DE102012221938A1 - Vorrichtung mit zumindest einer einen Garraum eines Gargeräts begrenzenden Wand mit einer Gebrauchsoberfläche sowie Gargerät mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit zumindest einer einen Garraum eines Gargeräts begrenzenden Wand mit einer Gebrauchsoberfläche sowie Gargerät mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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DE201210221938
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English (en)
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Karlheinz Henry
Peter Mallinger
Klemens Roch
Gerhard Schmidmayer
Alexander Dinkel
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/005Coatings for ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6402Aspects relating to the microwave cavity

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (14) mit zumindest einer einen Garraum (2) eines Gargeräts (1) begrenzenden Wand (15 bis 20), welche eine Gebrauchsoberfläche (23) und ein Isoliereinheit (21) aufweist, wobei die Gebrauchsoberfläche (23) zumindest anteilig Siliziumdioxid aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät (1) mit einer Vorrichtung (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zumindest einer einen Garraum eines Gargeräts begrenzenden Wand, auf welcher eine Gebrauchsoberfläche ausgebildet ist. Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus eine Isoliereinheit. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Gargeräte, wie beispielsweise Backöfen oder Mikrowellengargeräte, umfassen üblicherweise einen Garraum, in welchen das Gargut eingebracht werden kann. Der Garraum ist durch Wände einer Muffel begrenzt und eine frontseitige Beschickungsöffnung der Muffel ist durch eine Tür verschließbar. Dadurch werden Wände gebildet, durch welche der Garraum von allen Seiten entsprechend begrenzt ist. Die Wand der Vorrichtung kann somit eine Wand der Muffel oder eine Wand der Tür sein.
  • Aus der DE 101 34 520 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Dort bildet die Isoliereinheit wenigstens eine zum Garraum weisende Gebrauchsoberfläche.
  • Bei bekannten Vorrichtungen ist die thermische Masse relativ hoch.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Gargerät zu schaffen, mit welcher bzw. bei welchem ein energieeffizienterer Betrieb ermöglicht ist und die thermische Isolierung des Garraums verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Gargerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zumindest eine einen Garraum eines Gargeräts begrenzende Wand. Auf dieser Wand ist eine Gebrauchsoberfläche ausgebildet. Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus eine Isoliereinheit. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Gebrauchsoberfläche Siliziumdioxid zumindest anteilig aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Wandaufbaus kann die thermische Masse der Vorrichtung wesentlich reduziert werden. Es kann ein energiesparender Betrieb des Gargeräts ermöglicht werden, da Wärmeverluste aus dem Garraum über die Vorrichtung minimiert werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Mengenanteil von Silizumdioxid in der Gebrauchsoberfläche größer 90 % insbesondere größer 95 % ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gebrauchsoberfläche an einer der Isoliereinheit abgewandten Innenseite der Wand ausgebildet ist. Die Gebrauchsoberfläche ist somit an einer Innenseite der Wand ausgebildet, welche dem Garraum zugewandt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Gebrauchsoberfläche ohne weitere Bedeckung ist und somit quasi direkt den Garraum begrenzt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gebrauchsoberfläche vollflächig eine dem Garraum zugewandte Innenseite der Wand bedeckt. Die oben genannten Vorteile sind dadurch besonders begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gebrauchsoberfläche mit einer Schichtdicke zwischen 1,2 μm und 1,7 μm, insbesondere zwischen 1,4 μm und 1,6 μm ausgebildet ist. Dies ist eine besonders hervorzuhebende Schichtdicke der Siliziumdioxid-Schicht. Dadurch ist eine kompakte Schichtausgestaltung ermöglicht und die thermische Masse besonders minimiert, wobei die thermische Isolierung auch in Kombination mit den anderen Komponenten der Vorrichtung dadurch besonders begünstigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wand aus Stahl, insbesondere Edelstahl ist. Dadurch wird eine besondere Stabilität erreicht.
