DE102008057173A1 - Stanzpresse - Google Patents

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DE102008057173A1
DE102008057173A1 DE200810057173 DE102008057173A DE102008057173A1 DE 102008057173 A1 DE102008057173 A1 DE 102008057173A1 DE 200810057173 DE200810057173 DE 200810057173 DE 102008057173 A DE102008057173 A DE 102008057173A DE 102008057173 A1 DE102008057173 A1 DE 102008057173A1
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Germany
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transmission mechanism
carbon fiber
punching
fiber material
rod
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Withdrawn
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DE200810057173
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English (en)
Inventor
Tadashi Uozumi
Hiroichi Inuyama Sakamoto
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Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
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Abstract

Es wird eine Stanzpresse geschaffen, mit der Vibration selbst dann wirkungsvoll unterdrückt werden kann, wenn ein Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Die Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Pressen-Antriebsquelle, einen Antriebs-Übertragungsmechanismus, der Kraft von der Pressen-Antriebsquelle auf ein Stanzwerkzeug überträgt, und das Stanzwerkzeug, das mit dem Antriebs-Übertragungsmechanismus verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil des Antriebs-Übertragungsmechanismus aus einem Kohlefasermaterial besteht. Dementsprechend wird das Gewicht des Antriebs-Übertragungsmechanismus reduziert, und so ist es möglich, die durch den Massentransport des Antriebs-Übertragungsmechanismus erzeugte Trägheitskraft zu reduzieren und Vibration selbst dann wirkungsvoll zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus auf diese Weise verringert wird, hat dies den Effekt der Reduzierung des Geräuschs während des Stanzvorgangs und der Reduzierung der während des Stanzvorgangs verbrauchten Energie.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzpresse, die Löcher und dergleichen in einem Plattenmaterial herstellt, und insbesondere ein Verfahren, mit dem Vibration auch dann wirkungsvoll unterdrückt wird, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Stanzpresse ist als eine Werkzeugmaschine zum Herstellen von Löchern und dergleichen in einem Plattenmaterial bekannt.
  • 10 bis 12 sind veranschaulichende Darstellungen einer herkömmlichen Stanzpresse. Die Seitenansicht eines Pressengestells 1 hat die Form des Buchstabens C. Ein oberer Revolverkopf 2 und ein unterer Revolverkopf 3 sind auf der gleichen Achse an einem oberen Gestellteil 1a bzw. einem unteren Gestellteil 1b vorhanden. Der obere Revolverkopf 2 und der untere Revolverkopf 3 weisen mehrere Oberwerkzeuge 4 bzw. Unterwerkzeuge 5 auf, die am Umfang angeordnet sind. Der obere Revolverkopf 2 und der untere Revolverkopf 3 werden über einen Kettenmechanismus unter Verwendung eines Schaltmotors 30 geschaltet, der in einem Ausladungsteil 1c des Pressengestells 1 vorhanden ist. Wenn es an eine Stanzposition (Stößelposition) P geschaltet wird, wird jedes Oberwerkzeug 4 durch einen Stößel 6 nach oben und nach unten bewegt.
  • Gleichzeitig wird, wie in 11 und 12 gezeigt, ein Plattenmaterial W, das auf einen Werkstücktisch 18 aufgelegt ist, durch Werkstückhalter 17 eines Werkstück-Überführungsmechanismus 20 festgeklemmt und zu der Stanzposition P überführt, wobei anschließend das Plattenmaterial auf die gewünschte Stanzposition P ausgerichtet wird und mit den Stanzwerkzeugen (nicht dargestellt) bearbeitet wird (siehe Bezugspatent 1: japanisches Patent Nr. 3467868 ).
