DE102008048765A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing. Mügge
Cornelius Dr. Neumann
Klaus Henneböhle
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer derselben vorgelagerten Optikeinheit, mittels derer das von der Lichtquelle emittierte Licht leitbar und entsprechend einer vorgegebenen Lichtfunktion auskoppelbar ist, dass die Optikeinheit ein flächiges Lichtleitelement, enthaltend mindestens zwei gegenüberliegende Flachseiten und mindestens zwei gegenüberliegende Schmalseiten, aufweist, wobei eine der Lichtquelle zugewandte erste Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes als Lichteinkoppelfläche ausgebildet zum Einkoppeln des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes und wobei das eingekoppelte Licht an den gegenüberliegenden Flachseiten totalreflektiert wird, wobei das eingekoppelte Licht im Wesentlichen an einer eine Lichtauskoppelfläche bildenden vorderen zweiten Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes auskoppelbar ist zur Bildung eines schmalen Lichtbandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer derselben vorgelagerten Optikeinheit, mittels derer das von der Lichtquelle emittierte Licht leitbar und entsprechend einer vorgegebenen Lichtfunktion auskoppelbar ist, dass die Optikeinheit ein flächiges Lichtleitelement enthaltend mindestens zwei gegenüberliegende Flachseiten und mindestens zwei gegenüberliegende Schmalseiten aufweist, wobei eine der Lichtquelle zugewandte erste Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes als Lichteinkoppelfläche ausgebildet zum Einkoppeln des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes und wobei das eingekoppelte Licht an den gegenüberliegenden Flachseiten totalreflektiert wird.
  • Aus der EP 1 033 526 A2 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer Optikeinheit bekannt, wobei die Optikeinheit eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten stabförmigen Lichtleitelementen aufweist. Den stabförmigen Lichtleitelementen ist an einem Ende jeweils eine LED-Lichtquelle zugeordnet, die das Licht von einer ersten Schmalseite der jeweiligen stabförmigen Lichtleitelemente einkoppelt. Das eingekoppelte Licht wird an der Mantelfläche der stabförmigen Lichtleitelemente totalreflektiert. Dadurch, dass eine Rückseite der Mantelfläche mit prismenförmigen Optikelementen versehen ist, wird das eingekoppelte Licht auf einer gegenüberliegenden Vorderseite ausgekoppelt. Bei Einsatz von einzelnen stabförmigen Lichtleitelementen kann eine linienförmige Ausleuchtung, bei mehreren nebeneinander angeordneten stabförmigen Lichtleitelementen eine flächenhafte Ausleuchtung erzielt werden. Nachteilig an der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist, dass durch das Vorsehen von prismenförmigen Optikelementen an der Rückseite der stabförmigen Lichtleitelemente die Leuchtenkonturierung beschränkt ist. Die prismenförmigen Optikelemente an der Rückseite müssen entsprechend der gewünschten Lichtabstrahlrichtung ausgerichtet sein. Insbesondere eine bogenförmige bzw. wellenförmige Leuchtenkontur ist schwierig zu gewährleisten.
  • Aus der DE 102 07 694 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer Optikeinheit bekannt, wobei die Optikeinheit ein flächiges Lichtleitelement umfasst. An einer ersten Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes ist eine Anzahl von reihenförmig verlaufenden LED-Leuchtelementen als Lichtquellen angeordnet, deren abgestrahltes Licht über die erste Schmalseite in das flächige Lichtleitelement eingekoppelt wird. Das flächige Lichtleitelement weist gegenüberliegende Flachseiten auf, an denen das eingekoppelte Licht totalreflektiert und in einer Erstreckungsebene das flächigen Lichtleitelementes weitergeleitet wird. An einer in Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungsvorrichtung hinteren Flachseite ist eine Mehrzahl von prismenförmigen Optikelementen angeordnet, so dass das auf dieselbe fallende eingekoppelte Licht in Richtung einer vorderen Flachseite abgelenkt und an derselben ausgekoppelt wird. Die prismenförmigen Optikelemente sind derart angeordnet, dass eine homogene Lichtabstrahlung