DE102008053283A1 - Plakathalter - Google Patents

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Abstract

Ein Plakathalter (1, 21, 41) mit einem Basiselement (3, 22, 42) und mit daran angebrachter Halterung (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) für die Aufnahme eines Trägers (9, 10, 13, 38, 39, 40, 61), an dem ein Plakat (2) oder eine Plakattasche (16) aufhängbar ist, wobei von mehreren Halterungen (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) zumindest eine mit dem Basiselement (3, 22, 42) verbunden ist, dass die Halterung(en) (12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) ein Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) aufweist, das in oder auf eine Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) ein- bzw. aufgesteckt ist, und dass Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) und Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) verdrehfest zueinander gehalten sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plakathalter mit einem an einer Wand, einem Pfosten oder dergleichen fixierbaren Basiselement und mit daran angebrachter Halterung für die Aufnahme eines stangenartigen Trägers, an dem ein Plakat oder eine Plakattasche aufhängbar ist.
  • Derartige Plakathalter sind bekannt und werden in der Praxis eingesetzt, um ein Plakat mit einer Größe von DIN A2 oder DIN A1 aufzuhängen. Dabei sind die Basiselemente der Plakathalter in üblicher Weise an einem Pfosten oder einem Laternenmast montierbar, wobei sich der Träger für das Plakat oder die Plakattasche so erstreckt, dass er im wesentlichen senkrecht von dem Pfosten oder Mast abragt. Um das Plakat vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist an dem stangenartigen Träger eine sogenannte Plakattaschen aus Kunststoff vorgesehen, in welche das Plakat eingeschoben werden kann.
  • Die bekannten Plakathalter haben den Nachteil, dass sie nur die Möglichkeit zum Aufhängen eines einzigen Plakats anbieten, die Werbemöglichkeit also begrenzt ist. Außerdem muss der gesamte Plakathalter entfernt werden, wenn ein neues Plakat angebracht werden soll, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Plakathalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass er flexibler und vielseitiger einsetzbar ist und ein Plakat einfacher auszutauschen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mehrere Halterungen vorhanden sind und zumindest eine der Halterungen lösbar mit dem Basiselement verbunden ist, dass die lösbare Halterung(en) jeweils ein Steckelement aufweist bzw. aufweisen, das in oder auf eine basiselementseitige Aufnahme ein- bzw. aufgesteckt ist, und dass Steckelement und Aufnahme jeweils derart formschlüssig aneinander angepasst sind, dass Steckelement und Aufnahme verdrehfest zueinander gehalten sind.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es also, mehrere, d. h. zumindest zwei Halterungen für stangenartige Träger, an denen ein Plakat oder eine Plakattasche aufgehängt werden kann, vorzusehen, so dass an dem Plakathalter eine entsprechende Anzahl von Plakaten präsentiert werden kann. Der Plakathalter lässt sich also vielseitiger einsetzen. Hinzu kommt, dass das Austauschen zumindest eines Plakates dadurch vereinfacht wird, dass zumindest eine Halterung vom Basiselement abnehmbar ist, so dass die Montage des vorhandenen Plakates und Montage eines neuen Plakates an einem dafür besser geeigneten Ort stattfinden kann, ohne dass hierfür der gesamte Plakathalter abgenommen werden muss.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterungen in einer Ebene oder zueinander parallelen Ebene unterschiedlich ausgerichtet sind, so dass daran angebrachte stangenartige Träger sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Abdeckung der Plakate weitgehend vermieden. Beispielsweise können zwei Halterungen entgegengesetzt ausgerichtet sein, und es kann auch eine dritte Halterung vorhanden sein, die im rechten Winkel zu den beiden anderen Halterungen ausgerichtet ist. Daran angebrachte Träger können dann im rechten Winkel zueinander stehen, sei es horizontal oder auch schräg nach oben oder unten.
