DE102008050633A1 - Impedanzsensor - Google Patents

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DE102008050633A1
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Kenji Kariya-city Fukumura
Tetsuo Kariya-city Yoshioka
Takahiko Kariya-city Yoshida
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Abstract

Ein Impedanzsensor (1) zur Erfassung eines Mischverhältnisses einer Flüssigkeit oder eines Gases weist ein Substrat (2), wenigstens ein Paar von Elektroden (3, 4) und einen Schutzfilm (7) auf. Das Substrat (2) ist dazu ausgelegt, in der Flüssigkeit oder in dem Gas angeordnet zu werden. Das Paar von Elektroden (3, 4) ist auf dem Substrat (2) angeordngeordnet, um das Paar von Elektroden (3, 4) zu bedecken. Der Schutzfilm (7) ist aus einem Material aufgebaut, das eine relative Dielektrizitätskonstante von größer oder gleich 6 aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impedanzsensor.
  • Für gewöhnlich wird ein Impedanzsensor zur Erfassung eines Mischverhältnisses einer Flüssigkeit oder eines Gases verwendet. Der Impedanzsensor kann beispielsweise zur Erfassung eines Mischverhältnisses von Alkohol in einem flüssigen Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, verwendet werden.
  • So offenbart die JP-A-2005-201670 beispielsweise einen Impedanzsensor, der als Sensor zur Erfassung einer Konzentration von Alkohol verwendet wird. Dieser Sensor erfasst eine Konzentration von Alkohol, indem er eine Kapazität in Übereinstimmung mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten eines Messobjekts erfasst. Der Sensor zur Erfassung einer Konzentration von Alkohol weist ein Isoliersubstrat, ein Paar von Dünnschichtelektroden, die auf dem Isoliersubstrat angeordnet sind, und einen isolierenden Schutzfilm auf, welcher das Paar von Dünnschichtelektroden bedeckt. Sowohl der isolierende Schutzfilm als auch das Isoliersubstrat sind aus einem Material aufgebaut, das eine relative Dielektrizitätskonstante von kleiner oder gleich 5 aufweist, so dass der Sensor die Alkoholkonzentration mit einer hohen Erfassungsempfindlichkeit erfassen kann.
  • Gemäß einer vom Erfinder ausgeführten Simulation kann es jedoch passieren, dass eine Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit des Sensors zur Erfassung einer Konzentration von Alkohol mit einer Änderung der relativen Dielektrizitätskonstanten des isolierenden Schutzfilms zunimmt.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Impedanzsensor bereitzustellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Impedanzsensor zur Erfassung eines Mischverhältnisses einer Flüssigkeit oder eines Gases ein Substrat, wenigstens ein Paar von Elektroden und einen Schutzfilm auf. Das Substrat ist dazu ausgelegt, in der Flüssigkeit oder in dem Gas angeordnet zu werden. Das Paar von Elektroden ist auf dem Substrat angeordnet. Der Schutzfilm ist auf dem Substrat angeordnet, um das Paar von Elektroden zu bedecken. Der Schutzfilm ist aus einem Material aufgebaut, das eine relative Dielektrizitätskonstante von größer oder gleich 6 aufweist.
  • Bei dem vorliegenden Impedanzsensor kann eine Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit verringert und die Erfassungsempfindlichkeit verbessert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Impedanzsensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Impedanzsensors;
  • 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Verhältnisses zwischen einem Mischverhältnis eines flüssigen Kraftstoffs und einer Kapazität;
  • 4A eine Tabelle mit Parametern zur Simulierung eines Verhältnisses zwischen einer relativen Dielektrizitätskonstanten eines Schutzfilms und einer Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors; und 4B ein Diagramm mit dem Simulationsergebnis;
  • 5A eine Draufsicht eines analytischen Simulationsmodells; 5B eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils VB in der 5A; und 5C eine Querschnittsansicht eines Teils VC in der 5B;
  • 6 ein Diagramm eines Verhältnisses zwischen der relativen Dielektrizitätskonstanten des Schutzfilms und einer Änderung der Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors, wenn eine Dicke des Schutzfilms 0,1 µm beträgt;
  • 7A eine Tabelle mit Parametern zur Simulierung von Verhältnissen zwischen einer Dicke des Schutzfilms, einer Breite von Zähnen der Elektroden, einem Abstand zwischen den benachbarten Elektrodenzähnen und der Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors; und 7B ein Diagramm mit den Verhältnissen;
  • 8 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen dem Abstand der Elektroden und der Erfassungsempfindlichkeit; und
  • 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen der Dicke des Schutzfilms und der Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors, wenn die Änderung in der Dicke des Schutzfilms 0,05 µm beträgt.
