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HINTERGRUND
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung,
und genauer eine Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung zur
Verwendung bei der Steuerung des Betriebs einer Fahrzeug-Gerätelast
durch eine CPU, wobei ein Ersatzbetrieb der Fahrzeug-Gerätelast
erfolgt, wenn ein anomaler Zustand der CPU erfaßt wird.
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In
den letzten Jahren wurde, während die Tendenz, eine Vielzahl
von Funktionen und stark verbesserten Funktionen auf elektrische
Leiterplattengeräte (elektronische Einheiten) zu übertragen,
zunahm, der Bedarf nach kleineren und kostengünstigeren
elektronischen Einheiten dringlicher. Um diese widersprüchlichen
Anforderungen (bzw. den Bedarf nach elektronischen Einheiten, welche
Funktionen umfassen, welche gleich gut wie die von verwandten elektronischen
Einheiten oder besser sind, und wobei eine kleinere Größe
und niedrigere Kosten verwirklicht sind) zu erfüllen, ist
es unvermeidlich, daß bei den Steuerschaltungen zum Steuern
der Fahrzeug-Gerätelasten eine kleinere Größe
und niedrigere Kosten verwirklicht werden müssen.
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Die
Fahrzeug-Gerätelasten umfassen Lampensysteme, wie etwa
Scheinwerfer, und Motoren zum Bedienen der Seitenfenster in dem
elektrisch betriebenen Fenstersystem. Insbesondere ist die automatische
Ein-/Aus-Steuerung der Scheinwerfer, welche im folgenden einfach
als automatische Lichtsteuerung bezeichnet wird, eine Steuerung,
wobei die Scheinwerfer-Ausgangsschaltung nicht durch eine Schalterbedienung
durch den Fahrer, sondern durch die Verwendung einer programmierten
Software auf Basis von Informationen (dunkel oder hell) von dem
automatischen Lichtsensor automatisch ein- oder ausgeschaltet wird.
Die au tomatische Scheinwerfer-Ersatzschaltung, welche im folgenden
einfach als automatische Licht-Ersatzschaltung bezeichnet wird,
ist eine Ersatzschaltung zum Erfassen einer Funktionsstörung
bzw. einer anomalen Arbeitsweise der CPU, um die Scheinwerfer-Ausgangsschaltung einzuschalten,
so daß die Scheinwerfer-Ausgangsschaltung selbst in dem
Fall, daß eine Anomalie in der CPU erzeugt wird (selbst
in dem Fall, daß die Steuerung durch Software unmöglich
wird), in einem derartigen Zustand, daß die Scheinwerfer
durch die automatische Lichtsteuerung erleuchtet werden, nicht ausgeschaltet
wird.
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9 ist
ein Schaltbild, welches eine verwandte automatische Licht-Ersatzschaltung
darstellt, welche in Patentschrift 1 offenbart ist. Bei dieser automatischen
Licht-Ersatzschaltung 100 ist ein Impulsausgangsanschluß W100
mit einem Impulseingangsanschluß W101 eines Reglers verbunden,
und ein Ausgangssignal von einer CPU-Anomalien-Erfassungsschaltung 101,
welche Widerstände R101 bis R106, Kondensatoren C101 bis
C103, Dioden D101, D102 und ein NOR-Glied N101 umfaßt,
und ein Ausgangssignal von einer 5V-Energieversorgungs-Anstiegsverzögerungsschaltung 102,
welche Widerstände R107, R108, einen Kondensator C104 und eine
Diode D103 umfaßt, werden als Eingangssignale eines NOR-Glieds
N102 verwendet. Ferner wird bei einer automatischen Licht-Ersatzschaltung 100 ein
Ausgangssignal von dem NOR-Glied 102 in einen Emitter eines
Transistors T101 einer Zündschalter-Signalschaltung (IGSW-Signalschaltung) 103 eingegeben,
welche Widerstände R109 bis R114, Dioden D104, D105, eine
Zener-Diode Z101 und Transistoren T101, T102 umfaßt, und
ein Ausgangssignal von einem Kollektor des Transistors T101 wird
in ein NOR-Glied N103 eingegeben. Ferner wird bei der automatischen
Licht-Ersatzschaltung 100 ein Ausgangssignal von einer
automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104, welche
mit einem Ausgangsanschluß W103 einer Ersatzschaltung verbunden
ist, von der CPU, womit ein Widerstand R115 verbunden ist, in das
NOR-Glied N103 ein gegeben. Ferner wird bei der automatischen Licht-Ersatzschaltung 100 ein
Ausgangssignal von dem NOR-Glied 103 in ein NOR-Glied N104
eingegeben, und ein Ausgangssignal von dem NOR-Glied N104 wird über Widerstände
R116, R117 (wobei der Widerstand R116 ein Pull-down-Widerstand des
Ausgangssignals aus dem NOR-Glied N104 ist) in eine Steuerelektrode
des Transistors T103 eingegeben, wodurch durch Ein- und Ausschalten
des Transistors T103 ein Relais zum Betreiben von Seitenlampen oder
kleinen Lampen und ein Relais zum Betreiben von Scheinwerfern, welche über
Dioden D106 bzw. 107 mit dem Transistor T103 verbunden sind, ein-
und ausgeschaltet werden. Normalerweise wird eine 5V-Energieversorgung
als Energieversorgung für die vier NOR-Glieder N101, N102,
N103, N104 verwendet. In 9 ist die Darstellung der 5V-Energieversorgungsanschlüsse
für die NOR-Glieder N101, N102, N103, N104 weggelassen.
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Bei
der verwandten automatischen Licht-Ersatzschaltung 100,
welche angelegt ist, wie oben beschrieben, wird, wenn Impulssignale,
welche von dem Ausgangsanschluß W100 ausgegeben werden, beendet
werden, ein anomaler Zustand der CPU erfaßt. Hierbei wird
die Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 100 kurz
beschrieben. Wenn die CPU normal arbeitet, werden Impulssignale
von der CPU in vorbestimmten Zeitintervallen in den Anschluß W100
eingegeben, wodurch Ausgangsspannungen in Zuständen von
HOCH und NIEDRIG wiederholt in vorbestimmten Zeitintervallen von
dem NOR-Glied N101 ausgegeben werden. Hierbei wird durch schnelles
Laden mittels des Widerstands R105 und verzögertes Entladen
mittels des Widerstands R104 erreicht, daß ein Potential
des Kondensators C103 ein höheres Potential als ein bestimmter Schwellenwert
ist, wenn die CPU normal arbeitet. Eine Spannung niedrigen Niveaus
wird von der 5V-Energieversorgungs-Anstiegsverzögerungsschaltung 102 nach
einer Zeitperiode, welche dadurch bestimmt wird, daß eine
Zeitkonstante der Schaltung vergangen ist, seit die Energieversorgung angestiegen ist,
ausgegeben. Hierbei ist eine Logikschaltung derart angelegt, daß eine
Ersatzschaltung nicht aktiviert wird, wenn die Energieversorgung
erhöht wird (wenn eine Spannung hohen Niveaus ausgegeben
wird). Eine Spannung niedrigen Niveaus wird von dem NOR-Glied N102
ausgegeben, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, seit
die Energieversorgung angestiegen ist. Ferner arbeitet, wenn ein
Zündschalter IG1 bzw. IG2 durch die Zündschalter-Signalschaltung 103 eingeschaltet wird,
der Transistor T1, und ein Ausgangssignal von dem NOR-Glied N102
wird in das NOR-Glied N103 eingegeben. Dabei wird, wenn das Niveau
des Ausgangssignals von der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104 niedrig
ist, das Niveau des Ausgangssignal von dem NOR-Glied N103 hoch, während
das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied 104 niedrig
wird, wodurch der Transistor T103 betriebsunfähig wird.
