DE102008053999B4 - Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung - Google Patents

Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung Download PDF

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Abstract

Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend:
eine Ansteuerschaltung (4, 5), welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und
eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (4, 5) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (4, 5) enthält:
einen Haupttreiber (23), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit dessen Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf dessen Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und
einen zum Haupttreiber (23) parallel geschalteten Nebentreiber (24),
wobei der Nebentreiber (24) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3) so gesteuert wird, dass er im Resonanzbetrieb (R2) arbeitet und beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) seinen Betrieb einstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung und wird insbesondere vorzugsweise zum Ansteuern einer Schalteinrichtung beim Starten eines Resonanzbetriebs und in einem Resonanzbetrieb in einer Resonanzstromversorgung oder einer Pseudoresonanzstromversorgung verwendet.
  • Es gibt Schaltstromversorgungen und Wechselrichter etc., die von einem Resonanzbetrieb oder einem Pseudoresonanzbetrieb bei einer Stromrichteranordnung Gebrauch machen. Bei einem bestimmten Ansteuerungssystem für eine Schaltstromversorgung beispielsweise erfolgt die Schaltsteuerung bei Ausführung eines Resonanzbetriebs oder eines Pseudoresonanzbetriebs, um den Verlust einer Schalteinrichtung zu verringern. Im Resonanzbetrieb kommt es nämlich intermittierend zu dem Zustand, in welchem der Strom oder die Spannung der Schalteinrichtung null wird. Wenn der Strom oder die Spannung der Schalteinrichtung null wird, wird die Schalteinrichtung eingeschaltet oder ausgeschaltet, wodurch der Verlust der Schalteinrichtung gleich null gemacht werden kann. Im Pseudoresonanzbetrieb wird, wenn der Strom oder die Spannung der Schalteinrichtung null wird, die Schalteinrichtung eingeschaltet, wodurch der Verlust beim Einschalten der Schalteinrichtung gleich null gemacht werden kann ( JP-A-2002-209381 (entsprechend dem US-Patent Nr.: US 6,483,722 )).
  • 10 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration einer Schaltstromversorgung zur Realisierung eines Resonanzbetriebs schematisch zeigt.
  • In 10 verfügt die Schaltstromversorgung über Schalteinrichtungen Q1 und Q2, welche miteinander in Reihe geschaltet sind. Ferner ist zur Schalteinrichtung Q1 ein aus einem Kondensator C und einer Drossel L gebildeter LC-Reihenschwingkreis parallel geschaltet. Für jede der Schalteinrichtungen Q1 und Q2 kann eine Isolierschicht-Leistungseinrichtung wie zum Beispiel ein IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor – Isolierschicht-Bipolartransistor) oder ein Leistungs-MOSFET verwendet werden.
  • Die Gate-Anschlüsse der Schalteinrichtungen Q1 und Q2 sind mit einem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 durch Ansteuerschaltung 5 beziehungsweise 4 verbunden. Hier ist mit dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 ein Eingangserfassungsabschnitt 1 verbunden, welcher erfasst, ob der Drain-Strom Id oder die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 gleich null ist oder nicht. Ferner ist damit auch ein Triggerausgabeabschnitt 2 verbunden, welcher ein Triggersignal S3 ausgibt, welches den Resonanzbetrieb des LC-Reihenschwingkreises starten lässt.
  • Überdies schaltet das aus dem Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegebene Triggersignal S3 die Schalteinrichtung Q1 ein, wodurch die Schaltstromversorgung gestartet wird. In diesem Stadium bleibt die Schalteinrichtung Q2 ausgeschaltet. Dies lässt einen Strom im LC-Reihenschwingkreis durch die Schalteinrichtung Q1 fließen, wodurch der LC-Reihenschwingkreis einen Resonanzbetrieb startet.
  • Der Resonanzbetrieb des LC-Reihenschwingkreises bewirkt, dass der Eingangserfassungsabschnitt 1 den Drain-Strom Id und die Drain-Spannung Vds erfasst und die erfassten Ergebnisse an den Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 ausgibt. Dann erfasst der Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 einen Zeitpunkt, zu welchem der Drain-Strom Id oder die Drain-Spannung Vds null wird, um die Schalteinrichtung Q1 einzuschalten und auszuschalten, wodurch der Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 die Schaltsteuerung der Schalteinrichtung Q1 ausführen kann, während der Verlust der Schalteinrichtung Q1 gleich null gemacht wird.
  • 11 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel der Konfiguration eines zugehörigen Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung schematisch zeigt.
  • In 11 enthält eine Ansteuerschaltung 111 einen Vortreiber 112 und einen Haupttreiber 113. Die Ansteuerschaltung 111 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 112 verfügt über eine logische Inverterschaltung L41. Ferner verfügt der Haupttreiber 113 über einen Puffer L42, einen p-Kanal-Transistor MP41 und einen n-Kanal-Transistor MN41. Der p-Kanal-Transistor MP41 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 1000 angenommen werden kann. Der p-Kanal-Transistor MP41 und der n-Kanal-Transistor MN41 sind in Reihe geschaltet. Mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 ist die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L41 über den Puffer L42 verbunden. Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L41 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden.
  • 12 ist ein Diagramm, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 11 gezeigten Schaltstromversorgung zeigt.
  • In 12 wird beim Starten des Resonanzbetriebs R1 das Triggersignal S3 aus dem in 10 gezeigten Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegeben, um den Pegel des Triggersignals S3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern (t1). Das aus dem Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegebene Triggersignal S3 bewirkt, dass ein Ansteuersignal S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 111 ausgegeben wird, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L41 und den Puffer L42 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP41 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN41 auszuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP41, allmählich von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel verschiebt (t1 bis t3).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt allmählich den Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel (t2 bis t3) und erhöht gleichzeitig allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t2 bis t5).
  • Danach bewirkt die Änderung des Pegels des Triggersignals S3 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t4), dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel ändert. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass die Änderung des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L41 und den Puffer L42 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP41 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN41 einzuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t4 bis t5).
  • Die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt den Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel (t5 bis t6) und verringert gleichzeitig den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t5 bis t6).
  • Daraufhin verschiebt sich in einem Resonanzbetrieb R2 durch den Resonanzbetrieb des LC-Reihenschwingkreises der Pegel der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t7 bis t8). Die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 wird durch den Eingangserfassungsabschnitt 1 erfasst, und das erfasste Signal wird an den Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 ausgegeben. Dann wird zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Pegel des Drain-Stroms Id oder der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 null wird, das Ansteuersignal S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 111 ausgegeben, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel zu ändern (t8).