  • Nachstehend wird ein Impedanzsensor 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Der Impedanzsensor 1 kann in geeigneter Weise zur Erfassung eines Mischverhältnisses von Alkohol in einem flüssigen Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, verwendet werden.
  • Der Impedanzsensor 1 weist ein Halbleitersubstrat 2, Elektroden 3 und 4, eine Signalverarbeitungsschaltung 5, eine Isolierschicht 6 und einen Schutzfilm 7 auf. Das Halbleitersubstrat 2 ist beispielsweise aus Silicium aufgebaut. Die Isolierschicht 6 ist auf einer Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 angeordnet, und die Elektroden 3 und 4 sind auf der Isolierschicht 6 angeordnet. Die Isolierschicht 6 ist beispielsweise aus einem Siliciumdioxid aufgebaut. Die Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf. Die Elektroden 3 und 4 sind an dem ersten Abschnitt und die Signalverarbeitungsschaltung 5 ist an dem zweiten Abschnitt angeordnet.
  • Jede der Elektroden 3 und 4 weist, wie in 2 gezeigt, die Form eines Kammes auf. Die Elektrode 3 weist einen Basisabschnitt 3a und eine Mehrzahl von sich vom Basisabschnitt 3a aus erstreckenden Zähnen 3b auf. Die Elektrode 4 weist ebenso einen Basisabschnitt 4a und eine Mehrzahl von sich vom Basisabschnitt 4a aus erstreckenden Zähnen 4b auf. Die Zähne 3b und die Zähne 4b sind derart abwechselnd angeordnet, dass zwischen den benachbarten Zähnen ein Zwischenraum vorhanden ist. Wenn die Zähne 3b und die Zähne 4b abwechselnd angeordnet werden, kann eine Abmessung von jeder der Elektroden 3 und 4 verringert werden, während die Fläche, mit welcher sich die Elektroden 3 und 4 gegenüberliegen, vergrößert werden kann.
  • Die Elektroden 3 und 4 werden gebildet, indem ein metallisches Material beispielsweise durch Spattering auf eine Oberfläche der Isolierschicht 6 aufgebracht und mit Hilfe eines photolithographischen Prozesses ein Muster gebildet wird. Das metallische Material für die Elektroden 3 und 4 wird beispielsweise aus der Gruppe bestehend aus Aluminium, Kupfer, Titan, Platin, Gold und Wolfram gewählt. Die Elektroden 3 und 4 können ebenso aus einem leitfähigen nichtmetallischen Material, wie beispielsweise Silicium oder polykristallines Silicium, aufgebaut sein.
  • Der Schutzfilm 7 ist aus einem isolierenden Material aufgebaut. Der Schutzfilm 7 ist auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 angeordnet, um die Elektroden 3 und 4 und die Signalverarbeitungsschaltung 5 zu bedecken. Der Schutzfilm 7 ist aus einem Material mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten von größer oder gleich 6 aufgebaut. Der Schutzfilm 7 ist beispielsweise aus Siliciumnitrid oder Hafniumoxid (HfO2) mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten aufgebaut. Der Schutzfilm 7 wird beispielsweise durch eine plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung (Plasma-CVD) oder durch Spattering auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 aufgebracht, um eine gleichmäßige Dicke aufzuweisen. Der Schutzfilm 7 weist eine ausreichende Toleranz auf, um in einer Umgebung, die stark korrodierend wirkt, verwendet zu werden, wie beispielsweise in flüssigem Kraftstoff. Der Schutzfilm 7 kann auf einfache Weise mit Hilfe eines herkömmlichen Halbleiterfertigungsverfahrens gebildet werden. Der Schutzfilm 7 kann als Einfachschicht oder als Mehrfachschicht gebildet sein.