Daher werden das Kleinlampenrelais und das Scheinwerferrelais betriebsunfähig,
und daher werden die kleinen Lampen und die Scheinwerfer in nichtleuchtendem
Zustand gehalten. Demgegenüber wird, wenn das Niveau des
Ausgangssignals von der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104 hoch
ist, das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied N103 niedrig, während
das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied N104 hoch wird,
wodurch der Transistor T103 in einen EIN-Zustand versetzt wird und
das Kleinlampenrelais und das Scheinwerferrelais in Betrieb genommen
werden, wodurch die kleinen Lampen und die Scheinwerfer in einen
leuchtenden Zustand versetzt werden. Somit entspricht die obige
Beschreibung der Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 100,
wenn die CPU normal arbeitet.
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Als
nächstes wird die Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 100 in
einem Zustand, wobei die CPU anomal arbeitet, beschrieben. Wenn
die CPU anomal arbeitet, wird kein Impulssignal von der CPU ausgegeben,
und es wird kein Impulssignal von dem Anschluß W100 eingegeben,
wodurch der Kon densator C101 entladen wird und das Potential des
Kondensators C1 ein Potential bildet, welches niedriger als der
bestimmte Schwellenwert ist. Dadurch wird das Spannungsniveau an
dem Eingangsanschluß des NOR-Glieds N101 niedrig (L), und
das Spannungsniveau an dem Ausgangsanschluß davon wird
hoch (H). Das bedeutet, daß das Niveau des Ausgangssignals
von der CPU Anomalien-Erfassungsschaltung hoch ist. Eine Spannung niedrigen
Niveaus wird von der 5V-Energieversorgungs-Anstiegsverzögerungsschaltung 102 nach
der Zeitperiode ausgegeben, welche dadurch bestimmt wird, daß die
Zeitkonstante der Schaltung vergangen ist, seit die Energieversorgung
angestiegen ist. Dadurch wird eine Spannung niedrigen Niveaus von dem
NOR-Glied 102 ausgegeben, nachdem die vorbestimmte Zeitperiode
vergangen ist, seit die Energieversorgung angestiegen ist. Ferner
wird, wenn ein Zündschalter IG1 bzw. IG2 durch die Zündschalter-Signalschaltung 103 eingeschaltet
wird, der Transistor T1 eingeschaltet, und ein Ausgangssignal von dem
NOR-Glied N102 wird in das NOR-Glied N103 eingegeben. Dabei wird,
wenn das Niveau des Ausgangssignals von der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104 niedrig
ist, das Niveau des Ausgangssignal von dem NOR-Glied N103 niedrig,
während das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied 104 hoch
wird, wodurch der Transistor T103 eingeschaltet wird, und das Kleinlampenrelais
und das Scheinwerferrelais werden zum Arbeiten aktiviert, wobei
die kleinen Lampen und die Scheinwerfer dadurch erleuchtet werden.
Demgegenüber wird, wenn das Niveau des Ausgangssignals
von der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104 hoch
ist, das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied N103 niedrig,
während das Niveau des Ausgangssignals von dem NOR-Glied
N104 hoch wird, wodurch der Transistor T103 in den EIN-Zustand versetzt
wird und das Kleinlampenrelais und das Scheinwerferrelais zum Arbeiten
aktiviert werden, wodurch die kleinen Lampen und die Scheinwerfer
in den leuchtenden Zustand versetzt werden. Das bedeutet, daß,
wenn die CPU anomal wird, die kleinen Lampen und die Scheinwerfer ungeachtet
des Ausgangssignals von der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 104 in
den leuchtenden Zustand versetzt werden. Somit entspricht die obige
Beschreibung der Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 100,
wenn die CPU den anomalen Zustand erreicht.
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Wie
zuvor beschrieben, ist die automatische Licht-Ersatzschaltung 100 die
Schaltungsanordnung, wobei die vier NOR-Glieder N101, N102, N103
und N104 verwendet werden.
- [Patentschrift 1] JP-A-61-150040
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Bei
einer Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung wie der automatischen
Licht-Ersatzschaltung, welche in Patentschrift 1 offenbart ist,
entsteht aufgrund der Tatsache, daß die Anordnung der Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
integrierte Logikschaltungen aufweist, wobei dies die vier NOR-Glieder
N101, N102, N103 und N104 sind, ein Problem im Hinblick darauf,
daß die Schaltungsanordnung der Steuerschaltung komplex
ist und daher eine große Anzahl von Bauelementen, welche
damit verbunden sind, aufweisen muß.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf das Problem entwickelt, und es ist
eine Aufgabe davon, eine Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
zu schaffen, welche eine verminderte Anzahl damit verbundener Bauelemente
aufweist und wobei eine kleine Größe und niedrige
Kosten verwirklicht sind.
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Um
die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
geschaffen, umfassend:
einen Anomalienerfassungsabschnitt,
welcher eine anomale Arbeitsweise eines Verarbeitungsabschnitts erfaßt;
und
einen Ersatzbetriebsabschnitt, welcher eine Gerätelast
auf Basis eines Ausgangssignals von dem Anomalienerfassungsabschnitt
betreibt, wenn der Anomalienerfassungsabschnitt die anomale Arbeitsweise
des Verarbeitungsabschnitts erfaßt.
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Vorzugsweise
umfaßt die Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
ferner:
einen Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt, welcher eine
Referenzspannung ausgibt; und
einen Vergleichsabschnitt, welcher
eine Ausgangsspannung von dem Anomalienerfassungsabschnitt mit der
Referenzspannung von dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt vergleicht
und ein vorbestimmtes Signal ausgibt, wenn die Ausgangsspannung
von dem Anomalienerfassungsabschnitt größer als
die Referenzspannung von dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt
ist,
wobei der Anomalienerfassungsabschnitt eine Spannung ausgibt,
welche kleiner als die Referenzspannung ist, wenn der Verarbeitungsabschnitt
normal arbeitet, und eine Spannung ausgibt, welche größer
als die Referenzspannung ist, wenn der Verarbeitungsabschnitt anomal
arbeitet; und
wobei der Ersatzbetriebsabschnitt die Gerätelast
betreibt, wenn das vorbestimmte Signal, welches von dem Vergleichsabschnitt
ausgegeben wird, in den Ersatzbetriebsabschnitt eingegeben wird.
