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Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für einen Backofen zur Herstellung einer Backofenmuffel sowie eine solche Backofenmuffel.
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Üblicherweise bestehen Backofenmuffeln aus Metall bzw. Metallblech, welches auf seiner Innenseite, also zum Inneren der Backofenmuffel hin, eine Beschichtung aufweist. Diese Beschichtung soll gut zu reinigen sein, sozusagen lebensmittelecht sein und möglichst eine optisch ansprechende Oberfläche bilden, da sie zumindest teilweise bei Benutzung des Backofens sichtbar ist.
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Aus der
FR 2 636 410 A1 ist eine Auskleidung für einen Backofen bekannt, die aus mehreren Teilen besteht, die jeweils mit Emaille beschichtet sind. Als Material für die Auskleidung sind jedoch lediglich harte Materialien wie Glaskeramik, Keramik, Porzellan oder Steingut mit einem geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten genannt.
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Aus der
EP 1 764 560 A1 ist ebenfalls die Verwendung von festen, steinähnlichen Materialien als Auskleidung bekannt. Dort ist explizit gebrannter Ton als Auskleidung für einen Backofen beschrieben. Allerdings weist die Auskleidung keine Beschichtung auf.
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Aus der
DE 295 12 195 U1 ist zwar die Verwendung von Vermiculite als alternatives Isoliermaterial zu Mineralwolle für einen Backofen bekannt, nicht jedoch die Verwendung als Auskleidung zur Bildung der Innenwände der Backofenmuffel. Die Innenwände der Backofenmuffel werden bei dem in der
DE 295 12 195 U1 beschriebenen Backofen durch zusätzliche Metallbleche gebildet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Auskleidung sowie eine damit versehene Backofenmuffel zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und insbesondere eine alternative Herstellung einer Backofenmuffel ermöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Auskleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Backofenmuffel mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
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Es ist vorgesehen, dass die Auskleidung eine Beschichtung aufweist, wobei erfindungsgemäß diese Beschichtung eine Emaillebeschichtung oder eine gleichwertige bzw. gleich funktionelle Beschichtung ist. Vor allem besteht die Auskleidung erfindungsgemäß aus Vermiculite als Material, und zwar aus einem oder mehreren flächigen Bauteilen. Insbesondere ist es Vermiculite als Material in flächiger bzw. plattenartiger Form. Die Emaillebeschichtung ist dann auf dieses Vermiculite-Material aufgebracht, und zwar mindestens auf der Oberfläche der Bauteile, die das Innere der Backofenmuffel und somit sozusagen die Oberfläche der Backofenmuffel bilden.
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Dadurch kann nicht nur eine Alternative zu einer Auskleidung bzw. Backofenmuffel aus Metall geschaffen werden, sondern das Vermiculite-Material weist gleichzeitig sehr gute Wärmedämm-Eigenschaften auf. Eine üblicherweise sonst um eine Backofenmuffel aus Blech angebrachte Wärmedämmung kann also dünner bzw. weniger aufwendig ausgebildet sein, möglicherweise sogar ganz entfallen.
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In einer grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann eine in etwa quaderförmige Backofenmuffel eine Auskleidung aufweisen, die aus mehreren separaten Bauteilen besteht. Diese werden miteinander verbunden, um die Backofenmuffel zu bilden. Dabei kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass eine Seite oder Seitenfläche der Backofenmuffel von einem einzigen, einteiligen und einstückigen Bauteil gebildet wird. An den Verbindungsstellen miteinander werden die einzelnen Bauteile dann bevorzugt abgedichtet. Dies kann entweder durch einen zur Verbindung verwendeten Kleber oder durch separate, eingelegte oder von außen angebrachte Dichtungen erfolgen. Solche Dichtungen sind dem Fachmann vom Bau von Backöfen grundsätzlich bekannt, beispielsweise an der Tür.
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Bei der Herstellung der Auskleidung bzw. der Backofenmuffel kann entweder jedes Bauteil vorher mit der Emaillebeschichtung versehen werden, so dass also einzelne emaillierte Bauteile aus Vermiculite zu der Auskleidung zusammengesetzt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, die Emaillebeschichtung erst nach dem Verbinden mehrerer, insbesondere aller, Bauteile miteinander aufzubringen und einzubrennen. Dies weist den Vorteil auf, dass dann Fügespalte odgl. mit der Emaillebeschichtung versehen werden können, eventuell auch Dichtungs- bzw. Verklebungsmaterial. Somit kann eine durchgehende, geschlossene und gegen Verunreinigung weniger anfällige bzw. leichter zu reinigende Oberfläche der Backofenmuffel geschaffen werden.