  • Da während des oben beschriebenen Stanzvorgangs eine große Last auf einen Kraftübertragungsmechanismus ausgeübt wird, wird üblicherweise ein Element, das aus Stahlmaterial (und Gussmetallmaterial) besteht, für den Kraftübertragungsmechanismus eingesetzt. Daher besteht dahingehend ein Problem, dass, wenn ein schweres Element, das aus Stahlmaterial und dergleichen besteht, für die Einheit des Kraftübertragungsmechanismus verwendet wird, Vibration in der Stanzpresse aufgrund der Trägheitskraft erzeugt wird, die durch die Bewegung des Kraftübertragungsmechanismus erzeugt wird, und es insbesondere dann schwierig ist, erzeugte Vibration zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Dieses Problem bezüglich der Unterdrückung von Vibration findet durch die Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Stanzbetrieb besonders starke Ausprägung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, das oben dargestellte Problem zu lösen, und eine Aufgabe besteht darin, eine Stanzpresse zu schaffen, mit der Vibration wirkungsvoll auch dann unterdrückt werden kann, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, enthält die Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pressen-Antriebsquelle, einen Antriebs-Übertragungsmechanismus, der Kraft von der Pressen-Antriebsquelle auf ein Stanzwerkzeug überträgt, sowie das Stanzwerkzeug, das mit dem Antriebs-Übertragungsmechanismus verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil des Antriebs-Übertragungsmechanismus aus einem Kohlefasermaterial besteht. Dadurch kann das Gewicht des Antriebs-Übertragungsmechanismus reduziert werden, und damit ist es möglich, die Trägheitskraft zu verringern, die durch die Bewegung des Antriebs-Übertragungsmechanismus erzeugt wird, und Vibration wirkungsvoll selbst dann zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. In dem Fall, in dem das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus auf diese Weise verringert wird, hat dies den Effekt der Reduzierung des Geräuschs, das durch die Stanzpresse während des Stanzvorgangs erzeugt wird, und des Weiteren den Effekt der Reduzierung der Energie, die durch die Stanzpresse während des Stanzvorgangs verbraucht wird.
  • Dabei kann das aus dem Kohlefasermaterial bestehende Teil von den Elementen, die in dem Antriebs-Übertragungsmechanismus enthalten sind, eines der Elemente sein, die den größten Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leisten. Dementsprechend ist es, da im Allgemeinen ein Element, das aus Kohlefasermaterial besteht verglichen mit einem Element, das aus einem Stahlmaterial besteht, teuer ist, möglich, das teure Kohlefasermaterial nur für ein Element zu verwenden, das einen hohen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leistet, und da das teure Kohlefasermaterial nicht für Elemente verwendet wird, die einen geringen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leisten, kann eine unnötige Erhöhung der Kosten der Stanzpresse vermieden werden.
  • Des Weiteren kann der Antriebs-Übertragungsmechanismus eine in der Mitte hohle Stange enthalten, und die Stange kann aus dem Kohlefasermaterial bestehen. Dementsprechend wird, da Kohlefasermaterial in einem einfachen Bauelement, wie beispielsweise der in der Mitte hohlen Stange, verwendet wird, die Herstellung erleichtert, und Massenproduktion wird möglich. Des Weiteren kann die Masse der Stange reduziert werden, da die Stange in der Mitte hohl ist.
  • Des Weiteren können beide Enden der Stange unter Verwendung eines Klebstoffs an einem Metallelement angeklebt werden. So können beide Enden der Stangen und die jeweiligen Metallelemente leicht verbunden werden.
  • Des Weiteren kann die Stange eine geschichtete Struktur aufweisen, die aus dem Kohlefasermaterial besteht, und das Kohlefasermaterial kann in wenigstens einer Schicht der geschichteten Struktur in einer Umfangsrichtung gewickelt sein. Indem Kohlefasermaterial über den verbleibenden Großteil der Schichten in einer axialen Richtung gewickelt wird, wird es möglich, einer erheblichen Last in der axialen Richtung zu widerstehen.