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Vorzugsweise
umfaßt die Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
ferner:
einen Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt, welcher eine
Referenzspannung ausgibt; und
einen Vergleichsabschnitt, welcher
eine Ausgangsspannung von dem Anomalienerfassungsabschnitt mit der
Referenzspannung von dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt vergleicht
und ein vorbestimmtes Signal ausgibt, wenn die Ausgangsspannung
von dem Anomalienerfassungsabschnitt kleiner als die Referenzspannung
von dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt ist,
wobei der Anomalienerfassungsabschnitt
eine Spannung ausgibt, welche größer als die Referenzspannung
ist, wenn der Verarbeitungsabschnitt normal arbeitet, und eine Spannung
ausgibt, welche kleiner als die Referenzspannung ist, wenn der Verarbeitungsabschnitt
anomal arbeitet; und
wobei der Ersatzbetriebsabschnitt die
Gerätelast betreibt, wenn das vorbestimmte Signal, welches
von dem Vergleichsabschnitt ausgegeben wird, in den Ersatzbetriebsabschnitt
eingegeben wird.
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Vorzugsweise
gibt der Anomalienerfassungsabschnitt die Spannung aus, welche kleiner
als die Referenzspannung ist, wenn Impulse, welche von dem Verarbeitungsabschnitt
ausgegeben werden, mit einer konstanten Impulswiederholungsfrequenz bei
einer normalen Arbeitsweise des Verarbeitungsabschnitts in den Anomalienerfassungsabschnitt
eingegeben werden, und gibt die Spannung aus, welche größer
als die Referenzspannung ist, wenn die Impulse aufgrund einer anomalen
Arbeitsweise des Verarbeitungsabschnitts nicht von dem Verarbeitungsabschnitt
ausgegeben werden.
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Vorzugsweise
ist der Vergleichsabschnitt eine integrierte Komparatorschaltung,
welche das vorbestimmte Signal zum Betreiben der Gerätelast ausgibt.
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Vorzugsweise
umfaßt die Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
ferner:
einen Fahrzeug-Gerätelast-Betriebsabschnitt,
welcher die Gerätelast betreibt, wenn der Verarbeitungsabschnitt
normal arbeitet; und
einen Ersatzbetriebsabschnitt, welcher
einen Ersatzbetrieb des Fahrzeug-Gerätelast-Betriebsabschnitts durchführt,
wenn der Fahrzeug-Gerätelast-Betriebsabschnitt anomal wird.
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Vorzugsweise
ist die Gerätelast ein Scheinwerfer.
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Hierbei
ist es günstig, wenn ein Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzverfahren
umfaßt:
einen Bestimmungsschritt des Bestimmens, ob
ein Verarbeitungsabschnitt normal arbeitet oder nicht;
einen
Anomalienerfassungsschritt des Ausgebens einer Spannung, welche
höher als ein vorbestimmter Wert ist, wenn in dem Bestimmungsschritt
bestimmt wird, daß der Verarbeitungsabschnitt anomal arbeitet;
einen
Vergleichsschritt des Vergleichens der Spannung, welche in dem Anomalienerfassungsschritt ausgegeben
wird, mit einer Referenzspannung; und
einen Ersatzbetriebsschritt
des Betreibens einer Fahrzeug-Gerätelast, wenn die Spannung,
welche in dem Anomalienerfassungsschritt ausgegeben wird, größer
als die Referenzspannung wird.
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Vorzugsweise
wird, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, daß der
Verarbeitungsabschnitt normal arbeitet, die Gerätelast
durch ein Steuersignal oder ein Ersatz-Steuersignal betrieben.
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Vorzugsweise
bestimmt der Bestimmungsschritt, ob der Verarbeitungsabschnitt normal
arbeitet oder nicht, auf Basis davon, ob ein Impuls mit einer konstanten
Frequenz von dem Verarbeitungsabschnitt ausgegeben wird oder nicht.
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[Vorteil der Erfindung]
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Gemäß den
Aspekten der Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß die
Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung die Schaltungsanordnung
aufweist, wobei die integrierte Komparatorschaltung anstelle der
verwandten Schaltungsanordnung verwendet wird, wobei die integrierten
Logikschaltungen für die NOR-Glieder oder ähnliches
verwendet werden, die vereinfachte Schaltung verwirklicht werden.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Anzahl der damit
verbundenen Bauelemente vermindert werden kann, Raum gespart werden,
um die automatische Licht-Ersatzschaltung zu verwirklichen, welche
eine kleine Größe und niedrige Kosten aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch genaues Beschreiben bevorzugter Ausführungsbeispiele
davon unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser
ersichtlich, wobei:
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1 ein
Funktionsdiagramm einer Treiberschaltung zum Erleuchten von Scheinwerfern,
welche eine automatische Licht-Ersatzschaltung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt;
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2 ein
Schaltbild der automatischen Licht-Ersatzschaltung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
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3 ein
Diagramm ist, welches eine EIN-/AUS-Operation der Ersatzschaltung
darstellt, welche durch Erfassen einer Anomalie in einer CPU in
der automatischen Licht-Ersatzschaltung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt;
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4 ein
Flußdiagramm ist, welches die Arbeitsweise der automatischen
Licht-Ersatzschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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5 ein
Funktionsdiagramm einer Treiberschaltung zum Erleuchten von Scheinwerfern
ist, welche eine automatische Licht-Ersatzschaltung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt;
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6 ein
Schaltbild der automatischen Licht-Ersatzschaltung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
-
7 ein
Flußdiagramm ist, welches die Arbeitsweise der der automatischen
Licht-Ersatzschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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8 ein
Funktionsdiagramm einer Treiberschaltung zum Erleuchten von Scheinwerfern
ist, welche eine automatische Licht-Ersatzschaltung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt;
und
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9 ein
Schaltbild ist, welches eine verwandte automatische Licht-Ersatzschaltung
darstellt.
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GENAUE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele zur Ausführung
der Erfindung auf Basis der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Bei
den Ausführungsbeispielen der Erfindung werden Scheinwerfer
als Beispiel einer Fahrzeug-Gerätelast verwendet, und es
wird eine Treiberschaltung zum Erleuchten der Scheinwerfer beschrieben.