von der vorderen Flachseite des flächigen Lichtleitelementes her erfolgt. Die vordere Flachseite dient somit als eine relativ große Lichtauskoppelfläche, die nach Art eines „Lichtvorhangs” eine flächige Lichtabstrahlung ermöglicht. Die Leuchtdichte bzw. Beleuchtungsstärke des flächigen Lichtleitelementes ist relativ gering, so dass das flächige Lichtleitelement nur zur Erzeugung einer Schlusslicht- oder Seitenmarkierungslichtfunktion herangezogen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge enthaltend ein flächiges Lichtleitelement derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine erweiterte Auswahl von Leuchtenkonturierungen bereitgestellt wird, wobei eine relativ homogene Ausleuchtung einer Lichtauskoppelfläche der Beleuchtungsvorrichtung erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das eingekoppelte Licht im Wesentlichen an einer eine Lichtauskoppelfläche bildenden vorderen zweiten Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes auskoppelbar ist zur Bildung eines schmalen Lichtbandes.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mittels mindestens eines flächigen Lichtleitelementes eine Vielzahl von unterschiedlich geformten schmalen Lichtbändern bzw. Leuchtkonturen ermöglicht. Insbesondere sind beliebige linienförmige Lichtauskoppelflächen formbar, wobei eine Breite dieser linienförmigen Lichtauskoppelfläche relativ gering sein kann bzw. eine homogene Ausleuchtung an der Lichtauskoppelfläche erfolgen kann. Durch eine vorgegebene Tiefe des flächigen Lichtleitelements kann eine homogene Lichtabstrahlung entlang des „Lichtbandes” erfolgen. Die Styling-Möglichkeiten einer Beleuchtungsvorrichtung können hierdurch erweitert werden, da die Leuchtenkontur bogenförmig bzw. C-förmig, kreisförmig, elliptisch, geschwungen, wellenförmig und insbesondere geschlossen ausgebildet sein kann. Grundgedanke der Erfindung ist es, das an einer hinteren Schmalseite in das flächige Lichtleitelement eingekoppelte Licht an einer vorderen Schmalseite desselben auszukoppeln, wobei Flachseiten des flächigen Lichtleitelementes im Wesentlichen zur Lichtleitung in Richtung der vorderen Schmalseite dienen. Es entsteht somit ein flächiges Lichtleitelement mit einer in Lichtführungsrichtung aufweisenden Tiefe.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen eine erste Flachseite und eine zweite Flachseite des flächigen Lichtleitelementes in Hauptabstrahlrichtung eben und parallel zueinander, wobei beide Flachseiten einen konstanten Abstand zueinander haben. Vorteilhaft hat das flächige Lichtleitelement hierdurch eine bevorzugte Ausrichtung, die parallel zur Hauptabstrahlrichtung bzw. parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Somit ist das flächige Lichtleitelement relativ Platz sparend in einem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet, so dass in einem in Hauptabstrahlrichtung hinteren Bereich des Gehäuses eine weitere Leuchteinheit angeordnet sein kann zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion. Bei einem quer zur Hauptabstrahlrichtung geschlossenen oder offenen Verlauf des flächigen Lichtleitelementes kann dasselbe somit beispielsweise koaxial zu einer weiteren Leuchteinheit angeordnet sein. Bei einem ebenen Verlauf des flächigen Lichtleitelementes kann dasselbe benachbart zu einer weiteren Leuchteinheit angeordnet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das flächige Lichtleitelement eine sich zwischen einer Lichteinkoppelfläche und einer Lichtauskoppelfläche desselben erstreckende Tiefe auf, die mindestens fünfmal so groß ist wie der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Flachseite des flächigen Lichtleitelementes. Vorzugsweise ist die Tiefe zehnmal so groß wie der Abstand. Vorteilhaft kann durch diese Tiefenerstreckung des flächigen Lichtleitelementes in Hauptabstrahlrichtung in ausreichendem Maße ein „Vermischen” des eingekoppelten Lichtes innerhalb des flächigen Lichtleitelementes erfolgen, so dass eine homogene Ausleuchtung an der Lichtauskoppelfläche gegeben ist. Darüber hinaus erhält die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise bei einer glasklaren Abdeckscheibe einen entsprechend der Form des Lichtleitelementes vorgegebenen räumlichen Charakter bzw. stilistisches Gepräge.