  • Des Weiteren kann die Stange Teil eines Arms sein, der direkt mit einer Kurbel verbunden ist, die an der Pressen-Antriebsquelle angebracht ist. Dadurch wird es möglich, das Kohlefasermaterial für das Element einzusetzen, das die Drehung der Kurbel überträgt.
  • Des Weiteren kann das aus dem Kohlefasermaterial bestehende Teil ein Element sein, das sich zwischen einem Kraftverstärkungsmechanismus und einer Kurbel erstreckt, die an der Pressen-Antriebsquelle angebracht ist. Dadurch wird es möglich, das Kohlefasermaterial für das Element zu verwenden, das sich zwischen der Kurbel und dem Kraftverstärkungsmechanismus erstreckt.
  • Wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich wird, ermöglicht es die Stanzpresse der vorliegenden Erfindung, das Gewicht des Antriebs-Übertragungsmechanismus zu verringern, und damit ist es möglich, die Trägheitskraft zu reduzieren, die durch den Massentransport des Antriebs-Übertragungsmechanismus erzeugt wird, und Vibration wirkungsvoll selbst dann zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus auf diese Weise verringert wird, hat dies den Effekt der Reduzierung des Geräuschs während des Stanzvorgangs sowie der Reduzierung der Energie, die während des Stanzvorgangs verbraucht wird. Des Weiteren ist es, da es möglich ist, das teure Kohlefasermaterial nicht für Elemente zu verwenden, die einen geringen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leisten, möglich, eine unnötige Erhöhung der Kosten der Stanzpresse zu vermeiden. Weiterhin wird, da Kohlefasermaterial in einem einfachen Bauelement, wie beispielsweise der in der Mitte hohlen Stange, eingesetzt werden kann, die Herstellung vereinfacht und eignet sich damit für die Massenproduktion.
  • Weitere Informationen über den technischen Hintergrund der vorliegenden Anmeldung
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-298168 , eingereicht am 16. November 2007, einschließlich der Patentbeschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche, wird hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die eine spezifische Ausführungsform der Erfindung darstellen, wobei
  • 1 eine Darstellung ist, die ein Beispiel einer Stanzpresse der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine erläuternde Darstellung des Funktionsprinzips eines Kraftübertragungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung ist, die ein Beispiel eines aus einem Teil bestehenden Arms der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A und 4B Darstellungen sind, die ein Beispiel des Verklebens einer Stange mit Metallelementen bei der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5A bis 5D Darstellungen sind, die ein Beispiel eines Verfahrens zum Ausbilden der Stange der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 eine Darstellung ist, die ein Beispiel eines Querschnitts der Stange der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Darstellung ist, die schematisch Haupteinheiten der Stanzpresse der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Diagramm ist, das ein Beispiel des prozentualen Beitrags zur Unterdrückung von Vibration bei der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9A und 9B Darstellungen sind, die ein Beispiel des Verklebens einer Stange mit Metallelementen bei der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 10 eine erläuternde Darstellung der in Bezugspatent 1 offenbarten Stanzpresse ist;
  • 11 eine erläuternde Darstellung der in Bezugspatent 1 offenbarten Stanzpresse ist;
  • 12 eine erläuternde Darstellung der in Bezugspatent 1 offenbarten Stanzpresse ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Stanzpresse 100 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Stanzpresse 100 enthält, wie in der Figur gezeigt, ein sogenanntes C-Pressengestell 110 mit offener Vorderseite. Ein oberer und ein unterer Revolverkopf 120, die mehrere Werkzeuge tragen, sind in Räumen in dem oberen und dem unteren Gestellteil des Pressengestells 110 angeordnet. Der obere und der untere Revolverkopf 120 weisen mehrere Oberwerkzeuge bzw. Unterwerkzeuge auf, die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Eine Einheit eines Kraftübertragungsmechanismus, die weiter unten beschrieben wird, ist in der oberen Gestelleinheit vorhanden, und eine bestimmte Position in dem vorderen Teil des Revolverkopfes 120 dient als die Stanzposition, an der der Vorgang des Stanzens des Plat tenmaterials durchgeführt wird. Das heißt, das Plattenmaterial, das auf einen Werkstücktisch 130 aufgelegt ist, wird durch einen Werkstück-Überführungsmechanismus gehalten und an die Stanzposition überführt und dann auf die gewünschte Stanzposition ausgerichtet und unter Verwendung der Stanzwerkzeuge bearbeitet.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl das sogenannte C-Pressengestell 110 als Beispiel dargestellt ist, das Pressengestell 110 nicht auf diesen Typ beschränkt ist. Beispielsweise kann auch ein sogenanntes Portalpressengestell 110 verwendet werden.
