt. Hierdurch wird ein vollständiges Andrücken des Dichtrings 28 an die Dichtkante 27 erzielt.
  • Während des Öffnungsvorgangs des Druckbegrenzungsventils 10 wirkt außerdem die Innenseite 48 des Haltebundes 46 einem Bestreben des Dichtrings 28 entgegen, dem sich in Öffnungsrichtung bewegenden Ventilzapfen 26 bedingt durch den hohen Druck der Druckflüssigkeit zu folgen und damit den Dichtsitz 29 zu verlassen.
  • 2b stellt das Druckbegrenzungsventil 10 in einem geöffneten Zustand dar, wobei der Ventilzapfen 26 so weit aus dem Durchflusskanal 30 entfernt ist, dass die Dichtkante 27 nicht mehr in Kontakt mit dem Dichtring 28 steht und Druckflüssigkeit aus dem Durchflusskanal 30 durch im oberen Gehäuseteil 14 angeordnete radiale Öffnungen 32 entweichen kann.
  • Gemäß 1 verhindert eine um das obere Gehäuseteil 14 herum angeordnete, die radialen Öffnungen 32 verdeckende Elastomerdichtung 33 ein Eindringen von Schmutz oder Fremdkörpern in den Dichtbereich des Druckbegrenzungsventils 10. Durch ihre Elastizität setzt die Elastomerdichtung 33 der ausströmenden Druckflüssigkeit nur einen unwesentlichen Widerstand entgegen und gibt während des Ausströmens die radialen Öffnungen 32 durch Abheben vom oberen Gehäuseteil 14 frei.
  • 10
    Druckbegrenzungsventil
    12
    Ventilkörper
    14
    oberes Gehäuseteil
    15
    Gewinde
    16
    unteres Gehäuseteil
    17
    Verstemmung
    18
    Druckfeder
    20
    Federraum
    21
    Freistich
    22
    Ventilkolben
    23
    Bohrung
    24
    Dichtung
    25
    Führungsflansch
    26
    Ventilzapfen
    27
    Dichtkante
    28
    Dichtring
    29
    Dichtsitz
    30
    Durchflusskanal
    31
    Einführschräge
    32
    radiale Öffnung
    33
    Elastomerdichtung
    36
    Farbcodierung
    38
    radial äußere Dichtfläche
    40
    axiale Dichtfläche
    42
    Andruckfläche
    44
    Andruckkolben
    46
    Haltebund
    48
    Innenseite
    50
    Stufe im Andruckkolben
    52
    Stufe im Durchflusskanal

Claims (14)

  1. Druckbegrenzungsventil, umfassend einen Ventilkörper (12), in dem ein Ventilkolben (22) gegen die Kraft einer Druckfeder (18) in axialer Richtung verschiebbar ist, und einen im Ventilkörper (12) angeordneten Durchflusskanal (30), wobei mit dem Ventilkolben (22) ein Ventilzapfen (26) in starrer Verbindung steht, der mit Hilfe eines in einem Grundzustand torusförmigen Dichtrings (28), der in einem im Durchflusskanal (30) vorgesehenen umlaufenden Dichtsitz (29) angeordnet ist, den Durchflusskanal (30) abgedichtet verschließt, wobei sich zwischen der radial inneren Seite des Dichtrings (28) und dem Durchflusskanal (30) ein umlaufender Haltebund (46) derart erstreckt, dass nur auf einer dem Ventilzapfen zugewandeten Seite des Dichtsitzes (29) eine Öffnung zum Durchflusskanal (30) hin ausgebildet ist, in deren Bereich der Dichtring (28) mit dem Ventilzapfen (26) zusammenwirkt.
  2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (28) durch den Durchlasskanal (30) in den Dichtsitz (29) einsetzbar ist.
  3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchlasskanal (30) ein hohlzylinderförmiger Andruckkolben (44) vorgesehen ist, wobei eine axiale Andruckfläche (42) des Dichtsitzes (29) durch eine Stirnfläche des Andruckkolbens (44) gebildet ist und der Haltebund (46) an der radial inneren Seite der Stirnfläche angeordnet ist.
  4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchlasskanal (30) eine erste Stufe (52) als Anschlag für den Andruckkolben (44) ausgebildet ist, wodurch der Durchmesser des Durchlasskanals (30) in Richtung vom Dichtring (28) weg vergrößert ist, und dass an einer radialen Außenseite des Andruckkolbens (44) eine zur ersten Stufe (52) komplementäre und mit dieser zusammenwirkende zweite Stufe (50) ausgebildet ist.
  5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltebund (46) von der Andruckfläche (42) zu einem dem Ventilzapfen (26) zugewandeten Ende hin verjüngt.
  6. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (28) mittels über die Andruckfläche (42) und/oder den Haltebund (46) übertragener Kräfte in Richtung der Öffnung zum Durchflusskanal (30) verformbar ist.
  7. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilzapfen (26) die Form eines Kreiszylinders mit einer ebenen Endfläche aufweist.
  8. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Ventilzapfen (26) gleich dem Außendurchmesser des Haltebundes (46) an seinem dem Ventilzapfen (26) zugewandeten Ende ist.
  9. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilzapfen (26) sich bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil (10) in axialer Richtung um weniger als die Hälfte der Schnurdicke des Dichtrings (28) durch diesen hindurch erstreckt.
  10. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Ventilkolben (22) und dem Ventilkörper (12) eine Dichtung (24) befindet.
  11. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (22) federseitig eine Bohrung (23) aufweist.
  12. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) zwei Gehäuseteile (14, 16) aufweist, die gegeneinander verstellbar sind und durch ein Sicherungselement (17) gegeneinander fixierbar sind.
  13. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Codierung, insbesondere eine Farbcodierung (36) vorgesehen ist, die den Öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventils (10) angibt.
  14. Druckbegrenzungsventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Ventilkörpers (12), des Ventilkolbens (22) und/oder des Ventilzapfens (26) zumindest abschnittsweise gehärtet sind.
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