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung verlaufen die erste Flachseite und die zweite Flachseite des flächigen Lichtleitelementes quer zur Hauptlichtabstrahlrichtung eben und/oder bogenförmig. Das flächige Lichtleitelement kann aus mehreren einstückig miteinander verbundenen bogenförmigen und/oder ebenen Lichtleitsegmenten zusammengesetzt sein, wobei eine durchgehende linienförmige Lichtauskoppelfläche der Lichtleitsegmente gewährleistet ist. Vorteilhaft kann somit den stilistischen Ansprüchen hinsichtlich einer Leuchtenkonturierung in großem Umfang entsprochen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Abstand benachbarter Lichtquellen in Abhängigkeit von der Tiefe des flächigen Lichtleitelementes bemessen, so dass sich in der Ebene des flächigen Lichtleitelementes ausbildende Lichtkegel des jeweils von den Lichtquellen eingekoppelten Lichtes zumindest an der Lichtauskoppelfläche überlagern, so dass eine homogene Ausleuchtung an der Lichtauskoppelfläche gegeben ist. Vorzugsweise überlagern bzw. überschneiden sich die Lichtkegel der benachbarten Lichtquellen schon in einem Bereich des Inneren des flächigen Lichtleitelementes der in Hauptlichtabstrahlrichtung hinter der Lichtauskoppelfläche liegt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lichtquellen als LED-Leuchtelemente ausgebildet, die auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind. Die LED-Leuchtelemente sind derart ausgebildet, dass sie seitlich zu einer Hauptachse derselben abstrahlen. Bei Einsatz solcher Seiten-LED-Leuchtelemente kann die Leiterplatte parallel zu zumindest einem Bereich des flächigen Lichtleitelementes verlaufen. Vorteilhaft kann hierdurch eine Platz sparende Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung gewährleistet sein.
  • Vorteilhaft kann der Lichtleiter auch zur Aufnahme von Bauteilen weiterer Lichteinheiten genutzt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die LED-Leuchtelemente in Richtung einer Normalen der ebenen Lichteinkoppelfläche orientiert angeordnet. Eine optische Achse der LED-Leuchtelemente steht somit senkrecht zu der Lichteinkoppelfläche. Vorteilhaft kann das flächige Lichtleitelement zur Abstrahlung von Licht für eine Schlusslicht- bzw. Seitenmarkierungslicht- oder Positionslichtfunktion vorgesehen sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das flächige Lichtleitelement in einem den Lichtquellen zugewandten Lichteinkoppelbereich Lichteinkoppelsegmente auf, die eine parabelförmige oder freiflächenförmige Kontur aufweisen.
  • Vorteilhaft kann hierdurch eine Lichtführung bzw. Lichtlenkung erfolgen, so dass eine relativ starke Signallichtfunktion wie beispielsweise die Bremslicht- oder die Rückfahrlicht- oder die Nebelschlusslicht- oder die Blinklicht- oder Tagfahrlichtfunktion ermöglicht wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von LED-Leuchtelementen und einem vorgelagerten flächigen Lichtleitelement als Optikeinheit,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Beleuchtungsvorrichtung entlang der Schnittlinie II – II in 1 ohne eingezeichneten Lichtstrahlen,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch die Beleuchtungsvorrichtung entlang der Schnittlinie II – II in 1 mit eingezeichneten Lichtstrahlen,
  • 4 eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung – wie in 1 –, wobei von einigen Lichtquellen ausgesandte Lichtbündel eingezeichnet sind,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform mit jeweils den Lichtquellen zugeordneten parabelförmigen Lichteinkoppelsegmenten des flächigen Lichtleitelementes,
  • 6 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform mit jeweils den Lichtquellen zugeordneten parabelförmigen Lichteinkoppelsegmenten des flächigen Lichtleitelementes, wobei die Lichteinkoppelsegmente infolge von Einschnitten in Hauptabstrahlrichtung verlängert ausgebildet sind,