  • Die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel bewirkt, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L41 und den Puffer L42 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP41 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN41 auszuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP41, allmählich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t8 bis t9).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel erhöht allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t8 bis t11). Hier erfolgt, wenn der p-Kanal-Transistor MP41 eine niedrige Ansteuerungsleistung hat, was die Zeitdauer, bis der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt, verlängert, ein Schaltvorgang, wenn die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 nicht null ist, was einen Schaltverlust N1 vergrößert.
  • Im Anschluss daran bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t10), dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L41 und den Puffer L42 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP41 und des n-Kanal-Transistors MN41 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP41 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN41 einzuschalten. Dies bewirkt, dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t10 bis t11).
  • Dann bewirkt die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass sich der Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t11) und gleichzeitig der Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 abnimmt (t11).
  • 13 ist ein Blockschaltbild, welches ein anderes Beispiel der Konfiguration eines zugehörigen Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung schematisch zeigt.
  • In 13 verfügt eine Ansteuerschaltung 121 über einen Vortreiber 122 und einen Haupttreiber 123. Die Ansteuerschaltung 121 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 122 verfügt über eine logische Inverterschaltung L43. Ferner verfügt der Haupttreiber 123 über einen Puffer L44, einen p-Kanal-Transistor MP42 und einen n-Kanal-Transistor MN42. Der p-Kanal-Transistor MP42 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der p-Kanal-Transistor MP42 und der n-Kanal-Transistor MN42 sind in Reihe geschaltet. Mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 ist die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L43 über den Puffer L44 verbunden. Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L43 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 13 gezeigten Schaltstromversorgung zeigt.
  • In 14 wird beim Starten des Resonanzbetriebs R1 das Triggersignal S3 aus dem in 10 gezeigten Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegeben, um den Pegel des Triggersignals S3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern (t1). Das aus dem Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegebene Triggersignal S3 bewirkt die Ausgabe des Ansteuersignals S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 121, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L43 und den Puffer L44 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP42 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN42 auszuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP42, allmählich von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel verschiebt (t1 bis t3).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt allmählich die Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel (t2 bis t3) und erhöht gleichzeitig allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t2 bis t5). Hier wird, wenn der p-Kanal-Transistor MP42 eine hohe Ansteuerungsleistung hat, was die Zeitdauer, bis der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt, verkürzt, ein Spitzenwert im Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 groß, was ein Schaltrauschen N2 vergrößert.
  • Danach bewirkt die Änderung des Pegels des Triggersignals S3 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t4), dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel ändert. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass die Änderung des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L43 und den Puffer L44 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP42 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN42 einzuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t4 bis t5).
  • Die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt den Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel (t5 bis t6) und verringert gleichzeitig den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t5 bis t6).
  • Daraufhin verschiebt sich in einem Resonanzbetrieb R2 durch den Resonanzbetrieb des LC-Reihenschwingkreises der Pegel der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t7 bis t8). Die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 wird durch den Eingangserfassungsabschnitt 1 erfasst, und das erfasste Signal wird an den Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 ausgegeben. Dann wird zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Pegel des Drain-Stroms Id oder der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 null wird, das Ansteuersignal S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 121 ausgegeben, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel zu ändern (t8).
  • Die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel bewirkt, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L43 und den Puffer L44 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP42 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN42 auszuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP42, allmählich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t8 bis t9).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel erhöht allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t8 bis t11).
  • Im Anschluss daran bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t10), dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L43 und den Puffer L44 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP42 und des n-Kanal-Transistors MN42 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP42 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN42 einzuschalten. Dies bewirkt, dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t10 bis t11).
  • Dann bewirkt die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass sich der Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t11) und gleichzeitig der Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 abnimmt (t11).
  • Im zugehörigen Ansteuerungssystem für eine Schaltstromversorgung, wie in 11 gezeigt, erhöht jedoch die verringerte Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP41, obwohl sie das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 verringern kann, den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2.
  • Hingegen erhöht, wie in 13 gezeigt, die gesteigerte Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP42, obwohl sie den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 verringern kann, das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs.
  • Dies führte insofern zu einem Problem im zugehörigen Ansteuerungssystem für eine Schaltstromversorgung, als weder das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 noch der Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb verringert werden kann.
  • Ein Ansteuerungssystem welches den Softstart in einer Stromrichteranordnung verbessert ist beispielsweise aus der JPS 58-66577 A1 bekannt.
  • Ein weiteres System dass die Softstartcharakteristik in einer Stromrichteranordnung verbessert ist in der EP 1 532 501 B1 beschrieben.
  • Im Lichte des aus der JPS 58-66577 A1 beschriebenen Systems ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung alternative und verbesserte Steuerungssysteme bereitzustellen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Ansteuerungssystem für eine Schaltstromversorgung zu schaffen, welches sowohl das Schaltrauschen beim Starten des Resonanzbetriebs als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb verringern kann.
  • Zur Lösung des vorliegenden Problems werden Ansteuerungssysteme wie sie jeweils in den unabhängigen Ansprüchen 1–7 definiert sind, angegeben. Allen in den unabhängigen Ansprüchen 1–7 definierten Systemen ist gemeinsam dass sie ein System enthalten, welches eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern einer in einer Stromrichteranordnung enthaltenen Schalteinrichtung sowie eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung zum Steuern der Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung beim Einschalten der Schalteinrichtung enthält, und zwar dergestalt, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs.
  • Im System nach Anspruch 1 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit dessen Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf dessen Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen zum Haupttreiber parallel geschalteten Nebentreiber. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er im Resonanzbetrieb arbeitet und beim Starten des Resonanzbetriebs seinen Betrieb einstellt.
  • Im System nach Anspruch 2 verfügt die Ansteuerschaltung über eine Stromspiegelschaltung, welche die Schalteinrichtung durch einen Stromspiegelbetrieb ansteuert.
  • Im System nach Anspruch 3 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen Nebentreiber, welcher einen zur Ausgangsseite des Haupttreibers parallel geschalteten Kondensator aufweist. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er im Resonanzbetrieb den Kondensator von der Ausgangsseite des Haupttreibers trennt und beim Starten des Resonanzbetriebs den Kondensator mit der Ausgangsseite des Haupttreibers verbindet.