  • In beispielhafter Verwirklichung können zwei Halterungen für zwei sich koaxial in entgegengesetzter Richtung erstreckende Träger unlösbar und zumindest eine weitere Halterung lösbar mit dem Basiselement verbunden sein. Vorzugsweise sollten jedoch sämtliche Halterungen lösbar mit dem Basiselement verbunden sein, um auf diese Weise das Auswechseln von Plakaten an allen Halterungen bzw. Trägern an einem dafür geeigneten Ort vornehmen zu können, ohne dass hierfür das Basiselement abgenommen werden muss. Dabei sind die Halterungen zweckmäßigerweise identisch ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass Steckelement und Aufnahme jeweils derart ausgebildet sind, dass das Steckelement von oben auf oder in die Aufnahme auf- bzw. eingesteckt ist. Hierzu können die Aufnahmen als zumindest obenseitig offene Aufnahmetaschen ausgebildet sein, in die die Steckelemente eingesteckt sind. Eine besonders zweckmäßige Lösung ergibt sich, wenn die Aufnahmetaschen rechteckigen Querschnitt haben, und erst recht, wenn die Aufnahmetaschen innerhalb eines obenseitig offenen Aufnahmerohrs vorzugsweise ebenfalls rechteckigen Querschnitts angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine optisch ansprechende Gestaltung der Verbindung zwischen Halterungen und Basiselement.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass zwei Aufnahmetaschen durch an zwei gegenüberliegenden Rohrwänden des Aufnahmerohrs angebrachte Aufnahmeprofile gebildet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Rohrwände, an denen die beide Aufnahmeprofile vorgesehen sind, an den dem Basiselement entfernt liegenden Kanten über eine Querwand verbunden sind und dass die Querwand und der freie Abstand zwischen Querwand und den Aufnahmeprofilen so bemessen sind, dass dort eine weitere Aufnahmetasche gebildet ist, deren Querschnitt den beiden anderen Aufnahmetaschen entspricht.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen Ausführungsform kann bzw. können die Aufnahme(n) jeweils wenigstens einen an dem Basiselement befestigten Haltebügel aufweisen und das bzw. die Steckelement(e) jeweils in den Raum zwischen Basiselement und Haltebügel eingesteckt sein.
  • Der Plakathalter ist auch ohne das Vorhandensein stangenartiger Träger brauchbar, wenn solche Träger zur Verfügung stehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Halterungen mit jeweils einem stangenartigen Träger versehen sind, an denen ein Plakat oder eine Plakattasche aufhängbar oder aufgehängt ist. Die Träger sind an den Halterungen fixiert, z. B. durch Verschweißen oder Verschrauben.
  • In konkreter Ausgestaltung können die Halterungen Einsteckrohre aufweisen, in die die Träger mit ihren basiselementseitigen Enden eingesteckt sind. Dabei sind die Träger in den Halterungen fixiert, beispielsweise mittels Verschweißung oder Klemmschrauben oder dergleichen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Träger in den Halterungen drehbar gehalten sind. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass auf die Träger jeweils wenigstens ein Rohrelement geschoben ist, das um die Längsachse des Trägers drehbar gehalten ist, wobei des weiteren Befestigungsmittel vorgesehen sind, um eine Plakattasche oder ein Plakat an dem Rohrelement zu fixieren. Bei dieser Ausführungsform dreht sich nur das wenigstens eine Rohrelement, das aus einem leichten und witterungsbeständigen Material wie Kunststoff bestehen kann, mit dem Plakat oder der Plakattasche gegenüber dem Träger, so dass dieser von Windeinflüssen wenig belastet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Befestigungsmittel als Klemmmittel ausgebildet sein, um das Plakat oder die Plakattasche an dem wenigstens einen Rohrelement zu fixieren. Beispielsweise kann es sich bei den Klemmmitteln um Klemmschienen und/oder Ω-förmig ausgebildete Klemmschellen aus einem elastisch aufbiegbaren Material handeln, welche auf das Rohrelement in einfacher Weise aufgeschoben oder aufgesteckt werden können. Die Klemmschienen bzw. Klemmschellen können aus Kunststoff und/oder Metall und hier insbesondere aus Edelstahl bestehen.
