DE102008055527A1 - Elektrischer Handschwingschleifer - Google Patents

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Abstract

Handschleifgerät mit einem von einem Hohlkörper gebildeten Griffkörper (1), mit einer am Griffkörper (1) mittels elastischen Verbindungsstücken (5) in einer Schwingebene schwingfähig befestigten Schleifplatte (2) und mit einem von einem Elektromotor (3) drehantreibbaren Excenter (4), um die Schleifplatte (2) in der Schwingebene in Schwingung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) im Wesentlichen U- bzw. C-förmig gestaltet ist, mit zwei voneinander beabstandeten Schenkeln (6) an der Schleifplatte (2) befestigt ist und mit einem die Schenkel (6) miteinander verbindenden Stegabschnitt unter Ausbildung eines zweiseitig offenen Freiraumes (17) die Schleifplatte (2) überfängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handschleifgerät mit einem von einem Hohlkörper gebildeten Griffkörper, mit einer am Griffkörper mittels elastischen Verbindungsstücken in einer Schwingebene schwingfähig befestigten Schleifplatte und mit einem von einem Elektromotor drehantreibbaren Excenter, um die Schleifplatte in der Schwingebene in Schwingung zu versetzen.
  • Ein gattungsgemäßes Handschleifgerät wird von der EP 0111 720 beschrieben. Der dort beschriebene Handschleifer besitzt eine Schleifplatte mit einer Gummisohle zur Aufnahme eines Schleifpapiers, wobei an der Schleifplatte ein Elektromotor befestigt ist. Der Elektromotor trägt eine Unwuchtmasse, um die Schleifplatte in Schwingung zu versetzen. Die der Gummisohle abgewandte Breitseite der Schleifplatte trägt einen Griffkörper, der einen Hohlraum aufweist, in den der Elektromotor hineinragt. Der Griffkörper ist mittels elastischen Verbindungsstücken mit der Schleifplatte verbunden.
  • Die DE 10 2004 016 015 A1 beschreibt ein Handschleifgerät, welches einen Griffkörper und eine Schleifplatte besitzt. Der Griffkörper ist ein Gehäuse. In der Gehäusehöhlung befindet sich neben einem Akkumulator auch ein Elektromotor. Die Abtriebsachse des Elektromotors ist mit einem Getriebe mit einer Welle drehgekoppelt, welche sich quer zur Flächenerstreckung der Schleifplatte erstreckt. Am unteren Ende dieser Welle befindet sich ein Excenternocken, der in eine Lageröffnung der Schleifplatte hineingreift. Wird die Welle gedreht, so nimmt der Excenternocken die Schleifplatte mit und versetzt sie innerhalb ihrer Erstreckungsebene in eine Schwingung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Handschleifgerät gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch zunächst eine vorteilhafte Weiterbildung des im Anspruch 1 angegebenen Handschleifgerätes darstellt, aber auch eine unabhängige Lösung der Aufgabe.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Griffkörper im Wesentlichen U- bzw. C-förmig gestaltet ist. Er besitzt dadurch zwei voneinander beabstandete Schenkel, die jeweils mittels der Verbindungsstücke mit der Schleifplatte verbunden sind. Ein zwischen den beiden Schenkeln angeordneter Stegabschnitt überfängt die von der Gummisohle wegweisende Seite der Schleifplatte derartig, dass ein zweiseitig offener Freiraum verbleibt. Zufolge dieser Ausgestaltung überspannt der bogenförmig gestaltete Griffkörper einen mittleren Abstand der Schleifplatte brückenartig. Eine der Schleifplatte gegenüberliegende Wandung des Griffkörpers bildet somit die Begrenzung des beidseitig offenen Freiraumes. Ferner ist vorgesehen, dass der Elektromotor fest mit der Schleifplatte verbunden ist. Der Schwingantrieb befindet sich im Wesentlichen ausschließlich auf der Schleifplatte. Die Schleifplatte besteht aus Kunststoff und besitzt an ihrer Unterseite eine Gummisohle zur Aufnahme eines Schleifpapiers. Auf der der Gummisohle abgewandten Seite besitzt die Schleifplatte eine Motorhalterung. Diese ist so gestaltet, dass die Drehachse des in