DE102008049346A1 - Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
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    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken an einer Wand mittels zumindest eines seitlichen Begrenzungselements (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28), wobei an dem zumindest einen seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 12, 14, 18, 23, 24, 28) ein Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) anschließt und/oder an dem die Holzstücke auf- und/oder anliegen, soll dem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 13, 18, 23, 24, 28) und/oder Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und/oder dem Halteelement (4, 10, 16, 20, 25, 29) zumindest eine Lichtquelle (32) zugeordnet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken an einer Wand mittels zumindest einem seitlichen Begrenzungselement, wobei an dem zumindest einen seitlichen Bewegungselement ein Stützelement anschliesst auf und/oder an dem die Holzstücke auf – und/oder anliegen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige Vorrichtungen zum Ablegen von Holzstücken sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So ist beispielsweise in der DE 20 2007 004 751 U1 eine Vorrichtung zum Stapeln, Bündeln und/oder Transportieren von Holzstücken, insbesondere von Brennholz, mit einer bodenseitigen Auflage für die Holzstücke gezeigt, welche einer Ebene in deren zwei Raumrichtungen folgt, wobei der Stapelraum oberhalb der Auflage zu wenigstens einer Seite, vorzugsweise zu zwei, einander gegenüberliegenden Seiten hin offen ist.
  • Daneben sind als Stand der Technik ebenso die üblichen, an Häuserwänden gestapelten und mit Brettern oder ähnlichem an den Seiten begrenzten Holzstücke zu nennen.
  • Durch die ansteigenden Preise für Öl erfreut sich das Heizen mit Holz in konventionellen Holzöfen oder Kaminen in den letzten Jahren wieder neuer und grosser Beliebtheit. Bei Holz handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der oft nur kurze Transportwege vom Wald bis zum Verbraucher hinter sich zu bringen hat.
  • AUFGABE
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst viele Holzstücke mit möglichst wenig Materialeinsatz und in augengefälliger Weise zu stapeln.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem seitlichen Begrenzungselement und/oder Stützelement zumindest eine Lichtquelle zugeordnet ist.
  • In welcher Weise die Lichtquelle an einem seitlichen Begrenzungselement und/oder einem Stützelement und/oder an einer Wand angebracht ist, spielt keine Rolle. Wichtiger ist in diesem Zusammenhang vielmehr, dass die Lichtquelle eben an allen diesen Elementen angebracht sein kann oder auch nur an einem der angesprochenen Elemente. Auch ist nicht von Belang, in welcher Weise die Lichtquelle im Einzelnen ausgestaltet ist.
  • Bevorzugt haben sich elektrische Lichtquellen in der Praxis herausgebildet. Vom Erfindungsgedanken mit umfasst sollen aber auch Lichtquellen sein, die nicht elektrisch betrieben werden.
  • Bei elektrisch betriebenen Lichtquellen soll nicht von Belang sein, ob diese per Kabel über eine Steckdose Strom erhalten oder über eine Batterie. Gerade LED-Leuchten kommen über lange Zeit mit einer herkömmlichen Batteriezelle aus.
  • Auch die Ausrichtung der Lichtstrahlung soll nicht festgelegt sein. Vom Erfindungsgedanken soll umfasst sein, dass die Wand und/oder das Regal und/oder die Holzstücke, welche auf dem Regal sind, angestrahlt werden, oder auch einfach nur vom Regal aus in den Raum gestrahlt werden soll.
  • Zwar soll die Lichtquelle bevorzugt zwischen Vorrichtung und Wand angebracht werden, doch ist nicht zu beanstanden, wenn die Lichtquelle in anderer Weise oder in einem anderen Bereich der Vorrichtung angebracht ist.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt unter anderem darin, dass der Nutzer sich unter Umständen nicht oder weniger bücken muss, um die Holzstücke aufzunehmen, da diese sich nun in entsprechender Höhe befinden. Ausserdem ist der Platz auf dem Boden frei und kann für andere Dinge genutzt werden.