  • Wenn der Impedanzsensor 1 zur Erfassung des Mischverhältnisses des Alkohols in flüssigem Kraftstoff verwendet wird, wird ein Abschnitt des Halbleitersubstrats 2 mit den Elektroden 3 und 4 in den flüssigen Kraftstoff getaucht. Eine Kapazität in Übereinstimmung mit der relativen Dielektrizitätskonstanten des flüssigen Kraftstoffs wird zwischen den Zähnen 3b der Elektrode 3 und den Zähnen 4b der Elektrode 4 gespeichert. Auf diese Weise kann der Impedanzsensor 1 eine Änderung in der Kapazität in Übereinstimmung mit der Kapazität des flüssigen Kraftstoffs erfassen. Bei dem vorliegenden Beispiel weist der Impedanzsensor 1 gemäß einem Beispiel ein Paar von Elektroden, d. h. die Elektrode 3 und die Elektrode 4, auf. Alternativ kann der Impedanzsensor 1 eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren aufweisen. Wenn der Impedanzsensor 1 zwei Paare von Elektroden verschiedener Abmessung aufweist, kann ein Paar als Referenz verwendet werden. Bei dem vorliegenden Beispiel weist jede der Elektroden 3 und 4 gemäß einem Beispiel die Form eines Kammes auf. Die Elektroden 3 und 4 können jedoch auch anders ausgebildet sein.
  • Der Impedanzsensor 1 weist ferner drei Kontaktstellen 8 auf, die auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 angeordnet sind. Die drei Kontaktstellen 8 sind bezüglich der Signalverarbeitungsschaltung 5 auf der gegenüberliegenden Seite der Elektroden 3 und 4 angeordnet. Die drei Kontaktstellen 8 und die Elektroden 3 und 4 sind mit der Signalverarbeitungsschaltung 5 verbunden. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 weist eine Filterschaltung und eine Verstärkerschaltung auf, die aus elektronischen Bauelementen, wie beispielsweise einem CMOS-(komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter)-Transistor und einem Kondensator, aufgebaut sind. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 weist ferner eine Verarbeitungsschaltung auf, die eine Temperatur eines Messobjekts (z. B. flüssiger Kraftstoff) erfasst und ein Verhältnis zwischen dem Mischverhältnis und der Kapazität in Übereinstimmung mit der Temperatur abstimmt. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 gibt ein Signal über eine der Kontaktstellen 8 an eine externe Vorrichtung. Eine andere der Kontaktstellen 8 ist als Massekontaktstelle und noch eine andere der Kontaktstellen 8 als Energieversorgungskontaktstelle ausgelegt. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 weist, wie in 1 gezeigt, die Isolierschicht 6, eine Verdrahtungsschicht 9 und den Schutzfilm 7 auf. Die Anzahl von Kontaktstellen 8 kann ebenso bei mehr als drei Kontaktstellen liegen.
  • Wenn der Impedanzsensor 1 zur Erfassung des Mischverhältnisses von Alkohol in flüssigem Kraftstoff (z. B. Benzin) verwendet wird, ist er derart in einem Sensorgehäuse untergebracht, dass die Elektroden 3 und 4 nach außerhalb des Sensorgehäuses freiliegen. Auf diese Weise werden die Elektroden 3 und 4 in den flüssigen Kraftstoff getaucht und die weiteren Elemente des Impedanzsensors 1 vor einem Kontakt mit dem flüssigen Kraftstoff geschützt.
  • Das Verhältnis zwischen dem Mischverhältnis und der Kapazität des flüssigen Kraftstoffs, der Benzin und Alkohol enthält, wird im Voraus untersucht und ein Diagramm, welches das Verhältnis, so wie es in der 3 gezeigt ist, beschreibt, wird in der Signalverarbeitungsschaltung 5 gespeichert. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 kann das Mischverhältnis entsprechend der erfassten Kapazität auf der Grundlage des Diagramms berechnen. Die relative Dielektrizitätskonstante des flüssigen Kraftstoffs, welcher das Benzin und den Alkohol enthält, ändert sich in Abhängigkeit der Temperatur. Folglich speichert die Signalverarbeitungsschaltung 5 das Verhältnis zwischen dem Mischverhältnis und der Kapazität bei jeder Temperatur und stimmt das erfasste Ergebnis in Übereinstimmung mit der erfassten Temperatur des flüssigen Kraftstoffs ab.