  • Im System nach Anspruch 4 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen mit einem zur Steuereingangsseite des Haupttreibers parallel geschalteten Kondensator versehenen Nebentreiber. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er im Resonanzbetrieb den Kondensator von der Steuereingangsseite des Haupttreibers trennt und beim Starten des Resonanzbetriebs den Kondensator mit der Steuereingangsseite des Haupttreibers verbindet.
  • Im System nach Anspruch 5 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen mit einem mit der Ausgangsseite des Haupttreibers in Reihe geschalteten Widerstand versehenen Nebentreiber. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er im Resonanzbetrieb den Widerstand kurzschließt und beim Starten des Resonanzbetriebs den Widerstand aus dem kurzgeschlossenen Zustand befreit.
  • Im System nach Anspruch 6 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen Nebentreiber, welcher die Spannung auf der Steuereingangsseite des Haupttreibers schaltet. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er die Spannung auf der Steuereingangsseite des Haupttreibers schaltet, um die Spannung im Resonanzbetrieb der Stromrichteranordnung höher werden zu lassen als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs.
  • Im System nach Anspruch 7 enthält die Ansteuerschaltung einen Haupttreiber, welcher beim Starten des Resonanzbetriebs und im Resonanzbetrieb die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert, und einen Nebentreiber, welcher die Spannung auf der Ausgangsseite des Haupttreibers schaltet. Der Nebentreiber wird von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert, dass er die Spannung auf der Ausgangsseite des Haupttreibers schaltet, um die Spannung im Resonanzbetrieb der Stromrichteranordnung höher werden zu lassen als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs.
  • Wie vorstehend erläutert, wird gemäß der Erfindung die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung beim Einschalten der Schalteinrichtung so gesteuert, dass die Ansteuerungsleistung im Resonanzbetrieb höher wird als beim Starten des Resonanzbetriebs. Dies macht es möglich, sowohl das Schaltrauschen beim Starten des Resonanzbetriebs als auch den Schaltverlust im Resonanzbetrieb zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb ermöglicht.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 2 gezeigten Stromrichteranordnung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 5 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 6 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 10 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration einer Stromrichteranordnung zur Realisierung eines Resonanzbetriebs schematisch zeigt;
  • 11 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel der Konfiguration eines zugehörigen Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung schematisch zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 11 gezeigten Stromrichteranordnung zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaltbild, welches ein anderes Beispiel der Konfiguration eines zugehörigen Ansteuerungssystems für eine Stromrichteranordnung schematisch zeigt; und
  • 14 ist ein Blockschaltbild, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 13 gezeigten Stromrichteranordnung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden Ansteuerungssysteme für Schaltstromversorgungen gemäß Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 1 verfügt eine Ansteuerschaltung 11 über einen Vortreiber 12, einen Haupttreiber 13 und einen Nebentreiber 14. Die Ansteuerschaltung 11 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Haupttreiber 13 und der Nebentreiber 14, welche die in 10 gezeigte Schalteinrichtung Q1 ansteuern, sind parallel geschaltet, und der Verbindungspunkt des Haupttreibers 13 und des Nebentreibers 14 ist mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Überdies sind mit dem Vortreiber 12 eine Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 zur Eingabe eines Ansteuersignals S1 und eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 zur Eingabe eines Triggersignals S3 verbunden. Darüber hinaus kann der Vortreiber 12 die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung 11 beim Einschalten der Schalteinrichtung Q1 so steuern, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung höher wird als diejenige beim Starten deren Resonanzbetriebs.
  • Das Ansteuersignal 51 und das Triggersignal S3, eingegeben in den Vortreiber 12, bewirken, dass der Vortreiber 12 den Haupttreiber 13 in Betrieb setzt und gleichzeitig den Betrieb des Nebentreibers 14 beendet. Dies bewirkt das Einschalten der Schalteinrichtung Q1, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten. Dann bewirkt das in den Vortreiber 12 eingegebene Ansteuersignal S1 beim Starten des Resonanzbetriebs der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung, dass der Vortreiber 12 sowohl den Haupttreiber 13 als auch den Nebentreiber 14 in Betrieb setzt, um die Schalteinrichtung Q1 einzuschalten, was der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung gestattet, ihren Resonanzbetrieb fortzusetzen.
  • Dieser kann die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung 11 beim Einschalten der Schalteinrichtung Q1 so steuern, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung höher wird als diejenige beim Starten deren Resonanzbetriebs. So ist es möglich, sowohl das Schaltrauschen beim Starten des Resonanzbetriebs als auch den Schaltverlust im Resonanzbetrieb zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb ermöglicht.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 2 verfügt eine Ansteuerschaltung 21 über einen Vortreiber 22, einen Haupttreiber 23 und einen Nebentreiber 24. Die Ansteuerschaltung 21 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 22 verfügt über eine logische Inverterschaltung L1 und eine ODER-Schaltung L2. Ferner verfügt der Haupttreiber 23 über einen Puffer L3, einen p-Kanal-Transistor MP1 und einen n-Kanal-Transistor MN1. Überdies verfügt der Nebentreiber 24 über einen Puffer L4 und einen p-Kanal-Transistor MP2.
  • Der p-Kanal-Transistor MP1 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 1000 angenommen werden kann. Der p-Kanal-Transistor MP2 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 3000 angenommen werden kann. Der p-Kanal-Transistor MP1 und der n-Kanal-Transistor MN1 sind in Reihe geschaltet. Ferner ist zum p-Kanal-Transistor MP1 der p-Kanal-Transistor MP2 parallel geschaltet. Mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 ist die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L1 über den Puffer L3 verbunden.
  • Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L1 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Darüber hinaus ist eine der Eingangsklemmen der ODER-Schaltung L2 mit der Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L1 verbunden, ist die andere Eingangsklemme der ODER-Schaltung L2 mit einer Triggersignal-Eingangsklemme T3 verbunden und ist die Ausgangsklemme der ODER-Schaltung L2 über den Puffer L4 mit dem Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP2 verbunden.
  • 3 ist ein Diagramm, welches Wellenformen von Signalen in verschiedenen Abschnitten des Ansteuerungssystems der in 2 gezeigten Schaltstromversorgung zeigt.
