DE102007022715A1 - Presse - Google Patents

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Thomas Heimann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0094Press load monitoring means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Presse, wobei die Presse Kniehebel (16a, 16b) zur Bewegung eines Druckelements (5) aufweist, wobei ein erster und ein zweiter Kniehebel (16a, 16b) mit einem gemeinsamen Antrieb (17) verbunden sind, wobei der Antrieb (17) über den ersten Kniehebel (16a) und über den zweiten Kniehebel (16b) das Druckelement (5) bewegt, wobei das Druckelement (5) oberhalb einer Werkstückauflagevorrichtung (32) angeordnet ist. Die Erfindung schafft eine Presse mit einem einfach aufgebauten elektrischen Antriebssystem für ein Druckelement (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse.
  • Bei handelsüblichen Pressen werden zur Erzeugung der erforderlichen Presskraft hydraulische Systeme eingesetzt, wobei die Systeme Zylinder umfassen, die auf ein Druckelement, wie z. B. einen Stößel einwirken und solchermaßen z. B. eine gezielte Verformung eines Bleches ermöglichen.
  • Pressen, insbesondere Abkantpressen sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckelement, wie z. B. ein Stößel mittels mindestens zwei hydraulischen Zylindern senkrecht von oben nach unten auf ein auf einer Werkstückauflagevorrichtung, die z. B. in Form eines Abkantgesenks vorliegen kann, liegenden Werkstücks, einwirkt. Dafür sind erhebliche Kräfte erforderlich, die, wie schon oben beschrieben, bei handelsüblichen Pressen von einem hydraulischen System erzeugt werden. Ein solches hydraulisches System erfordert einen konstanten hohen Systemdruck. Dieser wird mit Pumpen aufrechterhalten und erzeugt durch den kontinuierlichen Ölfluss eine erhebliche Verlustleistung. Des Weiteren sind hydraulische Systeme grundsätzlich mit Leckagen behaftet. Dies erfordert einen hohen Aufwand (z. B. Auffangbecken, Altölentsorgung etc.) für den Umweltschutz. Die temperaturabhängigen Änderungen der Hydraulikeigenschaften erfordern einen Aufwand für die Kompensation dieser Einflüsse (Ölkühlung, Reglerkompensation etc.). All diese negativen Eigenschaften führen in Summe zu dem Wunsch, eine hydrauliköllose Presse zu realisieren.
  • Weiterhin sind auch Pressen bekannt, bei denen ein rotatorischer Motor über ein Getriebe und eine Flaschenzug ähnliche Zahnriehmenkonstruktion einen Stößel antreibt. Eine solche Presse ist aus der Internetseite http://www.finn-power.com/global/machine_tools.asp?GetLinks=MTB_E bekannt.
  • Weiterhin sind auch Pressen bekannt, bei denen mehrere rotatorische Motoren mit Zahnriemengetriebe und Kugelrollspindel einen Stößel antreibt. Eine solche Presse ist aus der Internetseite http://www.komatsusanki.co.jp/en/bankin/ePAS.html bekannt.
  • Bei den oben genannten beiden aus dem Stand der Technik bekannten Pressentypen werden zwar die oben genannte Probleme durch den Einsatz von Elektroantrieben vermieden, jedoch ist hierzu, um die entsprechende notwendige Presskraft zu erzeugen ein rotatorischer Motor in Verbindung mit einem Getriebe, und einer Zahnriemenkonstruktion oder ein Zahnriemengetriebe in Verbindung mit einer Kugelrollspindel notwendig, was ein entsprechend kompliziertes und somit störanfälliges elektrisches Antriebssystems nachteilig bedingt. Weiterhin bedingt der Einsatz von Kugelrollspindel, die die hohen Presskräfte aufbringen müssen, einen hohen lokalen Verschleiß der Kugelrollspindeln, da diese häufig einer Belastung an immer der selben Spindelposition ausgesetzt sind.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2006 034 201.1 ist eine Presse bekannt bei der ein Ziehkissen mit Hilfe von Kniegelenken druckgeregelt bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse mit einem einfach aufgebauten elektrischen Antriebssystem für ein Druckelement zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Presse, wobei die Presse Kniehebel zur Bewegung eines Druckelements aufweist, wobei ein erster und ein zweiter Kniehebel mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, wobei der Antrieb über den ersten Kniehebel und über den zweiten Kniehebel das Druckelement bewegt, wobei das Druckelement oberhalb einer Werkstückauflagevorrichtung angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Druckelement als Stößel ausgebildet ist. Eine Ausbildung des Druckelements als Stößel stellt eine übliche Ausbildung des Druckelements dar.