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1 ist
ein Funktionsdiagramm einer automatischen Licht-Ersatzschaltung
zum Erleuchten von Scheinwerfern, welche eine automatische Scheinwerfer-Ersatzschaltung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfaßt. Eine Treiberschaltung 1 umfaßt
eine Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 zum Erleuchten von
Scheinwerfern 16 und eine Scheinwerfer-Treiberschaltung 15,
welche unter den normalen Bedingungen als Ersatzschaltung fungiert.
Wenn eine automatische Scheinwerfersteuerung, welche im folgenden
einfach als automatische Lichtsteuerung bezeichnet wird, normal
durchgeführt wird, wird ein Signal zum Ansteuern der Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 von
einem Ausgangsanschluß 17d einer CPU 17 ausgegeben.
Ferner umfaßt die Treiberschaltung 1 einen Ausgangsanschluß 17b der CPU 17 zum
Ausgeben eines ersten Ersatz-Steuersignals zum Durchführen
eines Ersatzbetriebs der Erleuchtung der Scheinwerfer 16 zu
der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15, wenn die CPU 17 normal
arbeitet. Ferner umfaßt die Treiberschaltung 1 eine
automatische Licht-Ersatzschaltung 10 zum Ausgeben eines
zweiten Ersatz-Steuersignals zum Durchführen eines Ersatzbetriebs
der Scheinwerfer 16 zu der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15,
wenn die CPU 17 anomal arbeitet.
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Die
automatische Licht-Ersatzschaltung 10 umfaßt einen
CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11, einen Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12, einen
Vergleichsabschnitt 13 und einen Ersatzbetriebsabschnitt 14.
Ein Ausgangssignal von dem Ersatzbetriebsabschnitt 14 wird
in die Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 eingegeben, und
die Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 betreibt die Scheinwerfer 16.
Ferner wird ein Ausgangssignal von dem Ausgangsanschluß 17b der
CPU 17 in die Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 eingegeben.
Ferner wird ein Impuls-Ausgangssignal von einem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 in den CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eingegeben.
Ferner sind ein Rücksetzabschnitt 19, ein automatischer
Lichtschalter 20, ein automatischer Lichtsensor 21,
ein Stromschalter 22 und ein Zündschalter 23 mit
der CPU 17 verbunden.
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Der
CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 ist mit dem Ausgangsanschluß 17a verbunden,
welcher Impulse mit einer konstanten Impulswiederholungsfrequenz
ausgibt, wenn die CPU 17 normal arbeitet, und das Ausgeben
der Impulse beendet, wenn die CPU 17 anomal arbeitet, und
dieser CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 gibt eine Spannung,
welche kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, aus, wenn die Impulse
mit der konstanten Frequenz in diesen eingegeben werden, und gibt
eine Spannung, welche größer als der vorbestimmte
Wert ist, aus, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode kein
Impuls in diesen eingegeben wird. Der CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 weist
vorzugsweise einen Kondensator C1 (siehe 2) auf,
dessen Ladespannung kleiner als ein konstanter Wert wird, wenn die Impulse
mit der konstanten Impulswiederholungsfrequenz in einem Zustand,
wobei die CPU 17 normal arbeitet, in diesen eingegeben
werden, jedoch auf den gleichen Wert wie den konstanten Wert oder
einen größeren ansteigt, wenn die Impulse aufgrund des
anomalen Zustands der CPU 17 nicht mehr eingegeben werden.
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Der
Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12 gibt eine Spannung
mit einem vorbestimmten Wert aus. Der Vergleichsabschnitt 13 vergleicht
die Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 mit
der Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 und
gibt ein vorbestimmtes Signal aus, wenn die Ausgangsspannung des
CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 gleich groß wie
der Ausgangsspannungswert des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 oder
größer wird. Der Vergleichsabschnitt 13 ist
vorzugsweise eine integrierte Komparatorschaltung IC1 (siehe 2)
ist, welche ein EIN-Signal ausgibt, wenn die Ausgangsspannung des
CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 gleich groß wie
die Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 oder
größer ist (wobei sich die Ausgangsspannung auf
einem hohen Niveau befindet), und ein AUS-Signal ausgibt, wenn die
Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 kleiner als
die Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 ist
(wobei sich die Ausgangsspannung auf einem niedrigen Niveau befindet).
Der Ersatzbetriebsabschnitt 14 aktiviert die Scheinwerfer-Treiberschaltung 15,
wenn ein vorbestimmtes EIN-Signal von dem Vergleichsabschnitt 13 in
diesen eingegeben wird, so daß eine Spannung zu der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 ausgegeben wird,
welche die Scheinwerfer 16 erleuchtet.
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Bei
der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 werden, wenn
die CPU 17 normal arbeitet, Impulse mit der konstanten
Impulswiederholungsfrequenz von dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 ausgegeben, und die Impulse werden in den CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eingegeben.
Dabei gibt der CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eine niedrigere
Spannung als die Spannung mit dem vorbestimmten Wert, welche von
dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12 ausgegeben wird,
aus. Daher steuert der Vergleichsabschnitt 13 den Ersatzbetriebsabschnitt 14 derart,
daß das vorbestimmte Signal zum Erleuchten der Scheinwerfer 16 von
dem Ersatzbetriebsabschnitt 14 nicht ausgegeben wird, wodurch
der Ersatzbetriebsabschnitt 14 in einem betriebsunfähigen
Zustand belassen wird. Demgegenüber wird, wenn die CPU 17 anomal
wird, in der vorbestimmten Zeitperiode kein Impuls von dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 in den CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eingegeben,
und dabei gibt der CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eine höhere
Spannung als die Spannung mit dem vorbestimmten Wert, welche von
dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12 ausgegeben wird,
aus. Daher steuert der Vergleichsabschnitt 13 den Ersatzbetriebsabschnitt 14 derart,
daß das vorbestimmte Signal zum Erleuchten der Scheinwerfer 16 ausgegeben
wird, wodurch der Ersatzbetriebsabschnitt 14 in einen Betriebszustand
versetzt wird, wobei der Ersatzbetriebsabschnitt 14 ein
Steuersignal ausgibt und sodann eine Spannung zum Erleuchten der Scheinwerfer 16 zu
der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 ausgibt, wodurch die
Scheinwerfer 16 in dem leuchtenden Zustand gehalten werden.
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Ferner
fährt der Rücksetzabschnitt (eine integrierte
Rücksetzschaltung) 19 fort, ein Rücksetzsignal
zu der CPU 17 auszugeben, so daß ein Mikrocomputer,
welcher die CPU 17 umfaßt, innerhalb einer konstanten
Zeitperiode, seit die Energieversorgung durch den Stromschalter 22 begonnen
wurde, betriebsunfähig gehalten wird. Eine Schaltungskonstante
für Widerstände R1, R2, R3 und den Kondensator
C1 der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 ist derart
angelegt, daß diese im voraus derart festgelegt wird, daß die
automatische Licht-Ersatzschaltung 10 innerhalb einer konstanten
Zeitperiode nicht aktiviert wird, bis die Rücksetzung der
CPU 17 freigegeben wird.
