-
Die
Erfindung betrifft ein Fixierungssystem zum lösbaren Fixieren
einer Lichtquelle an einer Lichteintrittsfläche eines Lichtleitkörpers,
mit einer flexiblen Leiterplatte, an der die Lichtquelle elektrisch leitend
angebracht ist, einem Beleuchtungselement, in dem der Lichtleitkörper
angeordnet ist und einer Verbindungseinrichtung zum Herstellen eines
lösbaren verbundenen Zustands zwischen der flexiblen Leiterplatte
und dem Beleuchtungselement.
-
Die
DE 103 31 076 A1 offenbart
ein Innenausstattungspaneel für eine Flugzeugkabine mit
einer Mehrzahl in dem Paneel ausgebildeter Trägerbuchsen.
In einem Endbereich jeder Trägerbuchse ist jeweils ein
Lichtleitkörper derart angeordnet, dass eine Lichtaustrittsfläche
des Lichtleitkörpers bündig mit einer dem Innenraum
der Flugzeugkabine zugewandten Oberfläche der Trägerbuchse
abschließt. Eine innerhalb der Trägerbuchse befindliche
Lichteintrittsfläche des Lichtleitkörpers weist
eine Einbuchtung auf, in welche eine Leuchtdiode eingesteckt wird.
Die Leuchtdiode weist zwei Anschlussbeinchen auf, an welchen mittels
Adernendhülsen Anschlusskabel zum Verbinden mit einer Strom-
bzw. Spannungsquelle aufgeschweißt sind. Zum Fixieren der
Leuchtdiode und der elektrischen Anschlüsse in der Trägerbuchse
ist der Raum oberhalb der Leuchtdiode, in dem sich die Anschlussbeinchen,
die Adernendhülsen und Teile der Anschlusskabel befinden,
mit Silikon vergossen. Durch die Seitenwände der Trägerbuchse
kann sich das Silikon gleichmäßig um die Anschlussbeinchen,
die Adernendhülsen und die Teile der Anschlusskabel verteilen.
-
Bei
der Fertigung des aus dem Stand der Technik bekannten Innenausstattungspaneels
werden bis zu 100 Leuchtdioden manuell in zugehörige Trägerbuchsen
eingefügt und mit Silikon vergossen. Diese Art der Herstellung
des Innenausstattungspaneels ist sehr zeitaufwendig. Will man eine
Leuchtdiode, beispielsweise zu Reparaturzwecken, wieder aus der
Trägerbuchse entfernen, ist wiederum ein hoher Zeitaufwand
notwendig, da zuerst das Silikon aus der Trägerbuchse entfernt
(ohne dabei die elektrischen Anschlüsse der Leuchtdiode
zu beschädigen), anschließend die defekte Leuchtdiode
mit Hilfe der Anschlusskabel aus der Trägerbuchse gezogen und
schließlich eine neue Leuchtdiode angeschlossen, in die
Trägerbuchse eingesetzt und wieder mit Silikon vergossen
werden muss.
-
Bei
dem bekannten Innenausstattungspaneel muss zum Positionieren der
Leuchtdiode letztere vor dem Vergießen des Silikons in
die Einbuchtung der Lichteintrittsfläche des Lichtleitköpers
eingesteckt werden. Die Herstellung eines Lichtleitkörpers mit
einer solchen Einbuchtung ist relativ teuer.
-
Nachteilig
ist des Weiteren, dass sich die Anschlusskabel im Wesentlichen senkrecht
aus der Trägerbuchse heraus erstrecken, so dass ein relativ
großer freier Raum oberhalb des Paneels notwendig ist, damit
die Anschlusskabel nicht abgeknickt werden. Ferner verlaufen die
Anschlusskabel außerhalb der Trägerbuchse ohne
eine Führung, so dass bei einer Vielzahl von Anschlusskabeln
eine Identifikation einzelner Anschlusskabel schwierig ist.
-
Die
Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, ein Fixierungssystem zum
lösbaren Fixieren einer Lichtquelle an einer Lichteintrittsfläche
eines Lichtleitkörpers bereitzustellen, welches einfach
zu fertigen ist und eine schnelle sowie einfach wieder lösbare
Fixierung einer Lichtquelle an einer Lichteintrittsfläche
eines Lichtleitkörpers ermöglicht.
