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Bei
der Erfindung wird ausgegangen von einer verstellbaren Dachanordnung
für ein Cabriolet gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
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Eine
solche verstellbare Dachanordnung ist aus der
DE 199 34 892 C1 bekannt.
Die Dachanordnung ist zwischen einer Schließstellung, in
der sie den Fahrzeuginnenraum überspannt, und einer den Fahrzeuginnenraum
nach oben freigebenden Ablagestellung bewegbar. Für die
Ablagestellung kann sie in einen hinteren Ablagekasten bewegt werden. Die
Dachanordnung umfasst zumindest zwei – in Schließstellung – hintereinander
angeordnete Dachrahmenabschnitte, die über ein Koppelgestänge,
das mehrere Lenker umfassen kann, aneinander gelagert sind. Den
Dachrahmenabschnitten ist ein Dichtungsstrang zugeordnet, der in
Schließstellung der Dachanordnung mit den Seitenscheiben
des Cabriolets dichtend zusammenwirkt. Dazu ist der Dichtungsstrang
an den Dachrahmenabschnitten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend
angeordnet.
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Wenigstens
ein Dichtungsabschnitt des Dichtungsstrangs ist über einen
Träger an einem der Dachrahmenabschnitte linear verschieblich
als auch schwenkbeweglich gehalten, so dass er in der Ablagestellung
gegenüber dem Dachrahmen relativ verstellt ist, wodurch
sich die Ablagehöhe der Dachanordnung ändert.
Die Bewegung des Dichtungsabschnitts während der Verstellbewegung
zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung und
umgekehrt erfolgt während der Bewegung der Dachanordnung
in Abhängigkeit der Schließ- und Ablagestellung.
Damit ist der Träger relativ zum Dachrahmenabschnitt in
unterschiedlichen Positionen verstellbar. Nachteilig bei der bekannten
Dachanordnung ist, dass sowohl der Dachrahmenabschnitt, an dem der Träger
gelagert ist, als auch der Träger selbst wegen der Linear-
und Schwenkführungen aufwendig gestaltet sind.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verstellbare Dachanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die bei zuverlässiger
Funktionsweise einfach aufgebaut ist.
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Gelöst
wird diese Aufgabe mit einer verstellbaren Dachanordnung, die die
in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weiterbildungen bzw. Ausführungsbeispiele
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind
darin zu sehen, dass der Träger für seine Bewegung
auf einfache Art und Weise durch bereits vorhandene Teile, nämlich
zumindest durch einen Lenker des Koppelgestänges, bewegt
wird. Dadurch, dass die Verstellachse des Trägers in Fahrzeugquerrichtung
verläuft, ergibt sich somit ein Kippen gegenüber
dem Dachrahmenabschnitt, an dem der Träger angeordnet ist.
Damit kann der Träger und der Dichtungsstrang – insbesondere
wenn sie gebogen verlaufen – in eine optimierte Ablagestellung
gebracht werden, wodurch sich die Ablagehöhe der verstellbaren
Dachanordnung in der Ablagestellung verringern lässt, da
der verschwenkte Träger Raum für andere Gestänge-
oder Dachteile freigibt. Durch die einfache Ausgestaltung des Antriebs
des Trägers über den jeweiligen Lenker des Koppelgestänges
ist die Anordnung außerdem wenig störungsanfällig.
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Ein
besonders einfach herzustellendes Koppelgestänge besteht
gemäß Anspruch 2 aus einem ersten und zweiten
Lenker, die in Viergelenkanordnung zwischen dem ersten und zweiten
Dachrahmen angeordnet sind.
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Für
eine kompakte Bauweise wird gemäß Patentanspruch
3 vorgeschlagen, die Steuerbahn, die an einem der Lenker des Koppelgestänges
ausgebildet ist, benachbart zu einem Gelenk des Koppellenkers anzuordnen.