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Die
CPU 17 bestimmt auf der Basis eines Ein-/Aus-Signals von
dem automatischen Lichtschalter 20 und eines Signals von
dem automatischen Lichtsensor 21, welcher erfaßt,
daß die Um gebungshelligkeit dunkler als eine vorbestimmte
Helligkeit wird, ob sich ein automatischer Lichtmodus in Betrieb befindet
oder nicht, und in dem Fall, daß eine EIN-Bedingung für
den automatischen Lichtmodus noch nicht verwirklicht wurde, werden
keine Signale zum Aktivieren der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 und
der Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 von den Ausgangsanschlüssen 17b bzw. 17d ausgegeben. Ferner
werden, wenn die CPU 17 bestimmt, daß die EIN-Bedingung
für den automatischen Lichtmodus verwirklicht wurde, Signale
zum Aktivieren der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 und
der Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 von den Ausgangsanschlüssen 17b bzw. 17d ausgegeben.
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2 ist
ein Schaltbild der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 ist
der Ausgangsanschluß 17a der CPU 17 mit
einem Eingangsanschluß W10 eines Reglers verbunden, und
ein Ausgangssignal von dem CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11, welcher
Widerstände R1 bis R4, Kondensatoren C1, C2, Dioden D1,
D2 und einen Transistor T1 umfaßt, und ein Ausgangssignal
von dem Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12, worin Zündschalter IG1,
IG2 über Dioden D3 bzw. D4 mit Widerständen R5,
R6 verbunden sind, werden in die integrierte Komparatorschaltung
IC1 eingegeben, welche den Vergleichsabschnitt 13 bildet.
Ein Ausgangssignal der integrierten Komparatorschaltung IC1 wird
in eine Basis eines Transistors T2 des Ersatzbetriebsabschnitts 14,
welcher Widerstände R7 bis R12, eine Diode D5, eine Zener-Diode
Z1, den Transistor T2 und einen Transistor T3 umfaßt, eingegeben,
und ein Ausgangssignal von einem Kollektor des Transistors T3 wird über
die Diode D5 ausgegeben. Ferner wird ein Ausgangssignal von dem
Ausgangsanschluß 17b der CPU 17 von einer
automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 18 über eine
Diode D6 ausgegeben. Kathodenseiten der Dioden D5, D6 sind gemeinsam
verbunden, und Ausgangssignale von dem Ersatzbetriebsabschnitt 14 und
der automatischen Lichtbestimmungssignalschaltung 18 werden
in eine Steuerelektrode eines Transistors T4 der Schaltung (der
Scheinwerfer-Treiberschaltung) 15 eingegeben, welche die
Scheinwerfer 16 über Widerstände R13
bzw. R14 erleuchtet. Durch Ein- und Ausschalten des Transistors
T4 werden Relais zum Betreiben der kleinen Lampen und der Scheinwerfer über
Dioden D7 bzw. D8 ein- und ausgeschaltet. Ferner Stellt 2 auch
die Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 dar, welche Widerstände R15,
R16, Dioden D9, D10 und einen Transistor T5 umfaßt.
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Bei
der oben beschriebenen Anordnung wird wie gemäß dem
Stand der Technik in 9 eine CPU-Anomalie unter Verwendung
der Beendigung von Impulssignalen, welche von dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 ausgegeben werden, als Auslösekriterium
erfaßt. Durch Ändern der Anordnung der Ersatzschaltung 10 von
der Schaltungsanordnung, welche in 9 dargestellt
ist, wobei die integrierten Logikschaltungen, wie etwa die NOR-Glieder
N101 bis N104 verwendet werden, zu der Anordnung, wobei die integrierte
Komparatorschaltung IC1, welche den Vergleichsabschnitt 13 bildet,
verwendet wird, wird jedoch die Vereinfachung der Schaltung ermöglicht.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Anzahl der damit
verbundenen Bauelemente vermindert werden kann, Raum gespart werden,
wodurch eine Verminderung von Größe und Kosten
verwirklicht wird.
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Im
folgenden wird die Funktion der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10,
welche angelegt wurde, wie oben beschrieben, beschrieben. Diese automatische
Licht-Ersatzschaltung 10 ist ein Schaltungssystem zum Erfassen
einer Anomalie in der CPU auf Basis eines Ausgabezustands eines
Impulssignals, welches von dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 ausgegeben wird.
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Es
wird ein Verhalten der automatischen Licht-Ersatzschaltung, wenn
Impulssignale normal von dem Ausgang sanschluß 17a der
CPU 17 ausgegeben werden, beschrieben. Der Kondensator
C1 wird durch Ein- und Ausschalten des Transistors T1 in Synchronizität
mit Impulssignalen, welche von dem Ausgangsanschluß der
CPU 17 ausgegeben werden, geladen und entladen. Wenn der
Transistor T1 ausgeschaltet ist, wird der Kondensator C1 von der
Energieversorgung für den Zündschalter IG1 bzw.
IG2 über eine Ladungsleitstrecke, welche über die
Dioden D3, D4 und die Widerstände R1, R2a nach oben zu
dem Kondensator C1 verläuft, geladen. Wenn der Transistor
T1 eingeschaltet ist, wird die elektrische Ladung, welche in dem
Kondensator C1 gespeichert ist, über eine Entladungsleitstrecke,
welche nach unten zu dem Transistor T1 verläuft, über die
Widerstände R2b und die Diode D2 daraus entladen. Wenn
Impulssignale normal ausgegeben werden, befindet sich aufgrund der
Tatsache, daß das Laden und Entladen aus dem Kondensator
C1 in einem Bereich, wo ein Potential des Kondensators C1 (eine
Eingangsspannung der integrierten Komparatorschaltung IC1) eine
Referenzspannung (eine Schwellenspannung, welche einen Ein- bzw.
Aus-Zustand des Ausgangssignals bestimmt) der integrierten Komparatorschaltung
IC1 nicht überschreitet, wiederholt wird, das Ausgangssignal
der integrierten Komparatorschaltung IC1 in dem Aus-Zustand (befindet
sich die Ausgangsspannung auf einem niedrigen Spannungsniveau),
und die Ersatzbetriebsschaltung wird betriebsunfähig gemacht.
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Als
nächstes wird ein Verhalten der automatischen Licht-Ersatzschaltung,
wenn die Ausgabe von Impulssignalen beendet wird, beschrieben. In dem
Fall, daß Impulssignale von der CPU 17, welche von
dem Ausgangsanschluß 17a ausgegeben werden, in
Zuständen von HOCH bzw. NIEDRIG (wobei die Ausgabe von
Impulssignalen beendet wird) verbleiben, wird aufgrund der Tatsache,
daß der Transistor T1 ausgeschaltet bleibt, die elektrische
Ladung, welche in dem Kondensator C1 gespeichert ist, nicht entladen,
und somit wird die weitere Aufladung des Kondensators C1 fortgesetzt.
