DE102008057536A1 - Ausziehbare Trittstufe - Google Patents

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DE102008057536A1
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Jochen Dr.-Ing. Bisinger
Wolfram Dipl.-Ing.(BA) Judenhahn
Margot Ziegler
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine ausziehbare Trittstufe zur Anordnung an einem Transportmittel-Einstieg in einen Fahrgastinnenraum eines Transportmittels mit durchgängigem Fußboden (2) des Fahrgastinnenraums bereit, wobei die ausziehbare Trittstufe ein Trittbrett (3) und ein Gehäuse (4) mit einer Eintrittsöffnung zur Aufnahme des Trittbretts (3) umfasst. Das Trittbrett (3) ist mittels zumindest einer Rollenschiene (5) in dem Gehäuse (4) ausziehbar angeordnet und von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar. Das Gehäuse (4) zur Aufnahme des Trittbretts (3) ist unterhalb des Fußbodens (2) und unterhalb eines Fahrzeuglängsträgers montiert, seine Eintrittsöffnung liegt mit einer Einstiegskante (2') des Transportmittel-Einstiegs im Wesentlichen in einer Ebene. Die Trittfläche des Trittbretts (3) ist in der Nichtgebrauchsstellung vollständig von dem Gehäuse (4) aufgenommen und erstreckt sich in der Gebrauchsstellung der Trittstufe horizontal aus der Eintrittsöffnung des Gehäuses (4) heraus in Richtung einer Fahrbahn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Trittstufe zur Anordnung an einem Transportmittel-Einstieg, insbesondere an einem Einstieg in einen Van.
  • Bekannte Trittstufen aus dem Stand der Technik zur Anordnung an Transportmitteln wie Kraftfahrzeugen, Wohnwagen, Bussen oder Nutzfahrzeugen, die einen höher gelegenen Einstieg aufweisen als andere Personenkraftfahrzeuge, dienen üblicherweise als zusätzliche Trittstufen, um die an einem Einstieg in das entsprechende Transportmittel vorliegende fest installierte Stufe zu ergänzen, so dass sich insgesamt eine niedrigere Einstiegshöhe ergibt. Die fest installierten Stufen in diesen Fahrzeugen werden üblicherweise dadurch bereitgestellt, dass eine Ausnehmung des Fußbodens im Fahrgastraum angebracht wird, so dass eine untere Fläche der Ausnehmung als Trittfläche bereit steht. Hierbei wird die Abstellfläche des Fußbodens im Fahrgastraum reduziert. Weiter erfordert die Herstellung der Ausnehmung einen nicht unbeträchtlichen Fertigungsaufwand.
  • Eine ausziehbare Trittstufe zur Bereitstellung eines bequemeren Einstiegshilfsmittels für ein Kraftfahrzeug wird in der DE 43 41 134 A1 beschrieben. Dort wird ein Trittbrett offenbart, das in einem aus Längsträgern und Querträgern zusammengesetzten Rahmenn der über Aufnahmehalterungen am Kraftfahrzeugunterboden angebracht wird, nach dem Schubladensystem gehaltert ist. Das dort beschriebene Trittbrett kann mit Hilfe eines komplexen Antriebs von einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ergibt sich das Erfordernis, eine automatisiert herstellbare, unkomplizierte und kostengünstige ausziehbare Trittstufe als Einstiegshilfe für Transportmittel wie Kraft- und Nutzfahrzeuge oder deren Anhänger bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer ausziehbaren Trittstufe zur Anordnung an einem Transportmittel-Einstieg mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trittstufe sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trittstufe bezieht sich darauf, dass die Trittstufe ein Trittbrett und ein Gehäuse umfasst, wobei die Trittstufe in dem Gehäuse mittels einer Rollenschiene ausziehbar angeordnet ist, und daher leicht manuell von einer Gebrauchstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist. Das Gehäuse, in dem sich die Rollenschiene befindet, ist dabei unterhalb des Fahrzeuglängsträgers, vorteilhaft an dem Fahrzeugunterboden und jedenfalls unterhalb des Fußbodens des Fahrgastraums montiert. Die Eintrittsöffnung des Gehäuses für die Trittstufe schließt bündig mit der Einstiegskante in das Transportmittel ab. Das Trittbrett kann von einer Nichtgebrauchsstellung, in der er es vollständig in dem Gehäuse untergebracht ist, in eine Gebrauchsstellung überführt werden, indem ein nahe der Eintrittsöffnung des Gehäuses an dem Trittbrett vorliegendes Griffmittel betätigt wird. Durch die vorteilhaft gleitende Lagerung auf den Rollen wird damit die Trittstufe durch die Gehäuseöffnung aus dem Gehäuse heraus in Richtung Fahrbahn oder Gehweg überführt – also quer zur potentiellen Fahrtrichtung – und stellt in dieser Position eine sichere Einstiegshilfe bereit. Vorteilhaft ist es daher nicht erforderlich, zur Bereitstellung eines Trittes am Transportmitteleinstieg den Fußboden des Fahrgastinnenraums durch eine Ausnehmung zu unterbrechen. Damit gelingt es gleichzeitig, eine tiefer als die in den Fußboden des Fahrgastinnenraums integrierten Trittstufen liegende Trittstufe bereitzustellen, wodurch ein bequemes und sicheres Einsteigen ermöglicht wird, und eine größere Fußbodenabstellfläche zu erhalten.