  • Um eine sichere Fixierung eines Plakats bzw. einer Plakattasche an dem Rohrelement zu gewährleisten, kann dieses an seiner Außenseite Anpressstege aufweisen, die sich in Längsrichtung des Rohrelements erstrecken. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Anlagefläche des Rohrelements verringert wird und sich damit die Anpressdrücke erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass jeweils eine Plakattasche aus insbesondere Kunststoff an den Rohrelementen fixiert ist, wobei die Plakattaschen jeweils an einem oberen Endbereich um das zugehörige Rohrelement geschlungen und daran mittels mehrerer Klemmschellen fixiert sind. Dabei erfolgt die primäre Fixierung durch kostengünstige Klemmschellen aus Kunststoff. Zusätzlich oder alternativ sind Klemmschellen aus Metall und insbesondere Edelstahl vorgesehen, die einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen, so dass sie unempfindlich gegen Temperaturänderungen sind.
  • Die Plakattaschen können an ihrem um das Rohrelement gewickelten Ende jeweils eine Verdickung aufweisen, welche verhindert, dass die Plakattaschen zwischen dem Rohrelement und den Klemmschellen bzw. Klemmschienen hindurchrutschen kann. Die endseitige Verdickung kann beispielsweise durch eine verklebte Schlaufe der Plakattasche, in welche ein Stab insbesondere aus Kunststoff eingeschoben ist, gebildet sein.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Plakathalter gemäß der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht ohne mittleren Träger;
  • 2 den Plakathalter aus 1 in einer Seitenansicht mit mittlerem Träger;
  • 3 den Plakathalter aus 1 und 2 in Vorderansicht;
  • 4 den Plakathalter aus 3 in Seitenansicht;
  • 5 den Plakathalter aus 3 in Draufsicht;
  • 6 einen Querschnitt durch einen Träger des Plakathalters gemäß den vorgenannten Figuren;
  • 7 eine Draufsicht auf einen zweiten Plakathalter;
  • 8 eine Seitenansicht eines dritten Plakathalters; und
  • 9 eine Draufsicht auf den Plakathalter gemäß 8.
  • In den 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform eines Plakathalters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der zum Aufhängen von Plakaten 2 bis zur Größe DIN A1 geeignet ist. Der Plakathalter 1 besitzt als Basiselement eine Basisplatte 3, die dazu dient, den Plakathalter 1 an einem Pfosten, einer Wand oder dergleichen anzubringen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Basisplatte 3 zur Anbringung an einem Pfosten ausgebildet und besitzt daher einen bogenförmigen Querschnitt.
  • An der Basisplatte 3 sind, wie insbesondere die 3 und 4 erkennen lassen, mit Abstand übereinander zwei Haltebügel 4, 5 vorgesehen, die an der Basisplatte 3 festge schweißt sind. An dem unteren Haltebügel 5 ist untenseitig eine Stützplatte 6 angebracht. An dem oberen Haltebügel 4 sind zwei seitliche Einsteckrohre 7, 8 festgeschweißt, die fluchtend zueinander und bei montiertem Plakathalter 1 horizontal ausgerichtet sind. Dabei sind die zueinander weisenden Enden der Einsteckrohre 7, 8 geschlossen, so dass die Einsteckrohre 7, 8 Aufnahmen mit voneinander weg weisenden Einschuböffnungen bilden, in welche stangenförmige Träger 9, 10 für die Anbringung von Plakaten 2 oder Plakattaschen eingeschoben sind (in 4 weggelassen).
  • In die von den Haltebügeln 4, 5 gebildete Aufnahme ist von oben – in 1 weggelassen – ein gewinkeltes Einsteckblech 11 eingeschoben, das untenseitig auf der Stützplatte 6 steht und an welchem ein mittleres Einsteckrohr 12 für einen stangenartigen Träger 13 eingeschweißt ist. Das Einsteckrohr 12 ist hier so ausgerichtet, dass der hierin gehaltene und damit verschweißte Träger 13 etwa mittig zwischen den beiden anderen Trägern 9, 10 und rechtwinklig zu diesem von der Basisplatte 3 abragt.
  • Wie in der 6 erkennbar ist, ist auf den Träger 9 ein Rohrelement 14 aus Kunststoff aufgeschoben, welches sich gegenüber dem Träger 9 um dessen Achse drehen kann. Das Rohrelement 14 trägt an seiner Außenseite eine Mehrzahl von gleichmäßigen entlang des Umfangs verteilt ange ordneten und sich in Längsrichtung des Rohrelements 14 erstreckenden Anpressstegen 15.