-
Zur
Lösung dieser Aufgabe wird ein Fixierungssystem zum lösbaren
Fixieren einer Lichtquelle an einer Lichteintrittsfläche
eines Lichtleitkörpers bereitgestellt, mit einer flexiblen
Leiterplatte, an der die Lichtquelle elektrisch leitend angebracht
ist, einem Beleuchtungselement, in dem der Lichtleitkörper
angeordnet ist und einer Verbindungseinrichtung zum Herstellen eines
lösbaren verbundenen Zustands zwischen der flexiblen Leiterplatte
und dem Beleuchtungselement, wobei die Verbindungseinrichtung in dem
verbundenen Zustand die Lichtquelle bezüglich der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers so fixiert, dass von der Lichtquelle
emittiertes Licht in den Lichtleitkörper einkoppelt.
-
Das
erfindungsgemäße Fixierungssystem zeichnet sich
dadurch aus, dass die Verbindungseinrichtung zum einen dazu eingerichtet
ist, die flexible Leiterplatte lösbar mit dem Beleuchtungselement
zu verbinden, und zum anderen die Lichtquelle, beispielsweise eine
Lichtdiode, bezüglich der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers so zu positionieren und zu fixieren,
dass von der Lichtquelle emittiertes Licht in den Lichtleitkörper
einkoppelt. Mit anderen Worten, die Lichtquelle wird präzise
in einer vorbestimmten räumlichen Anordnung zu der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers fixiert, wobei eine Entfernung der
Lichtquelle von dem Lichtleitkörper, beispielsweise im
Reparaturfall, dennoch einfach möglich ist.
-
Durch
den erfindungsgemäßen Einsatz einer flexiblen
Leiterplatte für die Versorgung der Lichtquelle mit Strom
wird Einbauraum oberhalb des Fixierungssystems eingespart. Flexible
Leiterplatten sind flache Folien mit integrierten Leiterbahnen.
Beispielsweise kann die flexible Leiterplatte geätzte Kupferleitbahnen
aufweisen, die zwischen Kunststofffolien einlaminiert sind. Durch
die geführte, vorzugsweise geradlinige Ausrichtung der
Kupferleitbahnen in den Kunststofffolien kann der Einsatz von Kupfer
optimiert werden, was eine Gewichts- bzw. Kosteneinsparung ermöglicht.
Zur Erzielung einer gewünschten Form der flexiblen Leiterplatte
können ferner versteifende bzw. formgebende Trägermaterialien
in die Kunststofffolien einlaminiert werden. Augrund der durch die
flexible Leiterplatte vorgegebenen direkten Verdrahtungswege ist
ferner im Reparaturfall einfach zu erkennen, welche flexible Leiterplatte
zu einer bestimmten Lichtquelle gehört. Auch können
die Leiterbahnen auf einfache Weise in einer hinsichtlich der elektromagnetischen
Verträglichkeit (EMV) günstigen Anordnung gehalten
werden. Ferner können Anschlusskontakte der Leuchtdioden problemlos
mit den Leiterbahnen elektrisch verbunden werden, ohne dass diese
(wie beispielsweise bei Anschlusskabeln) leicht abknicken können.
Dadurch kann weiterer Einbauraum eingespart werden. Bevorzugt handelt
es sich bei der flexiblen Leiterplatte um einen sogenannten „Flexible
Printed Circuit” (FPC).
-
Damit
das von der Lichtquelle emittierte Licht möglichst zentral
in den Lichtleitkörper einkoppelt, ist in dem genannten
lösbar verbundenen Zustand die Lichtquelle vorzugsweise
auf der Mittelachse des Lichtleitkörpers fixiert. Der Lichtleitkörper
kann beispielsweise eine zylindrische Form aufweisen und die Lichtquelle
kann auf der Zylindermittelachse an oder nahe der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers angeordnet sein. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf zylindrische Lichtleitkörper beschränkt.
Grundsätzlich kann der Lichtleitkörper jede beliebige
Form mit einer Lichteintritts- und einer Lichtaustrittsfläche
aufweisen.
-
Um
eine möglichst optimale Weitergabe des von der Lichtquelle
emittierten Lichts zur Lichtaustrittsfläche des Lichtleitkörpers
zu ermöglichen, kann die Verbindungseinrichtung in dem
verbundenen Zustand die Lichtquelle bezüglich der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers so fixieren, dass von der Lichtquelle
emittiertes Licht im Wesentlichen vollständig in den Lichtleitkörper
einkoppelt. Hierzu kann die Verbindungseinrichtung z. B. eine die
Lichtquelle seitlich umgebende, auf ihrer Innenseite vorzugsweise
reflektierend beschichtete Abschirmung aufweisen, die mit dem Rand
der Lichteintrittsfläche koppelt und so ein seitliches
Entweichen von Lichtstrahlen verhindert. Dadurch wird ermöglicht,
dass nahezu das gesamte von der Lichtquelle emittierte Licht in die
Lichteintrittsfläche ein- und in Folge aus der Lichtaustrittsfläche des
Lichtleitkörpers austreten kann, um beispielsweise eine
Flugzeugkabine zu beleuchten.