  • 2 ist eine erläuternde Darstellung des Funktionsprinzips eines Kraftübertragungsmechanismus 140.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 140 enthält, wie in der Figur gezeigt, eine Pressen-Antriebsquelle (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Servomotor, eine Kurbel 141, einen Arm 142, einen Kniehebelmechanismus 146, einen Stößel 148 und einen Stanzenhalter 149. Der Kniehebelmechanismus 146 enthält einen oberen Kniehebel 143, einen Bolzen 144 und einen unteren Kniehebel 145. Obwohl die Stanzwerkzeuge (nicht dargestellt) an dem Stanzenhalter 149 befestigt sind, sind die Stanzwerkzeug nicht in dem Kraftübertragungsmechanismus 140 enthalten.
  • Bei einer derartigen Struktur führt der Arm 142, wenn der Servomotor die Kurbel 141 einmal dreht, bei Betätigung nach vorn und hinten eine Hin- und Herbewegung durch. Im Verlauf dieser Phase, in der der Arm 142 bei dem Vorwärts-Rückwärts-Hub innerhalb dieser Hin- und Her-Betätigung von einer Position am linken Ende aus eine mittlere Position erreicht, geht der Kniehebelmechanismus 146 von einem nach links durchgebeugten Zustand zu einem ausgestreckten Zustand über, so dass der Stößel 148 von einem oberen Totpunkt an einen unteren Totpunkt fällt. Im Verlauf der Phase, während der der Arm 142 bei dem Vorwärts-Rückwärts-Hub von der Mittelposition aus eine rechte Endposition erreicht, geht der Kniehebelmechanismus 146 von dem ausgestreckten Zustand zu einem nach rechts durchgebeugten Zustand über, so dass der Stößel 148 von dem unteren Totpunkt an den oberen Totpunkt nach oben gelangt. Der Stößel 148 steigt und fällt auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, wenn der Arm 142 von der rechten Endposition an die linke Endposition zurückkehrt.
  • Auf diese Weise führt der Arm 142 eine Hin- und Herbewegung der Vorwärts- und Rückwärtsbetätigung durch, wenn die Kurbel 141 eine Drehung ausführt. Dadurch steigt und fällt der Stößel 148 zweimal, und der Stanzvorgang mit den Stanzwerkzeugen, die an dem Stanzenhalter 149 befestigt sind, wird zweimal durchgeführt. Bei einem derartigen Kraftübertragungsmechanismus 140 kann die Kraft des Servomotors unter Verwendung des Kniehebelmechanismus 146, der ein Kraftverstärkungsmechanismus ist, verstärkt und in eine starke Stanzkraft umgewandelt werden, und der Energieverbrauch kann verringert werden.