  • Um das Rohrelement 14 ist das obere Ende einer Plakattasche 16 mit darin eingestecktem Plakat 2 geschlungen und an dem Rohrelement 14 durch eine durchgehende, im Querschnitt Ω-förmige Klemmschiene 17 aus elastischem Kunststoff festgeklemmt. Die Anpressstege 15 an der Außenseite des Rohrelements 14 gewährleisten dabei eine erhöhte Flächenpressung. Zur Sicherung gegen Temperaturschwankungen werden zusätzlich noch zwei 1,5 cm breite Klemmschellen aus Edelstahl auf die Klemmschiene 17 aufgesteckt.
  • Um zu verhindern, dass die Plakattasche 16 unter der Klemmschiene 17 hindurch von dem Rohrelement 14 gezogen werden kann, ist an dem Ende der Plakattasche 16 eine kederartige Verdickung 18 vorgesehen, die hier durch eine verklebte Schlaufe gebildet ist, in welche ein Stab 19 aus insbesondere Kunststoff eingeschoben ist.
  • Die Einheit aus Rohrelement 14 und darauf mittels der Klemmschiene 17 festgeklemmter Plakattasche 16 kann nach deren Zusammenbau auf den Träger 9 aufgeschoben und durch einen fixierbaren Splint am Ende des Trägers 9 gegen ein Herausschieben gesichert werden. Es versteht sich, dass die Plakattaschen 16 an den anderen Trägern 10, 13 in der gleichen Weise gehalten sind, wie vorstehend beschrieben.
  • Der dargestellte Plakathalter 1 ist beständig gegen Witterungseinflüsse, da sich die Plakattaschen 16 bei Windeinfluss gegenüber der Basisplatte 3 drehen können. wenn zur Fixierung der Plakattaschen 16 an den Trägern 9, 10, 13 Klemmschienen 17 aus Metall verwendet werden, ist ein sicherer Halt auch bei stärkeren Temperaturschwankungen gewährleistet.
  • 7 ist eine zweite Ausführungsform eines Plakathalters 21 zu entnehmen, der ein dreiteiliges Basiselement 22 zwecks Befestigung an einem Pfosten oder dergleichen aufweist. Das Basiselement 22 besteht aus einer im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten Basisplatte 23, einer von der Basisplatte 23 senkrecht abstehenden, ebenen ersten Halterungsplatte 24 und einer an dessen Stirnseite angeschweißten, senkrecht dazu stehenden zweiten Halterungsplatte 25. Die Erstreckung von Basisplatte 23 sowie erster und zweiter Halterungsplatte 24, 25 senkrecht zur Zeichnungsebene ist identisch.
  • An den beiden Seiten der ersten Halterungsplatte 24 sowie an der der ersten Halterungsplatte 24 abgewandten Seite der zweiten Halterungsplatte 25 sind jeweils untereinander zwei Haltebügel 26, 27, 28 angeschweißt, wobei nur jeweils die oberen Haltebügel 26, 27, 28 zu sehen sind. Ausbildung und Anordnung der Haltebügel 26, 27, 28 entspricht der Ausbildung und Anordnung der Haltebügel 4, 5 bei dem Plakathalter 1 gemäß den 1 bis 6. An den Unterseiten der hier nicht sichtbaren, unteren Haltebügel ist jeweils eine Stützplatte 29, 30, 31 angeschweißt.
  • In die jeweils von den Paaren von Haltebügeln 26, 27, 28 und den zugehörigen Halterungsplatten 24, 25 gebildeten Aufnahmen sind Einsteckbleche 32, 33, 34 eingesetzt. Ihre Formgebung entspricht dem Halteblech 11 bei dem Plakathalter 1 gemäß den 1 bis 6. Die Formgebung ist derart an die Aufnahmen angepasst, dass die Haltebleche 32, 33, 34 um die jeweilige Hochachse (senkrecht zur Zeichnungsebene) verdrehfest gehalten werden.