-
Vorzugsweise
handelt es sich bei der Verbindungseinrichtung um ein separates
Element, welches an der flexiblen Leiterplatte befestigbar und dazu
eingerichtet ist, lösbar mit dem Beleuchtungselement verbunden
zu werden. So kann das Fixierungssystem einfach fertiggestellt werden,
indem die Verbindungseinrichtung an der flexiblen Leiterplatte befestigt
wird, um daraufhin die flexible Leiterplatte mit Hilfe der Verbindungseinrichtung
lösbar mit dem Beleuchtungselement verbinden zu können.
Ein solches separates Element lässt sich kostengünstig
beispielsweise durch Spritzgießen herstellen.
-
Zum
formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigen
der Verbindungseinrichtung an der flexiblen Leiterplatte weist die
Verbindungseinrichtung vorzugsweise ein Stiftelement auf, welches
sich an einer vorbestimmten Stelle durch die flexible Leiterplatte
erstreckt. Dazu kann in die flexible Leiterplatte beispielsweise
eine runde Öffnung gestanzt worden sein, durch welche ein
zylindrisches Stiftelement gesteckt werden kann. Zur Befestigung
kann der Durchmesser der runden Öffnung kleiner als der Durchmesser
der Grundfläche des zylindrisches Stiftelements sein. Dadurch
kann die Verbindungseinrichtung auf einfache und schnelle Weise
an der flexiblen Leiterplatte befestigt werden, wobei zugleich eine
feste Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und der flexiblen
Leiterplatte gewährleistet ist. Andere Ausführungsformen
zum Befestigen der Verbindungseinrichtung an der flexiblen Leiterplatte sind
denkbar. Beispielsweise kann die Verbindungseinrichtung an die flexible
Leiterplatte geklebt, genietet, geklemmt oder aufgespritzt werden.
-
Vorzugsweise
ist die flexible Leiterplatte bandförmig ausgebildet und
die Lichtquelle in der Nähe eines freien Endes der flexiblen
Leiterplatte angebracht, wobei der Abstand zwischen der Lichtquelle
und dem freien Ende kleiner als der Abstand zwischen der vorbestimmten
Stelle, an der sich das Stiftelement durch die flexible Leiterplatte
erstreckt, und dem freien Ende ist. Durch die bandförmige
Ausbildung der flexiblen Leiterplatte ist es möglich, den Raumbedarf
für die Zufuhr von Strom zu der Lichtquelle gering zu halten.
Durch die Anordnung der vorbestimmten Stelle, an der sich das Stiftelement
durch die flexible Leiterplatte erstreckt, in einem geringeren Abstand
von dem freien Ende der flexiblen Leiterplatte als die Lichtquelle
wird ferner eine vorteilhafte Fixierung der Lichtquelle bezüglich
der Verbindungseinrichtung ermöglicht, so dass die Lichtquelle
in dem verbundenen Zustand stabil an oder nahe der Lichteintrittsfläche
des Lichtleitkörpers gehalten ist.
-
Die
flexible Leiterplatte weist üblicherweise mindestens zwei
elektrische Leiterbahnen auf, welche elektrisch mit der Lichtquelle
verbunden sind. Zur stabilen Befestigung der Verbindungseinrichtung
an der flexiblen Leiterplatte erstreckt sich das Stiftelement vorzugsweise
zwischen zwei Leiterbahnen durch die Leiterplatte. Die Leiterbahnen,
beispielsweise Kupferleiterbahnen, verleihen der flexiblen Leiterplatte
dabei eine zusätzliche Stabilität.
-
Zur
einfachen und schnellen Befestigung der Verbindungseinrichtung an
der flexiblen Leiterplatte und um zu verhindern, dass sich die flexible
Leiterplatte bei einer äußeren Krafteinwirkung
um das Stiftelement dreht, ist bei bevorzugten Ausführungsformen
in der Verbindungseinrichtung ein Aufnahmebereich zum Aufnehmen
der flexiblen Leiterplatte vorgesehen, der dazu eingerichtet ist,
im Zusammenwirken mit dem Stiftelement die Lichtquelle an einer
vorbestimmten Stelle bezüglich der Verbindungseinrichtung
zu fixieren. Beim Befestigen der Verbindungseinrichtung an der flexiblen
Leiterplatte kann die flexible Leiterplatte beispielsweise zuerst
in den Aufnahmebereich eingefügt werden, wobei nach dem Einfügen
das Stiftelement zur vorbestimmten Öffnung der flexiblen
Leiterplatte so angeordnet ist, dass das Stiftelement nur noch durch
diese Öffnung gedrückt werden muss. Dadurch wird
der Justierungsaufwand verringert, was zu einer entsprechenden Reduzierung
der Zusammenbauzeit des Fixierungssystems führt. Ferner
wird durch den Aufnahmebereich eine korrekte Positionierung der
an der flexiblen Leiterplatte befestigten Lichtquelle in Bezug auf
die Verbindungseinrichtung sichergestellt, so dass die Lichtquelle
später, d. h. im genannten verbundenen Zustand, exakt bezüglich
der Lichteintrittsfläche angeordnet ist.