  • 7 einen Vertikalschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform, wobei in vertikaler Richtung parallel versetzt eine erste Lichteinheit mit dem flächigen Lichtleitelement zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion und eine zweite Lichteinheit mit einem Reflektor als Reflektoreinheit zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion angeordnet sind und
  • 8 eine schematische Vorderansicht einer Beleuchtungsvorrichtung entgegen der Hauptabstrahlrichtung gesehen.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge ist vorzugsweise in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet und dient zur Erzeugung einer Signalfunktion wie Bremslicht-, Blinklicht-, Tagfahrlicht-, Schlusslicht-, Seitenmarkierungslicht- oder Positionslichtfunktion.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß den 1 bis 4 ist in einem nicht dargestellten Gehäuse eine Lichtquelleneinheit mit einer Mehrzahl von Lichtquellen 1 und eine Optikeinheit mit einem Flächenleitelement 2 vorgesehen. In Hauptlichtabstrahlrichtung 3 ist dem flächigen Lichtleitelement 2 eine beispielsweise eingefärbte oder glasklare Abdeckscheibe 4 vorgelagert, die eine vordere Öffnung des nicht dargestellten Gehäuses in üblicherweise abdeckt. Die Lichtquellen 1 sind als LED-Leuchtelemente ausgebildet, die beabstandet zueinander in einer Bogenform angeordnet sind. Die LED-Leuchtelemente 1 sind einer als Lichteinkoppelfläche dienenden ersten Schmalseite 5 des flächigen Lichtleitelementes 2 zugeordnet. Die LED-Leuchtelemente 1 sind als Seiten-LED-Leuchtelemente ausgebildet, die auf einer gemeinsamen parallel zur Erstreckung des flächigen Lichteleitelementes verlaufenden gemeinsamen Leiterplatte 6 angeordnet sind.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen ist, verläuft eine Hauptachse 7 eines Gehäuses des Seiten-LED-Leuchtelementes 1 senkrecht zur Leiterplatte 6 bzw. Erstreckungsebene des flächigen Lichtleitelementes 2, wobei das von den Seiten-LED-Leuchtelementen 1 abgestrahlte Licht 8 seitlich in Richtung der Lichteinkoppelfläche 5 abgestrahlt wird. Die Lichteinkoppelfläche 5 ist eben ausgebildet, wobei eine optische Achse 9 des Seiten-LED-Leuchtelementes 1 eine Normale zu der Lichteinkoppelfläche 5 des flächigen Lichtleitelementes 2 bildet. Gegebenenfalls kann das flächige Lichtleitelement 2 nicht dargestellte Stützstege aufweisen zur Führung an der Leiterplatte 6. Vorzugsweise sind die Leiterplatte 6 und das flächige Lichtleitelement 2 seitlich an dem nicht dargestellten Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung befestigt.
  • Das flächige Lichtleitelement 2 weist eine in vertikaler Richtung obere erste Flachseite 10 und eine untere zweite Flachseite 11 auf, die sich parallel und in einem konstanten Abstand A zueinander von der ersten Schmalseite 5 zu einer gegenüberliegenden zweiten Schmalseite 12 erstrecken. Die erste Flachseite 10 und die zweite Flachseite 11 sind eben und optikfrei bzw. glatt ausgebildet, so dass das eingekoppelte Licht 8 an denselben ausschließlich totalreflektiert und in Richtung der zweiten Schmalseite 12 geführt wird. An der ersten Flachseite 10 und der zweiten Flachseite 11 erstrecken sich randseitig Seitenflächen 16, die vorzugsweise senkrecht zur hinteren Schmalseite 5 und/oder vorderen Schmalseite 12 verlaufen.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, dient die zweite Schmalseite 12 als Lichtauskoppelfläche des flächigen Lichtleitelementes 2, an der das Licht 8 in Hauptlichtabstrahlrichtung 3 unter einem Streuwinkel abgestrahlt wird. Die Lichtauskoppelfläche 12 kann mit zylinderförmigen oder kissenförmigen Streuoptikelementen 13 versehen sein – siehe 1 –, so dass eine Anpassung hinsichtlich der Anforderungen an die Homogenität der Aus leuchtung erfolgen kann. Gegebenenfalls kann die zweite Schmalseite 12 auch frei von Streuoptikelementen 13 sein.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann zwischen der Abdeckscheibe 4 und der zweiten Schmalseite 12 des flächigen Lichtleitelementes 2 eine Zusatzscheibe angeordnet sein kann, die mattiert und/oder translueszent und/oder farbig ausgebildet ist. Vorteilhaft kann bei dieser Ausführungsform die Zusatzlichtscheibe als ein „Glühender Körper” mittels des flächigen Lichtleitelementes hinterleuchtet werden.