  • Der Impedanzsensor 1 kann zusätzlich zur Kapazität die Impedanz messen, die einen dielektrischen Verlust enthält. Durch das gleichzeitige Messen einer Mehrzahl physikalischer Größen kann der Impedanzsensor 1 das Mischverhältnis mit hoher Genauigkeit erfassen. Zusätzlich kann der Impedanzsensor 1 bestimmen, ob ein Fremdstoff in den flüssigen Kraftstoff gemischt ist, und einen Fehler abgleichen.
  • Eine Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 wird durch eine Mehrzahl von Parametern, einschließlich einer Dicke des Schutzfilms 7, einer relativen Dielektrizitätskonstanten des Schutzfilms 7, einer Dicke der Isolierschicht 6, einer relativen Dielektrizitätskonstanten der Isolierschicht 6, einer Dicke der Elektroden 3 und 4, eines Abstandes zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b und einer relativen Dielektrizitätskonstanten des Halbleitersubstrats 2, beeinflusst. Die Erfinder haben sich auf die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 konzentriert, die einen großen Einfluss auf die Erfassungsempfindlichkeit aufweist. Gemäß Versuchen und einer Simulation, die von den Erfindern durchgeführt wurden, kann die Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 dann, wenn der Schutzfilm 7 aus einem Material aufgebaut ist, das eine relative Dielektrizitätskonstante von größer oder gleich 6 aufweist, wie beispielsweise Siliciumnitrid oder Siliciumdioxid, verglichen mit einem Fall, in welchem der Schutzfilm 7 aus einem Material aufgebaut ist, das eine relative Dielektrizitätskonstante von kleiner als 6 aufweist, verbessert werden. Wenn die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 größer oder gleich 6 ist, konzentriert sich das elektrische Feld mehr auf der Seite des Messobjekts als auf der Seite des Halbleitersubstrats. Gemäß einem Gesetz von Gauß, das durch die Gleichung (1) beschrieben wird, ist die relative Dielektrizitätskonstante ein Index, der eine Abschwächung des elektrischen Felds bedingt durch eine Polarisation einer dielektrischen Substanz beschreibt. ∇·E = ρ/ε (1)
  • In der Gleichung (1) beschreibt „E" ein elektrisches Feld, „ρ" die Raumladungsdichte und „ε" die Dielektrizitätskonstante einer dielektrischen Substanz. Wenn das elektrische Feld schwächer wird, nimmt eine Spannung pro Einheitsladung zwischen den Elektroden 3 und 4 ab. Folglich erhöht sich der Betrag der zwischen den Elektroden 3 und 4 gespeicherten Ladung, wenn die gleiche Spannung an die Elektroden 3 und 4 gelegt wird. Das heißt, wenn die relative Dielektrizitätskonstante zwischen den Elektroden 3 und 4 zunimmt, erhöht sich die Kapazität. Dies führt dazu, dass der Impedanzsensor 1 die Kapazität des Messobjekts mit hoher Genauigkeit erfassen kann, wenn die relative Dielektrizitätskonstante zunimmt.
  • Wenn das Mischverhältnis von Alkohol in flüssigem Kraftstoff beispielsweise über die Kapazität erfasst wird, ist eine Differenz zwischen einer Kapazität von 100% Benzin und einer Kapazität von 100% Alkohol als Erfassungsempfindlichkeit definiert. Wenn die Differenz zwischen der Kapazität von 100% Benzin und der Kapazität von 100% Alkohol zunimmt, kann der Impedanzsensor 1 das Mischverhältnis mit hoher Genauigkeit erfassen.