  • In 3 wird beim Starten des Resonanzbetriebs R1 ein Triggersignal S3 aus dem in 10 gezeigten Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegeben, um den Pegel des Triggersignals S3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern (t1). Das aus dem Triggerausgabeabschnitt 2 ausgegebene Triggersignal S3 bewirkt, dass ein Ansteuersignal S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 21 ausgegeben wird, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zu ändern. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L1 und den Puffer L3 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP1 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN1 auszuschalten.
  • Überdies bewirkt die Änderung des Pegels des Triggersignals S3 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel ändert. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Ausgangsklemme der ODER-Schaltung L2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel ändert. Die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials wird über den Puffer L4 an den Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP2 übertragen, um den p-Kanal-Transistor MP2 auszuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP1, allmählich von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel verschiebt (t1 bis t3).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt allmählich den Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel (t2 bis t3) und erhöht gleichzeitig allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t2 bis t5). Hier kann beim Starten des Resonanzbetriebs R1 durch Einschalten des p-Kanal-Transistors MP1 und gleichzeitiges Ausschalten des p-Kanal-Transistors MP2 die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung 21 niedrig gemacht werden. Dies kann die Zeitdauer verlängern, bis der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt, um zu ermöglichen, den Spitzenwert des Drain-Stroms Id der Schalteinrichtung Q1 zu minimieren. So kann das in 14 gezeigte Schaltrauschen N2 verringert werden.
  • Danach bewirkt die Änderung des Pegels des Triggersignals S3 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t4), dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel ändert. Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L1 und den Puffer L3 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP1 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN1 einzuschalten. Überdies belässt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel den p-Kanal-Transistor MP2 ausgeschaltet. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t4 bis t5).
  • Die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt den Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel (t5 bis t6) und verringert gleichzeitig den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t5 bis t6).
  • Daraufhin verschiebt sich in einem Resonanzbetrieb R2 durch den Resonanzbetrieb des LC-Reihenschwingkreises der Pegel der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t7 bis t8). Die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 wird durch den Eingangserfassungsabschnitt 1 erfasst, und das erfasste Signal wird an den Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 ausgegeben. Dann wird zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Pegel des Drain-Stroms Id oder der Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 null wird, das Ansteuersignal S1 aus dem Ansteuerungs-Steuerabschnitt 3 an die Ansteuerschaltung 21 ausgegeben, um den Pegel des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel zu ändern (t8). Dann bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel, dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L1 und den Puffer L3 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP1 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN1 auszuschalten.
  • Die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel ändert den Pegel des elektrischen Potentials an der Ausgangsklemme der ODER-Schaltung L2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials wird über den Puffer L4 an den Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP2 übertragen, um den p-Kanal-Transistor MP2 einzuschalten. Dies bewirkt, dass der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich, entsprechend den Ansteuerungsleistungen der p-Kanal-Transistoren MP1 und MP2, allmählich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t8 bis t9).
  • Die allmähliche Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel erhöht allmählich den Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 (t8 bis t11). Hier kann im Resonanzbetrieb R2 durch Einschalten beider p-Kanal-Transistoren MP1 und MP2 die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung 21 gesteigert werden. Dies kann die Zeitdauer verkürzen, bis der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 sich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt, um zu ermöglichen, die Schalteinrichtung Q1 am Schalten zu hindern, solange die Drain-Spannung Vds der Schalteinrichtung Q1 nicht null ist. So kann der in 12 gezeigte Schaltverlust N1 verringert werden.
  • Im Anschluss daran bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel (t10), dass die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials über die logische Inverterschaltung L1 und den Puffer L3 an die Gate-Anschlüsse des p-Kanal-Transistors MP1 und des n-Kanal-Transistors MN1 übertragen wird, um den p-Kanal-Transistor MP1 auszuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN1 einzuschalten. Überdies bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel das Ausschalten des p-Kanal-Transistors MP2. Dies bewirkt, dass sich der Pegel des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel verschiebt (t10 bis t11).
  • Dann bewirkt die Verschiebung des Pegels des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, dass sich der Pegel der Drain-Spannung Vds der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel verschiebt (t11) und gleichzeitig der Drain-Strom Id der Schalteinrichtung Q1 abnimmt (t11).
  • Dies ermöglicht das langsame Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 und das steile Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 im Resonanzbetrieb R2. So ist es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht.
  • Überdies ermöglicht das Einschalten beider p-Kanal-Transistoren MP1 und MP2 die Realisierung der in 2 gezeigten Ansteuerschaltung 21 auf einer Fläche, welche ungefähr gleich der Layout-Fläche der in 13 gezeigten Ansteuerschaltung 121 ist. Deshalb lässt sich eine Vergrößerung der Layout-Fläche vermeiden, während sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedriger Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht wird.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 4 verfügt eine Ansteuerschaltung 31 über einen Vortreiber 32, einen Haupttreiber 33 und einen Nebentreiber 34. Die Ansteuerschaltung 31 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 32 verfügt über eine logische Inverterschaltung L5 und eine ODER-Schaltung L6. Ferner verfügt der Haupttreiber 33 über eine logische Inverterschaltung L7, Stromquellen I1 und I2, p-Kanal-Transistoren MP3 bis MP5 und n-Kanal-Transistoren MN2 bis MN6. Überdies verfügt der Nebentreiber 34 über eine logische Inverterschaltung L8, p-Kanal-Transistoren MP6 bis MP8 und einen n-Kanal-Transistor MN7.
  • Die Anzahl mp jedes der p-Kanal-Transistoren MP3 und MP6 kann zum Beispiel als 1 angenommen werden, der p-Kanal-Transistor MP5 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 1000 angenommen werden kann, und der p-Kanal-Transistor MP8 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 3000 angenommen werden kann. Überdies kann die Anzahl mit jedes der n-Kanal-Transistoren MN2 und MN4 zum Beispiel als 1 angenommen werden, besteht jeder der n-Kanal-Transistoren MN3 und MN4 aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl mit zum Beispiel als 10 angenommen werden kann, und besteht der n-Kanal-Transistor MN5 aus einer Vielzahl von parallel geschalteten n-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl mit zum Beispiel als 1000 angenommen werden kann.
  • Der p-Kanal-Transistor MP5 und der n-Kanal-Transistor MN5 sind in Reihe geschaltet. Ferner ist zum p-Kanal-Transistor MP5 der p-Kanal-Transistor MP8 parallel geschaltet. Überdies bilden die n-Kanal-Transistoren MN2 und MN3 eine Stromspiegelschaltung, bilden die n-Kanal-Transistoren MN4 und MN5 eine Stromspiegelschaltung, bilden die p-Kanal-Transistoren MP3 und MP5 eine Stromspiegelschaltung und bilden die p-Kanal-Transistoren MP6 und MP8 eine Stromspiegelschaltung.
