DE102008050344A1 - Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem, in einem Hauptansaugkanal angeordneten Lüfter, dem eine verstellbare Luftansaugmischeinrichtung vorgeschaltet ist, die auf Wunsch unterschiedliche Nebenansaugkanäle zu- oder abschalten und dadurch Luft aus unterschiedlichen Bereichen ansaugen kann. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Luftansaugmischeinrichtung einen teleskopierbaren Luftansaugkanal aufweist, welcher in zumindest zwei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar ist, wobei der Lüfter in den unterschiedlichen Ausfahrstellungen jeweils Luft aus einem anderen Bereich ansaugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 100 50 563 C2 ist eine gattungsgemäße Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches einen, in einem Hauptansaugkanal angeordneten Lüfter aufweist. Diesem vorgeschaltet ist eine Luftansaugmischeinrichtung, die auf Wunsch unterschiedlich Nebenansaugkanäle zu- oder abschaltet und dadurch Luft aus unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise Innenluft und Motorraumluft, ansaugen kann. Dabei ist ein Ansaugkanal für Motorraumluft, welcher mit dem Einlass des Hauptansaugkanals verbunden ist, vorgesehen und steht mit dem Motorraum/Wasserkasten des Fahrzeuges in Verbindung, wobei ein erstes Ventil zwischen dem Ansaugkanal für Innenluft und dem Ansaugkanal für Motorraumluft vorgesehen ist. Hierdurch soll es insbesondere möglich sein, die Wärme aller im Motorraum anstehenden Luft zum Erwärmen eines Fahrzeuginnenraums zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftige sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine flexible Luftführung und eine kompakte Bauform aufweist, verwendbar z. B. auch für die Sommer-, Winter- und Staubschaltung von Motorluftansaugungen.
  • Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine verstellbare Luftansaugmischeinrichtung einer Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung als teleskopierbaren Luftansaugkanal auszubilden, welcher in zumindest zwei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar ist und welcher in den zumindest zwei unterschiedlichen Ausfahrstellungen jeweils Luft aus einem anderen Bereich, beispielsweise Frischluft oder getrocknete Frischluft oder Umluft, ansaugt.
  • Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, dass kein Druckabfall durch die Wasserabscheidung entsteht und die Klimaanlage sehr geräuscharm und bei optimalem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Die Stellung getrocknete Frischluft wird nur bei Regen oder Schneefall benötigt. Dieses kann beispielsweise durch einen Regensensor geregelt werden (oder Scheibenwischerschalter oder Luftfeuchtesensor).
  • Dem teleskopierbaren Luftansaugkanal nachgeschaltet ist dabei ein Lüfter, der für die erforderliche Luftströmung innerhalb der Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung sorgt. Mit dem erfindungsgemäßen teleskopierbaren Luftansaugkanal kann eine aus dem Stand der Technik bekannte und konstruktiv aufwändige Klappen- bzw. Ventiltechnik vermieden werden, da der teleskopierbare Luftansaugkanal allein durch eine Ein- oder Ausfahrbewegung unterschiedliche Nebenansaugkanäle zu- oder abschaltet. Der teleskopierbare Luftansaugkanal ist dabei konstruktiv äußerst einfach aufgebaut, beispielsweise aus Kunststoffspritzgussteilen, und bedarf lediglich eines sehr geringen Bauraums, wodurch er insbesondere für den Einsatz in modernen Kraftfahrzeugen, mit ständig geringer werdendem Bauraumangebot, verwendet werden kann. Im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Klappen- und/oder Ventiltechnik, kann die Ein- bzw. Ausfahrbewegung des teleskopierbaren Luftansaugkanals konstruktiv äußerst einfach gelöst werden und bedarf einer deutlich weniger aufwändigen Steuerungsmechanik, als beispielsweise unterschiedliche Ventile bzw. Klappen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der teleskopierbare Luftansaugkanal in insgesamt drei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar, wobei