Insbesondere ist dabei nach Anspruch 4 vorgesehen, dass die Steuerbahn
benachbart zu dem Gelenk am Lenker ausgebildet ist, welches am hinteren
Dachrahmenabschnitt liegt. Dabei wird eine räumliche Nähe
zwischen Steuerbahn und Träger erreicht, so dass weitere
Koppelungselemente für die Bewegungssteuerung des Trägers nicht
notwendig sind.
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Gemäß Anspruch
5 ist vorgesehen, dass die Bewegungssteuerung des Trägers
am äußeren Umfang des Lenkers abgegriffen wird.
Die Steuerbahn kann durch eine einfache Bearbeitung des Lenkers hergestellt
werden.
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Zur
Herstellung der Steuerbahn ist insbesondere nach Anspruch 6 vorgesehen,
dass der Lenker mit der Steuerbahn als Vieleck, beispielsweise als Dreieck
oder Viereck, vorzugsweise etwa als Drachenviereck, ausgebildet
ist. Die Steuerbahn verläuft dabei um zumindest eine der
Ecken des Lenkers, wodurch auf einfache Art und Weise eine Hubbewegung für
den Träger bereitgestellt wird.
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Um
den Träger an dem Dachrahmenabschnitt auf einfache Art
und Weise befestigen zu können, wird dieser vorzugsweise
zweiteilig mit einem inneren und einem äußeren
Teil ausgebildet. Das Abgriffselement, welches an der Steuerbahn
entlangfährt, ist dabei an dem äußeren
Teil angebracht, wie auch der Dichtungsabschnitt des Dichtungsstrangs am äußeren
Teil des Trägers angebracht ist. Zusätzlich tritt
der erste Lenker des Koppelgestänges zwischen dem inneren
und äußeren Teil des Trägers hindurch.
Dies ergibt eine kompakte Bauweise. Der innere Teil des Trägers
dient insbesondere der Lagerung des Trägers am Dachrahmenabschnitt.
Alternativ könnte as Abgriffselement an dem inneren Teil
angebracht sein. Denkbare wäre es, den Träger
einteilig mit einem äußeren Teil auszubilden.
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Nach
einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Lenker
des Koppelgestänges als Fortsatz eines Hauptgestänges
ausgebildet ist, über das die Dachanordnung an einer Karosserie
des Cabriolets verstellbar gehalten ist.
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Nach
einer Weiterbildung mit den in Anspruch 9 benannten Merkmalen wird
ein Verbindungsmittel zwischen dem inneren und äußeren
Träger angeordnet, welches die beiden Teile miteinander
verbindet. Der Träger mit seinem inneren und äußeren
Teil ist an einer Gelenkplatte des Dachrahmenabschnitts in der Verstellachse
gelagert. An dieser Gelenkplatte sind vorzugsweise auch die Lenker
des Koppelgestänges gelagert, so dass sich eine räumlich
kompakte Anordnung ergibt. Das Verbindungsmittel durchgreift die
Gelenkplatte, so dass an jeder Seite der Gelenkplatte ein Teil des
zweiteiligen Trägers liegt. Damit lässt sich auf
einfache Art und Weise einerseits der Träger am inneren
Teil in der Verstellachse anlenken, während das Abgriffselement
und der Dichtungsabschnitt des Dichtungsstrangs an der äußeren
Seite des Dachrahmens liegen können.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
einer Seitenansicht ausschnittweise eine verstellbare Dachanordnung
in Schließstellung,
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2 die
Dachanordnung nach 1 in einer Teilöffnungsstellung,
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3 eine
Innenansicht der Dachanordnung nach 2 in der
Teilöffnungsstellung,
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4 eine
vergrößerte Detaildarstellung in einer Perspektive
und
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5 eine
Ansicht von unten auf einen Dachrahmenabschnitt.