  • Mit den Drain-Anschlüssen der n-Kanal-Transistoren MN2 und MN4 sind die Stromquellen I1 beziehungsweise I2 verbunden. Überdies sind die Gate-Anschlüsse der n-Kanal-Transistoren MN2 und MN3 mit dem Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN2 verbunden und sind die Gate-Anschlüsse der n-Kanal-Transistoren MN4 und MN5 mit dem Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN4 verbunden.
  • Außerdem sind die Gate-Anschlüsse der p-Kanal-Transistoren MP3 und MP5 mit dem Drain-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP4 verbunden und sind die Gate-Anschlüsse der p-Kanal-Transistoren MP6 und MP8 mit dem Drain-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP7 und dem Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN7 verbunden. Darüber hinaus sind die Gate-Anschlüsse der n-Kanal-Transistoren MN4 und MN5 mit dem Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN6 verbunden.
  • Mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP4 und des n-Kanal-Transistors MN6 ist die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L5 über die logische Inverterschaltung L7 verbunden. Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L5 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP5 und des n-Kanal-Transistors MN5 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Darüber hinaus ist eine der Eingangsklemmen der ODER-Schaltung L6 mit der Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L5 verbunden, ist die andere Eingangsklemme der ODER-Schaltung L6 mit einer Triggersignal-Eingangsklemme T3 verbunden und ist die Ausgangsklemme der ODER-Schaltung L6 über die logische Inverterschaltung L8 mit dem Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP7 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs bewirken das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 32 eingegebene Ansteuersignal S1 und das in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Vortreibers 32 eingegebene Triggersignal S3 das Einschalten der p-Kanal-Transistoren MP5 und gleichzeitig das Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN5 und des p-Kanal-Transistors MP8, wobei sie der Stromverstärkung durch die n-Kanal-Transistoren MN2 bis MN4 und MN7 und die p-Kanal-Transistoren MP3, MP4, MP6 und MP7 unterliegen. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP5 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN5 und des p-Kanal-Transistors MP8 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP5, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten.
  • Im Resonanzbetrieb schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 32 eingegebene Ansteuersignal S1 die p-Kanal-Transistoren MP5 und MP8 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN5 aus, wobei es der Stromverstärkung durch die n-Kanal-Transistoren MN2 bis MN4 und MN7 und die p-Kanal-Transistoren MP3, MP4, MP6 und MP7 unterliegt. Das Einschalten der p-Kanal-Transistoren MP5 und MP8 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN5 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend den Ansteuerungsleistungen der p-Kanal-Transistoren MP5 und MP8, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies macht es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu vermindern, während in die Ansteuerschaltung 31 eingegebene Ströme verstärkt werden. Dies ermöglicht sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 selbst dann, wenn ein in die Ansteuerschaltung 31 eingegebener Strom klein ist.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 5 verfügt eine Ansteuerschaltung 41 über einen Vortreiber 42, einen Haupttreiber 43 und einen Nebentreiber 44. Die Ansteuerschaltung 41 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 42 verfügt über eine logische Inverterschaltung L9. Ferner verfügt der Haupttreiber 43 über einen Puffer L11, einen p-Kanal-Transistor MP9 und einen n-Kanal-Transistor MN8. Überdies verfügt der Nebentreiber 44 über einen Puffer L12, eine logische Inverterschaltung L31, einen Kondensator C1 und n-Kanal-Transistoren MN9 und MN31.
  • Der p-Kanal-Transistor MP9 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der Kapazitätswert des Kondensators C1 kann zum Beispiel als 3300 pF angenommen werden.
  • Der p-Kanal-Transistor MP9 und der n-Kanal-Transistor MN8 sind in Reihe geschaltet. Ferner ist zum n-Kanal-Transistor MN8 der Kondensator C1 durch den n-Kanal-Transistor MN9 parallel geschaltet. Überdies ist mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP9 und des n-Kanal-Transistors MN8 die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L9 über den Puffer L11 verbunden.
  • Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L9 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP9 und des n-Kanal-Transistors MN8 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Darüber hinaus ist eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 über den Puffer L12 mit dem Gate-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN9 und ferner über die logische Inverterschaltung L31 mit dem Gate-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN31 verbunden. Der Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN31 ist mit dem Verbindungspunkt des n-Kanal-Transistors MN9 und dem Kondensator C1 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs schaltet ein in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 42 eingegebenes Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP9 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN8 aus. Überdies ändert ein in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Nebentreibers 44 eingegebenes Triggersignal S3 den Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, um den n-Kanal-Transistor MN9 einzuschalten, wodurch der Kondensator C1 als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP9 verbunden wird.
  • Dann bewirken der eingeschaltete p-Kanal-Transistor MP9 und der gleichzeitig ausgeschaltete n-Kanal-Transistor MN8, bei als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP9 verbundenem Kondensator C1, das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP9, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten, während der Kondensator C1 vom p-Kanal-Transistor MP9 angesteuert wird.
  • Nach Eingabe des Triggersignals S3 bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel das Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN9, um den Kondensator C1 vom p-Kanal-Transistor MP9 zu trennen. Gleichzeitig wird der n-Kanal-Transistor MN31 eingeschaltet, um den Kondensator C1 zu entladen.
  • Dann, im Resonanzbetrieb, schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 42 eingegebene Ansteuersignal S1, bei vom p-Kanal-Transistor MP9 getrenntem Kondensator C1, den p-Kanal-Transistor MP9 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN8 aus. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP9 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN5 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP9, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies befähigt die in 10 gezeigte Schaltstromversorgung, die Last der Ansteuerschaltung 41 beim Starten deren Resonanzbetriebs zu vergrößern und die Last bei deren Resonanzbetrieb zu verkleinern. Ferner kann der Nebentreiber 44 extern angeordnet sein. So wird es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, während die in 13 gezeigte Ansteuerschaltung 121 so wie sie ist verwendet wird. Dies ermöglicht sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2.