der Motorhalterung gehaltenen Elektromotors senkrecht zur Flächenerstreckung der Schleifplatte, die in der Schwingebene liegt, dreht. Am Ende des Rotors des Elektromotors ist die Unwuchtmasse vorgesehen. Diese wird unmittelbar vom Elektromotor drehangetrieben. Sie kann aber auch über ein zwischengeschaltetes Getriebe drehangetrieben werden. Die Drehebene der Unwuchtmasse liegt in einem geringen Abstand zur Ebene der Gummisohle. Im Detail ist die Motorhalterung ein zur Gummisohle weg weisend geöffneter Schacht. Der Elektromotor kann durch die Schachtöffnung mit der Unwuchtmasse voran in den Schacht eingesteckt werden, so dass die Drehebene der Unwuchtmasse unmittelbar oberhalb des Bodens des Schachtes liegt. Aus der Schachtöffnung können die elektrischen Anschlüsse des Elektromotors herausragen. Das Gehäuse des Griffkörpers besteht ebenso wie die Schleifplatte aus einem formstabilen, schlagfesten Kunststoff. Es ist hohl und besitzt die Form eines U-förmigen Bügels. Die Befestigung des Griffkörpers mit der Schleifplatte erfolgt an den Enden der U-Schenkel. Diese bilden Befestigungsfortsätze aus, die mit je einem elastischen Verbindungsstück verbunden sind. Die elastischen Verbindungsstücke sind aus einem Weichkunststoff gefertigt. Die Verbindung des Griffkörpers über die elastischen Verbindungsstücke mit der Schleifplatte ist so gestaltet, dass eine scherende Bewegung zwischen Griffkörper und Schleifplatte möglich ist. Bevorzugt sind die Verbindungen zwischen Griffkörper und Verbindungsstück bzw. Schleifplatte und Verbindungsstück formschlüssige Rastverbindungen. Die formschlüssige Rastverbindung kann über Pilzkopfstifte erfolgen, die in Öffnungen des Verbindungsstückes eingesteckt sind. Die pilzkopfartigen Verbindungsstifte können von Schrauben gebildet sein, die einerseits in die Schleifplatte und andererseits in den Befestigungsfortsatz des Griffkörpers eingeschraubt sind. Die Befestigungsfortsätze des Griffkörpers haben im Querschnitt jeweils eine gerundete Umrisskontur. Die elastischen Verbindungsstücke sind dieser gerundeten Umrisskontur formangepasst. Die beiden im Wesentlichen gleichgestalteten Verbindungsstücke besitzen jeweils eine zur Schleifplatte wegweisende Einstecköffnung, in die das gesamte, den Befestigungsfortsatz bildende Ende des Griffkörpers eingesteckt ist. Das elastische Verbindungsstück bildet somit einen umlaufenden Rand aus, der den Befestigungsabschnitt umgibt. Das andere Ende des elastischen Verbindungsstücks liegt im Wesentlichen flächig auf der Breitseitenebene der Schleifplatte auf und ist dort formschlüssig befestigt. Die mit Abstand zur Schleifplatte sich erstreckende Innenseite des bügelförmigen Griffkörpers bildet eine zentrale Gehäuseöffnung. In diese Gehäuseöffnung ragt mit radialem Bewegungsspiel ein von der Schleifplatte entfernter Abschnitt des Motorschachtes in den Griffkörper. Die Öffnung des Motorschachtes liegt somit in der Höhlung des Griffkörpers. Ein der Schleifplatte benachbarter Abschnitt des Motorschachtes durchragt frei eine Öffnung zwischen Griffkörper und Schleifplatte. In diesem Bereich ist der einen kreisrunden Querschnitt aufweisende Motorschacht von mehreren Versteifungsrippen umgeben. Diese, im Wesentlichen L-förmigen Versteifungsrippen sind materialeinheitlich der Schleifplatte und dem Motorschacht angeformt. Der durch die Gehäuseöffnung in die Höhlung des Griffkörpers hineinragende Abschnitt des Motorschachtes ist von einem Elastikring umgeben. Letzterer dichtet die Gehäuseöffnung ab. Innerhalb des Griffkörpers befinden sich ein oder zwei Batteriefächer zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators. Bevorzugt sind zwei Batteriefächer vorgesehen, die sich im U-Steg des Griffkörpers befinden. Die Batteriefächer sind voneinander beabstandet. Im Abstandsraum zwischen den beiden dünnen Batteriefächern befindet sich der obere Abschnitt.