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Anhand
der 1 bis 3 wird nachfolgend eine Dachanordnung 1 näher
erläutert, die aus einer in 1 gezeigten
Schließstellung ST, in der sie einen Fahrzeuginnenraum 2 überspannt,
gemäß Pfeilrichtung 3 in eine heckseitige
Ablagestellung in dem Cabriolet (nicht dargestellt) überführbar
ist, wie dies für derartige Dachanordnungen, die auch als Verdeck
bezeichnet werden, bekannt ist. Während der Ablagebewegung
in Pfeilrichtung 3 durchläuft die Dachanordnung 1 eine
Teilöffnungsstellung TE, die in den 2 und 3 gezeigt
ist. In den 1 und 2 ist die
Dachanordnung 1 in einer Seitenansicht von außen
her gezeigt. In der 3 ist die Dachanordnung in der
Teilöffnungsstellung TE vom Fahrzeuginnenraum 2 her
zu sehen, so dass also auf die Innenseite der Dachanordnung 1 geblickt
wird.
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Die
Dachanordnung 1 umfasst vorzugsweise zwei oder mehr Dachelemente 4, 5,
die in der Schließstellung ST in Reihe zueinander liegen,
so dass eine durchgängige Dachfläche bereitgestellt wird.
Diese Dachfläche kann von einem Verdeckbezug 6 abgedeckt
sein.
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Die
Dachelemente 4, 5 sind im Ausführungsbeispiel
in Fahrzeuglängsrichtung FL mit einer Länge derart
ausgestattet, dass sie die durchgängige Dachfläche
bilden. Die Dachelemente 4, 5 sind als so genannte
Flächenspriegel mit der in Fahrzeuglängsrichtung
FL gemessenen Länge realisiert. Sie könnten in
einer alternativen Ausführungsform auch lediglich als querverlaufende,
rohrartige Spriegel ausgebildet sein.
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In
der gezeigten Schließstellung ST besitzt die Dachanordnung 1 einen
durchgehenden Dachrahmen 6, der in Fahrzeuglängsrichtung
FL gesehen mehrteilig, hier dreiteilig, ausgeführt sein
kann, so dass ein vorderer Dachrahmenabschnitt 7, ein mittlerer
Dachrahmenabschnitt 8 und ein hinterer Dachrahmenabschnitt 9 vorliegen.
In einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel könnten
auch lediglich die Dachrahmenabschnitte 7 und 8 vorgesehen
sein, so dass also ein zumindest zweiteiliger Dachrahmen 6 gebildet
ist. Die Dachrahmenabschnitte sind unabhängig von der Ausführung
der Dachanordnung 1 als konventionelles Spriegelverdeck
oder – wie im Ausführungsbeispiel – mit
den festen Dachelementen 4, 5 als Flächenspriegel
vorhanden.
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Am
Dachrahmen 6 ist ein Dichtungsstrang 10 gehalten,
der mehrteilig, beispielsweise zweiteilig, im Ausführungsbeispiel
jedoch dreiteilig mit Dichtungsabschnitten 11, 12 und 13 ausgeführt
ist. Die Dichtungsabschnitte 11, 12 und 13 sind
dem jeweiligen Dachrahmenabschnitt 7, 8, 9 in
der gleichen Reihenfolge – in Fahrzeuglängsrichtung
FL gesehen – zugeordnet. Die Anzahl der Dichtungsabschnitte
ist vorzugsweise gleich der Anzahl der Dachrahmenabschnitte. Der
Dichtungsabschnitt 11 ist fest an dem vorderen Dachelement 4 befestigt.
Der Dichtungsabschnitt 13 ist fest an dem hinteren Dachrahmenabschnitt 9 gehalten.
Der mittlere Dichtungsabschnitt 12 hingegen ist beweglich
am mittleren Dachrahmenabschnitt 8 gehalten, worauf weiter
unten näher eingegangen wird.