  • Da während des Stanzvorgangs eine erhebliche Last wirkt, ist es herkömmlicherweise üblich, ein aus Stahlmaterial bestehendes Element für den Kraftübertragungsmechanismus 140 einzusetzen. Wenn jedoch ein aus Stahlmaterial bestehendes Element eingesetzt wird, besteht dahingehend ein Problem, dass es, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, schwierig ist, Vibration zu unterdrücken, die aufgrund der Trägheitskraft erzeugt wird, die durch den Massentransport des Kraftübertragungsmechanismus 140 selbst verursacht wird. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung, um dieses Problem der Unterdrückung von Vibration zu lösen, das im Folgenden beschriebene Verfahren eingesetzt.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus 140 unter Verwendung eines Kohlefasermaterials, wie beispielsweise KFK (kohlefaserverstärkter Kunststoff) hergestellt wird. KFK ist mit Kohlefaser verstärkter Kunststoff und ist sehr elastisch und leicht. Daher kann, indem wenigstens ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus 140 unter Einsatz von KFK hergestellt wird, das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus 140 verringert werden, und so ist es möglich, die Trägheitskraft zu reduzieren, die durch den Massentransport des Kraftübertragungsmechanismus 140 erzeugt wird, und Vibration selbst dann wirkungsvoll zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus 140 auf diese Weise verringert wird, hat dies den Effekt der Reduzierung des Geräuschs während des Stanzvorgangs sowie der Reduzierung der während des Stanzvorgangs verbrauchten Energie.
  • Im Folgenden wird der Einsatz von KFK ausführlicher beschrieben.
  • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des Arms 142 zeigt.
  • Der Arm 142 besteht, wie in der Figur gezeigt, aus zwei Metallelementen 142a und 142c sowie einer Stange 142b. Die Metallelemente 142a und 142c sind Elemente, die aus Stahl material (und Gussmetallmaterial) bestehen. Ein Ende des Metallelementes 142a ist an der Stange 142b angeklebt, und das andere Ende ist mit der Kurbel 141 verbunden. Das andere Ende des Metallelementes 142a ist auf keine spezielle Form beschränkt, und es kann jede beliebige Form eingesetzt werden, solange sie sich zur Verbindung mit der Kurbel 141 eignet. Des Weiteren ist ein Ende des Metallelementes 142c an der Stange 142b angeklebt, und das andere Ende ist mit dem Kniehebelmechanismus 146 verbunden. Das andere Ende des Metallelementes 142c ist auf keine spezielle Form beschränkt, und es kann jede beliebige Form eingesetzt werden, solange sie sich zum Verbinden mit dem Kniehebelmechanismus 146 eignet.
  • Die Stange 142b ist ein aus KFK bestehendes Element und sie erstreckt sich über die Metallelemente 142a und 142c von der Kurbel 141 bis zu dem Kniehebelmechanismus 146. Dadurch führt der Arm 142, wenn der Servomotor die Kurbel 141 dreht, eine Hin- und Herbewegung der Vorwärts- und Rückwärtsbetätigung durch, und so wird Drehbewegung in lineare Bewegung umgewandelt.
  • Obwohl die Größe der Stange 142b im Verhältnis zu den anderen Elementen bestimmt wird, wird davon ausgegangen, dass sie in der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 1,2 Meter beträgt. Wenn eine derartige Stange 142b aus KFK besteht, beträgt die Masse des gesamten Arms 142 ungefähr 16 Kilogramm. Wenn die Stange 142b aus Stahlmaterial besteht, beträgt die Masse des gesamten Arms 142 ungefähr 30 Kilogramm, und so ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Reduzierung der Masse des gesamten Arms 142 auf nahezu die Hälfte der herkömmlichen Masse.
  • 4A und 4B sind Darstellungen, die ein Beispiel für das Verkleben der Stange 142b und der Metallelemente 142a und 142c zeigen.
  • 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4A. Die Stange 142b wird beispielsweise unter Verwendung eines später beschriebenen Verfahrens in Form eines Zylinders ausgebildet. Des Weiteren wird die Innenumfangsfläche des einen Endes der Metallelemente 142a und 142c so ausgebildet, dass sie konisch ist. Ein Klebstoff, wie beispielsweise Epoxidharz, wird auf die Außenfläche dieser konischen Abschnitte 142a1 und 142c1 aufgetragen, und die konischen Abschnitte 142a2 und 142c2 werden in die Stange 142b eingeführt und mit ihr verklebt. Da sich das eine Ende der Metallelemente 142a und 142c verjüngt, kann die Masse der Metallelemente 142a und 142c verringert werden.