  • 6 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 6 verfügt eine Ansteuerschaltung 51 über einen Vortreiber 52, einen Haupttreiber 53 und einen Nebentreiber 54. Die Ansteuerschaltung 51 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 52 verfügt über eine logische Inverterschaltung L13. Ferner verfügt der Haupttreiber 53 über einen Puffer L14, einen p-Kanal-Transistor MP10 und einen n-Kanal-Transistor MN10. Überdies verfügt der Nebentreiber 54 über eine logische Inverterschaltung L15, einen Kondensator C2 und p-Kanal-Transistoren MP11 und MP31.
  • Der p-Kanal-Transistor MP10 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der Kapazitätswert des Kondensators C1 kann zum Beispiel als 30 pF angenommen werden. Der p-Kanal-Transistor MP10 und der n-Kanal-Transistor MN10 sind in Reihe geschaltet. Ferner ist zu den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 der Kondensator C2 durch den p-Kanal-Transistor MP11 parallel geschaltet. Überdies ist die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L13 über den Puffer L14 mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 verbunden.
  • Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L13 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Darüber hinaus ist eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 mit dem Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP31 und ferner über die logische Inverterschaltung L15 mit dem Gate-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP11 verbunden. Der Drain-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP31 ist mit dem Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP11 und des Kondensators C2 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs schaltet ein in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 52 eingegebenes Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP10 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN10 aus. Überdies ändert ein in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Nebentreibers 54 eingegebenes Triggersignal S3 den Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, um den p-Kanal-Transistor MP11 einzuschalten, wodurch der Kondensator C2 mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 verbunden wird.
  • Dann bewirken der eingeschaltete p-Kanal-Transistor MP10 und der gleichzeitig ausgeschaltete n-Kanal-Transistor MN10, bei mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 verbundenem Kondensator C2, das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP10, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten, während der Kondensator C2 vom Vortreiber 52 angesteuert wird.
  • Nach Eingabe des Triggersignals S3 bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel das Ausschalten des p-Kanal-Transistors MP11, um den Kondensator C2 von den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 zu trennen. Gleichzeitig wird der p-Kanal-Transistor MP31 eingeschaltet, um den Kondensator C2 zu entladen.
  • Dann, im Resonanzbetrieb, schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 52 eingegebene Ansteuersignal S1, bei von den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP10 und des n-Kanal-Transistors MN10 getrenntem Kondensator C2, den p-Kanal-Transistor MP10 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN10 aus. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP10 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN10 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP10, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies befähigt die in 10 gezeigte Schaltstromversorgung, die Last der Ansteuerschaltung 52 beim Starten deren Resonanzbetriebs zu vergrößern und die Last bei deren Resonanzbetrieb zu verkleinern. Dies ermöglicht das langsame Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 und das steile Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 im Resonanzbetrieb R2. So ist es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 7 verfügt eine Ansteuerschaltung 61 über einen Vortreiber 62, einen Haupttreiber 63 und einen Nebentreiber 64. Die Ansteuerschaltung 61 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 62 verfügt über eine logische Inverterschaltung L16. Ferner verfügt der Haupttreiber 63 über einen Puffer L17, einen p-Kanal-Transistor MP12 und einen n-Kanal-Transistor MN11. Überdies verfügt der Nebentreiber 64 über eine logische Inverterschaltung L18, einen Schalter SW1 und einen Widerstand R1.
  • Der p-Kanal-Transistor MP12 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der Widerstandswert des Widerstands R1 kann zum Beispiel als 100 Ω angenommen werden.
  • Der p-Kanal-Transistor MP12 und der n-Kanal-Transistor MN11 sind in Reihe geschaltet. Überdies ist mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP12 und des n-Kanal-Transistors MN11 die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L16 über den Puffer L17 verbunden. Außerdem ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L16 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP12 und des n-Kanal-Transistors MN11 über den Widerstand R1 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden. Darüber hinaus ist zum Widerstand R1 der Schalter SW1 parallel geschaltet und ist eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 über die logische Inverterschaltung L18 mit der Einschalt/Ausschaltsignal-Eingangsklemme des Schalters SW1 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs schaltet ein in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 62 eingegebenes Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP12 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN11 aus. Überdies ändert ein in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Nebentreibers 64 eingegebenes Triggersignal S3 den Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, um den Schalter SW1 auszuschalten, wodurch der Widerstand R1 als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP12 verbunden wird.
  • Dann bewirken der eingeschaltete p-Kanal-Transistor MP12 und der gleichzeitig ausgeschaltete n-Kanal-Transistor MN10, bei als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP12 verbundenem Widerstand R1, das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP10, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten, während der Widerstand R1 vom p-Kanal-Transistor MP12 angesteuert wird.
  • Nach Eingabe des Triggersignals S3 bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel das Einschalten des Schalters SW1, um den Widerstand R1 kurzzuschließen, was den Zustand der Ansteuerschaltung 61, in welchem der Widerstand R1 als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP12 verbunden ist, beendet.
  • Dann, im Resonanzbetrieb, schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 62 eingegebene Ansteuersignal 51, bei kurzgeschlossenem Widerstand R1, den p-Kanal-Transistor MP12 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN11 aus. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP12 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN11 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP12, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies befähigt die in 10 gezeigte Schaltstromversorgung, die Last der Ansteuerschaltung 61 beim Starten deren Resonanzbetriebs zu vergrößern und die Last bei deren Resonanzbetrieb zu verkleinern. Ferner kann die Verbindung des Widerstands R1 als dessen Last mit dem p-Kanal-Transistor MP12 beim Starten des Resonanzbetriebs eine Schwingung verringern. So wird es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 8 verfügt eine Ansteuerschaltung 71 über einen Vortreiber 72, einen Haupttreiber 73 und einen Nebentreiber 74. Die Ansteuerschaltung 71 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 72 verfügt über eine logische Inverterschaltung L19. Ferner verfügt der Haupttreiber 73 über Puffer L20 bis L22, einen p-Kanal-Transistor MP13 und einen n-Kanal-Transistor MN12. Überdies verfügt der Nebentreiber 74 über eine logische Inverterschaltung L23, einen Kondensator C3, eine Zenerdiode Z1, einen Widerstand R2, einen p-Kanal-Transistor MP14 und einen n-Kanal-Transistor MN13.
  • Der p-Kanal-Transistor MP13 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl mp zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der Kapazitätswert des Kondensators C3 kann zum Beispiel als 10 pF angenommen werden, und der Widerstandswert des Widerstands R2 kann zum Beispiel als 10 kΩ angenommen werden.