  • Der Anspruch 6 betrifft eine weitere Lösung der Aufgabe. Das elastische Verbindungsstück ist im Wesentlichen spaltfrei nicht nur mit der Oberfläche der Schleifplatte, sondern auch mit dem Griffkörper verbunden. Hierdurch wird ein Staubeintrag, der die ordnungsgemäße Funktionsweise der gegeneinander schwingenden Elemente des Handschwingschleifers beeinträchtigen könnte, vermieden. Der Griffkörper, der bei dieser Lösung der Aufgabe nicht notwendigerweise bügelförmig sein muss, sondern auch eine Gestalt aufweisen kann, wie sie der Schwingschleifer gemäß EP 0 111 720 aufweist, ist jetzt manschettenartig vom elastischen Verbindungskörper im Anschlussbereich an die Schleifplatte umgeben. Der Antriebsmotor kann innerhalb des elastischen Verbindungsstücks angeordnet sein. Bevorzugt steckt ein Befestigungsfortsatz des Griffkörpers in einer Aussparung des Verbindungsstücks. Dieser Befestigungsfortsatz wird dann von einem Rand des elastischen Verbindungsstücks umgeben. Die der Aussparung gegenüberliegende Seite des elastischen Verbindungsstücks kann flächig auf der Oberseite der Schleifplatte angeordnet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, die auch eigenständigen Charakter besitzt, betrifft ein Aufsteckteil. Bei dem Aufsteckteil handelt es sich um einen Kunststoffkörper, der einen Befestigungsschuh ausbildet, der auf die Schmalseite der rechteckigen Schleifplatte aufgesteckt werden kann. Der Schuh besitzt eine Gummisohle in Form eines Dreiecks, wobei eine Spitze des Dreiecks den Befestigungsschuh und im an der Schleifplatte montierten Zustand auch deren Schmalseite überragt. Mit dem Aufsteckteil ist es möglich, auch in Eckbereichen zu schleifen, da der Spitzenabschnitt des Aufsteckteiles dort eingreifen kann. Die Winkelschenkel der im Wesentlichen dreieckförmigen Schleifplatte des Aufsteckteiles treffen im Spitzenbereich in einem Winkel zueinander, der kleiner als 90 Grad ist. Die Befestigung des Aufsteckteiles erfolgt mit seitlich von der Bodenplatte abragenden Seitenhalterungen 29. Diese bilden Befestigungsvorsprünge aus, mit denen der Befestigungsschuh an der Schleifplatte befestigbar ist. Die Befestigungsvorsprünge übergreifen dabei die Oberseite der Schleifplatte. An den aufeinander zuweisenden Enden der Befestigungsvorsprünge sind in Richtung der Bodenplatte abragende Rastvorsprünge angeordnet, die in jeweils eine Rastnut der Oberseite der Schleifplatte eingreifen können. Die Frontseite der Bodenplatte besitzt Fronthalterungen, die im Wesentlichen Anschläge für die Schmalseite der Schleifplatte ausbilden. Auch hier können die Oberseite der Schleifplatte überfangende Befestigungsvorsprünge vorgesehen sein. Die Spitze der dreieckigen Gummisohle des Aufsteckteiles überragt etwa mit der halben Höhe des Dreiecks die Frontkante der Bodenplatte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung das Handschleifgerät mit aufgestecktem Aufsteckteil,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch mit abgenommenem Aufsteckteil,