Das Ausgangssignal der integrierten Kom paratorschaltung IC1 wird
zu einem Zeitpunkt eingeschaltet, wenn das Potential des Kondensators
C1 (die Eingangsspannung der integrierten Komparatorschaltung IC1)
die Referenzspannung (die Schwellenspannung, welche einen Ein- bzw.
Aus-Zustand des Ausgangssignals bestimmt) der integrierten Komparatorschaltung
IC1 nach einer Zeitperiode, welche von der Beendigung der Ausgabe
von Impulssignalen bis zu der Aktivierung der automatischen Licht-Ersatzschaltung
(10) festgelegt ist (wobei sich die Ausgangsspannung auf einem
hohen Spannungsniveau befindet), überschreitet, wodurch
die Ersatzbetriebsschaltung zum Betrieb aktiviert wird.
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3 ist
ein Diagramm, welches eine Ein-/Aus-Operation der automatischen
Licht-Ersatzschaltung 10 als Ergebnis einer Erfassung einer
Anomalie in der CPU darstellt. In 3 stellt
(a) ein Impulssignal dar, welches von dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 ausgegeben wird, stellt (b) eine zeitliche Änderung
des Potentials VC1 des Kondensators C1 dar und bezeichnet Vth die
Referenzspannung und stellt (c) ein Ausgangssignal von dem Ersatzbetriebsabschnitt 14 dar.
Wie in 3 dargestellt, werden, wenn die CPU 17 normal
arbeitet, Impulssignale von dem Ausgangsanschluß 17a mit
einer konstanten Impulswiederholungsfrequenz ausgegeben. Dabei wird
die elektrische Ladung, welche in dem Kondensator C1 gespeichert
ist, durch die Leitstrecke, welche über den Widerstand
R2b und die Diode D2 verläuft, entladen (siehe beispielsweise Punkt
A). Demgegenüber wird der Kondensator C1 über
die Leitstrecke, welche über die Widerstände R1,
R2a verläuft, geladen (siehe beispielsweise Punkt B), wodurch
erreicht wird, daß das Potential VC1 des Kondensators C1
einen niedrigeren Wert als die Referenzspannung Vth aufweist. Dabei
ist das Ausgangssignal der Ersatzbetriebsschaltung 14 ausgeschaltet.
Wenn die CPU 17 zu einer Zeit T0 anomal wird und daher
kein Impuls erzeugt wird, wird die elektrische Ladung des Kondensators
C1 nicht entladen, während die weitere Aufladung des Kondensators
C1 fortgesetzt wird, und wenn das Potential VC1 des Kondensators
C1 die Referenzspannung Vth überschreitet, wird eine Anomalie
in der CPU erfaßt, wodurch das Ausgangssignal des Ersatzbetriebsabschnitts 14 in
den Ein-Zustand versetzt wird (die Scheinwerfer in den leuchtenden
Zustand versetzt werden).
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4 ist
ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der automatischen
Licht-Ersatzschaltung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt.
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Schritt
S11: Eine Batteriestromversorgung, welche nicht dargestellt ist,
wird eingeschaltet, und die Zündschalter IG1, IG2 werden
eingeschaltet.
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Schritt
S12: Ein Rücksetzsignal wird von dem Rücksetzabschnitt 19 zu
der CPU 17 ausgegeben, und die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 wird
in dem betriebsunfähigen Zustand gehalten, bis die Rücksetzung
der CPU 17 freigegeben wird.
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Schritt
S13: Es wird bestimmt, ob die EIN-Bedingung der automatischen Lichtsteuerung verwirklicht
wurde oder nicht. Das bedeutet, daß auf Basis von Signalen
von dem Zündschalter IGSW (IG1, IG2), dem automatischen
Lichtschalter 20 und dem automatischen Lichtsensor 21 bestimmt
wird, ob sich der automatische Lichtmodus in Betrieb befindet oder
nicht.
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Wenn
in Schritt S13 bestimmt wird, daß die EIN-Bedingung der
automatischen Lichtsteuerung noch nicht verwirklicht wurde, gibt
die CPU 17 keine Signale zum Ansteuern der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 und
der Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 aus dem Ausgangsanschluß 17d bzw.
dem Ausgangsanschluß 17d aus und führt
Schritt S13 nochmals aus.
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Schritt
S14: Wenn in Schritt S13 bestimmt wird, daß die EIN-Bedingung
der automatischen Lichtsteuerung verwirklicht wurde, wird bestimmt,
ob die Ausgabe von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 beendet wurde oder nicht.
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Schritt
S15: Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, daß die Ausgabe
von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 noch nicht beendet wurde, befindet sich die automatische
Licht-Ersatzschaltung 10 in dem Aus-Zustand, und es werden
EIN-Signale aus dem Ausgangsanschluß 17b und dem
Ausgangsanschluß 17d ausgegeben.
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Schritt
S16: Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, daß die Ausgabe
von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 beendet wurde, geht die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 in den
eingeschalteten Zustand über. Sodann geht der Arbeitsablauf
zu Schritt S13 zurück, um die Arbeitsschritte fortzusetzen.
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Die
Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 in
Schritt S16 verläuft folgendermaßen.
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In
dem Fall, daß sich die CPU 17 in einem anomalen
Zustand befindet, gibt der CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 die
Spannung, welche gleich groß oder größer
als der vorbestimmte Wert ist, aus, wenn die CPU anomal arbeitet.
Der Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12 gibt die Spannung
mit dem vorbestimmten Wert aus. Der Vergleichsabschnitt 13 vergleicht
die Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 mit
der Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 und
gibt das vorbestimmte Signal aus, wenn die Ausgangsspannung des
CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 größer als
die Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 wird.
Das vorbestimmte Signal, welches von dem Vergleichsabschnitt 13 ausgegeben
wird, wird in den Ersatzbetriebsabschnitt 14 eingegeben,
wodurch die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 in den
eingeschalteten Zustand übergeht.
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Gemäß dem
Ausführungsbeispiel, welches zuvor beschrieben wurde, kann
aufgrund der Tatsache, daß sich die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 ergibt,
deren Schaltungsanordnung von der verwandten Schaltungsanordnung,
wobei die integrierten Logikschaltungen verwendet werden, zu der Schaltungsanordnung,
wobei die integrierte Komparatorschaltung IC1 verwendet wird, abgewandelt
ist, die vereinfachte Schaltung verwirklicht werden. Ferner kann
aufgrund der Tatsache, daß die Anzahl der Bauelemente,
welche mit der automatischen Licht-Ersatzschaltung verbunden sind,
vermindert werden kann, Raum gespart werden, wodurch bei der automatischen
Licht-Ersatzschaltung eine kleinere Größe und
niedrigere Kosten verwirklicht werden können.