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In einer anderen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann die Auskleidung im wesentlichen einteilig und einstückig hergestellt werden in der gewünschten Quaderform. Dies kann durch entsprechendes Verpressen des losen und schüttfähigen Vermiculite-Materials erfolgen, welches sich für eine solche Verarbeitung gut eignet. Dadurch kann auch eine möglicherweise stabilere Auskleidung geschaffen werden. Vor allem aber kann eine Auskleidung mit einer sehr gut geschlossenen Oberfläche erreicht werden, die keine Schwachstellen wie Füge- oder Verbindungsnähte aufweist. Die Emaillebeschichtung kann dann, wie zuvor beschrieben, auf die fertig verpresste und einteilige Auskleidung aufgebracht werden.
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Wichtig ist eine solche Emaillebeschichtung vor allem auf der Innenseite der Auskleidung bzw. als Oberfläche der Backofenmuffel. Um die gegen Kratzen bzw. Scheuern empfindliche Oberfläche eines verpressten Vermiculite-Teils jedoch widerstandsfähiger zu machen, kann eine solche Emaillebeschichtung auch auf den anderen Oberflächen der Bauteile für die Auskleidung bzw. der fertigen Auskleidung aufgebracht werden. Da hier die mechanische Belastung jedoch üblicherweise geringer ist bzw. vor allem nur bei der Montage des Backofens auftreten wird, kann die Beschichtung dünner bzw. weniger aufwendig ausgebildet sein. Es wird in der Regel auch eine einzige Beschichtung ausreichen, während für das Innere eine mehrfache Beschichtung bzw. mehrschichtige Emaillebeschichtung von Vorteil sein kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an den Seiten der Auskleidung bzw. an den die Seiten bildenden Bauteilen eine bestimmte Oberflächenstruktur vorgesehen sein, um beispielsweise Befestigungsmittel für Schienen, Einschübe, Backbleche odgl. zu erreichen oder daran zu befestigen. Dies kann beim entsprechenden Formpressen von Vermiculite-Material leicht erreicht werden. So ist es beispielsweise möglich, entweder Buchsen zum Befestigen von Schienen für Backbleche odgl. einzulassen oder einzupressen, vorteilhaft Gewindebuchsen, an denen die Schienen dann befestigt bzw. festgeschraubt werden können. Alternativ können Schienen in die Fläche der Seitenteile eingeformt werden, wie dies zum Teil auch bei Backofenmuffeln aus Blech bekannt ist. Des weiteren können auch an einer Oberseite der Auskleidung Befestigungsmittel für eine Beleuchtung odgl. vorgesehen werden.
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Das Vermiculite-Material für die Auskleidung kann eine Dicke von einigen mm bis zu wenigen cm aufweisen, beispielsweise 5 mm bis 3 cm. Als vorteilhaft werden Dicken von 1 cm bis 2 cm angesehen. Dadurch lässt sich eine ausreichende mechanische Stabilität der Auskleidung bzw. der Backofenmuffel erreichen bei gleichzeitig guter Wärmedämmung, ohne dass übermäßig viel Vermiculite-Material benötigt wird.
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Das Verbinden einzelner Bauteile aus Vermiculite miteinander beim Zusammensetzen der Backofenmuffel kann durch Dübel, Zapfen odgl. erleichtert und unterstützt werden. Alternativ können von außen Winkel oder Winkelschienen vorgesehen werden. Des weiteren können auch in das Vermiculite-Material Verstärkungen eingelassen werden ähnlich einem Verbundmaterial, beispielsweise Stäbe oder Gewebe aus Keramik oder Metall.
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Zum Emaillier-Vorgang der Beschichtung wird auf übliche Emaillier-Verfahren verwiesen. Eine Vorbehandlung bzw. Grundierung der Oberfläche der Vermiculite-Bauteile kann erfolgen, muss jedoch nicht unbedingt erfolgen.