  • Das flächige Lichtleitelement 2 erstreckt sich quer zur Hauptlichtabstrahlrichtung 3 in horizontaler Richtung bogenförmig, wobei die erste Schmalseite 5 und die zweite Schmalseite 12 parallel zueinander verlaufen. Die vordere zweite Schmalseite 12 gibt hierbei die Leuchtkontur vor. Es ist eine linienförmige Leuchtkontur, die sich bogenförmig in horizontaler Richtung erstreckt. Die sich an die vordere Schmalseite 12 anschließenden Flachseiten 10, 11 erstrecken sich eben und horizontal. Alternativ können die erste Flachseite 10 und die zweite Flachseite 11 auch quer zur Hauptlichtabstrahlrichtung 3 bogenförmig verlaufen, siehe 8.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann sich das flächige Lichtleitelement 2 auch in vertikaler Richtung erstrecken.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist das flächige Lichtleitelement 2 eine Tiefe T auf, die im vorliegendem Ausführungsbeispiel zehnmal so groß ist wie eine durch den Abstand A zwischen der ersten Flachseite 10 und der zweiten Flachseite 11 gebildete Dicke des Lichtleitelementes 2. Beispielsweise kann die Tiefe T zwischen der Lichteinkoppelfläche 5 und der Lichtauskoppelfläche 12 mindestens fünfmal so groß sein wie der Abstand A zwischen den Flachseiten 10, 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand A = 4 mm und die Tiefe T = 40 mm.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, bilden sich in dem flächigen Lichtleitelement 2 Lichtkegel 14 des eingekoppelten Lichtes 8 aus, wobei das Licht des ersten Lichtkegels 14' von einer ersten Lichtquelle 1' und Licht eines zweiten Lichtkegels 14'' von einer zweiten Lichtquelle 1'' gebildet wird. Diese sind exemplarisch in 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sich die Lichtkegel 14 benachbarter Lichtquellen 1 innerhalb des flächigen Lichtleitelements 2 bzw. zumindest an der vorderen Schmalseite 12 zu Leuchtzonen überlagern, so dass eine Ausleuchtung an der vorderen Schmalseite 12 gegeben ist. Ein Abstand s zwischen benachbarten LED-Leuchtelementen 1 ist derart in Abhängigkeit von der Tiefe T des Lichtleitelements 2 bemessen, dass eine entsprechende Überlagerung der Leuchtzonen erfolgen kann.
  • Das flächige Lichtleitelement 2 gemäß den 1 bis 4 dient vorzugsweise zur Erzeugung einer weniger starken Signalfunktion wie Schlusslicht- oder Seitenmarkierungs- oder Positionslichtfunktion.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform gemäß der 5 ist im Unterschied zu der Lichteinheit nach der ersten Ausführungsform ein flächiges Lichtleitelement 20 vorgesehen, das in einem Lichteinkoppelbereich parabelförmig oder freiflächenförmig ausgeführte Lichteinkoppelsegmente 21 aufweist, denen jeweils eine einzige Lichtquelle 1 zugeordnet ist. Vorteilhaft kann durch die Ausbildung von Lichteinkoppelsegmenten 21 an der Lichteinkoppelseite des flächigen Lichtleitelementes 20 die Beleuchtungsstärke bzw. Lichtintensität so weit verstärkt werden, dass die Lichteinheit zur Erzeugung einer Bremslicht- oder Blinklicht- oder Rückfahrlicht- oder Tagfahrlichtfunktion eingesetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform einer Lichteinheit gemäß der 6 kann ein flächiges Lichtleitelement 22 parabelförmige oder freiflächenförmige Lichteinkoppelsegmente 23 aufweisen, die im Unterschied zu den Lichteinkoppelsegmenten 21 gemäß dem Flächenleitelement 20 nach 5 zusätzlich über Einschnitte bzw. Schlitze 24 verfügt. Hierdurch kann die Licht führende Wirkung an der Einkoppelseite weiter verbessert werden, so dass lichtstärkere Lichtfunktionen erzeugbar sind.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 5 und 6 sind die Lichtquellen 1 jeweils parallel zueinander, und zwar in Hauptlichtabstrahlrichtung 3 ausgerichtet. Die je weils den Lichtquellen 1 zugeordneten Lichteinkoppelflächen 5 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß der 7 wird eine erste Lichteinheit 25 durch eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten flächigen Lichtleitelementen 26, 27 sowie denen an der Einkoppelseite jeweils zugeordneten Lichtquellen 1 gebildet. Zwischen den horizontal angeordneten Lichtleitelementen 26, 27, die in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind, ist eine zweite Lichteinheit 28 angeordnet, die über eine Anzahl Lichtquellen 29 und jeweils denen zugeordnete Reflektoren 30 verfügt. Die zweite Lichteinheit 28 kann beispielsweise zur Erzeugung einer Bremslichtfunktion dienen, während die erste Lichteinheit 25 zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion dient. Die Lichtquellen 29 der zweiten Lichteinheit 28 sind baugleich zu den Lichtquellen 1 der ersten Lichteinheit 25 ausgebildet. Die Lichtquellen 1, 29 sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 31 angeordnet, die sich quer zur Hauptlichtabstrahlrichtung 3 erstreckt. Vorteilhaft hat diese Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung einen Platz sparenden Aufbau.