  • Das Material einer Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel Metall. Im Einzelnen bedeutet dies, dass ein Stützelement, ein seitliches Begrenzungselement und gegebenenfalls ein Querträger sowie Halteelemente, ebenso wie ein oberes Begrenzungselement sowie ein Standelement miteinander verschweisst sind. Dies ist nur eine von vielen möglichen Varianten. In diesem Zusammenhang ist besonders Wert darauf zu legen, dass die an das Material gestellten Anforderungen erfüllt werden. Diese sind im Einzelnen wie folgt zu benennen. Zum einen muss das Material genügend Festigkeit aufweisen, um eine nicht unerhebliche Anzahl von Holzstücken tragen zu können. Daneben müssen die einzelnen Elemente auf eine schnelle und stabile Art und Weise miteinander verbunden werden können. Auch sollte das Material Mindestanforderungen von Augengefälligkeit erfüllen. Beispielhaft aber nicht abschliessend seien hier als Materialien Metall, Holz und Kunststoffe od. dgl. erwähnt.
  • Ebenso ist die Breite des Stützelements und/oder des Begrenzungselements nicht wichtig, solange genügend Breite vorhanden ist, um Holzstücke darauf zu legen, ohne dass sie ohne weiteres herunterfallen. Es ist sogar denkbar, dass die verschiedenen Elemente verschiedene Breiten aufweisen, solange sie nur die oben genannte Aufgabe des Stapelns von Holzstücken gewährleisten.
  • Die Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken ist hängend befestigbar. Dies wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel im Zusammenspiel von Halteelementen, Halteösen, Anstandshaltern, nicht näher beschriebenen Befestigungselementen und einer ebenfalls nicht näher beschriebenen Wand erreicht. Die Ausgestaltung der einzelnen Elemente ist nicht in der vorgegebenen Weise zwingend. Im Zentrum des Erfindungsgedankens steht, dass die gesamte Vorrichtung hängend an einer Wand befestigt werden können soll. Dies kann ebenso durch Kleben, Einmauern oder nach dem Schlüssel – Schloss – Prinzip geschehen.
  • Die Anzahl der Halteelemente steht nicht im Zentrum des Erfindergedankens. Vielmehr sollen sie nur dazu dienen, die Vorrichtung mit der Wand zu verbinden. Genauso ist auch die Form und Ausgestaltung der Halteösen nicht zwingend. Ob sie nun auf beiden Seiten glatt oder aufgerauht, dreieckig, viereckig oder kreisförmig od. dgl. sind, ist nicht wichtig. Es ist auch denkbar, dass auf die Halteelemente verzichtet wird und die Halteösen praktisch direkt am Stützelement und/oder den Begrenzungselementen angeformt sind.
  • Die Abstandshalter dienen dazu, dass seitliche Begrenzungselement und das Stützelement abstandswahrend von der Wand an dieser hängend zu befestigen. In welcher Weise diese Abstandshalter ausgestaltet sind, soll nicht beschränkt werden. Es kann sich dabei lediglich um einen einfachen Steg, um eine Strebe, um einen Winkel oder einen anderen in irgendeiner Weise gestalterisch dargestellten Abstandshalter handeln. Im Zentrum des Erfindungsgedankens steht hier nicht die Form des Abstandshalter, sondern die Aufgabe. Die Aufgabe des Abstandshalters ist, dass die Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken abstandswahrend zur Wand aufgehängt werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken kann in verschiedenen geometrischen Formen ausgeführt werden. Denkbar ist in erster Linie eine V-Form, eine U-Form, eine Viereckform oder eine Kreis- oder Halbkreisform. Diese Auflistung soll aber nicht ausschliesslich sein, sondern nur einen Anhaltspunkt liefern.
  • Zuletzt weist die Vorrichtung ein Standelement auf. Die Gestaltung dieses Standelements richtet sich nur nach dessen Aufgabe. Diese ist neben einer gewissen Augengefälligkeit, der Vorrichtung beim Abstellen auf dem Boden einen festen Stand zu geben.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken;
  • 2 bis 6 eine perspektivische Ansicht von weiteren Ausführungsbeispielen von erfindungsgemässen Vorrichtungen zum Ablegen von Holzstücken.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung E 1 zum Ablegen von Holzstücken. Dieses weist ein seitliches Begrenzungselement 1 und ein daran anschliessendes Stützelement 2 auf. Ausserdem ist eine obere Begrenzung 6 gegeben. An einer Seite des Stützelements 2 ist eine Lichtquelle 32.1 gezeigt, die eine nicht näher beschriebene Wand anstrahlt.
  • Zwischen dem seitlichen Begrenzungselement 1 und dem Stützelement 2 verläuft ein Querträger 3. Dieser ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel parallel zur oberen Begrenzung 6.