  • Der p-Kanal-Transistor MP13 und der n-Kanal-Transistor MN12 sind in Reihe geschaltet. Ferner sind mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP13 und des n-Kanal-Transistors MN12 die Puffer L21 beziehungsweise L22 verbunden. Mit den Puffern L21 und L22 ist ferner die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L19 über den Puffer L20 verbunden.
  • Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L19 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP13 und des n-Kanal-Transistors MN12 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden.
  • Darüber hinaus ist eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP14 und des n-Kanal-Transistors MN13 verbunden. Der Drain-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP14 ist über die Zenerdiode Z1 mit dem Widerstand R2 verbunden. Mit dem Verbindungspunkt der Zenerdiode Z1 und des Widerstands R2 ist der Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN13 verbunden. Außerdem ist mit dem Drain-Anschluss des n-Kanal-Transistors MN13 eine der Stromversorgungsklemmen des Puffers L21 verbunden und ist damit ferner auch der Kondensator C3 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs schaltet ein in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 72 eingegebenes Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP13 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN12 aus. Überdies ändert ein in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Nebentreibers 74 eingegebenes Triggersignal S3 den Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, um den p-Kanal-Transistor MP14 einzuschalten und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN13 auszuschalten, wodurch über die Zenerdiode Z1 ein Strom im Widerstand R2 fließt, um die in den Puffer L21 gespeiste Stromversorgungsspannung auf einen Betrag des Spannungsabfalls über dem Widerstand R2 zu begrenzen.
  • Dann bewirken der eingeschaltete p-Kanal-Transistor MP13 und der gleichzeitig ausgeschaltete n-Kanal-Transistor MN12, bei Begrenzung der in den Puffer L21 gespeisten Stromversorgungsspannung, das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung, bei Begrenzung der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP13, zu starten.
  • Nach Eingabe des Triggersignals S3 bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel das Ausschalten des p-Kanal-Transistors MP14 und gleichzeitig das Einschalten des n-Kanal-Transistors MN13, um die Begrenzung der in den Puffer L21 gespeisten Stromversorgungsspannung aufzuheben.
  • Dann, im Resonanzbetrieb, schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 72 eingegebene Ansteuersignal S1, bei aufgehobener Begrenzung der in den Puffer L21 gespeisten Stromversorgungsspannung, den p-Kanal-Transistor MP13 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN12 aus. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP13 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN12 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1 entsprechend der Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP13, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies befähigt die in 10 gezeigte Schaltstromversorgung, die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP13 beim Starten ihres Resonanzbetriebs zu begrenzen und die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP13 in ihrem Resonanzbetrieb wiederzuerlangen. Ferner kann das Rauschen im Haupttreiber 73 beim Starten des Resonanzbetriebs verringert werden. So wird es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, welches die Konfiguration des Ansteuerungssystems für eine Schaltstromversorgung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • In 8 verfügt eine Ansteuerschaltung 81 über einen Vortreiber 82, einen Haupttreiber 83 und einen Nebentreiber 84. Die Ansteuerschaltung 81 kann als die in 10 gezeigte Ansteuerschaltung 5 verwendet werden.
  • Der Vortreiber 82 verfügt über eine logische Inverterschaltung L24. Ferner verfügt der Haupttreiber 83 über einen Puffer L25, einen p-Kanal-Transistor MP15 und einen n-Kanal-Transistor MN14. Überdies verfügt der Nebentreiber 84 über eine logische Inverterschaltung L26, Stromversorgungen V1 und V2, Widerstände R3 und R4, Schalter SW2 und SW3 und einen Operationsverstärker OP1.
  • Der p-Kanal-Transistor MP15 besteht aus einer Vielzahl von parallel geschalteten p-Kanal-Einheitstransistoren, deren Anzahl zum Beispiel als 4000 angenommen werden kann. Der Widerstandswert jedes der Widerstände R3 und R4 kann zum Beispiel als 20 kΩ angenommen werden. Überdies kann die Spannung der Stromversorgung V1 zum Beispiel als 7,5 V angenommen werden und kann die Spannung der Stromversorgung V2 zum Beispiel als 5 V angenommen werden.
  • Der p-Kanal-Transistor MP15 und der n-Kanal-Transistor MN14 sind in Reihe geschaltet. Ferner ist mit den Gate-Anschlüssen des p-Kanal-Transistors MP15 und des n-Kanal-Transistors MN14 die Ausgangsklemme der logischen Inverterschaltung L24 über den Puffer L25 verbunden.
  • Überdies ist die Eingangsklemme der logischen Inverterschaltung L24 mit einer Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 verbunden und ist ferner der Verbindungspunkt des p-Kanal-Transistors MP15 und des n-Kanal-Transistors MN14 mit einer Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 verbunden.
  • Die Stromversorgungen V1 und V2 sind über die Schalter SW2 beziehungsweise SW3 mit der nicht invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 verbunden. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP1 ist über den Widerstand R3 mit der invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 und des weiteren mit dem Widerstand R4 und ferner mit dem Source-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP15 verbunden. Überdies ist eine Triggersignal-Eingangsklemme T3 mit der Aus-Signal-Eingangsklemme des Schalters SW2 und ferner mit der Ein-Signal-Eingangsklemme des Schalters SW3 verbunden. Die Triggersignal-Eingangsklemme T3 ist des weiteren über die logische Inverterschaltung L26 mit der Ein-Signal-Eingangsklemme des Schalters SW2 und ferner mit der Aus-Signal-Eingangsklemme des Schalters SW3 verbunden.
  • Beim Starten des Resonanzbetriebs schaltet ein in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 82 eingegebenes Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP15 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN14 aus. Überdies ändert ein in die Triggersignal-Eingangsklemme T3 des Nebentreibers 84 eingegebenes Triggersignal S3 den Pegel des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, um den Schalter SW2 auszuschalten und gleichzeitig den Schalter SW3 einzuschalten, wodurch die Spannung aus der Stromversorgung V2 in die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 eingegeben wird.
  • Die in die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 eingegebene Spannung aus der Stromversorgung V2 bewirkt eine Verdopplung der Spannung aus der Stromversorgung V2, bevor sie an den Source-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP15 angelegt wird. Dann bewirken der eingeschaltete p-Kanal-Transistor MP15 und der gleichzeitig ausgeschaltete n-Kanal-Transistor MN14, während am Source-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP15 eine doppelt so hohe Spannung wie die Spannung aus der Stromversorgung V2 anliegt, das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1, während die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP15 durch die Spannung aus der Stromversorgung V2 bestimmt wird, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung zu starten.