  • Die Kapazität von 100% Benzin und die Kapazität von 100% Alkohol kann zwischen den Elektroden 3 und 4 erfasst werden, indem ein in den 5A5C gezeigtes analytisches Modell verwendet wird, und die Differenz zwischen den Kapazitäten, d. h. die Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 berechnet werden, so wie es von den Erfindern aufgezeigt wurde. Als Objekt der vorliegenden Simulation dient, wie in 5C gezeigt, einzig ein Paar von Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4. Jeder der Zähne 3b und 4b weist eine Länge von 1 mm in Z-Achsenrichtung auf. Die Elektroden 3 und 4 werden in das Messobjekt, d. h. in das Benzin und den Alkohol, getaucht. Die Simulation wird mit den in der 4A gezeigten Parametern ausgeführt.
  • Die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 (RPP) wird auf 2, 5, 7, 10, 15, 24 und 40 gesetzt. Die relative Dielektrizitätskonstante des Halbleitersubstrats 2 (RPS) ist auf 12 festgelegt. Die relative Dielektrizitätskonstante der Isolierschicht 6 (RPI) ist auf 4 festgelegt. Die Dicke der Elektroden 3 und 4 (TE) ist auf 0,7 µm und die Dicke der Isolierschicht 6 (TI) auf 0,8 µm festgelegt. Die Dicke des Schutzfilms 7 (TP) wird auf 0,1 µm, 0,2 µm, 0,4, µm, 0,6 µm, 1,1 µm, 1,6 mm, 2,1 µm und 3 µm gesetzt. Eine Breite von jedem der Zähne 3b und 4b, die in der 5B durch den Abstand D1 beschrieben wird, wird auf 1 µm, 3 µm, 5 µm, 7 µm und 9 µm gesetzt. Ein Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b, der in der 5B durch den Abstand D2 beschrieben wird, wird auf 1 µm, 3 µm, 5 µm, 7 µm und 9 µm gesetzt.
  • In der 4B kennzeichnet die durchgezogene Linie A1 das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 0,1 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A2 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 0,2 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A3 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 0,4 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A4 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 0,6 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A5 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 1,1 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A6 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 1,6 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A7 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 2,1 µm beträgt. Die durchgezogene Linie A8 kennzeichnet das Simulationsergebnis für den Fall, dass die Dicke des Schutzfilms 7 3 µm beträgt.
  • Wenn die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7, wie in 46 gezeigt, größer oder gleich 6 ist, kann der Impedanzsensor 1 verglichen mit einem Fall, in welchem die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 kleiner als 6 ist, eine hohe Erfassungsempfindlichkeit aufweisen. Ferner kann eine Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 dann, wenn die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7, wie in 6 gezeigt, größer oder gleich 6 ist, unabhängig von der Dicke des Schutzfilms 7 selbst dann unter ungefähr 0,5% gehalten werden, wenn eine durch die Fertigung bedingte Abweichung in der relativen Dielektrizitätskonstanten des Schutzfilms 7 bei ungefähr ± 0,5 liegt. Obgleich die 6 die Änderung der Erfassungsempfindlichkeit für den Fall zeigt, dass die Dicke des Schutzfilms 7 bei 0,1 µm liegt, zeigt die Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit selbst dann, wenn sich die Dicke des Schutzfilms 7 ändert, eine ähnliche Tendenz.
  • Wenn die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 zunimmt, nimmt die Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1, wie in 4B gezeigt, zu und wird die Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit verringert. Eine Simulation zur Überprüfung der Verhältnisse zwischen der Dicke des Schutzfilms 7, der Breite der Zähne 3b und 4b der Elektroden 3 und 4, dem Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4 und der Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 kann ausgeführt werden, so wie es von den Erfindern aufgezeigt wurde. Die vorliegende Simulation wurde ausgeführt, indem das in den 5A5C gezeigte analytische Modell mit den in der 7A gezeigten Parameter ausgeführt wurde. 7B zeigt das Simulationsergebnis.