  • 3 eine Seitenansicht des Handschleifgerätes mit montiertem Aufsteckteil,
  • 4 eine Unteransicht des Handschleifgerätes mit montiertem Aufsteckteil,
  • 5 eine Draufsicht auf das Handschleifgerät mit montiertem Aufsteckteil,
  • 6 einen Schnitt der Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf das Aufsteckteil,
  • 8 eine Draufsicht auf das Handschleifgerät ohne Aufsteckteil,
  • 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8,
  • 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in 8,
  • 11 eine perspektivische Darstellung des Handschleifgerätes in einer aufgebrochenen Stellung etwa entlang der Schnittfläche IX-IX in 8,
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Handschleifgerätes mit entferntem Deckelteil.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Handschleifgerät besteht im Wesentlichen aus einem Griffkörper 1, welcher lediglich eine äußere, bevorzugt aus Weichgummi bestehende Grifffläche 7 aufweist und mittelst zwei voneinander entfernten Befestigungsfortsätzen 22 unter Zwischenlage je eines elastischen Verbindungsstücks 5 mit einer Schleifplatte 2 verbunden ist, welche einen ebenen Boden und eine daran befestigte Gummisohle 18 zur Aufnahme eines Schleifpapiers aufweist.
  • Es sind insgesamt zwei Verbindungsstücke 5 vorgesehen, die aus elastischem Kunststoff gefertigt sind. Die Unterseite der elastischen Verbindungsstücke 5 sind im Wesentlichen flächig mit der Oberseite der Schleifplatte 2 verbunden. Die Umrisskontur der Verbindungsstücke 5 ist gerundet. Die Oberseiten der Verbindungsstücke 5 besitzen einen umlaufenden Rand 5', der zwischen sich eine Tasche belässt. In diese Tasche ist formangepasst jeweils ein Befestigungsfortsatz 22 des Griffkörpers eingesteckt. Zwischen den beiden Verbindungsstücken 5 erstreckt sich ein zu den beiden Längsseiten der Schleifplatte 2 hin offener Freiraum 17, der vom Griffkörper 1 bogenförmig überspannt wird. Der Griffkörper 1 bildet somit eine im Bereich der elastischen Verbindungsstücke 5 widergelagerte Brücke aus.
  • Innerhalb des Griffkörpers 1, der eine bügelförmige U-Form aufweist, befinden sich zwei Batteriefächer 14 jeweils zur Aufnahme einer Batterie 15 oder eines Akkumulators, und ein Schalter 13. Die Batteriefächer 14 befinden sich im U-Steg des Griffkörpers 1, von welchem die beiden U-Schenkel abragen, die an ihren Schenkelenden die Befestigungsfortsätze 22 ausbilden.
  • Die Befestigungsfortsätze 22 stecken in Einstecköffnungen 23 je eines elastischen Verbindungsstückes 5. Die aus Gummi bestehenden Verbindungsstücke 5 sind formschlüssig sowohl mit dem Griffkörper 1 als auch mit der Schleifplatte 2 verbunden. Die Verbindung des Verbindungsstückes 5 mit dem Griffkör per 1 erfolgt mittels eines oder mehrerer vom Befestigungsfortsatz 22 abragenden Befestigungszapfen 25 mit einem verdickten Ende. Diese Befestigungszapfen 25 sind in Befestigungsöffnungen des Verbindungsstückes 5 derart eingesteckt, dass diese Befestigungsöffnungen von dem verdickten Kopf des Befestigungszapfens 25 hintergriffen werden.