  • 5A bis 5D sind Darstellungen, die ein Beispiel des Verfahrens zum Ausbilden der Stange 142b zeigen.
  • Kohlefasermaterial A wird zunächst, wie in 5A gezeigt, beispielsweise um einen zylindrischen oder säulenförmigen Kern B herum gewickelt. Mit einem Prozess wird eine Schicht, die mit dem Kohlefasermaterial A gewickelt wird, ausgebildet. Für eine bestimmte Schicht wird das Kohlefasermaterial A in einer Umfangsrichtung gewickelt. "Umfangsrichtung" bezieht sich auf eine Richtung, die zwischen 45 und 90 Grad beträgt, wobei die axiale Richtung in Bezug auf den Kern B 0 Grad beträgt und die Umfangsrichtung in Bezug auf den Kern B 90 Grad beträgt.
  • Für eine andere Schicht wird das Kohlefasermaterial A, wie in 5B gezeigt, in einer axialen Richtung gewickelt. "Axiale Richtung" bezieht sich auf eine Richtung, die nicht weniger als 0 Grad, jedoch weniger als 45 Grad beträgt, wobei die axiale Richtung in Bezug auf den Kern B 0 Grad beträgt und die Umfangsrichtung in Bezug auf den Kern B 90 Grad beträgt.
  • Auf diese Weise werden mehrere Schichten ausgebildet, indem das Kohlefasermaterial A in der Umfangsrichtung oder der axialen Richtung auf eine zuvor gewickelte Schicht des Kohlefasermaterials A gewickelt wird, wie dies in 5C gezeigt ist. Zuletzt wird, wie in 5D gezeigt, der Kern B herausgezogen.
  • So wird die geschichtete Stange 142b mit dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • 6 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des Querschnitts der Stange 142b zeigt.
  • Die Stange 142b enthält, wie in der Figur gezeigt, wenigstens zwei Arten von Schichten, d. h. eine Schicht A1, in der das Kohlefasermaterial in der Umfangsrichtung gewickelt ist, und eine Schicht A2, in der das Kohlefasermaterial in der axialen Richtung gewickelt ist. Die Dicke der Schicht A2, in der das Kohlefasermaterial in der axialen Richtung gewickelt ist, ist genauso groß wie oder größer als ein vorgegebener Prozentsatz der Dicke der Gesamtschichten.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, obwohl eine zylindrische Stange 142b hier als Beispiel dargestellt ist, die Form der Stange 142b nicht speziell darauf beschränkt ist. Das heißt, die Form der Stange 142b muss nicht zylindrisch (in der Mitte hohl) sein. Es liegt auf der Hand, dass die Masse der Stange 142b verringert werden kann, wenn sie in der Mitte hohl ist. Des Weiteren muss die Querschnittsform der Stange 142b nicht rund sein. Indem beispielswei se die Querschnittsform als eine Ellipse oder ein Oval anstelle eines vollkommenen Kreises ausgebildet wird, kann die Stange gegen Biegung verstärkt werden, indem die Längsachsenrichtung der Ellipse auf die Richtung ausgerichtet wird, in der die Stange am meisten für Kraft anfällig ist.
  • Unter dem Aspekt der Gewichtsreduzierung der Stanzpresse bestehen vorzugsweise neben der Stange 142b die Metallelemente 142a und 142c, der Kniehebelmechanismus 146 und des Weiteren der Stößel 148 usw. ebenfalls aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Kohlefaserverstärkter Kunststoff ist jedoch teuer, und so ist es unter Kostengesichtspunkten nicht zweckmäßig, jedes Element aus kohlefaserverstärktem Kunststoff herzustellen. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung das folgende Verfahren eingesetzt.
