DE102008049031A1 - Vorrichtung zur Trocknung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Trocknung eines luftdurchlässigen Substrates mit Warm-/Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportbehälter als integraler Bestandteil das Gehäuse der Trocknungsanlage bildet.

Description

  • Es ist bekannt, dass zur Trocknung von luftdurchlässigen Substraten Warm- bzw. Heißluft Trocknungsanlagen (Warm-/Heißlufttemperaturen von etwa 40 bis 200°C) verwendet werden. Bei den Produkten kann es sich insbesondere um nachwachsende Rohstoffe oder Abfälle handeln wie beispielsweise Gärrest und Klärschlamm aus aeroben oder anaeroben biologischen Prozessen. Unter anderem finden hier Bandtrocknungsanlagen Anwendung. Dabei ist es jedoch bisher nötig, dass zur Erfüllung der Funktionen der Abdichtung, insbesondere der luftführenden Bereiche, und der Statik, hier vor allem zum Abfangen der Bandspannung und des Eigen- und Produktgewichts, (blech-)verkleidete Rahmenkonstruktionen oder versteifte Blechkonstruktionen verwendet werden. Zur Aufstellung im Freien werden diese Anlagen entweder aufwendig mit einem Gebäude eingehaust oder ebenfalls aufwendig durch besondere Maßnahmen der Abdichtung, des Korrosionsschutzes und der Elektrotechnik wetterfest ausgeführt.
  • Der angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Statik und Außenhaut erforderliche gesonderte Konstruktion entfallen zu lassen, indem ein Transportbehälter, insbesondere ein handelsüblicher Transportcontainer, diese Funktionen übernimmt. Hier wird keine vorhandene Trocknerkonstruktion in einen Container eingebracht, also der Container nur als eine mögliche Gebäudeform verwendet, sondern der Container wird wesentlicher integraler Bestandteil des Trockners. Gleichzeitig wird dadurch eine wetterfeste und abschließbare Ausführung der Anlage erzielt.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Verwendung eines vergleichsweise preiswerten, handelsüblichen Transportcontainers (Patenanspruch 2) und im Wegfall der o. g. aufwendigen Konstruktionen, was die Herstellungskosten erheblich verringert. Dieser Effekt wird dadurch noch verstärkt, dass der durch die Transportbehälter-Grundform vorgegebene Raum optimal ausgenutzt wird, indem die Seitenwände des Transportbehälters die Seitenwände des Trockners bilden. Die Innenseiten der Wände können bei Bedarf einfach durch einen Anstrich korrosionsgeschützt oder mit korrosionsbeständigem Material verkleidet oder zusätzlich mit Isolation versehen werden. Von außen ist der Transportbehälter bereits korrosionsbeständig und wetterfest ausgeführt. Dies gilt insbesondere für einen Seecontainer.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die gesamte Anlage im Werk vorgefertigt und quasi in einem Stück an den Einsatzort transportiert werden kann. Hier sind keine aufwendige Vor-Ort-Montage und keine oder nur wenige Schritte zur Installation und Inbetriebnahme der Anlage erforderlich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, dass durch die kompakte Bauform und die Nutzung von (handelsüblichen) Container-Bauformen die Trocknungsanlage besonders einfach zu transportieren und leicht mit anderen Containern zur Leistungs- oder Funktionserweiterung kombinierbar ist.
  • Die Versetzbarkeit ermöglicht auch den Einsatz der Anlage an wechselnden Einsatzorten und macht schließlich den Handel und den einfachen Weiterverkauf dieser Anlagen durch den Betreiber möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgenden Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: Dreidimensionale Ansicht mit Kennzeichnung der Funktionsbereiche
  • 2: Schnitt-Ansicht mit Kennzeichnung der Funktionsbereiche und Fließrichtungen von Produkt und Luft
  • In diesem Beispiel ist als Transportbehälter (1) ein handelsüblicher 40-Fuß-Seecontainer skizziert, der das Gehäuse der Vorrichtung, hier ausgeführt als 2-Band-Trockner bildet, und in den Antriebs- und Spannstationen (17) der Bänder eingebaut.
  • Schlammartige Substrate wie Gärreste oder Klärschlamm müssen in aller Regel mechanisch vorentfeuchtet und/oder mit Trockenprodukt vermischt und damit stichfest gemacht werden.
  • So vorbehandeltes oder von vornherein rieselfähiges Nass-Substrat (11) wird in die Puffer- und Dosiereinrichtung (5) eingefüllt. Im diesem Beispiel ist die Puffer- und Dosiereinrichtung mit einem Trichter und einem Kratzbodenförderer ausgeführt. Dieser dosiert kontinuierlich auf ganzer Bandbreite Nass-Substrat in der gewünschten Schüttdicke auf das erste, obere Trocknerband (7).