-
Zum
einfachen Positionieren der Leiterplatte an der Verbindungseinrichtung
beim Zusammenbau des Fixierungssystems und um zu vermeiden, dass sich
die flexible Leiterplatte bei einer äußeren Krafteinwirkung
um das Stiftelement der Verbindungseinrichtung dreht, weist der
Aufnahmebereich vorzugsweise mindestens zwei Seitenwände
zum Halten der flexiblen Leiterplatte zwischen diesen auf, wobei dann
mindestens zwei Kantenabschnitte der flexiblen Leiterplatte an den
mindestens zwei Seitenwänden anliegen. Es ist auch denkbar,
dass eine weitere Seitenwand in dem Aufnahmebereich vorgesehen ist, die
im Wesentlichen senkrecht zu den Erstreckungsrichtungen der beiden
Seitenwände verläuft und an der das freie Ende
der flexiblen Leiterplatte anliegt. Vorteilhaft weist eine solche
weitere Seitenwand die Form des freien Endes der flexiblen Leiterplatte
auf, so dass die weitere Seitenwand die Kante des freien Endes halten
bzw. stützen kann.
-
Vorzugsweise
weist der Aufnahmebereich mindestens eine Auflagefläche
auf, auf der die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche
der flexiblen Leiterplatte zumindest teilweise aufliegt. Dadurch
ist bei der Fertigung des Fixierungssystems eine noch einfachere
Ausrichtung der flexiblen Leiterplatte bezüglich der Verbindungseinrichtung
bzw. eine noch schnellere Befestigung der Verbindungseinrichtung an
der flexiblen Leiterplatte ohne großen Justierungsaufwand
möglich.
-
Der
Aufnahmebereich der Verbindungseinrichtung kann auch derart ausgebildet
sein, dass er die flexible Leiterplatte fest mit der Verbindungseinrichtung
verbindet. Auf diese Weise kann der Aufnahmebereich die Befestigung
der Verbindungseinrichtung an der flexiblen Leiterplatte mit Hilfe
des Stiftelements unterstützen. Es ist aber auch denkbar,
dass die Verbindungseinrichtung durch den Aufnahmebereich alleine
an der flexiblen Leiterplatte befestigt wird. Beispielsweise kann
der Aufnahmebereich dazu als ein Aufnahmeschacht ausgebildet sein,
in welchen die flexible Leiterplatte eingeschoben und in dem sie
dann form- und/oder kraftschlüssig gehalten wird. In diesem
Fall kann auf das Stiftelement und die vorbestimmte Öffnung
in der flexiblen Leiterplatte verzichtet werden.
-
Um
den Raumbedarf des Fixierungssystems weiter zu verringern, kann
die Verbindungseinrichtung eine mittige Aussparung aufweisen, durch
welche von der Lichtquelle emittiertes Licht in den Lichtleitkörper
einkoppelbar ist. Die mindestens eine Auflagefläche des
Aufnahmebereichs, auf der die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche
der flexiblen Leiterplatte zumindest teilweise aufliegt, kann beispielsweise
derart ausgebildet sein, dass sich die Lichtquelle durch diese in
die Richtung des Lichtleitkörpers erstreckt.
-
Für
eine einfach lösbare Verbindung der flexiblen Leiterplatte
mit dem Beleuchtungselement kann die Verbindungseinrichtung mindestens
zwei um die Lichtquelle angeordnete bogenförmige Rasthaken
aufweisen, die in dem verbundenen Zustand zwischen der flexiblen
Leiterplatte und dem Beleuchtungselement mit mindestens einer an
dem Beleuchtungselement ausgebildeten Hinterschneidung in Eingriff
sind. Durch die bogenförmige Ausbildung der Rasthaken kann
weiteres Material bzw. Gewicht des Fixierungssystems eingespart
werden. Vorzugsweise verläuft die an dem Beleuchtungselement
ausgebildete Hinterschneidung radial nach außen und ist
in Umfangsrichtung um das gesamte Beleuchtungselement angeordnet,
so dass die bogenförmigen Rasthaken ohne Justierungsaufwand
mit der Hinterschneidung in Eingriff bringbar sind.