  • Vorzugsweise weist die Wand eine Dicke zwischen 0,18 mm und 0,42 mm, insbesondere zwischen 0,2 mm und 0,4 mm auf. Die Dicke ist somit relativ klein, es ist dennoch eine ausreichende mechanische Stabilität erreicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gebrauchsoberfläche durch eine Plasmaabscheidung erzeugt ist. Dadurch kann sie besonders gleichmäßig erzeugt und vollflächig aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise kann beispielsweise ein CVD (Chemical Vapor Deposition) als Abscheideprozess erfolgen, wobei hier beispielsweise ein Mikrowellen-CVD-Prozess vorgesehen sein kann. Auch die Aufbringung des Siliziumdioxidmaterials über ein atmosphärisches Plasma ist möglich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Isoliereinheit Glaswolle und/oder Steinwolle und/oder gepresste Kieselsäure aufweist. Die gepresste Kieselsäure kann überdies auch noch gesintert sein. Ebenso ist vorteilhaft, wenn die Kieselsäure pyrogene Kieselsäure ist und vorzugsweise Trübungsmittel aufweist. Als Trübungsmittel kann Ruß und/oder Siliziumcarbid oder Titandioxid vorgesehen sein. Durch Trübungsmittel kann der Wärmestrahlungsverlust minimiert werden. Durch Einbringung von Infrarot-Trübungsmittel läst sich der Anteil der Strahlung am Wärmetransport deutlich reduzieren.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wand eine Muffelwand und/oder eine Wand einer Tür zum Verschließen des Garraums ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest einen den Garraum begrenzende Wand derart ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere, insbesondere alle den Garraum begrenzenden Wände mit einer erfindungsgemäßen Gebrauchsoberfläche ausgebildet sind und einen Wandaufbau gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausführung davon aufweist. Vorzugsweise sind zumindest 20% der den Garrraum begrenzenden Wandoberflächen mit einer derartigen Gebrauchsoberfläche ausgebildet und zumindest dieser Prozentanteil weist einen Wandaufbau gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausführung davon auf.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Das Gargerät kann beispielsweise ein Backofen oder ein Mikrowellengargerät sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts; und
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein als Backofen ausgebildetes Gargerät 1 gezeigt. Das Gargerät 1 umfasst einen Garraum 2, der durch Wände einer Muffel 3 begrenzt ist. Frontseitig weist die Muffel 3 eine Beschickungsöffnung auf, die durch eine Tür 4 verschließbar ist. Die Tür 4 ist um eine horizontale Achse schwenkbar und an einem Gehäuse 5 des Gargeräts 1 befestigt.
  • Das Gargerät 1 weist lediglich beispielhaft Kochzonen 6, 7, 8 und 9 auf. Ebenfalls in Position und Ausgestaltung lediglich beispielhaft ist eine Bedienvorrichtung 10 mit einer Anzeigeeinheit 11 und Bedienelementen 12 und 13 gezeigt.
  • Das Gargerät 1 umfasst eine Vorrichtung 14, die zumindest eine den Garraum 2 begrenzende Wand 15, 16, 17, 18, 19 und 20 aufweist. Die Wände 15 bis 19 sind dabei Wände der Muffel 3, und die Wand 20 eine Innenwand der Tür 4.
  • Zumindest eine der genannten Wände 5 bis 20 ist mehrkomponentig und somit auch mehrschichtig aufgebaut.
  • In 2 ist dazu ein Teilausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer derartigen Wand gezeigt, wobei hier beispielsweise eine Schnittdarstellung der Wand 16 und somit ein Schnitt in der x-y-Ebene dargestellt ist. Die Wand 16 weist eine Isoliereinheit 17 auf, die zumindest anteilig aus gepresster Kieselsäure, vorzugsweise aus pyrogener gepresster Kieselsäure, ausgebildet ist, die vorzugsweise auch noch Trübungsmittel aufweist.
  • Auf einer dem Garraum 2 zugewandten Innenseite 21a der Isoliereinheit 21 ist im Ausführungsbeispiel ein Element 22 aus Stahl, insbesondere Edelstahl, angeordnet.