  • Die Trocknung des Substrates erfolgt durch Kontakt mit Warm-/Heißluft, bei dem sich diese Luft auffeuchtet und abkühlt. Das erste Trocknerband transportiert die Substratschicht (12) kontinuierlich in das Trocknerinnere. Hier durchstreicht die vorher mit einem Wärmetauscher (9), hier ausgeführt als Rippenapparat mit Warmwasserheizung, erwärmte Zuluft (14) die Substratschicht und feuchtet sich dabei auf. Das Substrat wird dabei mit zunehmender Aufenthaltszeit immer trockener. Am Ende des ersten, oberen Bandes fällt das halbtrockene Substrat auf das zweite, untere Band (6), welches das Substrat wiederum kontinuierlich aber diesmal in anderer Richtung in das Trocknerinnere transportiert. Hier durchstreicht die Luft erneut die Produktschüttung und feuchtet sich dabei weiter. Das Produkt wird beim Austritt aus dem Trockner mit Kühlluft (15), welche durch Öffnungen im Transportbehälter angesaugt wird, abgekühlt und erreicht beim Abwurf auf den Austragsförderer (8), der hier als Trogschnecke ausgeführt ist, die erwünschte Endfeuchte und wird schließlich am Auswurf der Trogschnecke als Trocken-Substrat (13) ausgeschleust. Die feuchtete Abluft (16) wird mittels eines Abluftventilators (10) aus dem Trockner abgesaugt und ins Freie geblasen. Hier kann falls erforderlich eine Abluftbehandlung nachgeschaltet werden.
  • Die aktiven Bereiche des Trockners, in denen die Luft das Produkt durchstreicht, sind durch senkrechte Luftschotts (18) von den anderen Bereichen getrennt.
  • Die Steuerung des Prozesses erfolgt über den Schaltschrank (4), der im Bedienbereich (2) aufgestellt ist. Der Grad der Endfeuchte kann z. B. mit der Änderung der Warmlufttemperatur, der Luftmenge, Bandgeschwindigkeit oder der Schüttdicke variiert werden.
  • Über den Bedien- und den Servicebereich (3) können alle Bereiche der Anlage begangen, gewartet und überwacht werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Trocknung eines luftdurchlässigen Substrates mit Warm-/Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportbehälter als integraler Bestandteil das Gehäuse der Trocknungsanlage bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Transportbehälter ein handelsüblicher Transportcontainer (10-, 20- oder 40-Fuß-Seecontainer) Verwendung findet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter das statische Gerüst der Vorrichtung bildet, indem die Funktionselemente der Vorrichtung an ihn mechanisch befestigt und Kräfte an die Transportbehälterkonstruktion übertragen werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter die Anlage wetterfest abschließt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter verschließbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Trocknungsanlage als Bandtrockner ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiter aufweisend, dass der Bandtrockner aus einem oder mehreren übereinander angeordneten Trocknungsbändern besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, weiter aufweisend, dass der Transportbehälter die Bandstatik des Bandtrockners trägt
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 weiter aufweisend, dass die Rahmen der Antriebs- und Spannstationen mit den Gehäusewänden mechanisch fest verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei senkrechte, waagerechte und/oder schräge Zwischenwände im Transportbehälter die Funktionsbereiche des Trockners, insbesondere die Warmluftzone, die Abluftzone, die Kühlzone, der Produktaufgabe, -übergabe und -abgabe räumlich abgetrennen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in den Bereichen des Transportbehälters in Längsrichtung vor und hinter dem aktiven Trocknungsbereich begehbare Bedien- und Servicebereiche ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, weiter aufweisend, dass in diesen begehbaren Bedien- und Servicebereichen die Schaltanlage und/oder andere Peripherieapparate, insbesondere Ventilatoren und/oder Lufterhitzer, untergebracht werden können.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Trocknungsanlage mit verschiedenen Lufterhitzern ausgestattet werden kann, insbesondere öl- oder gasbefeuerten Lufterhitzern, Warmwasser- oder Thermoölwärmetauschern, die, je nach Ihrer Bauform, entweder ebenfalls in das Gehäuse integriert werden können, oder extern mit der Trocknungsanlage verbunden werden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass diese versetzbar und transportabel ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass diese räumlich und/oder funktional mit anderen technischen Einrichtungen, die in Transportbehältern angeordnet sind oder bei denen der Transportbehälter ebenfalls integraler Bestandteil der Anlage ist, kombiniert werden kann.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass diese neben, über oder unter einer baugleichen oder ähnlichen Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 angeordnet und funktional verbunden sind, sodass insgesamt eine höhere Trocknungsleistung erreicht wird.
  17. Verwendung eines Transportbehälters als Gehäuse einer Trocknungsanlage zur Trocknung eines luftdurchlässigen Substrates mit Warm-/Heißluft.
  18. Verwendung nach Anspruch 17, wobei als Transportbehälter ein handelsüblicher Transportcontainer (10-, 20- oder 40-Fuß-Seecontainer) Verwendung findet.
  19. Verwendung nach Anspruch 17 oder 18, wobei das zu behandelnde Substrat rieselfähigen, granuliert, klumpigen oder stichfest ist.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, wobei es sich bei dem zu behandelnden Substrat um nachwachsende Rohstoffe oder Abfälle handelt, insbesondere um Gärrest oder Klärschlamm aus aeroben oder anaeroben biologischen Prozessen.
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