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Werkstückauflagevorrichtung als Abkantgesenk ausgebildet ist. Eine Ausbildung der Werkstückauflagevorrichtung als Abkantgesenk stellt eine übliche Ausbildung der Werkstückauflagevorrichtung dar.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb einen rotatorischen Elektromotor aufweist, wobei der Stator des Elektromotors mit einer Hülse verbunden ist, wobei der Rotor des Elektromotors über eine Mutter derart einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors der erste und der zweite Kniehebel verkürzt oder gestreckt werden. Hierdurch wird ein besonders einfach aufgebautes Antriebssystem ermöglicht.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb einen rotatorischen Elektromotor aufweist, wobei der Stator des Elektromotors mit einem Gelenk des ersten Kniehebels verbunden ist, wobei der Rotor des Elektromotors über eine Spindel derart auf eine Hülse, die mit dem zweiten Kniehebel verbunden ist, einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors der erste und der zweite Kniehebel verkürzt oder gestreckt werden. Hierdurch wird ein besonders einfach aufgebautes Antriebssystem geschaffen.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb einen rotatorischen Elektromotor aufweist, wobei der Rotor des Elektromotors über ein Zahnrad auf eine erste Stange derart einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors der erste und der zweite Kniehebel verkürzt oder gestreckt wer den. Hierdurch wird ein besonders einfach aufgebautes Antriebssystem geschaffen.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb einen elektrischen Linermotor aufweist, wobei der Primärteil des Linearmotors mit dem zweiten Kniehebel verbunden ist und der Sekundärteil des Linearmotors mit dem ersten Kniehebel verbunden ist, wobei durch eine Bewegung des Primärteils und/oder des Sekundärteils der erste und der zweite Kniehebel verkürzt oder gestreckt werden. Hierdurch wird ein besonders einfach aufgebautes Antriebssystem geschaffen.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die auf eine Schubstange einwirkende Kraft anhand des Motorstroms bestimmt wird, da in diesem Fall auf eine Druckmesseinrichtung verzichtet werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn zur Messung der linearen Lage des Druckelements ein rotatorischer Lagegeber verwendet wird, da dann auf die Verwendung von teuren Linermesssystemen verzichtet werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn zwischen Kniehebel und Schubstange eine Druckmesseinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe einer Druckpresseinrichtung kann der Anpressdruck der Schubstange sehr genau geregelt werden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Presse als Abkantpresse ausgebildet ist. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch bei anderen Arten von Pressen eingesetzt werden.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung der Druck ausübenden Komponenten einer Presse,
  • 2 eine schematisierte Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine schematisierte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4, 5 eine schematisierte Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 6, 7 eine schematisierte Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In 1 ist in Form einer schematisierten Darstellung die wesentlichen Druck ausübenden Komponenten einer Presse, insbesondere einer Abkantpresse, dargestellt. Eine Druckelement 5, das im Rahmen des Ausführungsbeispiels in Form eines Stößels ausgebildet ist wird für den Pressvorgang nach unten bewegt, was durch zwei Pfeile in 1 dargestellt ist. An dem Druckelement 5 ist ein Presswerkzeug 33 befestigt. Zur Pressbearbeitung eines Werkstücks 2, dass im Rahmen des Ausführungsbeispiels in Form eines Bleches vorliegt, wird das Blech 2 auf eine Werkstückauflagevorrichtung 32 aufgelegt, das im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Abkantgesenk ausgebildet ist. Anschließend wird das Druckelement 5 und solchermaßen das Presswerkzeug 33 von oben nach unten bewegt und solchermaßen, das Blech 2 verformt. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist die Werkstückauflagevorrichtung 32 dabei unbeweglich.
  • Die Presskraft F wird über zwei Schubstangen 6a und 6b auf das Druckelement 5 übertragen. Die Bewegung des Druckelements 5 wird in der Regel mittels mehrerer Schubstangen gesteuert, die während des Pressvorgangs druckgeregelt nach unten verfahren werden, was durch entsprechende Pfeile in 1 angedeutet ist. Der Bewegungsvorgang des Druckelements 5 wird dabei in der Regel mittels mehrerer den Schubstangen zugeordneter Antriebe gesteuert.