  • Seitlich versetzt zu den Befestigungszapfen 25 sind Befestigungszapfen 10 vorgesehen, die fest mit der Schleifplatte 2 verbunden sind. Diese Befestigungszapfen 10 können von Schrauben ausgebildet sein, die von Distanzhülsen 20 umgeben sind. Auch diese Befestigungszapfen 10 durchragen Befestigungsöffnungen des elastischen Verbindungsstücks 5. Das elastische Verbindungsstück bildet darüber hinaus Befestigungszapfen 24 aus, die in Öffnungen der Schleifplatte 2 stecken.
  • Die von der Gummisohle 18 wegweisende Breitseite der im Wesentlichen rechteckigen Schleifplatte 2 verläuft beabstandet zu einer Stegwandung des Griffkörpers 1. Hierdurch bildet sich der Freiraum 17 aus, in welchem sich ein Motorschacht 8 befindet. Der Motorschacht 8 wird von einem rohrförmigen Abschnitt der Schleifplatte 2 ausgebildet und sitzt etwa in der Flächenmitte der Schleifplatte 2. Der sich in der Flächennormale der Schleifplatte 2 erstreckende Motorschacht 8 ist von Versteifungsrippen 16 umgeben, die eine konvex gekrümmte Randkante ausbilden. Der Motorschacht 8 ist an seiner zur Gummisohle 18 wegweisenden Seite mit einer Öffnung 8'' versehen. Durch diese Öffnung 8'' kann das Gehäuse eines Elektromotors 3 in den Motorschacht 8 hineingesteckt werden. Am vorderen Ende des Elektromotors 3 befindet sich eine auf die Abtriebsachse 9 des Elektromotors 3 aufgesteckte Unwuchtmasse 4. Im montierten Zustand befindet sich die Unwuchtmasse 4 nahe des Bodens 8' des Motorschachtes 8. Der Boden 8' befindet sich unmittelbar oberhalb der Gummisohle 18.
  • Der obere Abschnitt des Schachtes 8, welcher die Öffnung 8'' ausbildet, steckt in der Höhlung des Griffkörpers 1. Er durchragt dabei eine Gehäuseöffnung 11 einer unteren Wandung 38 des Griffkörpers 1 mit einem radialen Bewegungsspiel. Die Gehäusewandung 38 begrenzt den beidseitig offenen Freiraum 17 nach oben hin. Der innerhalb des Griffkörpers 1 steckende Abschnitt des Motorschachtes 8 ist von einem Elastikring 12 umgeben, der den Ringspalt zwischen dem Rand der Gehäuseöffnung 11 und der Außenwandung des Motorschachtes 8 verschließt.
  • Die aus der Öffnung 8'' herausragenden elektrischen Anschlüsse 19 sind mittels Kabeln mit dem Schalter 13 und den Batterien bzw. Akkumulatoren 15 verbunden, so dass durch Betätigen des Schalters 13 der Motor 3 in Drehung versetzt werden kann. Der in Drehung verbrachte Elektromotor 3 treibt die Unwuchtmasse 4 an. Durch die rotierende Unwuchtmasse 4 wird die Schleifplatte 2 in Schwingung versetzt. Dabei schwingt die Schleifplatte 2 relativ gegenüber dem Griffkörper 1. Diese Relativbewegung ist eine Folge der lediglich elastischen Kopplung zwischen Griffkörper 1 und Schleifplatte 2 über die aus einem entsprechend elastischen Material gefertigten Verbindungsstücke 5.
  • Sowohl der Griffkörper 1 als auch die Schleifplatte 2 sind aus einem schlagfesten Kunststoff gefertigt.
  • Die beiden Batteriefächer 14 sind von außen zugänglich, da der die Grifffläche 7 ausbildende Abschnitt des Griffkörpers 1 einen abnehmbaren Deckel ausbildet.
  • Ein Aufsteckteil 26 besteht ebenfalls aus Kunststoff und bildet einen Befestigungsschuh 27 aus, der eine Bodenplatte 28 mit seitlich abragenden Seitenhalterungen 29 ausbildet. Von den Seitenhalterungen 29 ragen mit Abstand zur Bodenplatte 28 Befestigungsvorsprünge 30 ab. Von der Bodenplatte 28 ragen darüber hinaus Fronthalterungen 32 ebenfalls mit Befestigungsvorsprüngen 31 ab.