  • An die jeweils den Halterungsplatten 24, 25 abgewandten Seiten der Einsteckbleche 32, 33, 34 ist jeweils ein Einsteckrohr 35, 36, 37 als Halterung angeschweißt. In die offenen Enden der Einsteckrohre 35, 36, 37 ist jeweils ein stangenartiger Träger 38, 39, 40 eingesteckt und mit dem jeweils zugehörigen Einsteckrohr 35, 36, 37 fest verbunden, z. B. durch Verschweißen. Die Träger 38, 39, 40 erstrecken sich horizontal, wobei der mittlere Träger 39 senkrecht zu den koaxial angeordneten Trägern 38, 40 verläuft. An den Trägern 38, 39, 40 sind – was hier nicht zu erkennen ist – Rohrelemente und Plakattaschen in der gleichen Weise wie bei dem Plakathalter 1 nach den 1 bis 6 drehbar angebracht.
  • Der Plakathalter 21 zeichnet sich dadurch aus, dass nicht nur – wie bei dem Plakathalter 1 gemäß den 1 bis 6 – das mittlere Einsteckrohr 36 und der zugehörige Trä ger 39 entfernt werden können, sondern sämtliche Einsteckrohre 35, 36, 37 mit den jeweils zugehörigen Trägern 38, 39, 40. Dies kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, dass das jeweils zu entfernende Einsteckrohr 35, 36, 37 zusammen mit dem jeweils zugehörigen Einsteckblech 32, 33, 34 nach oben so weit angehoben wird, bis das untere Ende des jeweiligen Einsteckblechs 32, 33, 34 oberhalb des jeweiligen Haltebügels 26, 27, 28 zu liegen kommt.
  • In den 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform eines Plakathalters 41 zu sehen, der ein insgesamt mit 42 bezeichnetes Basiselement aufweist. Das Basiselement 42 weist an dem Horizontalschnitt eine trapezförmig ausgebildete Basisplatte 43 auf, die im gezeigten Beispiel einen Mast 44 teilweise einfasst. An der dem Mast 44 abgewandten Seite ist an die Basisplatte 43 ein Aufnahmerohr 45 rechteckigen Querschnitts (vgl. 9) angebracht, das obenseitig offen ausgebildet ist. Das Aufnahmerohr 45 hat zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Längswände 46, 47 und zwei ebenfalls gegenüberliegende Querwände 48, 49.
  • An den Innenseiten der beiden Längswände 46, 47 sind rohrförmige Aufnahmeprofile 50, 51 rechteckigen Querschnitts angebracht, die obenseitig offen sind und Aufnahmetaschen 52, 53 ausbilden. Die Aufnahmeprofile 50, 51 sind identisch ausgebildet und erstrecken sich über die Höhe des Aufnahmerohrs 45. Die Aufnahmeprofile 50, 51 ha ben einen solchen freien Abstand zu der der Basisplatte 43 entfernt liegenden Querwand 49 des Aufnahmerohrs 45, dass zwischen den Aufnahmeprofilen 50, 51 eine dritte Aufnahmetasche 54 ausgebildet wird, deren Querschnittsfläche der der Aufnahmetaschen 52, 53 entspricht, d. h. das Innenmaß der Querwand 49 ist gleich den Innenmaßen der Längsseitenwände der Aufnahmetaschen 52, 53 und der freie Abstand zwischen den kurzen Seiten der Aufnahmeprofile 50, 51 und der Querwand 49 entspricht den Innenmaßen der kurzen Seiten der Aufnahmeprofile 50, 51.
  • In die Aufnahmetaschen 52, 53, 54, sind trapezförmige Einsteckbleche 55, 56, 57 eingesetzt (in 8 sind die Einsteckbleche 55, 57 weggelassen). Ihre Formgebung ist derart an die Aufnahmetaschen 52, 53, 54 angepasst, dass die Einsteckbleche 55, 56, 57 um die jeweilige Hochachse (in 9 senkrecht zur Zeichnungsebene) verdrehfest in den Aufnahmetaschen 52, 53, 54 gehalten werden.
  • An den jeweils außenliegenden Seiten der Einsteckbleche 55, 56, 57 ist jeweils ein Einsteckrohr 58, 59, 60 als Halterung angeschweißt (vgl. 9). In die offenen Enden der Einsteckrohre 58, 59, 60 ist jeweils ein stangenartiger Träger 61 eingesteckt und mit dem jeweils zugehörigen Einsteckrohr 58, 59, 60 fest verbunden, z. B. verschweißt. Die Träger 61 erstrecken sich horizontal, wobei der mittlere Träger 61 senkrecht zu den zueinander koaxial sich erstreckenden Trägern (nicht dargestellt) verläuft. An den Trägern 61 sind – was hier nicht zu erken nen ist – Rohrelemente und Plakattaschen in der gleichen Weise wie bei dem Plakathalter 1 nach den 1 bis 6 drehbar angebracht.