-
Die
bogenförmigen Rasthaken weisen konkave Flächen
auf. Zur Vermeidung eines erhöhten Raumbedarfs seitlich
neben der flexiblen Leiterplatte können die konkaven Flächen
sich im Wesentlichen, insbesondere bei einer bandförmig
ausgebildeten flexiblen Leiterplatte, quer zur Haupterstreckungsrichtung
der flexiblen Leiterplatte erstrecken. Dadurch kann die Verbindungseinrichtung
derart ausgebildet werden, dass sie nicht über die Breite
der flexiblen Leiterplatte hinausragt.
-
Die
vorliegende Verbindung ist jedoch nicht auf eine Schnappverbindung
zum Verbinden der flexiblen Leiterplatte mit dem Beleuchtungselement
beschränkt. Grundsätzlich kann jede Art der Verbindung
verwendet werden, die eine feste und zugleich lösbare Verbindung
der flexiblen Leiterplatte mit dem Beleuchtungselement ermöglicht.
Beispielsweise können Magnetelemente vorgesehen sein.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Innenausstattungspaneel
für eine Flugzeugkabine zur Erzeugung eines künstlichen
Sternenhimmels, das mit einem erfindungsgemäßen
Fixierungssystem ausgestattet ist.
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
nun anhand der beigefügten schematischen Figuren näher
erläutert, von denen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
flexiblen Leiterplatte mit einer Leuchtdiode zeigt;
-
2 eine
perspektivische Ansicht von oben eines ersten Ausführungsbeispiels
einer an der flexiblen Leiterplatte der 1 befestigten
Verbindungseinrichtung zeigt,
-
3 eine
perspektivische Ansicht von unten eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer an der flexiblen Leiterplatte der 1 befestigten
Verbindungseinrichtung zeigt,
-
4 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines
Innenausstattungspaneels mit einem Beleuchtungselement zeigt, und
-
5 eine
perspektivische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
einer an einer flexiblen Leiterplatte befestigten Verbindungseinrichtung
in einem mit dem Beleuchtungselement der 4 verbundenen
Zustand zeigt.
-
Eine
in 1 in einer perspektivischen Ansicht ausschnittsweise
gezeigte Leiterplatte 10 umfasst einen Leiterplattenkörper 12 mit
einer Oberfläche 13, zwei parallel zueinander
entlang der Erstreckungsrichtung des Leiterplattenkörpers 12 angeordnete
Leiterbahnen 14 und 16 und eine Leuchtdiode 18.
Bei den Leiterbahnen 14 und 16 handelt es sich um
Kupferleiterbahnen, die in dem aus Kunststofffolien bestehenden
Körper 12 der flexiblen Leiterplatte einlaminiert
sind. Die Leuchtdiode 18 weist zwei sich radial nach außen
erstreckende plättchenförmige Anschlusskontakte 20 und 22 auf,
die mit ihren Oberflächen an plättchenförmige
Endbereiche 24, 26 der Leiterbahnen 14 und 16 gelötet
sind. Der Körper 12 der flexiblen Leiterplatte
ist bandförmig ausgebildet und weist ein halbkreisförmiges
freies Ende 27 auf. An das freie Ende 27 grenzen
zwei parallel zueinander verlaufende Kantenabschnitte 28 und 29 des
Körpers 12. Die Leuchtdiode 18 ist in
der Mitte zwischen den beiden Kantenabschnitten 28 und 29 mit
etwas Abstand zum freien Ende 27 angeordnet.
-
An
einer vorbestimmten Stelle zwischen den parallel verlaufenden Leiterbahnen 14 und 16 weist der
Körper 12 eine hier gestanzte runde Aussparung 30 auf.
Die Aussparung 30 befindet sich zentral zwischen den Leiterbahnen 14 und 16,
wobei ein Abstand zwischen der Aussparung 30 und dem freien Ende 27 des
Körpers 12 der flexiblen Leiterplatte größer
als ein Abstand zwischen der Leuchtdiode 18 und dem freien
Ende 27 ist. Ferner ist hier ein Abstand zwischen der Aussparung 30 und
der Leuchtdiode 18 größer als der Abstand
zwischen der Leuchtdiode 18 und dem freien Ende 27.
-
Die
Leiterbahnen 14, 16 sind an einem dem freien Ende 27 entgegengesetzten
Ende (nicht gezeigt) der flexiblen Leiterplatte 10 mit
einem ebenfalls nicht gezeigten Anschlussstecker verbunden. Der Anschlussstecker
dient zur Verbindung mit einer Strom- bzw. Spannungsquelle (nicht
gezeigt).