  • Im Rahmen der Ausführungsbeispiele wird das Druckelement 5 mittels einer ersten Schubstange 6a und einer zweiten Schubstange 6b bewegt. Bei handelsüblichen Maschinen basiert das Antriebssystem zur Bewegung des Druckelements dabei auf einem Hydraulik- oder Pneumatiksystem oder auf einem Spindelantrieb bei dem ein Servomotor, über eine Spindel das Druckelement antreibt.
  • Erfindungsgemäß wird zur Erbringung der erforderlichen Presskraft F Kniehebel eingesetzt. Die Kombination der bekannten elektrischen Antriebstechnik und dem Einsatz von Kniehebeln ermöglicht den Einsatz von Elektroantrieben unter Erfüllung der Leistungsanforderungen aus der Hydrauliktechnik.
  • Durch den Einsatz von Kniehebeln kann die Presskraft F, die die Substangen 6a und 6b auf das Werkstück 2 ausüben stark erhöht werden, wobei im Gegensatz zu handelüblichen Systemen auf den Einsatz von komplexen und störanfälligen Zahnriemengetrieben, flaschenzugähnlichen Konstruktionen und Kugelrollspindeln oder dergleichen verzichtet werden kann.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel in Form einer schematisierten Darstellung der Erfindung dargestellt. Dabei ist das Antriebssystem, bestehend aus einem Antrieb 17 und einem ersten Kniehebel 16a und einem zweiten Kniehebel 16b zum Antrieb der ersten Schubstange 6a und der zweiten Schubstange 6b dargestellt. Der erste Kniehebel 16a weist dabei zwei Kniehebelstangen 11a und 13a sowie drei Gelenke 8a, 9a und 10a und drei Anflanschelemente 14a, 15a und 12a, die in der in 2 dargestellten Weise miteinander verbunden sind, auf. Entsprechend weist der zweite Kniehebel 16b die beiden Kniehebelstangen 11b und 13b, sowie die drei Gelenke 8b, 9b und 10b und die drei Anflanschelemente 12b, 14b und 15b auf. Die Anflanschelemente 14a und 14b sind über jeweils zugeordnete Drucksensoren 7a und 7b mit dem jeweilig zugeordneten ersten Schubstange 6a und der zweiten Schubstange 6b verbunden. Die Anflanschelemente 15a und 15b sind mit einem Maschinenbett 30 verbunden. Der erste Kniehebel 16a und der zweite Kniehebel 16b sind mit einem gemeinsamen Antrieb 17 verbunden, wobei der Antrieb 17 über den ersten Kniehebel 16a die ersten Schubstange 6a und über den zweiten Kniehebel 16b die zweite Schubstange 6b bewegt.
  • Der Antrieb 17 weist im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels eine Spindel 23 mit einem Gewinde auf, einen rotatorischen Elektromotor 22 (z. B. einen Servomotor), sowie eine Hülse 18 auf. Die Hülse 18 ist mit dem zweiten Kniehebel 16b verbunden und die Spindel 23 ist dem ersten Kniehebel 16a verbunden. Der Stator 19 des Elektromotors 22 ist dabei fest mit der Hülse 18 verbunden. Der Rotor 21 des Elektromotors 22 ist fest mit einer Mutter 20 verbunden, wobei durch eine Drehbewegung des Rotors 21 der erste Kniehebel 16a und der zweite Kniehebel 16b verkürzt oder gestreckt werden, in dem durch eine Rotationsbewegung der Motor 19, mittels des Rotors 21, die Spindel 23 in die Hülse 18 gedreht wird oder aus ihr herausgedreht wird.
  • In 3 ist in Form einer schematisierten Darstellung eine weitere Ausführungsform des Antriebssystems dargestellt. Die in 3 dargestellte Ausführungsform entspricht im Grundaufbau im Wesentlichen der vorstehend in 2 beschriebenen Ausführungsform. Gleiche Elemente sind daher in 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in 1. Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäß 3 gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 besteht in der Ausbildung des Antriebs 17' gegenüber dem Antrieb 17. Der Antrieb 17' ist bei der Ausführungsform gemäß FIG ebenfalls als rotatorischer Elektromotor ausgebildet, wobei jedoch der Stator 19' des Elektromotors 22' über ein Anflanschelement 12a mit dem Gelenk 9a des ersten Kniehebels 16a verbunden ist, wobei der Rotor 21' des Elektromotors 22' über eine Spindel 23' mit einer Hülse 18' verbunden ist, wobei durch eine Drehbewegung des Rotors 21' der erste und der zweite Kniehebel (16a, 16b) verkürzt oder gestreckt werden. Durch die Rotationsbewegung des Rotors 21' wird die Spindel 23' entweder, je nach Rotationsrichtung, in die Hülse 18', die an ihrer Innenseite ein entsprechendes Gewinde aufweist, hinaus- oder hineingedreht.