  • Auf einer dem Garraum zugewandten Innenseite 22a des Elements 22 ist eine Gebrauchsoberfläche 23 ausgebildet. Die Gebrauchsoberfläche ist insbesondere durch ein Plasmaabscheiden auf das Element 22 aufgebracht, wobei dazu insbesondere Siliziumdioxid oder ein keramisches Sol-Gel erzeugt sind. Die Schichtdicke der Siliziumdioxidschicht beträgt insbesondere 1,5 µm. Wird ein keramisches Sol-Gel als Gebrauchsoberfläche 23 aufgebracht, so beträgt die Schichtdicke bis 40 µm.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die gepresste Kieselsäure der Isoliereinheit 21 auch gesintert ist.
  • Auf einer dem Garraum 2 abgewandten Außenseite 21b der Isoliereinheit 21 ist zusätzlich noch optional ein Trägerelement 24, welches vorzugsweise ein Trägerblech ist, ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind alle Wände 15 bis 19 der Muffel 3 entsprechend ausgebildet. Zusätzlich oder anstatt dazu kann auch die Wand 20 entsprechend gestaltet sein.
  • Darüber hinaus sind auch Ausführungen offenbart, die durch einzelne Merkmalskombinationen aus der Offenbarung in der Figurenbeschreibung und/oder dem allgemeinen Teil der Beschreibung hervorgehen, als offenbart anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Muffel
    4
    Tür
    5
    Gehäuse
    6
    Kochzone
    7
    Kochzone
    8
    Kochzone
    9
    Kochzone
    10
    Bedienvorrichtung
    11
    Anzeigeeinheit
    12
    Bedienelemente
    13
    Bedienelemente
    14
    Vorrichtung
    15
    Wand
    16
    Wand
    17
    Wand
    18
    Wand
    19
    Wand
    20
    Wand
    21
    Isoliereinheit
    21a
    Innenseite
    22
    Element
    22a
    Innenseite
    23
    Gebrauchsoberfläche
    24
    Trägerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10134520 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (14) mit zumindest einer einen Garraum (2) eines Gargeräts (1) begrenzenden Wand (15 bis 20), welche eine Gebrauchsoberfläche (23) und eine Isoliereinheit (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) zumindest anteilig Siliziumdioxid aufweist.
  2. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenanteil von Siliziumdioxid in der Gebrauchsoberfläche (23) größer 90%, insbesondere größer 95%, ist.
  3. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) auf einer dem Garraum (29) zugewandten Innenseite (21a) der Isoliereinheit (21) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) vollflächig eine dem Garraum (2) zugewandte Innenseite (21a) der Isoliereinheit (21) bedeckt.
  5. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) mit einer Schichtdicke zwischen 1,2μm und 1,7μm, insbesondere zwischen 1,4μm und 1,6μm, ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Isoliereinheit (21) und der Gebrauchsoberfläche (23) ein flächiges Element (22) aus Stahl, insbesondere Edelstahl, angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) auf einer dem Garraum (2) zugewandten Innenseite (22a) des Elements (2) ausgebildet ist, und durch das Element (22) die Gebrauchsoberfläche (23) kontaklos zur Isoliereinheit (21) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (22) eine Dicke zwischen 0,18mm und 0,42mm, insbesondere zwischen 0,2mm und 0,4mm, aufweist.
  9. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche (23) durch Plasmaabscheidung erzeugt ist.
  10. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliereinheit (21) Glaswolle und/oder Steinwolle und/oder gepresste Kieselsäure zumindest anteilig aufweist.
  11. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (15 bis 20) eine Muffelwand (15 bis 19) oder eine Wand (20) einer Tür (4) zum Verschließen des Garraums (2) ist.
  12. Gargerät (1) mit einer Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102008053771A1 (de) * 2008-10-22 2010-04-29 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Auskleidung für einen Backofen und Backofen

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