-
Durch
die geradlinige Verdrahtung der Leuchtdiode 18 über
die Leiterbahnen 14 und 16 mit dem Anschlussstecker
wird der Bedarf an Kupfer für die Leiterbahnen 14 und 16 (beispielsweise
im Vergleich zu normalen Anschlusskabeln) reduziert, was die Kosten
und das Gewicht der flexiblen Leiterplatte 10 gering hält.
Ferner wird durch die flache Ausbildung des Körpers 12,
die Integration der Leiterbahnen 14, 16 in dem
Körper 12 und die platzsparende, flache Befestigung
der Leuchtdiode 18 an den Leiterbahnen 14, 16 der
Raumbedarf der flexiblen Leiterplatte 10 und der daran
angebrachten Leuchtdiode 18 minimiert.
-
Die 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht von oben eines ersten Ausführungsbeispiels
einer an der flexiblen Leiterplatte 10 der 1 befestigten Verbindungseinrichtung 40.
In der 2 ist nur eine der Oberfläche 13 des
Körpers 12 entgegengesetzte Oberfläche 42 ersichtlich.
-
Die
Verbindungseinrichtung 40 ist hier ein Kunststoffspritzgussteil
und weist ein Stiftelement 45 und einen Aufnahmebereich
mit einer Auflagefläche 48 und drei Haltevorsprüngen 50, 52 und 54 auf.
-
Das
Stiftelement 45 ist zylindrisch ausgebildet und erstreckt
sich zum Herstellen einer form- bzw. kraftschlüssigen Verbindung
zwischen der Verbindungseinrichtung 40 und dem Körper 12 der
flexiblen Leiterplatte durch die Aussparung 30. Zum vereinfachten
Stecken des Stiftelements 45 durch die Aussparung 30 weist
das freie Ende des Stiftelements 45 abgerundete Kanten
auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf zylinderförmige
Stiftelemente 45 und kreisförmige Aussparungen 30 beschränkt.
Grundsätzlich kann jede beliebige Form verwendet werden,
wenn die Grundflächenform des Stiftelements mit der Flächenform
der Aussparung übereinstimmt.
-
Die
in der 2 nicht ersichtliche Oberfläche 13 der
flexiblen Leiterplatte 10 liegt auf einem in der 2 nicht
ersichtlichen Bereich der Auflagefläche 48 auf.
Ferner liegen die zwei seitlichen Kanten 28, 29 der
flexiblen Leiterplatte 10 an seitlichen Wänden der
Haltevorsprünge 50 und 52 an. Zusätzlich
liegt das freie Ende 27 der flexiblen Leiterplatte 10 an
einer Seitenwand des Haltevorsprungs 54 an. Die Seitenwände
der Haltevorsprünge 50, 52, 54 weisen
die gleiche Form wie die jeweiligen Kanten 27, 28, 29 der flexiblen
Leiterplatte 10 auf. Die Haltevorsprünge 50, 52, 54 und
die Aufnahmefläche 48 bilden einen Aufnahmebereich,
in welchem die flexible Leiterplatte 10 aufgenommen ist.
-
Zum
Befestigen der flexiblen Leiterplatte 10 an der Verbindungseinrichtung 40 wird
zunächst der Körper 12 der flexiblen
Leiterplatte teilweise in den Aufnahmebereich 48, 50, 52, 54 eingefügt,
ohne dass sich das Stiftelement 45 schon durch die Aussparung 30 erstreckt.
D. h., das freie Ende 27 wird an die Seitenwand des Haltevorsprungs 54 angelegt, die
Oberfläche 13 wird zumindest teilweise auf die Aufnahmefläche 48 aufgelegt
und die Kanten 28, 29 werden zumindest teilweise
an die seitlichen Wände der Haltevorsprünge 50, 52 angelegt.
-
Durch
die teilweise Aufnahme der flexiblen Leiterplatte 10 in
dem Aufnahmebereich 48, 50, 52, 54 ist
das Stiftelement 45 nun so an der Oberfläche 13 in
der Nähe der Öffnung 30 der flexiblen
Leiterplatte 10 positioniert, dass es nur noch durch die Öffnung 30 gedrückt
werden muss. Folglich ist zum Befestigen der Verbindungseinrichtung 40 an
der flexiblen Leiterplatte 10 keine aufwändige
Justierung notwendig und die Befestigung kann auf einfache Weise in
einem Zug erfolgen.
-
Die
Haltevorsprünge 50, 52, 54 verhindern eine
Drehung der flexiblen Leiterplatte 12 um das Stiftelement 45.