  • Das Einsteckblech 56 wird mit Hilfe einer Flügelschraube 62 an dem Aufnahmerohr 45 fixiert. Hierzu durchsetzt die Flügelschraube 62 die Querwand 48 des Aufnahmerohrs 45 und das Einsteckblech 56. Eine entsprechende Befestigung ist für die beiden anderen Einsteckbleche 55, 57 vorgesehen.
  • Der Plakathalter 41 zeichnet sich wie der Plakathalter gemäß 7 dadurch aus, dass sämtliche Einsteckrohre 58, 59, 60 mit jeweils zugehörigen Trägern 61 von dem Basiselement 42 abgenommen werden können, und zwar dadurch, dass das jeweils zu entfernende Einsteckrohr 58, 59, 60 zusammen mit dem jeweils zugehörigen Einsteckblech 55, 56, 57 nach oben soweit angehoben wird, bis das untere Ende des jeweiligen Einsteckblechs 55, 56, 57 oberhalb des Aufnahmerohrs 45 zu liegen kommt.

Claims (30)

  1. Plakathalter (1, 21, 41) mit einem an einer Wand, einem Pfosten oder dergleichen fixierbaren Basiselement (3, 22, 42) und mit daran angebrachter Halterung (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) für die Aufnahme eines stangenartigen Trägers (9, 10, 13, 38, 39, 40, 61), an dem ein Plakat (2) oder eine Plakattasche (16) aufhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halterungen (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) vorhanden sind und zumindest eine der Halterungen (12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) lösbar mit dem Basiselement (3, 22, 42) verbunden ist, dass die lösbare Halterung(en) (12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) jeweils ein Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) aufweist bzw. aufweisen, das in oder auf eine basiselementseitige Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) ein- bzw. aufgesteckt ist, und dass Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) und Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) jeweils derart formschlüssig aneinander angepasst sind, dass Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) und Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) verdrehfest zueinander gehalten sind.
  2. Plakathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) in einer Ebene oder zueinander parallelen Ebenen unterschiedlich ausgerichtet sind.
  3. Plakathalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halterungen (7, 8, 35, 36, 58, 60) entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  4. Plakathalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Halterung (12, 37, 59) vorhanden ist, die sich im rechten Winkel zu den beiden anderen Halterungen (7, 8, 35, 36, 58, 60) erstreckt.
  5. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halterungen (7, 8) für zwei sich koaxial in entgegengesetzter Richtung erstreckende Träger (9, 10) unlösbar und zumindest eine weitere Halterung (12) lösbar mit dem Basiselement (3, 22) verbunden sind.
  6. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Halterungen (35, 36, 37, 58, 59, 60) lösbar mit dem Basiselement (22, 42) verbunden sind.
  7. Plakathalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (35, 36, 37, 58, 59, 60) identisch ausgebildet sind.
  8. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) und Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) jeweils derart ausgebildet sind, dass das Steckelement (11, 32, 33, 34, 55, 56, 57) von oben auf oder in die Aufnahme (4, 5, 26, 27, 28, 52, 53, 54) auf- bzw. eingesteckt ist.
  9. Plakathalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen als zumindest obenseitig offene Aufnahmetaschen (52, 53, 54) ausgebildet sind, in die die Steckelemente (55, 56, 57) eingesteckt sind.
  10. Plakathalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (52, 53, 54) rechteckigen Querschnitt haben.
  11. Plakathalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (52, 53, 54) innerhalb eines obenseitig offenen Aufnahmerohrs (45) angeordnet sind.
  12. Plakathalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmerohr (45) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  13. Plakathalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmetaschen (52, 53) durch an zwei gegenüberliegenden Rohrwänden (46, 47) des Aufnahmerohrs (45) angebrachte Aufnahmeprofile (50, 51) gebildet sind.