  • Die Dicke des Schutzfilms 7 (TP) wird, wie in 7A gezeigt, auf 0,1 µm, 0,2 µm, 0,4 µm, 0,6 µm, 1,1 µm und 1,6 µm gesetzt. Die Breite von jedem der Zähne 3b und 4b der Elektroden 3 und 4 (D1) wird auf 1 µm, 1 µm, 2 µm, 5 µm, 8 µm und 9 µm gesetzt. Der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4 (D2) ist auf 1 µm festgelegt. Die relative Dielektrizitätskonstante des Halbleitersubstrats 2 (RPS) ist auf 12 festgelegt. Die relative Dielektrizitätskonstante der Isolierschicht 6 (RPI) ist auf 4 festgelegt. Die Dicke von jeder der Elektroden 3 und 4 (TE) ist auf 0,7 µm festgelegt. Die Dicke der Isolierschicht 6 ist auf 0,8 µm festgelegt.
  • Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4, wie in 8 gezeigt, ungefähr kleiner oder gleich 5 µm ist, kann der Impedanzsensor 1 verglichen mit einem Fall, in welchem der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b größer als 5 µm ist, eine hohe Erfassungsempfindlichkeit aufweisen. Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b 1 µm beträgt, nimmt die Differenz zwischen der Kapazität des Benzins und der Kapazität des Alkohols zu, so dass die Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 weiter zunimmt. Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b verringert wird, nimmt das elektrische Feld zwischen den Elektroden 3 und 4 zu. Dies führt dazu, dass der Impedanzsensor 1 eine hohe Änderung in der Kapazität erfassen kann. Gemäß einem Gesetz von Gauß gilt: C = εr × ε0 × s/d (2)
  • In der Gleichung (2) beschreibt „C" eine Kapazität, „εr" die relative Dielektrizitätskonstante des Messobjekts, „ε0" die relative Dielektrizitätskonstante von Vakuum, „s" einen Bereich der Elektroden und „d" einen Abstand zwischen den Elektroden. Folglich nimmt die Erfassungsempfindlichkeit des Impedanzsensors 1 zu, wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4 verringert wird.
  • Wenn die Änderung in der Dicke des Schutzfilms 7, wie in 9 gezeigt, 0,05 µm beträgt, kann die Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit dann, wenn die Dicke des Schutzfilms 7 größer oder gleich 0,6 µm ist, unter 10% gehalten werden, obgleich sich der Absolutwert der Erfassungsempfindlichkeit verringert.
  • Wenn die Dicke des Schutzfilms 7 demgegenüber geringer als 0,6 µm ist, kann der Impedanzsensor 1 eine hohe Erfassungsempfindlichkeit aufweisen, so dass das erfasste Signal auf einfache Weise verarbeitet werden kann. Ferner kann ein Erfassungselement in seiner Abmessung verringert werden.
  • Bei dem vorliegenden Impedanzsensor 1 ist der Schutzfilm 7 auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 2 angeordnet, um die Elektroden 3 und 4 zu bedecken. Der Schutzfilm 7 grenzt direkt an die Elektroden 3 und 4 und ist zwischen den Elektroden 3 und 4, d. h. zwischen den Zähnen 3b und 4b, angeordnet. Die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 ist größer oder gleich 6. Folglich kann die Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit verringert und die Erfassungsgenauigkeit verbessert werden. Wenn der Schutzfilm 7 aus einem Material aufgebaut ist, das eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist, wie beispielsweise ein Material, das eine relative Dielektrizitätskonstante von 40 aufweist, nimmt die Erfassungsempfindlichkeit, wie in 4B gezeigt, weiter zu.
  • Ferner nimmt das zwischen den Elektroden 3 und 4 gebildete elektrische Feld dann, wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 3b und 4b der Elektroden 3 und 4 kleiner oder gleich 1 µm ist, einen hohen Wert an. Im vorliegenden Fall kann die Änderung in der Erfassungsempfindlichkeit dann, wenn die Dicke des Schutzfilms 7 auf einen Wert von größer oder gleich 0,6 µm eingestellt wird, verringert werden, obgleich die Erfassungsempfindlichkeit abnimmt. Wenn die Dicke des Schutzfilms 7 kleiner als 0,6 µm ist, nimmt die Erfassungsempfindlichkeit zu und kann das erfasste Signal auf einfache Weise verarbeitet werden.