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In
der Teilöffnungsstellung TE in 2 ist ein Verdeckgestänge 14 der
Dachanordnung 1 ersichtlich, welches zum Bewegen der Dachanordnung 1 zwischen
der Schließstellung und der Ablagestellung um ein fahrzeugfestes
Lager (nicht dargestellt) bewegbar ist, welches als Verdecklager
bezeichnet werden kann. Dafür ist ein Hauptgelenk 15 vorgesehen,
welches einen vorderen und einen hinteren Dachlenker 16, 17 umfasst,
die an dem Verdecklager beweglich gehalten sind. Am hinteren Dachlenker 17 ist
der hintere Dichtungsabschnitt 13 befestigt. Das mittlere
Dachelement 5 bzw. Dachrahmen 8 weist eine Gelenkplatte 18 auf,
an der das Hauptgelenk 15 in Gelenken gelagert ist. Der
hintere Dachlenker 17 ist in einem ersten Gelenk 19 schwenkbeweglich
mit der Gelenkplatte 18 verbunden. Gemäß 5 ist
der vordere Dachlenker in einem zweiten Gelenk 20 mit der
Gelenkplatte 18 schwenkbeweglich verbunden. Der hintere
Dachlenker 17 endet an der Gelenkplatte 18, wohingegen
der vordere Dachlenker 16 mit einem Fortsatz 21 ausgestattet
ist, der mit seinem Ende schwenkbeweglich mit dem vorderen Dachrahmenabschnitt 7 bzw.
Dachelement 4 in einem dritten Gelenk 22 verbunden
ist. Der Fortsatz 21 ist Bestandteil eines Koppelgestänges 23,
mit dem die Dachelemente 4 und 5 bzw. Dachrahmen 6, 7 aneinander
gelagert sind, so dass sie während der Ablagebewegung 3 eine
Relativbewegung zueinander ausführen können, insbesondere
das Dachelement 4 über das Dachelement 5 bewegt
wird. Der Fortsatz 21 bildet einen ersten Lenker 24 des
Koppelgestänges 23. Ein zweiter Lenker 25 des
Koppelgestänges 23 ist in einem vierten Gelenk 26 mit
der Gelenkplatte 18 schwenkbeweglich verbunden. In einem
fünften Gelenk 27 ist der zweite Lenker 25 schwenkbeweglich
mit dem Dachelement 4 bzw. Dachrahmenabschnitt 7 verbunden.
Somit bilden die beiden Lenker 24 und 25 des Koppelgestänges 23 ein
Viergelenk zwischen dem Dachrahmenabschnitt 7 und 8 aus.
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Der
bewegliche Dichtungsabschnitt 12 ist über einen
Träger 28 an dem mittleren Dachrahmenabschnitt 8 gehalten.
Der Träger 28 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung
FQ (5) verlaufende Verstellachse 29 relativ
beweglich zu dem Dachrahmenabschnitt 8 bzw. dem Dachelement 5 gehalten.
Die Bewegungsrichtung des Trägers um die Verstellachse 29 ist
in 2 durch zwei Pfeile 30 und 31 eingezeichnet.
Während der Ablagebewegung ist der Träger 28 also
um die Verstellachse 29 entgegen dem Uhrzeigersinn an dem
Dachrahmenabschnitt 8 bewegbar. Bei der Bewegung der Dachanordnung 1 entgegen
Pfeilrichtung 3, also von der Ablagestellung in die Schließstellung
ST, wird der Träger 28 mit dem daran gehaltenen
Dichtungsabschnitt 12 im Uhrzeigersinn, also entgegen Pfeilrichtung 30 bzw. 31 bewegt.
Wie 3 zeigt, ist der in Fahrzeuglängsrichtung
FL sich erstreckende Träger 28 um die Verstellachse 29 bewegbar,
so dass jeweils ein linker bzw. rechter Abschnitt 32 bzw. 33 des
Trägers 28 der Pfeilrichtung 30 bzw. 31 folgt.
Betrachtet man 3, so sind die Abschnitte 32 und 33 des
Trägers 28 jeweils links bzw. rechts der Verstellachse 29 angeordnet.