Alternativ ist es auch denkbar, den Aufnahmebereich nur aus den
Haltevorsprüngen 50, 52 und der Aufnahmefläche 48 zu
bilden. In diesem Fall wird auf den Haltevorsprung 54 verzichtet
und nur die Haltevorsprünge 50, 52 fixieren
die flexible Leiterplatte 12 so, dass sie sich nicht um
das Stiftelement 45 drehen kann.
-
Die 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht von unten eines der ersten Ausführungsform ähnlichen
zweiten Ausführungsbeispiels einer an der flexiblen Leiterplatte 10 der 1 befestigten
Verbindungseinrichtung 40'.
-
Die
Verbindungseinrichtung 40' der 3 unterscheidet
sich von der Verbindungseinrichtung 40 der 2 durch
den Entfall des Haltevorsprungs 54, so dass das freie Ende 27 der
flexiblen Leiterplatte 10 an keiner Seitenwand mehr anliegt
und nur die seitlichen Kanten 28, 29 der flexiblen
Leiterplatte 10 an den Seitenwänden der Haltevorsprünge 50, 52 (in 3 nicht
ersichtlich) anliegen. Ansonsten entspricht die Verbindungseinrichtung 40' der
Verbindungseinrichtung 40 der 2.
-
Wie
in 3 zu erkennen ist, umfasst die Verbindungseinrichtung 40' zwei
bogenförmige Rasthaken 60, 62 und einen
ebenen Oberflächenbereich 65. Die bogenförmigen
Rasthaken 60, 62 erstrecken sich allgemein rechtwinklig
von dem Oberflächenbereich 65 und von der flexiblen
Leiterplatte 10 weg. Die bogenförmigen Rasthaken 60, 62 sind
so um die Leuchtdiode 18 herum angeordnet, dass deren innere
konkave Flächen der Leuchtdiode 18 zugewandt sind.
Die konkaven Flächen verlaufen dabei im Wesentlichen quer
zur Haupterstreckungsrichtung der bandförmigen, flexiblen
Leiterplatte 10, die hier der Erstreckungsrichtung der
Leiterbahnen 14, 16 entspricht.
-
An
den bogenförmigen Rasthaken 60, 62 sind
jeweils der Oberfläche 13 zugewandte Hinterschneidungen 70, 72 ausgebildet.
Die Rasthaken 60, 62 mit den Hinterschneidungen 70, 72 sind
Teil einer Schnappvorrichtung zum Befestigen der Verbindungseinrichtung 40 oder 40' an
einem in 4 exemplarisch gezeigten Beleuchtungselement.
-
Der
Körper 12 der flexiblen Leiterplatte 10, genauer
dessen Oberfläche 13, liegt zumindest teilweise
auf der Oberfläche 48 der Verbindungseinrichtung 40' auf
(in 3 nicht ersichtlich).
-
Der
Oberflächenbereich 65 der Verbindungseinrichtung 40' ist
derart ausgebildet, dass er die Lichtquelle 18 teilweise
bogenförmig umgibt. In seiner Mitte befindet sich eine
Aussparung 75, in welche sich die Leuchtdiode 18 erstreckt.
Zum Befestigen der Verbindungseinrichtung 40 oder 40' an
dem in 4 exemplarisch gezeigten Beleuchtungselement kann
die Oberfläche 65 an einer Grundfläche
des Beleuchtungselements anliegen. Trotz der relativ geringen Fläche
des Oberflächenbereichs 65 liefert dieser eine
stabile Auflagefläche für die Grundfläche
des Beleuchtungselements, wobei zusätzlich durch die Aussparung 75 das
Gewicht der Verbindungseinrichtung 40 oder 40' verringert
werden kann.
-
Die 4 zeigt
ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Innenausstattungspaneels 80 mit einem Beleuchtungselement 85,
in dem ein Lichtleitkörper 87 angeordnet ist,
der das Beleuchtungselement 85 durchsetzt. Das Beleuchtungselement 85 erstreckt sich
durch das Innenausstattungspaneel 80.
-
Der
Lichtleitkörper 87 ist hier zylindrisch und verläuft
entlang der Mittelachse des Beleuchtungselements 85. Er
weist eine Lichteintrittsfläche 90 und eine dieser
gegenüberliegende Lichtaustrittsfläche (nicht
gezeigt) auf.