  • Wenn die relative Dielektrizitätskonstante des Schutzfilms 7 eingestellt wird, kann sie erhöht werden, indem eine Substanz, wie beispielsweise Phosphor oder Bor, in ein Material gemischt wird, welches den Schutzfilm 7 bildet, wie beispielsweise Siliciumnitrid oder Siliciumdioxid. Durch das Hinzufügen der Substanz kann der Schutzfilm 7 eine vorbestimmte Dielektrizitätskonstante aufweisen. Ferner können die Fertigungskosten des Impedanzsensors 1 verringert werden, da der Schutzfilm 7 aus Siliciumnitrid oder Siliciumdioxid gebildet werden kann.
  • Ferner kann der Impedanzsensor 1 in einer Kraftstoffleitung eines Motors angeordnet werden, da er klein ausgebildet ist. Folglich kann der Impedanzsensor 1 das Mischverhältnis von Alkohol in flüssigem Kraftstoff mit hoher Genauigkeit direkt erfassen.
  • Vorstehend wurde ein Impedanzsensor offenbart.
  • Ein Impedanzsensor 1 zur Erfassung eines Mischverhältnisses einer Flüssigkeit oder eines Gases weist ein Substrat 2, wenigstens ein Paar von Elektroden 3, 4 und einen Schutzfilm 7 auf. Das Substrat 2 ist dazu ausgelegt, in der Flüssigkeit oder in dem Gas angeordnet zu werden. Das Paar von Elektroden 3, 4 ist auf dem Substrat 2 angeordnet. Der Schutzfilm 7 ist auf dem Substrat 2 angeordnet, um das Paar von Elektroden 3, 4 zu bedecken. Der Schutzfilm 7 ist aus einem Material aufgebaut, das eine relative Dielektrizitätskonstante von größer oder gleich 6 aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-201670 A [0003]

Claims (10)

  1. Impedanzsensor (1) zur Erfassung eines Mischverhältnisses einer Flüssigkeit oder eines Gases, wobei der Sensor aufweist: – ein Substrat (2), das dazu ausgelegt ist, in der Flüssigkeit oder in dem Gas angeordnet zu werden; – wenigstens ein Paar von Elektroden (3, 4), das auf dem Substrat (2) angeordnet ist; und – einen Schutzfilm (7), der auf dem Substrat (2) angeordnet ist, um das Paar von Elektroden (3, 4) zu bedecken, wobei – der Schutzfilm (7) aus einem Material aufgebaut ist, das eine relative Dielektrizitätskonstante von größer oder gleich 6 aufweist.
  2. Sensor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – eine der Elektroden (3, 4) einen vorbestimmten Abstand von der anderen der Elektroden (3, 4) entfernt angeordnet ist; und – der vorbestimmte Abstand kleiner oder gleich 5 µm ist.
  3. Sensor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand kleiner oder gleich 1 µm ist.
  4. Sensor (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzfilm (7) eine Dicke (TP) von größer oder gleich 0,6 µm aufweist.
  5. Sensor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Elektrode des Paars von Elektroden (3, 4) eine Kammform aufweist, die einen Basisabschnitt (3a, 4a) und eine Mehrzahl von sich vom Basisabschnitt (3a, 4a) aus erstreckenden Zähnen (3b, 4b) aufweist; – die Zähne (3b, 4b) der einen der Elektroden (3, 4) und die Zähne (3b, 4b) der anderen der Elektroden (3, 4) derart abwechselnd angeordnet sind, dass zwischen den benachbarten Zähnen (3b, 4b) ein vorbestimmter Abstand (D2) vorhanden ist; und – der vorbestimmte Abstand (D2) kleiner oder gleich 5 µm ist.
  6. Sensor (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand (D2) kleiner oder gleich 1 µm ist.
  7. Sensor (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzfilm (7) eine Dicke (TP) von größer oder gleich 0,6 µm aufweist.
  8. Sensor (1) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schutzfilm (7) direkt an das Paar von Elektroden (3, 4) grenzt; und – der Schutzfilm (7) zwischen dem Paar von Elektroden (3, 4) angeordnet ist.
  9. Sensor (1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (2) dazu ausgelegt ist, in einer Kraftstoffleitung eines Motors angeordnet zu werden.
  10. Sensor (1) nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Alkohol in einem flüssigen Kraftstoff ist.
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