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5 ist
ein Funktionsdiagramm einer Treiberschaltung 3 zum Erleuchten
von Scheinwerfern, welche eine automatische Licht-Ersatzschaltung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfaßt. Das zweite Ausführungsbeispiel
ist im Hinblick darauf von dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden,
daß eine CPU 17 mit einem Anschluß 17c versehen
ist, welcher ein Signal zum Steuern des Betriebs eines Ersatzbetriebsabschnitts
ausgibt, ist jedoch im Hinblick auf die anderen Merkmale das gleiche
wie das erste Ausführungsbeispiel. Daher wird das zweite
Ausführungsbeispiel unter Zuordnung gleicher Bezugsziffern
zu gleichen Elementen wie denen, welche bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, beschrieben.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Ersatzbetriebsabschnitt 14 durch
einen Ausgangsanschluß 17c derart gesteuert, daß eine
automatische Licht-Ersatzschaltung 10 nicht zum Arbeiten
aktiviert wird, wenn die Rücksetzung einer CPU 17 nicht
durch einen Rücksetzabschnitt 19 freigegeben wird.
Ferner wird der Ersatzbetriebsabschnitt 14 durch den Ausgangsanschluß 17c derart
gesteuert, daß die automatische Licht- Ersatzschaltung 10 innerhalb
einer Übergangszeit ab dem Einschalten eines Stromschalters 22 bis
zum Umschalten der Moden der CPU 17 von einem betriebsunfähigen
Modus auf einen arbeitsfähigen Modus nicht zum Arbeiten aktiviert
wird, wodurch, wobei diese von dem ersten Ausführungsbeispiel übernommen
sind, eine Schaltungskonstante für Widerstände
R1, R2, einen Kondensator C1 und ähnliches in der Schaltung
unabhängig von einer Zeitkonstante des Rücksetzabschnitts 19 festgelegt
werden können.
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Die
CPU 17 bestimmt anhand eines Ein-/Aus-Signals von einem
automatischen Lichtschalter 20 und eines Signals von einem
automatischen Lichtsensor 21, welcher erfaßt,
daß die Umgebungshelligkeit dunkler als eine vorbestimmte
Helligkeit wird, ob sich ein automatischer Lichtmodus in Betrieb
befindet oder nicht, und in dem Fall, daß eine Bedingung
für den automatischen Lichtmodus noch nicht verwirklicht
wurde, erfolgt eine Steuerung durch die CPU 17 über
den Ausgangsanschluß 17c derart, daß der
Ersatzbetriebsabschnitt 14 nicht zum Arbeiten aktiviert
wird. Ferner erfolgt, wenn die CPU 17 bestimmt, daß die
Bedingung für den automatischen Lichtmodus verwirklicht
wurde, eine Steuerung durch die CPU 17 über den
Ausgangsanschluß 14 derart, daß der Ersatzabschnitt 14 zum
Arbeiten aktiviert wird.
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6 ist
ein Schaltbild der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und um die oben
beschriebene Arbeitsweise als spezielles Merkmal dieses Ausführungsbeispiels
zu verwirklichen, ist ein Ein-/Aus-Schalter S1 vor einer Diode D5
in der Schaltung, welche in 2 dargestellt
ist, vorgesehen, und dieser Ein-/Aus-Schalter ist geeignet angelegt,
um durch Signale von dem Ausgangsanschluß 17c der CPU 17 ein-
und ausgeschaltet zu werden. Das Schaltbild, welches in 6 dargestellt
ist, ist im Hinblick auf die anderen Einzelheiten das gleiche wie das in 2 dargestellte.
Daher werden gleiche Bezugsziffern gleichen Bauelementen wie denen,
welche in 2 dargestellt sind, zugeordnet,
und die Beschreibung davon wird hier weggelassen. Der Schalter S1
kann durch Verwendung eines Transistors oder eines Analogschalters
verwirklicht werden.
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7 ist
ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der automatischen
Licht-Ersatzschaltung 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
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Schritt
S21: Eine Batteriestromversorgung, welche nicht dargestellt ist,
wird eingeschaltet, und Zündschalter IG1, IG2 werden eingeschaltet.
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Schritt
S22: Der Rücksetzabschnitt 19 bestimmt, ob die
Rücksetzung der CPU 17 freigegeben wurde oder
nicht.
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Schritt
S23: Wenn in Schritt S22 bestimmt wird, daß die Rücksetzung
der CPU 17 noch nicht freigegeben wurde, gibt die CPU 17 ein
Signal aus dem Ausgangsanschluß 17c aus, welches
den Ersatzbetriebsabschnitt 14 betriebsunfähig
macht und die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 ausschaltet.
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Schritt
S24: Wenn in Schritt S22 bestimmt wird, daß die Rücksetzung
der CPU 17 freigegeben wurde, wird bestimmt, ob eine Bedingung
für eine automatische Lichtsteuerung verwirklicht wurde
oder nicht. Das bedeutet, daß auf Basis von Signalen von dem
Zündschalter IGSW (IG1, IG2), dem automatischen Lichtschalter 20 und
dem automatischen Lichtsensor 21 bestimmt wird, ob sich
ein automatischer Lichtmodus in Betrieb befindet oder nicht.
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Schritt
S25: Wenn in Schritt S24 bestimmt wird, daß die Bedingung
für eine automatische Lichtsteuerung noch nicht verwirklicht
wurde, gibt die CPU 17 ein Signal aus dem Ausgang sanschluß 17c aus, welches
den Ersatzbetriebsabschnitt 14 betriebsunfähig
macht und die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 ausschaltet.
Ferner gibt die CPU 17 keine Signale zum Ansteuern einer
Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 und einer Scheinwerfer-Treiberschaltung 2 aus
dem Ausgangsanschluß 17b und dem Ausgangsanschluß 17d davon
aus.
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Schritt
S26: Wenn in Schritt S24 bestimmt wird, daß die Bedingung
für eine automatische Lichtsteuerung verwirklicht wurde,
erfolgt eine Steuerung durch die CPU 17 derart, daß der
Ersatzbetriebsabschnitt 14 zum Betrieb aktiviert wird,
und es wird bestimmt, ob die Ausgabe von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 beendet wurde oder nicht.
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Schritt
S27, wenn in Schritt S26 bestimmt wird, daß die Ausgabe
von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 nicht beendet wurde, befindet sich die automatische
Licht-Ersatzschaltung 10 in einem Aus-Zustand, und die
CPU 17 gibt EIN-Signale aus den Ausgangsanschlüssen 17b, 17d davon
aus.
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Schritt
S28, wenn in Schritt S26 bestimmt wird, daß die Ausgabe
von Impulssignalen aus dem Ausgangsanschluß 17a der
CPU 17 beendet wurde, geht die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 in den
eingeschalteten Zustand über. Sodann wird der Arbeitsschritt
in Schritt S24 ausgeführt.