  • 7 ist eine Darstellung, die schematisch die Haupteinheiten der Stanzpresse 100 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Dabei ist die Stanzpresse 100 aus Perspektive einer Seitenansicht dargestellt. "SVM" in der Figur entspricht dem Servomotor. "VERBINDUNGSGLIED NR. 1" entspricht dem Metallelement 142a. "VERBINDUNGSGLIED NR. 3" und "VERBINDUNGSGLIED NR. 4" entsprechen der Stange 142b. "VERBINDUNGSGLIED NR. 5" entspricht dem Metallelement 142c. "VERBINDUNGSGLIED NR. 7" entspricht dem Kniehebelmechanismus 146. "STÖSSEL-VERBINDUNGSGLIED" entspricht dem Stößel 148. Die vorliegende Erfindung konzentriert sich auf die Tatsache, dass der prozentuale Beitrag zur Unterdrückung von Vibration an diesen Punkten verschieden ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des prozentualen Beitrags zur Unterdrückung von Vibration zeigt.
  • Wenn beispielweise, wie in der Figur gezeigt, das "VERBINDUNGSGLIED NR. 3" und das "VERBINDUNGSGLIED NR. 4" einen hohen prozentualen Beitrag leisten, ist es möglich, das teure Kohlefasermaterial nur für die Stange 142b einzusetzen, die dem "VERBINDUNGSGLIED NR. 3" und dem "VERBINDUNGSGLIED NR. 4" entspricht. So wird das teure Kohlefasermaterial nicht für Elemente mit einem geringen prozentualen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration verwendet, und damit kann eine unnötige Zunahme der Kosten für die Stanzpresse verhindert werden.
  • Die Stanzpresse der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich wird, das Gewicht des Antriebs-Übertragungsmechanismus zu verringern, und damit ist es möglich, die durch den Massentransport des Antriebs-Übertragungsmechanismus erzeugte Trägheitskraft zu reduzieren und Vibration wirkungsvoll auch dann zu unterdrücken, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn das Gewicht des Kraftübertragungsmechanismus so verringert wird, hat dies den Effekt der Reduzierung des Geräuschs während des Stanzvorgangs sowie der Reduzierung der beim Stanzen verbrauchten Energie. Des Weiteren ist es möglich, eine unnötige Zunahme der Kosten der Stanzpresse zu vermeiden, da es möglich ist, das teure Kohlefasermaterial nicht für Elemente einzusetzen, die einen geringen prozentualen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leisten. Des Weiteren wird die Herstellung erleichtert und eignet sich für die Massenproduktion, da Kohlefasermaterial in einem einfachen Bauteil, wie beispielsweise der in der Mitte hohlen Stange, eingesetzt wird.
  • Es ist zu bemerken, dass, obwohl in der obenstehenden Beschreibung als Beispiel ein aus einem Stück bestehender Arm 142 dargestellt wird, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konstruktion beschränkt ist. Das heißt, die Herstellung der Stange 142b kann vereinfacht werden, indem der aus einem Teil bestehende Arm 142 eingesetzt wird, so dass er sich für die Massenproduktion eignet. Wenn jedoch nur die Erfüllung der Aufgabe der Unterdrückung von Vibration betrachtet wird, können andere Konstruktionen für den Arm 142 eingesetzt werden, solange das Gewicht des Arms 142 reduziert wird. So kann beispielsweise, selbst wenn ein aus drei Teilen bestehender Arm 142 eingesetzt wird, die Aufgabe des Unterdrückens von Vibration unter Verwendung von KFK für diesen Arm 142 erfüllt werden.
  • Des Weiteren ist, obwohl in der obenstehenden Beschreibung ein Servomotor als Beispiel für die Pressen-Antriebsquelle dargestellt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der gleiche Effekt kann beispielsweise auch dann erzielt werden, wenn ein Hydraulikzylinder oder ein Linearmotor als die Pressen-Antriebsquelle eingesetzt wird. Wirkungsvoll ist es auch, die Hubbewegungseinheiten, wie beispielsweise den Hydraulikzylinder aus KFK herzustellen.