er in seiner ersten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Trockenfrischluftkanal, in seiner zweiten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Frischluftkanal und in seiner dritten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Umluftkanal verbunden ist. Je nachdem, ob also Umluft, Frischluft oder trockene Frischluft in ein Fahrzeuginneres geblasen werden soll, wird der teleskopierbare Luftansaugkanal unterschiedlich weit ausgefahren, wobei vorzugsweise die erste Ausfahrstellung gleichzeitig die am weitesten ausgefahrene Stellung des teleskopierbaren Luftansaugkanals darstellt. Selbstverständlich sind neben den drei fixierbaren Ausfahrstellungen auch unterschiedliche Zwischenstellungen realisierbar, in welchen der teleskopierbare Luftansaugkanal ebenfalls fixierbar ist und in welchen beispielsweise ein Mischbezug von Luft aus unterschiedlichen Nebenansaugkanälen ermöglicht wird. So ist beispielsweise denkbar, dass bei einem Fixieren des teleskopierbaren Luftansaugkanals zwischen seiner ersten und seiner zweiten Ausfahrstellung, ein Luftgemisch aus Frischluft und getrockneter Frischluft dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung im Bereich eines teleskopierbaren Luftansaugkanals,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer geringfügig anderen Ausführungsvariante.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung 1 einen, in einem Hauptansaugkanal 2 angeordneten Lüfter 3 auf. Die Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung 1 kann dabei beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein. Dem Lüfter 3 vorgeschaltet ist dabei eine Luftansaugmischeinrichtung 4, welche erfindungsgemäß einen teleskopierbaren Luftansaugkanal 5 aufweist. Durch eine axiale Verstellbewegung in der Richtung 6, das heißt durch eine Auszieh- oder Einfahrbewegung des teleskopierbaren Luftansaugkanals 5, kann dessen Eingang 7 mit unterschiedlichen Nebenansaugkanälen kommunizierend verbunden werden. An seinem verstellbaren Längsende, das heißt im Bereich seines Eingangs 7, weist dabei der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 ein Ansauggitter 8 auf. Erfindungsgemäß ist nun der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 in zumindest zwei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar, wobei der Lüfter 3 in den unterschiedlichen Ausfahrstellungen jeweils Luft aus einem anderen Bereich ansaugt.
  • Gemäß den 1 und 2 ist dabei der Luftansaugkanal 5 in drei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar. In seiner ersten Ausfahrstellung ist der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 kommunizierend mit einem Trockenfrischluftkanal 9 verbunden, während er in seiner zweiten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Frischluftkanal 10 verbunden ist. In seiner dritten Ausfahrstellung ist der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 mit einem Umluftkanal 11 kommunizierend verbunden. Selbstverständlich sind dabei neben den zumindest drei fixierbaren Ausfahrstellungen, wovon die erste Ausfahrstellung die weiteste Ausfahrbewegung darstellt, auch unterschiedlichste Zwischenstellungen denkbar, in welchen der Lüfter 3 Luft aus unterschiedlichen Kanälen 9, 10, 11 ansaugt. Steht somit der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 beispielsweise zwischen seiner zweiten und dritten Ausfahrstellung, so kann er in dieser Luft sowohl aus dem Frischluftkanal 10 als auch aus dem Umluftkanal 11 ansaugen. Der teleskopierbare Luftansaugkanal 5 stellt dabei eine kostengünstige Ausführungsform dar, die darüber hinaus nur einen sehr geringen Bauraumbedarf aufweist.
  • Betrachtet man die 1 und 2, so erkennt man, dass beispielsweise der Frischluftkanal 10 am Fuß einer Windschutzscheibe 12 mit der Umgebung verbunden ist, während der Trockenfrischluftkanal 9 Luft im Bereich eines Radkastens 13 ansaugt. Dieser Bereich ist vor Regenwasser oder Spritzwasser geschützt; z. B. durch eine vorgeschaltete Wasserabscheidung.