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Damit
die Bewegung (Pfeil 3) der Dachanordnung 1 an
den Träger 28 übertragen werden kann, so
dass dieser seine verschiedenen Positionen (jeweils der Schließstellung
ST und der Ablagestellung der Dachanordnung 1 zugeordnete
Endstellungen) relativ zum Dachrahmen 8 in der Schließstellung
und der Ablagestellung einnehmen kann, ist eine Steuerbahn 34 am
Koppelgestänge 23, insbesondere am zweiten Lenker 25,
ausgebildet. Die Steuerbahn 34 liegt an dem Außenumfang
des einteiligen zweiten Lenkers 25. In der Seitenansicht
weist der Lenker 25 im Wesentlichen eine vieleckförmige
Gestalt, insbesondere Viereck, auf, wobei die Steuerbahn 34 wenigstens
um eine Ecke 35 herum an dem Außenumfang des Lenkers 25 ausgebildet
ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 4 ist
ersichtlich, dass die Steuerbahn 34 benachbart zu dem vierten
Gelenk 26 bzw. unteren Gelenk 26 des Lenkers 25 angeordnet
ist. Das Gelenk 26 liegt in einer anderen Ecke, die benachbart
zu der Ecke 35 liegt. Dabei ist ferner ersichtlich, dass
die mittlere Ecke 35 im Verlauf der Steuerbahn 34 liegt,
die sich bis zu einer weiteren Ecke erstrecken kann. Insgesamt weist
die Steuerbahn 34 einen nockenförmigen Verlauf
mit abgerundeter Ecke 35 auf, damit der Träger 28 um
seine Verstellachse 29 in der Pfeilrichtung 30 bzw. 31 geschwenkt
bzw. gekippt werden kann. Die Übertragung der Hubkurve
der Steuerbahn 34 auf den Träger 28 erfolgt über
ein Abgriffselement 36, welches mit Abstand zu der Verstellachse 29 an
dem Träger 28 angeordnet ist. Das Abgriffselement 36 liegt
am freien Ende des Abschnitts 33. Im Zusammenspiel mit
der Hubkurve der Steuerbahn 34 ergibt sich also während
der Ablagebewegung in Pfeilrichtung 3 ein größerer
Abstand des Abgriffselements 36 zu dem unteren Gelenk 26,
da die Steuerbahn 34 um das Gelenk 26 nach unten
in Pfeilrichtung 37 bewegt wird.
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Wie
aus 5 hervorgeht, die eine Draufsicht von unten auf
den Dachrahmenabschnitt 8 zeigt, ist der Träger 28 zweiteilig
mit einem inneren Teil 38 und einem äußeren
Teil 39 ausgeführt. Beide Teile 38 und 39 sind über
ein Verbindungsmittel 40 miteinander verbunden, welches
zumindest zwei Verbindungsbolzen 41 und 42 aufweist,
von denen der hintere Verbindungsbolzen 42 die Gelenkplatte 18 in
einem Langloch 43 (3) durchgreift.
Der vordere Verbindungsbolzen 41 untergreift die Gelenkplatte 18.
So sind beide Teile 38, 39 mit Abstand zueinander
aneinander gehalten. Der innere Teil 38 ist auf der Verstellachse 29 gelagert.
Der mittlere Dichtungsabschnitt 12 ist an dem äußeren
Teil 39 des Trägers 28 befestigt. Der äußere
Teil 39 trägt im Übrigen auch das als
Bolzen realisierte Abgriffselement 36, das die Steuerbahn 34 abfährt.
Der innere Teil 38 dient somit der Lagerung um die Verstellachse 29 an der
Gelenkplatte 18. Hinter dem inneren Teil 38 liegt das
zweite Gelenk 20 zwischen den beiden Bolzen 41, 42.
Wie 5 noch zeigt, durchgreift der vordere Dachlenker 16 den
Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren
Teil 38, 39 des Trägers 28.
An der Gelenkplatte 18 sind auch die ersten und zweiten
Gelenke 19, 20 für die Lagerung der beiden
Dachlenker 16 und 17 ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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