  14. Plakathalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwände (46, 47), an denen die beiden Aufnahmeprofile (50, 51) vorgesehen sind, an den dem Basiselement (42) entfernt liegenden Kanten über eine Querwand (48) verbunden sind und dass die Querwand (48) und der freie Abstand zwischen Querwand (48) und den Aufnahmeprofilen (50, 51) so bemessen sind, dass dort eine weitere Aufnahmetasche (54) gebildet ist, deren Querschnitt den beiden anderen Aufnahmetaschen (52, 53) entspricht.
  15. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme(n) jeweils wenigstens einen an dem Basiselement (3, 22) befestigten Haltebügel (4, 5, 26, 27, 28) aufweist bzw. aufweisen und das bzw. die Steckelement(e) (11, 32, 33, 34) jeweils in den Raum zwischen Basiselement (3, 22) und Haltebügeln) (4, 5, 26, 27, 28) eingesteckt ist bzw. sind.
  16. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) mit jeweils einem stangenartigen Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40, 61) versehen sind, an dem ein Plakat oder eine Plakattasche (16) aufhängbar oder aufgehängt ist.
  17. Plakathalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen Einsteckrohre (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) aufweisen, in die die Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40) mit ihren basiselementseitigen Enden einsteckbar oder eingesteckt sind.
  18. Plakathalter nach Anspruch 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40, 61) in den Halterungen (7, 8, 12, 35, 36, 37, 58, 59, 60) fixiert sind.
  19. Plakathalter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40) derart ausgebildet und/oder an dem Basiselement (3) angebracht sind, dass ein an dem Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40) aufgehängtes Plakat (2) bzw. Plakattasche (16) um die Längsachse (x) des Trägers (9, 10, 13, 38, 39, 40) gegenüber dem Basiselement (3, 22) verdrehbar ist.
  20. Plakathalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Träger (9, 10, 13, 38, 39, 40) jeweils wenigstens ein Rohrelement (14) geschoben ist, welches um die Längsachse (x) des Trägers (9, 10, 13, 38, 39, 40) drehbar gehalten ist, wobei Befestigungsmittel (17) vorgesehen sind, um eine Plakattasche (16) oder ein Plakat an dem Rohrelement (14) zu fixieren.
  21. Plakathalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohrelement (14) aus Kunststoff besteht.
  22. Plakathalter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Klemmmittel (17) ausgebildet sind.
  23. Plakathalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmmittel Ω-förmig ausgebildete Klemmschienen (17) und/oder Klemmschellen aus einem elastisch aufbiegbaren Material vorgesehen sind, welche auf das Rohrelement (14) aufschiebbar oder aufsteckbar sind.
  24. Plakathalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschienen (17) Klemmschellen aus Kunststoff und/oder Metall, insbesondere Edelstahl, bestehen.
  25. Plakathalter nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (14) an ihrer Außenseite Anpressstege (15) aufweisen, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Rohrelements (14) erstrecken.
  26. Plakathalter nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Plakattasche (16) aus insbesondere Kunststoff an den Rohrelementen (14) fixiert ist, wobei die Plakattaschen (16) jeweils in einem oberen Endbereich um das zugehörige Rohrelement (14) geschlungen und daran mittels mehrerer Befestigungsmittel (17) fixiert ist.
  27. Plakathalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Plakattasche (16) an dem Rohrelement (14) durch zumindest ein Befestigungsmittel (17) aus Kunststoff sowie wenigstens zwei Befestigungsmittel (17) aus Metall, insbesondere Edelstahl, fixiert sind.
  28. Plakathalter nach Anspruch 26 oder 276, dadurch gekennzeichnet, dass die Plakattaschen (16) an ihrem um das Rohrelement (14) gewickelten Ende jeweils eine kederartige Verdickung (18) aufweisen, welche verhindert, dass die Plakattasche (16) zwischen dem Rohrelement (14) und den Befestigungsmitteln (17) hindurchrutschen kann.
  29. Plakathalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (18) durch eine verklebte Schlaufe der Plakattasche (16), in welche ein Stab (19) aus insbesondere Kunststoff eingesetzt ist, gewickelt ist.
  30. Plakathalter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (3, 22) zur Anbringung an einem Pfosten oder Mast einen bogenförmigen Querschnitt besitzt.
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