  • Um eine Ansaugung von Luft aus unterschiedlichen Bereichen klar voneinander trennen zu können, kann optional eine Klappeneinrichtung vorgesehen sein, welche die jeweils nicht kommunizierend mit dem teleskopierbaren Luftansaugkanal 5 verbundenen Kanäle 9, 10 oder 11, verschließt. Die Klappeneinrichtung weist dabei eine horizontal oder vertikal schwenkbare Klappe 14 auf, welche gemäß der 1 um eine horizontale Achse und gemäß der 2 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Eine Anwendung der Klappe 14 kann dabei beispielsweise an einem fahrzeugfesten Teil erfolgen oder an dem verstellbaren Längsende des teleskopierbaren Luftansaugkanals 5. Darüber hinaus kann auch eine nicht gezeigte Federeinrichtung vorgesehen sein, welche die Klappe 14 in deren Schließrichtung vorspannt.
  • Neben der Funktion des Verschlusses der nicht benötigten Nebenansaugkanälen 9, 10 oder 11, kann die Klappe 14 auch die Funktion einer Stauluftklappe übernehmen, so dass vorzugsweise allein aufgrund dieser geregelt bzw. gesteuert werden kann, wie viel Luft in einen Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeuges strömt, ohne dass hierbei die Leistung des Lüfters 3 berücksichtigt wird.
  • Betrachtet man die 1, so kann man erkennen, dass der Luftansaugkanal 5 in seiner ersten Ausfahrstellung die Klappe 14 ganz nach oben drückt, so dass diese in diesem Zustand den Frischluftkanal 10 verschließt. In dieser Stellung ist die Klappe 14 mit unterbrochen gezeichneter Linie dargestellt. Befindet sich dagegen der teleskopierbare Luftansaugkanal in seiner dritten Ausfahrstellung, so hängt die Klappe 14 im Wesentlichen vertikal nach unten und verschließt dadurch sowohl den Trockenfrischluftkanal 9 als auch den Frischluftkanal 10, so dass in der dritten Ausfahrstellung des Luftansaugkanals 5 lediglich Luft aus dem Umluftkanal 11 angesaugt wird. in gleicher Weise funktioniert die Klappe 14 gemäß der 2 bei einer vertikalen Schwenkachse.
  • Mit dem erfindungsgemäßen teleskopierbaren Luftansaugkanals 5 kann somit eine äußerst effiziente und bauraumoptimierte Luftmischeinrichtung realisiert werden, welche darüber hinaus kostengünstig und konstruktiv einfach zu realisieren ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10050563 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem, in einem Hauptansaugkanal (2) angeordneten Lüfter (3), dem eine verstellbare Luftansaugmischeinrichtung (4) vorgeschaltet ist, die auf Wunsch unterschiedliche Nebenansaugkanäle (9, 10, 11) zu- oder abschalten und dadurch Luft aus unterschiedlichen Bereichen ansaugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugmischeinrichtung (4) einen teleskopierbaren Luftansaugkanal (5) aufweist, welcher in zumindest zwei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar ist, wobei der Lüfter (3) in den unterschiedlichen Ausfahrstellungen jeweils Luft aus einem anderen Bereich ansaugt.
  2. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopierbare Luftansaugkanal (5) in zumindest drei unterschiedlichen Ausfahrstellungen fixierbar ist.
  3. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopierbare Luftansaugkanal (5) in seiner ersten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Trockenfrischluftkanal (9), in seiner zweiten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Frischluftkanal (10) und in seiner dritten Ausfahrstellung kommunizierend mit einem Umluftkanal (11) verbunden ist.
  4. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopierbare Luftansaugkanal (5) an seinem verstellbaren Längsende ein Ansauggitter (8) aufweist.
  5. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappeneinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweils nicht kommunizierend mit dem teleskopierbaren Luftansaugkanal (5) verbundenen Kanäle (9, 10, 11) verschließt oder zumindest bezüglich ihres Strömungsquerschnitts reduziert.
  6. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappeneinrichtung eine horizontal oder vertikal schwenkbare Klappe (14) aufweist.
  7. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) an seinem verstellbaren Längsende des teleskopierbaren Luftansaugkanals (5) oder an einem fahrzeugfesten Teil angebunden ist.
  8. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche die Klappe (14) in Schließrichtung vorspannt.
  9. Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) als Stauluftklappe ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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