  • Weitere Ausführungsformen beziehen sich darauf, dass das Gehäuse, in dem das Trittbrett aufgenommen ist, einstückig gefertigt ist.
  • Noch weitere Ausführungsformen beziehen sich darauf, dass das Trittbrett an einer sich horizontal an der Gehäuseöffnung des Gehäuses heraus erstreckenden Kante – also entlang der Karosserie verlaufend – mit einer Blende versehen sein kann. Damit werden vorteilhaft optische Gestaltungsmittel bereitgestellt. Zum anderen kann die Blende als unterer Türabschluss der Tür dienen, mit der der Transportmitteleinstieg verriegelt wird. Die Türfront ist somit zweiteilig und ist erst dann vollständig dargestellt, wenn die Trittstufe in das Gehäuse hinein geschoben und somit in Nichtgebrauchsstellung befindlich ist. Vorteilhaft kann bei dieser Anordnung die Blende beziehungsweise der untere Türabschluss als das Griffmittel genutzt werden, um das Trittbrett aus dem Gehäuse herauszuziehen.
  • Weitere Ausführungsformen beziehen sich darauf, dass mehrere der erfindungsgemäßen ausziehbaren Trittstufen untereinander anordenbar sind, indem eine Mehrzahl an Gehäusen untereinander befestigt wird, so dass selbst bei Fahrzeugen mit großer Einstiegshöhe durch das Ausziehen der unterschiedlichen Trittstufen, die unterschiedliche Tiefen aufweisen können, ein Einstieg mit mehreren Tritten zum bequemen und einfachen Einsteigen in das Fahrzeug bereitgestellt wird.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren weiter verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient dem verbesserten und leichteren Verständnis des Gegenstands der Erfindung. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ausziehbaren Trittstufe in Nichtgebrauchsstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Trittstufe aus 1 in Gebrauchsstellung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ausziehbaren Trittstufe, die an ihrer aus dem Gehäuse herausragenden Kante mit einem Abschlusselement verblendet ist, in Nichtgebrauchsstellung,
  • 4 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trittstufe aus 3 in der Gebrauchsstellung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine ausziehbare Trittstufe mit einem Trittbrett 3 und einem Gehäuse 4, das unterhalb des Fußbodens 2 des Fahrgastraumes montiert ist und in dem das Trittbrett 3 aufgenommen ist, wenn es in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist. Vorliegend ist das Trittbrett 3 vollständig in dem Gehäuse 4 untergebracht, das mit der Einstiegskante 2' bündig auf der zur Tür 1 weisenden Seite abschließt. Selbstverständlich kann das Gehäuse 4 auch leicht in Richtung Fahrzeugmitte zurückversetzt sein.
  • Das Trittbrett 3 ruht in dem Gehäuse 4 auf einer Rollenschiene 5 mit Rollen 6 und kann leicht in die in 2 gezeigte Gebrauchsstellung überführt werden, indem das Trittbrett 3 mittels der Rollen 6 von der Rollenschiene 5 abgerollt wird und sich damit horizontal aus der Eintrittsöffnung des Gehäuses 4 heraus in Richtung der Fahrbahn oder eines Gehweges erstreckt.
  • Das Gehäuse 4 ist unterhalb des Fußbodens 2 des Transportmittels, das ein Kraftfahrzeug, ein Nutzfahrzeug oder auch ein Anhänger des Kraft- oder Nutzfahrzeugs sein kann, angeordnet. Vorteilhaft kann es, was figurativ nicht gezeigt ist, mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Unterboden des Fahrzeugs festgelegt werden. Das vorliegend gezeigte Gehäuse 4 ist vorteilhaft einstückig, es kann beispielsweise auf einfache Art aus einem Blechstück gefertigt werden. Der Fachmann kennt geeignete Materialien und Formen zur Schaffung eines Gehäuses für eine erfindungsgemäß ausziehbare Treppe.
  • Wie 1 bis 4 zeigen, ist das Gehäuse 4 derart unterhalb des Fußbodens 2 an dem Transportmitteleinstieg angeordnet, dass eine Eintrittsöffnung des Gehäuses 4 mit einer Einstiegskante 2' des Transportmitteleinstiegs im Wesentlichen in einer Ebene liegt; es kann also bündig abschließen oder einige Millimeter oder bis zu wenigen Zentimetern zurückversetzt sein.
  • Durch bündiges Abschließen des Gehäuses 4 mit der Einstiegskante 2' des Transportmittels kann, wie 1 und 3 zeigen, die Tür 1, die vorteilhaft als eine Schiebe- oder Schwenktür ausgebildet ist, eingeschwenkt werden, um den Transportmitteleinstieg zu verschließen. Um das Trittbrett 3 von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung oder umgekehrt zu überführen, ist vorteilhaft an einer vorderen Kante des Trittbretts 3 ein Griffmittel angeordnet. Bei diesem Griffmittel kann es sich um eine einfache Öse oder Griffmulde handeln, die an einer vorderen Kante des Trittbretts 3 angebracht ist.