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Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Auskleidung aus emailbeschichtetem Vermiculite in einstückiger Herstellung,
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2 fünf separate plattenartige Formteile aus emailbeschichtetem Vermiculite, die zusammengesetzt werden zu einer Auskleidung ähnlich 1 und
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3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch ein rechtes Seitenteil der Auskleidung gemäß 1.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Auskleidung 11 dargestellt, mit der eine Backofenmuffel hergestellt werden kann bzw. die weiter verarbeitet werden kann, um eine Backofenmuffel für einen Backofen zu bilden. Die Auskleidung 11 weist einen quaderförmigen Innenraum 12 auf, der später den Innenraum der Backofenmuffel bilden soll.
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Die Auskleidung 11 weist ein linkes Seitenteil 15 und ein rechtes Seitenteil 16 auf sowie ein Rückteil 17, ein Unterteil 18 und ein Oberteil 19. Nach vorne ist sie selbstverständlich offen als Zugang. Die Teile 15 bis 19 sind einteilig hergestellt als Auskleidung 11 durch entsprechendes Verpressen von Vermiculite-Material in einer Form. Dieses ist für den Fachmann leicht realisierbar und bedarf keiner weiteren Erläuterung, insbesondere nicht zur zugehörigen Presse oder Pressform.
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Durch dieses einteilige Herstellen kann eine feste Verbindung der Teile miteinander erreicht werden und vor allem kann ein aufwändiger Montagevorgang eingespart werden. Wie eingangs genannt worden ist, kann beim Verpressen des Vermiculite-Materials zu der Auskleidung 11 auch vorgesehen sein, dass Verstärkungen wie Stäbe, Rippen oder flächige Verstärkungen wie Matten odgl. eingelegt werden können als Verbundmaterial, beispielsweise aus Keramik oder Metall. Solche Verstärkungen können die Fläche eines Teils verstärken oder aber bestimmte Bereiche, insbesondere auch die rechtwinkligen Verbindungsbereiche von zwei oder drei Teilen miteinander. Das Durchführen einer Emaille-Beschicktung wird nachfolgend zu 3 näher erläutert.
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In 2 ist eine abgewandelte Auskleidung 11' dargestellt bzw. es ist zu erkennen, wie sie aus einzelnen Teilen besteht. Die Auskleidung 11' wird nämlich aus einem linken Seitenteil 15', einem rechten Seitenteil 16', einem Rückteil 17', einem Unterteil 18' und einem Oberteil 19', die jeweils einzeln und separat vorher hergestellt worden sind, zusammengesetzt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, weniger als fünf vorgefertigte Teile für die Auskleidung 11' herzustellen, indem beispielsweise bereits Rückteil 17' und Unterteil 18' einstückig hergestellt worden sind oder die gesamte Auskleidung 11' aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht, also zweiteilig ist. Alternativ könnten manche der flächigen Teile noch selber aus mehreren zusammenzusetzenden Teilen bestehen.
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Die fünf Einzelteile gemäß 2 werden dann zusammengesetzt und an ihren Verbindungsbereichen bzw. aneinander anstoßenden Längskanten miteinander verbunden. Dies kann einerseits durch Verkleben erfolgen, alternativ oder zusätzlich durch Verzapfungen, Verschraubungen odgl.. Des Weiteren können längliche Dichtungen 22' odgl. an den Verbindungsbereichen bzw. den Seitenkanten vorgesehen sein. Eine Dichtung 22' kann entweder direkt zwischen zwei Teilen vorgesehen sein und dann auch vom Innenraum 12' her sichtbar und erreichbar sein. Alternativ kann sie versenkt und vom Innenraum 12' her nicht sichtbar sein. In einer nochmals weiteren Alternative kann sie von außen auf zwei fest zusammengefügte Teile aufgebracht werden und immer noch ihre Dichtfunktion erfüllen.
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Des Weiteren ist in 2 unten rechts eine Winkelschiene 24' dargestellt. Diese kann ebenso verwendet werden, um die Verbindung zweier Teile miteinander entlang zweier Längskanten zu verstärken. Zwar kann sie an sich auch auf die Innenseiten aufgesetzt werden, also im Innenraum 12' sichtbar sein. Vorteilhaft jedoch wird sie von außen aufgesetzt und dann mit den einzelnen Teilen verklebt oder verschraubt. Anstelle einer länglichen Winkelschiene 24' können auch mehrere einzelne Winkel verwendet werden.