  • In 4 und der zugehörigen 5 ist eine weitere Ausbildung des Antriebssystems dargestellt. Die in 4 und 5 dargestellte Ausführungsform entspricht im Grundaufbau im Wesentlichen der vorstehend in 2 beschriebenen Ausführungsform. Gleiche Elemente sind daher in 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in 2. 5 zeigt eine Ansicht von oben auf den Antrieb 17''. Der wesentliche Unterschied besteht in der Ausbildung des Antriebs 17'' gegenüber den Antrieb 17 gemäß 2. Der Antrieb 17'' gemäß 4 und 5 weist ebenfalls einen rotatorischen Elektromotor 22'' auf. Ein Rotor 19'' (siehe 5) wirkt über ein mit dem Rotor 19'' verbundenes Zahnrad 26 auf eine erste Stange 24 derart ein, dass durch eine Drehbewegung des Rotors 21'' der erste und der zweite Kniehebel 16a und 16b verkürzt oder gestreckt werden, wobei der Stator 19'' des Elektromotors 22'' mit einer zweiten Stange 25 verbunden ist, wobei die Stange 25 mit dem Gelenk 9b verbunden ist. Die erste Stange 24 ist mit einer Zahnung 31 versehen in die das Zahnrad 26 eingreift. Indem durch die Rotationsbewegung des Rotors 21'' der Antrieb 17'' in Längsrichtung verkürzt oder gestreckt wird, wird entsprechend der erste und der zweite Kniehebel verkürzt oder gestreckt.
  • In 6 und der zugehörigen 7 ist eine weitere Ausführungsform des Antriebssystems dargestellt. Die in 6 und 7 dargestellte Ausführungsform entspricht im Grundaufbau im Wesentlichen der in der Darstellung gemäß 2 beschriebenen Ausführungsform. Gleiche Elemente sind daher in 6 und 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 2. 7 zeigt eine Ansicht von unten auf den Antrieb 17'''. Der wesentliche Unterschied besteht in der Ausbildung des Antriebs 17''' gegenüber dem Antrieb 17 gemäß 2. Der Antrieb 17''' weist einen elektrischen Linearmotor 27 auf. Der Primärteil 29 (siehe 7) des Linearmotors 27 ist mit dem zweiten Kniehebel 16b über eine zweite Stange 25''' verbunden und der Sekundärteil 24''', der Dauermagneten 28 aufweist, ist mit dem ersten Kniehebel 16a verbunden. Durch eine Bewegung des Primärteils 29 und/oder des Sekundärteils 24''' wer den der erste und der zweite Kniehebel 16a und 16b verkürzt oder gestreckt. Der Primärteil 29 ist mit einer Stange 25''' verbunden, wobei die Stange 25''' mit dem zweiten Kniehebel 16b verbunden ist. Durch eine Verschiebebewegung des Sekundärteils 24''' gegenüber dem Primärteil 29 wird der Antrieb 17''' verkürzt oder gestreckt wodurch der erste und der zweite Kniehebel 16a und 16b verkürzt oder gestreckt werden.
  • Bei den beiden Ausführungsformen gemäß 4, 5, 6 und 7 kann auf den Einsatz einer Druckmesseinrichtung (Drucksensor 7a, 7b) zwischen Kniehebel und Schubstangen verzichtet werden, da die auf die Schubstange einwirkende Kraft direkt über eine Messung des Motorstroms abgeleitet werden kann.
  • Ferner kann beim Einsatz von rotatorischen Motoren auf die sonst beim hydraulischen Druckelementen zur Lagemessung eingesetzten Linearmaßstäbe verzichtet werden, da die Lage über einen vorzugsweise an den Rotor des Motors angeschlossenen rotatorischen Lagegeber ermittelt werden kann.
  • Durch den Einsatz von Kniehebeln kann die Presskraft vervielfacht werden. Der Rotor des rotatatorischen Motors kann dabei, je nach Ausführungsbeispiel mit der Mutter, der Spindel oder dem Zahnrad direkt oder indirekt verbunden sein. Bei einer indirekten Verbindung zwischen Rotor des Motors und der Mutter oder zwischen Rotor des Motors und der Spindel oder zwischen Rotor des Motors und dem Zahnrad ist ein Untersetzungsgetriebe zwischen Rotor und Mutter, Rotor und Spindel oder Rotor und dem Zahnrad geschaltet, so dass der Rotor des Motors über ein Untersetzungsgetriebe mit der Mutter, der Spindel oder dem Zahnrad verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe kann dabei z. B. schon in das Gehäuse des Motors integriert sein.