  • Die Bodenplatte 28 setzt sich jenseits der Seitenhalterungen 29 bzw. der Fronthalterung 32 in einen Spitzenabschnitt 35 fort.
  • Der Befestigungsvorsprung 30 besitzt an seiner zur Bodenplatte 28 weisenden Seite einen Rastvorsprung 36. Dieser ist geringfügig von der Seitenhalterung 29 beabstandet. Die zum Griffkörper 1 weisende Breitseitenebene der Schleifplatte 2 besitzt zwei zum jeweiligen Rastvorsprung 36 korrespondierende Rastvertiefungen 37. Die Rastvertiefungen 37 werden von einer randnahen Nut ausgebildet, in die jeweils ein Rastvorsprung 36 eingreifen kann. Das von der Stirnseite wegweisende Ende der Nut ist vergrößert. Dort befindet sich eine Raststufe, die vom Rastvorsprung 36 hintergriffen werden kann.
  • Die Rückseite der Bodenplatte 28 ist mit einer sich bis in den Spitzenabschnitt 35 erstreckenden Gummisohle 34 versehen. Die Gummisohle 34 hat einen im Wesentlichen dreieckigen Grundriss. Die Dreiecksseiten sind nach außen hin gewölbt.
  • Das Aufsteckteil 26 kann mit dem Befestigungsschuh 27 über die Schmalseite der Schleifplatte 2 gesteckt werden. Die Gummisohle 18 der Schleifplatte 2 liegt dabei auf der Bodenplatte 28 auf. Die Seitenhalterungen 29 liegen an der Seitenwandung der Schleifplatte 2. Die Schleifplatte 2 wird von den Befestigungsvorsprüngen 30, 31 übergriffen. Im montierten Zustand liegt die Schmalseite der Schleifplatte 2 an den Fronthalterungen 32 an. Die Schmalkante der Schleifplatte wird vom Spitzenabschnitt 35 überragt.
  • Wird der Elektromotor in Betrieb genommen, so wird die Schleifplatte 2 in Schwingung versetzt, so dass mit einem mit der Gummisohle 18 verbundenen Schleifpapier eine schleifende Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks durchgeführt werden kann.
  • Ist auf der Schleifplatte 2 das Aufsteckteil 26 aufgesteckt, so wird auch dessen Gummisohle in Schwingung versetzt, so dass das dort anhaftende Schleifpapier 33 seine abrassive Wirkung entfalten kann. Mit dem Spitzenabschnitt 35 können Innen-Winkelbereiche eines Werkstücks bearbeitet werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0111720 [0002, 0007]
    • - DE 102004016015 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Handschleifgerät mit einem von einem Hohlkörper gebildeten Griffkörper (1), mit einer am Griffkörper (1) mittels elastischen Verbindungsstücken (5) in einer Schwingebene schwingfähig befestigten Schleifplatte (2) und mit einem von einem Elektromotor (3) drehantreibbaren Excenter (4), um die Schleifplatte (2) in der Schwingebene in Schwingung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) im Wesentlichen U- bzw. C-förmig gestaltet ist, mit zwei voneinander beabstandeten Schenkeln (6) an der Schleifplatte (2) befestigt ist und mit einem die Schenkel (6) miteinander verbindenden Stegabschnitt unter Ausbildung eines zweiseitig offenen Freiraumes (17) die Schleifplatte (2) überfängt.
  2. Handschleifgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die den Freiraum (17) schleifplattenseitig begrenzende Wandung (38) des Griffkörpers (1) eine Gehäuseöffnung (11) aufweist, in welche eine fest mit der Schleifplatte (2) verbundene Motorhalterung (8) hineinreicht, in welcher Motorhalterung (8) der Elektromotor (3) mit einer quer zur Flächenerstreckung der Schleifplatte (2) ausgerichteten Abtriebswelle (9) steckt.