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Die
Arbeitsweise der automatischen Licht-Ersatzschaltung 10 in
Schritt S28 verläuft folgendermaßen.
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In
dem Fall, daß sich die CPU 17 in einem anomalen
Zustand befindet, gibt ein CPU-Anomalienerfassungsabschnitt 11 eine
Spannung aus, welche gleich groß wie ein vorbestimmter
Wert oder größer ist, wenn die CPU anomal arbeitet.
Ein Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt 12 gibt eine Spannung mit
einem vorbestimmten Wert aus. Ein Vergleichsabschnitt 13 vergleicht
die Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 mit
der Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 und
gibt ein vorbestimmtes Signal aus, wenn die Ausgangsspannung des
CPU-Anomalienerfassungsabschnitts 11 größer
als die Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts 12 wird.
Das vorbestimmte Signal, welches von dem Vergleichsabschnitt 13 ausgegeben wird,
wird in den Ersatzbetriebsabschnitt 14 eingegeben, wodurch
die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 in den eingeschalteten
Zustand übergeht.
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Gemäß dem
Ausführungsbeispiel gemäß obiger Beschreibung
kann aufgrund der Tatsache, daß sich die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 ergibt,
deren Schaltungsanordnung von der verwandten Schaltungsanordnung,
wobei die integrierten Logikschaltungen verwendet werden, zu der Schaltungsanordnung,
wobei die integrierte Komparatorschaltung IC1 verwendet wird, abgewandelt
ist, die vereinfachte Schaltung verwirklicht werden. Ferner kann
aufgrund der Tatsache, daß die Anzahl der Bauelemente,
welche mit der automatischen Licht-Ersatzschaltung verbunden sind,
vermindert werden kann, Raum gespart werden, wodurch bei der automatischen
Licht-Ersatzschaltung eine kleinere Größe und
niedrigere Kosten verwirklicht werden können.
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Obgleich
die Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung bei den Ausführungsbeispielen
gemäß obiger Beschreibung derart beschrieben wird,
daß diese den CPU-Anomalienerfassungsabschnitt zum Ausgeben
der Spannung, welche kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wenn
die CPU normal arbeitet, und zum Ausgeben der Spannung, welche größer
als der vorbestimmte Wert ist, wenn die CPU anomal arbeitet, den
Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt zum Ausgeben der Spannung mit
dem vorbestimmten Wert, den Vergleichsabschnitt zum Vergleichen
der Aus gangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts mit der
Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts zum Ausgeben
des vorbestimmten Signals, wenn die Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts größer
als die Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts
wird, und den Ersatzbetriebsabschnitt zum Betreiben der Fahrzeug-Gerätelast,
wenn das vorbestimmte Signal, welches von dem Vergleichsabschnitt
ausgegeben wird, in diesen eingegeben wird, umfaßt, ist
die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt,
und daher kann, wenn die Beziehung der Ausgangsspannungen zu deren
Größe umgekehrt wird, die Erfindung eine Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
aufnehmen, welche einen CPU-Anomalienerfassungsabschnitt zum Ausgeben
einer Spannung, welche größer als ein vorbestimmter
Wert ist, wenn eine CPU normal arbeitet, und zum Ausgeben einer
Spannung, welche kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wenn die
CPU anomal arbeitet, einen Referenzspannungs-Ausgabeabschnitt zum
Ausgeben einer Spannung mit einem vorbestimmten Wert, einen Vergleichsabschnitt
zum Vergleichen der Ausgangsspannung des CPU-Anomalienerfassungsabschnitts mit
der Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts zum
Ausgeben eines vorbestimmten Signals, wenn die Ausgangsspannung des
CPU-Anomalienerfassungsabschnitts kleiner als die Ausgangsspannung
des Referenzspannungs-Ausgabeabschnitts wird, und einen Ersatzbetriebsabschnitt
zum Betreiben einer Fahrzeug-Gerätelast, wenn des vorbestimmte
Signal, welches von dem Vergleichsabschnitt ausgegeben wird, in
diesen eingegeben wird, umfassen.
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Ferner
ist, obgleich die automatische Licht-Ersatzschaltung für
Scheinwerfer bei den Ausführungsbeispielen als Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
beschrieben wurde, die Erfindung nicht darauf beschränkt,
und daher kann die Erfindung in ähnlicher Weise auf andere
Beleuchtungssysteme und Motoren angewandt werden.
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Ferner
kann, obgleich die automatische Licht-Ersatzschaltung 10 bei
den Ausführungsbeispielen derart angelegt ist, daß diese
eine Kombination von Schaltelementen aufweist, wie etwa Kondensatoren,
Widerstände und eine integrierte Komparatorschaltung, die
automatische Licht-Ersatzschaltung derart angelegt sein, daß diese
eine weitere CPU aufweist, welche von der CPU 17 getrennt
ist. 8 ist ein Funktionsdiagramm einer Treiberschaltung 4,
welches ein Beispiel darstellt, wobei eine CPU 50, welche
von der CPU 17 getrennt ist, verwendet wird. Beispielsweise
liest die CPU 50, daß kein Impuls aus dem Ausgangsanschluß 17a der CPU 17 ausgegeben
wird, wenn die CPU 17 anomal wird, und gibt ein EIN-Signal
zu der Scheinwerfer-Treiberschaltung 15 aus, um die Scheinwerfer 16 zu
erleuchten. Durch diese Anordnung können die Scheinwerfer 16 selbst
dann erleuchtet werden, wenn die CPU 17 anomal wird. Alternativ
wird als Verfahren zum Erfassen einer Anomalie in der CPU 17 in
dem Fall, daß diese derart angelegt ist, daß ein vorbestimmter
Code von der CPU 17 periodisch in ein RAM in der CPU 50 geschrieben
wird und veranlaßt wird, daß die CPU 50 den
somit geschriebenen vorbestimmten Code liest, aufgrund der Tatsache, daß der
vorbestimmte Code nicht geschrieben werden kann, wenn die CPU 17 anomal
wird, ermöglicht, daß die CPU 50 eine
anomale Arbeitsweise der CPU 17 erfaßt.
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Die
Anordnungen und Positionsbeziehungen der Bauelemente, welche bei
den Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, sind die
Beispiele, welche lediglich in einem derartigen Umfang beschrieben
wurden, daß die Erfindung verstanden und verwirklicht werden
kann. Folglich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, welche in der vorliegenden Schrift beschrieben
wurden, sondern kann vielfältig abgewandelt werden, ohne
in technischer Hinsicht von Prinzip und Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.
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Die
Erfindung kann als Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzschaltung
und als Fahrzeug-Gerätelast-Ersatzverfahren angewandt werden.
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Die
vorliegende Patentanmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-254003 ,
eingereicht am 28. 9. 2007, deren Inhalt zum Verweis in der vorliegenden
Schrift aufgenommen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
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erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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