  • Das Trittbrett 3 der erfindungsgemäßen ausziehbaren Trittstufe kann jedoch auch an seiner sich horizontal aus der Gehäuseöffnung des Gehäuses 4 heraus erstreckenden Kante mit einer Blende versehen sein. In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein unterer Türabschluss 1'' der Tür 1' eine solche Blende. Der untere Türabschluss 1'' kann dabei gleichzeitig als das Griffmittel zur Betätigung des Trittbretts verwendet werden. Bei Überführen der Trittstufe in die Gebrauchsstellung wird diese durch Ziehen an der Blende aus dem Gehäuse 4 herausgeführt, wie in 4 gezeigt ist. 4 macht deutlich, dass in dem Fall, da der untere Türabschluss 1'' als Blende an der Vorderkante des Trittbretts angeordnet ist, eine zweiteilige Türfront vorliegt. Die Türfront ist somit vollständig dargestellt, wenn das Trittbrett 3 in sein Gehäuse 4 eingeschoben ist.
  • Selbstverständlich weiß der Fachmann, dass eine Vielzahl derartiger Gehäuse untereinander an einem Fahrzeugboden anordenbar ist, wobei die Fertigung einstückiger Elemente mit mehreren Einschüben, in die Trittstufen aufnehmbar sind, eine stabile, leicht am Unterboden eines Fahrzeugs festlegbare Trittstufenkonstruktion ermöglicht.
  • Rollenschienen zum Ausziehen der Trittstufe sind dem Fachmann bekannt, gängige Rollenschienen zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Trittstufenkonstruktion sind im Handel erhältlich.
  • Damit stellt die erfindungsgemäße ausziehbare Trittstufe ein leicht zu fertigendes und geschickt unter einem Unterboden eines Transportmittels, das ein Kraft- oder Nutzfahrzeug oder auch ein Anhänger derselben sein kann, anordenbares Einstiegshilfsmittel bereit. Es ist auf einfachste Weise seriell zu fertigen und kann ohne großen Montageaufwand angebracht werden.
  • Vorteilhaft ergibt sich durch die erfindungsgemäße Trittstufe eine Einstiegshilfe mit einem Einstiegniveau, das deutlich, vorteilhaft etwa 18 bis 25 cm unterhalb eines Gehniveaus des Fußbodens des Fahrgastraumes des Transportmittels liegt. Damit wird es insbesondere kleinen oder hilfsbedürftigen Personen erleichtert, in ein derartiges Fahrzeug einzusteigen. Darüber hinaus wird es durch die erfindungsgemäße ausziehbare Trittstufe obsolet, im Fußboden eine Ausnehmung zur Herstellung einer immobilen Trittstufe, die in den Fußboden integriert ist, bereitzustellen. Darüber hinaus bleibt der Fußboden des Fahrgastraums mit seiner vollständigen Fläche erhalten, es entstehen keine Kanten, die eine Stolpergefahr bedeuten könnten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4341134 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Ausziehbare Trittstufe zur Anordnung an einem Transportmittel-Einstieg in einen Fahrgastinnenraum eines Transportmittels mit durchgängigem Fußboden (2) des Fahrgastinnenraums, wobei die ausziehbare Trittstufe ein Trittbrett (3) und ein Gehäuse (4) mit einer Eintrittsöffnung zur Aufnahme des Trittbretts (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) mittels zumindest einer Rollenschiene (5) in dem Gehäuse (4) ausziehbar angeordnet und von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wobei das Gehäuse (4) unterhalb des Fußbodens (2) und unterhalb eines Fahrzeuglängsträgers montiert ist und wobei die Eintrittsöffnung des Gehäuses (4) mit einer Einstiegskante (2') des Transportmittel-Einstiegs im Wesentlichen in einer Ebene liegt, und wobei eine Trittfläche des Trittbretts (3) in der Nichtgebrauchsstellung vollständig von dem Gehäuse (4) aufgenommen ist und sich in der Gebrauchsstellung der Trittstufe horizontal aus der Eintrittsöffnung des Gehäuses (4) heraus und quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
  2. Ausziehbare Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) an seiner parallel zur Karosserie verlaufenden Kante eine Blende aufweist.
  3. Ausziehbare Trittstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als unterer Türabschluss (1'') einer Tür (1') zum Verschließen des Transportmittel-Einstiegs gestaltet ist, wobei eine vollständige Türfront bereitgestellt wird, wenn die Trittstufe in ihrer Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist.
  4. Ausziehbare Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ausziehbaren Trittstufen untereinander anordenbar ist.
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Cited By (3)

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GB2559426A (en) * 2017-02-02 2018-08-08 Tata Motors European Technical Ct Plc A Front end assembly for a vehicle
DE202021100518U1 (de) 2021-02-02 2022-05-03 Bode - Die Tür Gmbh Einstiegssystem mit Schiebetritt und aktiver Dichtung
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