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In 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch das rechte Seitenteil 16 gemäß 1 dargestellt. Es ist zum einen zu ersehen, dass das Seitenteil 16 im Wesentlichen aus dem dicken Vermiculite-Material besteht, beispielsweise mit einer durchschnittlichen Dicke von 10 mm. Links ist eine Emaille-Beschichtung 20 aufgebracht, und zwar vollflächig bzw. sie bedeckt die gesamte Seite des Seitenteils 16. Dargestellt ist zwar eine einzige Emaille-Beschichtung 20, es könnten jedoch auch Mehrfach-Beschichtungen vorgesehen sein, also zwei oder drei Beschichtungen mit entweder dem gleichen Material oder jeweils unterschiedlichem Material. Da die Emaille-Beschichtung 20 unter anderem auch die Aufgabe hat, die Oberfläche des mechanisch gegen Kratzen oder Scheuern nicht sehr widerstandsfähigen Vermiculite-Materials zu schützen, kann eine weitere gewünschte Funktion darin liegen, möglichst gute Antihaft-Eigenschaften zu erreichen. Insofern ist es durchaus möglich, auf die Emaille-Beschichtung 20 noch eine weitere Beschichtung mit solchen Eigenschaften aufzutragen.
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In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann auch an der in 3 dargestellten rechten Seite des Seitenteils 16, die hier unbeschichtet ist, eine Emaille-Beschichtung ähnlich wie auf der linken Seite vorgesehen sein. Somit kann auch diese gegen mechanische Beschädigung geschützt werden.
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Das Aufbringen der Emaille-Beschichtung 20 erfolgt wie üblich bei solchen emaillierten Teilen bzw. sogar im Wesentlichen üblich wie bei Auskleidungen für Backofenmuffeln aus Metall. Das Ausgangsmaterial für die Emaille-Beschichtung 20 wird aufgespritzt oder aufgepulvert und dann erfolgt ein Einbrennen. Es ist offensichtlich, dass dies zwar bei einzelnen Teilen gemäß 2 einfacher durchzuführen ist als bei der fertigen Auskleidung 11 gemäß 1, aber auch dort ist es beherrschbar und technisch machbar. Mit Bezug auf 2 ist zum Beschichten noch zu sagen, dass bei einem Beschichten nach dem Verbinden der Seitenteile 15' bis 19' miteinander die Fügestellen ebenfalls mit einer Emaille-Beschichtung versehen werden können und somit sowohl besser abgedichtet als auch besser gegen Verschmutzen geschützt werden können.
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In 3 ist des weiteren auch noch zu ersehen, wie mittels zweier länglicher Erhebungen 26a und 26b in Tiefenrichtung der Auskleidung 11 eine dazwischen liegende längliche Nut 28 gebildet wird. In diese kann ein Backblech eingeschoben werden als eine Art Schiene odgl.. Da hier eine besonders große mechanische Belastung des rechten Seitenteils 16 vorliegt, ist es möglich, hier eine besonders dicke oder mehrfache Emaille-Beschichtung 20 vorzusehen, möglicherweise noch mit weiteren Oberflächenbeschichtungen oder sogar einem aufgesetzten Metallteil als Gleitschiene odgl..
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Ebenso ist in 3 unten dargestellt, wie in einer möglichen Ausbildung der Erfindung von der linken Seite her eine Buchse 30 in das Seitenteil 16 eingesetzt ist. Sie kann eingeklebt oder eingeschraubt sein, also nachträglich eingebracht werden in ein vorgefertigtes Loch. Alternativ kann sie bereits beim Verpressen des Seitenteiles 16 mit eingepresst und somit mit integriert werden. Eventuell kann die Buchse 30 sogar nach dem Aufbringen mit der Emaille-Beschichtung 20 eingesetzt werden. Um die mechanische Stabilität des Seitenteils 16 in diesem Bereich nicht zu sehr zu beeinträchtigen, kann in dem Bereich der Buchse 30 eine Verdickung der Wandstärke erfolgen. An einer solchen Buchse 30 können separate, abstehende Metallschienen für Backbleche odgl. befestigt werden durch Einstecken oder Einschrauben. Alternativ kann an ähnlich ausgebildeten Buchsen am Oberteil 19 eine Backofenbeleuchtung oder eine Grillheizung befestigt werden.