  • Des Weiteren sind, obwohl in der obenstehenden Beschreibung ausgeführt ist, dass die Stanzpresse 100 Bearbeitung eines Plattenmaterials durchführt, die Form und das Material des Werkstücks nicht speziell darauf beschränkt.
  • Weiterhin wird, obwohl in der obenstehenden Beschreibung als Beispiel eine Konstruktion dargestellt wird, die den Kniehebelmechanismus 146 enthält, die vorliegende Erfindung nicht dadurch eingeschränkt, ob der Kniehebelmechanismus 146 enthalten ist oder nicht. Das heißt, solange wenigstens ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus 140 unter Verwendung eines Kohlefasermaterials hergestellt wird, soll, selbst wenn der Rest der Teile andere Teile einschließt, dies im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung, obwohl in der obenstehenden Beschreibung eine Konstruktion als Beispiel dargestellt wird, bei der die Metallelemente 142a und 14c in die Stange 142b eingeführt werden, nicht darauf beschränkt. Das heißt, anstatt die Metallelemente 142a und 142c in die Stange 142b einzuführen, wie dies in 9A gezeigt ist, können die Metallelemente 142a und 142c, wie in 9B dargestellt, die Stange 142b einschließen.
  • Obwohl oben lediglich eine beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass viele Abwandlungen an der beispielhaften Ausführungsform möglich sind, ohne materiell von den neuartigen Lehren und Vorteilen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen alle diese Abwandlungen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
  • Industrielle Einsetzbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann zur Verwendung in einer Stanzpresse eingesetzt werden, bei der effektive Unterdrückung von Vibration auch dann erforderlich ist, wenn der Stanzvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3467868 [0004]
    • - JP 2007-298168 [0015]

Claims (7)

  1. Stanzpresse, die umfasst: eine Pressen-Antriebsquelle; einen Antriebs-Übertragungsmechanismus, der Kraft von der Pressen-Antriebsquelle auf ein Stanzwerkzeug überträgt; und wobei das Stanzwerkzeug mit dem Antriebs-Übertragungsmechanismus verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil des Antriebs-Übertragungsmechanismus aus einem Kohlefasermaterial besteht.
  2. Stanzpresse nach Anspruch 1, wobei der Teil, der aus dem Kohlefasermaterial besteht, von den Elementen, die in dem Antriebs-Übertragungsmechanismus enthalten sind, eines der Elemente ist, die den höchsten prozentualen Beitrag zur Unterdrückung von Vibration leisten.
  3. Stanzpresse nach Anspruch 1, wobei der Antriebs-Übertragungsmechanismus eine in der Mitte hohle Stange enthält, und die Stange aus dem Kohlefasermaterial besteht.
  4. Stanzpresse nach Anspruch 3, wobei beide Enden der Stange unter Verwendung eines Klebstoffs mit einem Metallelement verklebt werden.
  5. Stanzpresse nach Anspruch 3, wobei die Stange eine geschichtete Struktur hat, die aus dem Kohlefasermaterial besteht, und das Kohlefasermaterial in wenigstens einer Schicht der geschichteten Struktur in einer Umfangsrichtung gewickelt ist.
  6. Stanzpresse nach Anspruch 3, wobei die Stange Teil eines Arms ist, der direkt mit einer Kurbel verbunden ist, die an der Pressen-Antriebsquelle angebracht ist.
  7. Stanzpresse nach Anspruch 1, wobei der Teil, der aus dem Kohlefasermaterial besteht, ein Element ist, das sich zwischen einem Kraftverstärkungsmechanismus und einer Kurbel erstreckt, die an der Pressen-Antriebsquelle angebracht ist.
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