  • Ausserdem ist in 1 zu erkennen, dass die Vorrichtung E 1 zum Ablegen von Holzstücken drei Halteelemente 4.1 bis 4.3 aufweist. Diese bestehen aus drei Abstandshaltern 33.1 bis 33.3 und drei Halteösen 5.1 bis 5.3 aufweist. Auch ist in 1 ein Standelement 31 zu erkennen. Dieses ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel viereckig und als Flachstreifen ausgeformt. Der Querträger 3 und das Standelement 31 sind in den folgenden bevorzugten Ausführungsbeispielen nicht gezeigt, sollen aber nach dem Erfindungsgedanken ebenfalls auch für diese Figuren mitumfasst gedacht werden.
  • 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung E 2 zum Ablegen von Holzstücken. Dort ist wieder ein seitliches Begrenzungselement 7 gegeben. An dieses seitliche Begrenzungselement schliesst ein Stützelement 8 an. Andernends des Stützelements 8 ist ein weiteres seitliches Begrenzungselement 9 zu erkennen. Ausserdem sind vier Halteelemente 10.1 bis 10.4 und vier Halteösen 11.1 bis 11.4 vorgesehen und vier Abstandshalter 34.1 bis 34.4. Das Stützelement 8 und das seitliche Begrenzungselement weisen jeweils eine Lichtquelle 32.2 und 32.3 auf.
  • Das nächste bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung E 3, welches in 3 gezeigt ist, weist wiederum ein seitliches Begrenzungselement 12 auf. An einem Ende dieses seitlichen Begrenzungselements schliesst wiederum ein Stützelement 13 an. Andernends dieses Stützelements 13 ist ein weiteres seitliches Begrenzungselement 14 zu erkennen. Ausserdem verläuft parallel zum Stützelement 13 eine obere Begrenzung 15, an der eine Lichtquelle 32.4 angebracht ist. 3 weist daneben vier Halteelemente 16.1 bis 16.4 und vier Halteösen 17.1 bis 17.4 auf welche abstandswahrend durch vier Abstandshalter 35.1 bis 35.4 mit der Vorrichtung verbunden werden.
  • 4 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung E 4 zum Ablegen von Holzstücken. Dort sind ein seitliches Begrenzungselement 18 und ein daran V-förmig anschliessendes Stützelement 19 zu erkennen. Auf der Oberfläche dieses Stützelements 19 ist eine Lichtquelle 32.5 gegeben. Ausserdem sind drei Halteelemente 20.1 bis 20.3 bestehend aus drei Abstandshaltern 36.1 bis 36.3 und drei Halteösen 21.1 bis 21.3 vorgesehen.
  • In 5 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung E 5, ähnlich wie 2, ein Stützelement 22 und zwei seitliche Begrenzungselemente 23, 24 auf. Auf der Unterseite des Stützelements 22 ist eine Lichtquelle 32.6 gegeben. Allerdings sind die seitlichen Begrenzungselemente in 5 anders als in
  • 2, nicht rechtwinklig, sondern in jeweils einem Winkel W 1 und W 2 von mehr als 90° angeordnet. Halteelemente 25.1 bis 25.4 bestehend aus vier Abstandshaltern 37.1 bis 37.4 und Halteösen 26.1 bis 26.4 sind ebenfalls vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung E 6 nach 6 ist ein Stützelement 27 zusammenhängend mit einem seitlichen Begrenzungselement 28 bogenförmig ausgebildet. Dies kann auch einstückig geschehen. Daneben sind drei Halteelemente 29.1 bis 29.3 bestehend aus drei Abstandshaltern 38.1 und 38.3 und drei Halteösen 30.1 bis 30.3 gegeben. Dem Abstandshalter 38.1 ist eine Lichtquelle 32.7 zugeordnet
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die Lichtquelle 32 wird in den verschiedenen Ausführungen eingeschaltet. Dadurch ergibt sich unter anderem auch eien günstige Beleuchtung der auf der Vorrichtung abgelegten Holzstück. Möchte der Nutzer keine Beleuchtung, so kann er die Lichtquelle je nach technischer Ausführung über einen Kippschalter oder dergleichen ausschalten oder in anderer Weise die Energiezufuhr kappen.
  • Zunächst einmal ist zu unterscheiden, wie die Vorrichtungen E 1 bis E 6 zum Ablegen von Holzstücken genutzt werden. Zum einen ist denkbar, dass sie hängend an der Wand hängen, zum anderen können sie auf dem Boden stehen und zuletzt können sie zwar an der Wand befestigt, aber auf dem Boden stehend genutzt werden.