-
Das
Beleuchtungselement 85 ist mit dem größten
Teil seiner Länge in einer Aufnahmebohrung (nicht gezeigt)
des Innenausstattungspaneels 80 aufgenommen, wobei der
in der Aufnahmebohrung aufgenommene Teil des Beleuchtungselements 84 eine zylindrische
Form aufweist. Das Beleuchtungselement 85 weist in der
Nähe der Lichteintrittsfläche 90 des
Lichtleitkörpers 87 einen von der Mantelfläche des
Beleuchtungselements 85 radial nach außen ragenden
und sich in Umfangsrichtung um das Beleuchtungselement 85 erstreckenden
Anschlagflansch 93 auf, der an einer Oberfläche 96 des
Innenausstattungspaneels 80 anliegt. Ferner weist das Beleuchtungselement 85 einen
von der Mantelfläche des Beleuchtungselements 85 radial
nach außen ragenden und sich in Umfangsrichtung um das
Beleuchtungselement 85 erstreckenden Vorsprung 98, der
an einer äußeren Grundfläche 100 des
Beleuchtungselements 85, die bündig mit der Lichteintrittsfläche 90 des
Lichtleitkörpers 87 ist, angeordnet ist. Der Vorsprung 98 weist
eine dem Anschlagflansch 93 zugewand ten Hinterschneidung 99 auf
und ragt weniger als der Anschlagflansch 93 radial nach
außen.
-
Die
Hinterschneidung 98 ist so ausgebildet, dass sie lösbar
mit den in der 3 gezeigten Hinterschneidungen 70, 72 der
bogenförmigen Rasthaken 60, 62 in Eingriff
bringbar ist. Die Hinterschneidung 98 bildet somit ein
Gegenelement einer Schnappvorrichtung.
-
Die 5 zeigt
eine perspektivische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
einer an der flexiblen Leiterplatte 10 der 1 befestigten
Verbindungseinrichtung 40'' in einem mit dem Beleuchtungselement 85 der 4 verbundenen
Zustand.
-
Die
in der 5 gezeigte Verbindungseinrichtung 40'' unterscheidet
sich von der in der 3 gezeigten Verbindungseinrichtung 40' durch
eine zusätzliche Abdeckplatte 110, die einstückig
mit den Haltevorsprüngen 50 und 52 ausgebildet
ist und den unter ihr befindlichen Teil der Oberfläche 42 der
flexiblen Leiterplatte 10 abdeckt.
-
In
der Schnittansicht der 5 ist der Verlauf des Beleuchtungselements 85 in
dem Innenausstattungspaneel 80 und der Verlauf des Lichtleitkörpers 87 in
dem Beleuchtungselement 85 ersichtlich. Ferner ist zu erkennen,
wie der Anschlagflansch 93 an der Oberfläche 96 des
Innenausstattungspaneels 80 anliegt.
-
Die
Rasthaken 60, 62 der Verbindungseinrichtung 40'' sind
lösbar mit der Hinterschneidung 98 des Beleuchtungselements 85 in
Eingriff gebracht. Dadurch fixiert die Verbindungseinrichtung 40'' die Leuchtdiode 18 so
auf einer Mittelachse M des Lichtleitkörpers 87,
dass von der Leuchtdiode 18 emittiertes Licht im Wesentlichen
vollständig in den Lichtleitkörper 87 einkoppelt.
In dem in der 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
liegt eine Lichtaustrittsfläche der Leuchtdiode 18 an
der Lichteintrittsfläche 90 des Lichtleitkörpers 87 an.
-
Falls
die Leuchtdiode 18 defekt ist oder die flexible Leiterplatte 10 zu
anderen Reparaturzwecken von dem Innenausstattungspaneel 80 entfernt werden
muss, so kann einer der Rasthaken 60, 62 (beispielsweise
mit Hilfe eines kleinen Schraubenziehers) nach außen gebogen
werden, so dass die Verbindungseinrichtung 40'' zusammen
mit der Leuchtdiode 18 und der flexiblen Leiterplatte 10 von
dem Beleuchtungselement 85 gelöst werden kann.
-
Später
kann die Verbindungseinrichtung 40'' mit der Leuchtdiode 18 und
der flexiblen Leiterplatte 10 wieder mit dem Beleuchtungselement 85 verbunden
werden, wobei gewährleistet wird, dass die Leuchtdiode 18 immer
auf der Mittelachse M bzw. an der Lichteintrittsfläche 90 des
Lichtleitkörpers 87 angeordnet wird, ohne dass
eine aufwendige Justierung der Leuchtdiode 18 notwendig
ist.
-
In
einem Innenausstattungspaneel 80 können eine Vielzahl
von Beleuchtungselementen 85 angeordnet sein. Entsprechend
können eine Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen 40'' mit
Leuchtdioden 18 und flexiblen Leiterplatten 10 zum
Verbinden mit den Beleuchtungselementen 85 vorgesehen sein. Bei
einem Einsatz des Innenausstattungspaneels 80 in einer
Flugzeugkabine kann dieses so zur Erzeugung eines künstlichen
Sternenhimmels verwendet werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-