  • Bei einer direkten Verbindung zwischen Rotor und Mutter, Rotor und Spindel oder Rotor und dem Zahnrad ist der rotatori sche Motor als Direktantrieb, insbesondere als Torque-Motor ausgebildet.
  • Der Motor kann auch als Servomotor ausgebildet sein.
  • Weiterhin können die Schubstangen auch entfallen. In diesem Fall sind die Kniehebel im Wesentlichen direkt, insbesondere direkt, mit dem Druckelement verbunden, wobei auch in diesem Fall zwischen Druckelement und den Kniehebeln gegebenenfalls noch eine Druckmesseinrichtung angeordnet sein kann.
  • Selbstverständlich kann die Presse auch mehr wie zwei Kniehebel aufweisen.
  • Durch die Verwendung von Kniehebeln muss das Getriebeübersetzungsverhältnis der rotatorischen Motoren nicht so hoch gewählt werden, wodurch wiederum die Motordrehzahl geringer gewählt werden kann. Geringe Drehzahlen wirken sich vorteilhaft auf die Lagerstandzeiten der Lager der Motoren aus, was wiederum einen geringeren Verschleiß zum Vorteil hat.
  • Das nicht lineare Verhalten des Kniehebels kann durch Einsatz einer elektrischen Kurvenscheibe in der Steuerung kompensiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006034201 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.finn-power.com/global/machine_tools.asp?GetLinks=MTB_E [0004]
    • - http://www.komatsusanki.co.jp/en/bankin/ePAS.html [0005]

Claims (11)

  1. Presse, wobei die Presse Kniehebel (16a, 16b) zur Bewegung eines Druckelements (5) aufweist, wobei ein erster und ein zweiter Kniehebel (16a, 16b) mit einem gemeinsamen Antrieb (17) verbunden sind, wobei der Antrieb (17) über den ersten Kniehebel (16a) und über den zweiten Kniehebel (16b) das Druckelement (5) bewegt, wobei das Druckelement (5) oberhalb einer Werkstückauflagevorrichtung (32) angeordnet ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (5) als Stößel ausgebildet ist
  3. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflagevorrichtung (32) als Abkantgesenk ausgebildet ist.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) einen rotatorischen Elektromotor (22) aufweist, wobei der Stator (19) des Elektromotors (22) mit einer Hülse (18) verbunden ist, wobei der Rotor (21) des Elektromotors (22) über eine Mutter (20) derart einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors (21) der erste und der zweite Kniehebel (16a, 16b) verkürzt oder gestreckt werden.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17') einen rotatorischen Elektromotor (22') aufweist, wobei der Stator (19') des Elektromotors (22') mit einem Gelenk (9a) des ersten Kniehebels verbunden ist, wobei der Rotor (21') des Elektromotors (22') über eine Spindel (23') derart auf eine Hülse (18'), die mit dem zweiten Kniehebel verbunden ist, einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors (21') der erste und der zweite Kniehebel (16a, 16b) verkürzt oder gestreckt werden.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17'') einen rotatorischen Elektromotor (22'') aufweist, wobei der Rotor (21'') des Elektromotors (22'') über ein Zahnrad (26) auf eine erste Stange (24) derart einwirkt, dass durch eine Drehbewegung des Rotors (21'') der erste und der zweite Kniehebel (16a, 16b) verkürzt oder gestreckt werden.
  7. Presse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17''') einen elektrischen Linermotor (27) aufweist, wobei der Primärteil (29) des Linearmotors (27) mit dem zweiten Kniehebel (16b) verbunden ist und der Sekundärteil (24''') des Linearmotors mit dem ersten Kniehebel (16a) verbunden ist, wobei durch eine Bewegung des Primärteils (29) und/oder des Sekundärteils (24''') der erste und der zweite Kniehebel (16a, 16b) verkürzt oder gestreckt werden.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass die auf eine Schubstange (6a, 6b) einwirkende Kraft anhand des Motorstroms bestimmt wird.
  9. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der linearen Lage des Druckelements ein rotatorischer Lagegeber verwendet wird.
  10. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kniehebel (16a) und Schubstange (6a) eine Druckmesseinrichtung (7a) angeordnet ist.
  11. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse als Abkantpresse ausgebildet ist.
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