  • In der ersten Nutzungsvariante wird eine Vorrichtung E 1 bis E 6 zum Ablegen von Holzstücken durch das Hindurchführen von nicht näher beschriebenen Befestigungselementen durch die Halteösen 5 an der Wand befestigt. Anschliessend können Holzstücke abgelegt werden.
  • In der zweiten Nutzungsvariante wird eine Vorrichtung E 1 bis E 6 zum Ablegen von Holzstücken mit Hilfe des Standelements 31 auf dem Boden abgestellt, um anschliessend wieder Holzstücke verschiedener Grösse und Form darin abzulegen.
  • In der dritten Nutzungsvariante wird eine Vorrichtung E 1 bis E 6 zum Ablegen von Holzstücken zwar mit Hilfe des Standelements 31 auf dem Boden abgestellt, doch wird mit Hilfe von nicht näher beschriebenen Befestigungselementen und den Halteösen an einer Wand befestigt. Dies verleiht einen grösseren Schutz vor dem Umfallen, als das blosse Ablegen auf dem Boden. Bezugszeichenliste
    1 seitl. Begrenzungselement 34 Abstandshalter 67
    2 Stützelement 35 Abstandshalter 68
    3 Querträger 36 Abstandshalter 69
    4 Halteelement 37 Abstandshalter 70
    5 Halteösen 38 Abstandshalter 71
    6 obere Begrenzung 39 72
    7 seitl. Begrenzungselement 40 73
    8 Stützelement 41 74
    9 seitl. Begrenzungselement 42 75
    10 Halteelement 43 76
    11 Halteösen 44 77
    12 seitl. Begrenzungselement 45 78
    13 Stützelement 46 79
    14 seitl. Begrenzungselement 47
    15 obere Begrenzung 48
    16 Halteelement 49
    17 Öffnung 50
    18 seitl. Begrenzungselement 51
    19 Stützelement 52 E Vorrichtung zum Ab
    20 Halteelement 53 legen von Holzstücken
    21 Öffnung 54
    22 Stützelement 55
    23 seitl. Begrenzungselement 56
    24 seitl. Begrenzungselement 57
    25 Halteelement 58
    26 Halteösen 59
    27 Stützelement 60
    28 seitl. Begrenzungselement 61
    29 Halteelement 62
    30 Öffnung 63
    31 Standelement 64
    32 Lichtquelle 65
    33 Abstandshalter 66
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007004751 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ablegen von Holzstücken an einer Wand mittels zumindest einem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28), wobei an dem zumindest einen seitlichen Bewegungselement (1, 7, 12, 14, 18, 23, 24, 28) ein Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) anschliesst auf und/oder an dem die Holzstücke auf – und/oder anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass dem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) und/oder Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und/oder dem Halteelement (4, 10, 16, 20, 25, 29) zumindest eine Lichtquelle (32) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Lichtquelle (32) zwischen dem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) und/oder dem Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und einer Wand befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (32) entweder an dem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) und/oder an dem Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) oder an einer Wand zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4, 10, 16, 20, 25, 29) aus einem Abstandshalter (33, 34, 35, 36, 37, 38) und einer Halteöse (5, 11, 17, 21, 26, 30) besteht.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und das seitliche Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) mindestens jeweils das eine Halteelement (4, 10, 16, 20, 25, 29) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöse (5, 11, 17, 21, 26, 30) in Wirkverbindung mit einem Befestigungselement steht.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) und das seitliche Begrenzungselement (18) ein V bilden.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (8) und die seitlichen Begrenzungselemente (7, 9) ein U bilden.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement und ein seitliches Begrenzungselement einen Kreis bilden.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (27) und das seitliche Begrenzungselement (28) einen Halbkreis bilden.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement und ein seitliches Begrenzungselement ein Rechteck bilden.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (13), die seitlichen Begrenzungselemente (12, 14) und eine obere Begrenzung (15) ein Quadrat bilden.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22) und die seitlichen Begrenzungselemente (23, 24) eine Wannen- oder Trogform ausbilden.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und dem seitlichen Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) oder zwischen den seitlichen Begrenzungen ein Querträger (3) vorhanden ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2, 8, 13, 19, 22, 27) und/oder das seitliche Begrenzungselement (1, 7, 9, 12, 14, 18, 23, 24, 28) ein Standelement (31) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007004751U1 (de) 2007-01-03 2007-06-14 Böhler, Siegfried Vorrichtung zum Stapeln, Bündeln und/oder Transportieren von Holzstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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