  • Nach Eingabe des Triggersignals S3 bewirkt die Änderung des Pegels des elektrischen Potentials an der Triggersignal-Eingangsklemme T3 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel das Einschalten des Schalters SW2 und gleichzeitig das Ausschalten des Schalters SW3, wodurch die Spannung aus der Stromversorgung V1 in die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 eingegeben wird.
  • Dann, im Resonanzbetrieb, schaltet das in die Ansteuersignal-Eingangsklemme T1 des Vortreibers 82 eingegebene Ansteuersignal S1 den p-Kanal-Transistor MP15 ein und gleichzeitig den n-Kanal-Transistor MN14 aus, während am Source-Anschluss des p-Kanal-Transistors MP15 eine doppelt so hohe Spannung wie die Spannung aus der Stromversorgung V1 anliegt. Das Einschalten des p-Kanal-Transistors MP15 und das gleichzeitige Ausschalten des n-Kanal-Transistors MN14 bewirken das Einschalten der in 10 gezeigten Schalteinrichtung Q1, während die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP15 durch die Spannung aus der Stromversorgung V1 bestimmt wird, um den Resonanzbetrieb der in 10 gezeigten Schaltstromversorgung fortzusetzen.
  • Dies befähigt die in 10 gezeigte Schaltstromversorgung, die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP15 beim Starten ihres Resonanzbetriebs durch eine höhere Spannung bestimmen zu lassen und die Ansteuerungsleistung des p-Kanal-Transistors MP15 in ihrem Resonanzbetrieb durch eine niedrigere Spannung bestimmen zu lassen. Dies ermöglicht das langsame Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 beim Starten des Resonanzbetriebs und das steile Ansteigen des elektrischen Potentials an der Schalteinrichtungs-Ansteuerklemme T2 im Resonanzbetrieb. So ist es möglich, sowohl das Schaltrauschen N2 beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch den Schaltverlust N1 im Resonanzbetrieb R2 zu verringern, was sowohl Rauschminderung beim Starten des Resonanzbetriebs R1 als auch niedrigen Stromverbrauch im Resonanzbetrieb R2 ermöglicht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere bezüglich bevorzugter Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für jeden Durchschnittsfachmann, dass die vorhergehenden und weitere Änderungen in Form und Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (4, 5), welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (4, 5) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (4, 5) enthält: einen Haupttreiber (23), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit dessen Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf dessen Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen zum Haupttreiber (23) parallel geschalteten Nebentreiber (24), wobei der Nebentreiber (24) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3) so gesteuert wird, dass er im Resonanzbetrieb (R2) arbeitet und beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) seinen Betrieb einstellt.
  2. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (4, 5), welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (4, 5) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (4, 5) über eine Stromspiegelschaltung verfügt, welche die Schalteinrichtung durch einen Stromspiegelbetrieb ansteuert.
  3. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (41), welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (3), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (41) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (441) enthält: einen Haupttreiber (43), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen mit einem zur Ausgangsseite des Haupttreibers (43) parallel geschalteten Kondensator (C1) versehenen Nebentreiber (44), wobei der Nebentreiber (44) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (41) so gesteuert wird, dass er im Resonanzbetrieb (R1) den Kondensator (C1) von der Ausgangsseite des Haupttreibers (43) trennt und beim Starten des Resonanzbetriebs (R2) den Kondensator (C1) mit der Ausgangsseite des Haupttreibers (43) verbindet.
  4. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (51), welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (51), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (51) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (51) enthält: einen Haupttreiber (53), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen mit einem zur Steuereingangsseite des Haupttreibers (43) parallel geschalteten Kondensator (C2) versehenen Nebentreiber (54), wobei der Nebentreiber (54) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (51) so gesteuert wird, dass er im Resonanzbetrieb (R1) den Kondensator (C2) von der Steuereingangsseite des Haupttreibers (43) trennt und beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) den Kondensator (C2) mit der Steuereingangsseite des Haupttreibers (43) verbindet.
  5. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (61) welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (61), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (61) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (61) enthält: einen Haupttreiber (63), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen mit einem mit der Ausgangsseite des Haupttreibers (63) in Reihe geschalteten Widerstand (R1) versehenen Nebentreiber (64), wobei der Nebentreiber (64) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (61) so gesteuert wird, dass er im Resonanzbetrieb (R2) den Widerstand (R1) kurzschließt und beim Starten des Resonanzbetriebs (R2) den Widerstand (R1) aus dem kurzgeschlossenen Zustand befreit.
  6. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (71) welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (71), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (71) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung (71) enthält: einen Haupttreiber (73), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen Nebentreiber (74), welcher die Spannung auf der Steuereingangsseite des Haupttreibers (73) schaltet, wobei der Nebentreiber (73) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung so gesteuert wird, dass er die Spannung auf der Steuereingangsseite des Haupttreibers (73) schaltet, um die Spannung im Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher werden zu lassen als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1).
  7. Ansteuerungssystem für eine Stromrichteranordnung, enthaltend: eine Ansteuerschaltung (81) welche eine in einer Stromrichteranordnung enthaltene Schalteinrichtung (Q1, Q2) ansteuert; und eine Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (81), welche beim Einschalten der Schalteinrichtung (Q1, Q2) die Ansteuerungsleistung der Ansteuerschaltung (81) so steuert, dass die Ansteuerungsleistung in einem Resonanzbetrieb (R2) der Stromrichteranordnung höher wird als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs (R1), wobei die Ansteuerschaltung enthält: einen Haupttreiber (83), welcher beim Starten des Resonanzbetriebs (R1) und im Resonanzbetrieb (R2) die mit seiner Ausgangsseite verbundene Schalteinrichtung (Q1, Q2) durch ein auf seiner Steuereingangsseite eingegebenes Signal ansteuert; und einen Nebentreiber (84), welcher die Spannung auf der Ausgangsseite des Haupttreibers (83) schaltet, wobei der Nebentreiber (84) von der Ansteuerungsleistungs-Steuerschaltung (81) so gesteuert wird, dass er die Spannung auf der Ausgangsseite des Haupttreibers (83) schaltet, um die Spannung im Resonanzbetrieb (R1) der Stromrichteranordnung höher werden zu lassen als diejenige beim Starten des Resonanzbetriebs.
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