  3. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Griffkörpers (1) angeordneten, das Ende der Motorhalterung (8) umfassenden Elastikring (12).
  4. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalterung (8) ein in Richtung von der Schleifplatte (2) wegweisend ge öffneter Schacht (8) ist, wobei in der Öffnung (8'') des Schachtes (8) elektrische Anschlüsse (19) des Elektromotors (3) angeordnet sind.
  5. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An spräche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) fest mit der Schleifplatte (2) verbunden ist und eine frei drehende Unwuchtmasse (4) aufweist, deren Umlaufebene unmittelbar oberhalb des Bodens (8') des Schachtes (8) bzw. der Schleifplatte (2) angeordnet ist.
  6. Handschleifgerät mit einem von einem Hohlkörper gebildeten Grifkörper (1), mit einer am Griffkörper (1) mittels mindestens einem elastischen Verbindungsstück (5) in einer Schwingebene schwingfähig befestigten Schleifplatte (2) und mit einem von einem Elektromotor (3) drehantreibbaren Excenter (4), um die Schleifplatte (2) in der Schwingebene in Schwingung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (5) i. W. spaltfrei mit der Oberseite der Schleifplatte (2) und dem Griffkörper (1) verbunden ist.
  7. Handschleifgerät nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) einen Befestigungsfortsatz (22) ausbildet, der in einer Aussparung des Verbindungsstücks (5) steckt und das Verbindungsstück i. W. flächig mit der Oberseite der Schleifplatte (2) verbunden ist.
  8. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An spräche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Griffkörper (1) und elastischem Verbindungsstück (5) bzw. die Verbindung zwischen Schleifplatte (2) und elastischem Verbindungsstück (5) eine Formschlussrastverbindung ist.
  9. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) die Gestalt eines im Wesentlichen U-förmigen Bügels aufweist, wobei die U-Schenkel Befestigungsfortsätze (22) ausbilden, die unter Zwischenlage je eines elastischen Verbindungsstückes (5) mit der Schleifplatte (2) verbunden sind.
  10. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An spräche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen die Form eines Kreiszylinders aufweisende Wandung des Motorschachtes (8) von Versteifungsrippen (16) umgeben ist.
  11. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An spräche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein, bevorzugt zwei im Griffkörper (1) angeordnete Batteriefächer (14) zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators (15), wobei sich der Motorschacht (8) bevorzugt zwischen zwei Batteriefächern (14) befindet.
  12. Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An spräche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein eine Gummisohle (34) zur Aufnahme eines Schleifpapiers (3) aufweisendes Aufsteckteil (26), welches mittels eines Befestigungsschuhs (27) auf die Schleifplatte (2) aufsteckbar ist.
  13. Aufsteckteil (26), insbesondere zur Verwendung mit einem Handschleifgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Befestigungsschuh (27) zum Aufstecken auf eine Schleifplatte (2) eines Handschleifgerätes, wobei von einer Bodenplatte (28) randseitige Seitenhalterungen (29) und frontseitige Fronthalterungen (32) abragen, die Befestigungsvorsprünge (30, 31) aufweisen zur randseitigen Umklammerung des Randes der Schleifplatte (2) und mit einer unterhalb der Bodenplatte (28) angeordneten Gummisohle (34) zur Aufnahme eines Schleifpapiers (3).
  14. Aufsteckteil nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummisohle (34) drei gleichmäßig verteilte Ecken aufweist, wobei eine Ecke einem über die Fronthalterung (32) hinausragenden Spitzenabschnitt (35) der Bodenplatte (28) zugeordnet ist.
  15. Aufsteckteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch von den Befestigungsvorsprüngen (30) der Seitenhalterung in Richtung auf die Bodenplatte (28) abragende Rastvorsprünge (36) zum Eingriff in randbenachbarte Rastnuten (37) der Schleifplatte (2).
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