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß der 8 kann eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer ersten Lichtfunktion gebildet sein, die aus einer Mehrzahl von flächigen Lichtleitelementen 35, 36, 37, 38 gebildet ist. Die flächigen Lichtleitelemente 35, 36, 37, 38 sind derart geformt, dass sie an der Lichtauskoppelseite eine bogenförmige Leuchtkontur bilden. Die flächigen Lichtleit elemente 35, 36, 37, 38 weisen jeweils Seitenflächen 35' bzw. 35'', 36' bzw. 36'', 37' bzw. 37'', 38' bzw. 38'' auf, wobei die Seitenfläche 35'' unmittelbar an einem mittleren Bereich (untere Flachseite) des Lichtleitelementes 36 und ein erstes Ende 35' offen angeordnet sind. Eine erste Seitenfläche 36' des zweiten Lichtleitelementes 36 liegt unmittelbar an einem ersten Ende 37' des dritten Lichtleitelementes an. Ein erstes Ende 38' des vierten Lichtleitelementes 38 liegt an einer unteren Flachseite des dritten Lichtleitelementes 37 und ein zweites Ende 38'' des Lichtleitelementes 38 liegt an einer Seitenfläche 37'' des Lichtleitelementes 37 an. Die Erfindung ermöglicht somit eine breite Variation von Ausleuchtkonturen, wobei die Lichtleitelemente 35, 36, 37, 38 jeweils gerade und bogenförmige Lichtleitsegmente aufweisen können. Es ergibt sich ein Leuchtkonturengebilde, das geschlossene und/oder offene Linien aufweisen kann. Dadurch, dass die Seitenflächen der Lichtleitelemente unmittelbar an Flachseiten oder Seitenflächen anderer Lichtleitelemente anliegen können, wird eine durchgehende Lichtkontur gebildet.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Lichtauskoppelfläche des flächigen Lichtleitelementes 12 eine Erodier- oder Ätzstruktur aufweisen.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach einer nicht dargstellten alternativen Ausführungsform der Erfindung können die erste Flachseite 10 und/oder die zweite Flachseite 11 des flächigen Lichtleitelementes mit Auskoppelmitteln versehen sein, wie Optikflächen oder Mattierungen oder optische Strukturierungen oder eine Bedruckung, so dass ein kleiner Teil des eingekoppelten Lichtes an zumindest einer der Flachseiten 10, 11 ausgekoppelt wird. Insbesondere ist eine Flachseite 10, 11 partiell mit optischen Elementen versehen, so dass ein geringer Lichtanteil des eingekoppelten Lichtes zur Sichtbarmachung der Flachseite dient, an der das Licht ausgekoppelt wird. Vorteilhaft kann hierdurch ein dreidimensionales Erscheinungsbild des flächigen Lichtleitelementes erzeugt werden.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können die Flachseiten 10, 11 auch antiparallel angeordnet sein, wobei die erste Flachseite in einem Winkel zu der zweiten Flachseite angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Lichteinkoppelfläche 5 des flächigen Lichtleitelementes 2, 20, 26, 35, 36, 37, 38 auch als eine optische Fläche zur Lichteinkopplung ausgebildet sein, beispielsweise kann sie kugel- oder zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet das mindestens eine flächige Lichtleitelement zusammen mit den zugeordneten Lichtquellen eine erste Leuchteinheit, beispielsweise können die flächigen Lichtleitelemente in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sein, dass zwischen denselben eine zweite Leuchteinheit positionierbar ist mit einem sich zwischen den Lichtleitelementen erstreckenden Reflektor und einer in die Hauptabstrahlrichtung hinteren Lichtquelle zur Bildung einer weiteren Lichtfunktion.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1033526 A2 [0002]
    • - DE 10207694 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer derselben vorgelagerten Optikeinheit, mittels derer das von der Lichtquelle emittierte Licht leitbar und entsprechend einer vorgegebenen Lichtfunktion auskoppelbar ist, dass die Optikeinheit ein flächiges Lichtleitelement enthaltend mindestens zwei gegenüberliegende Flachseiten und mindestens zwei gegenüberliegende Schmalseiten aufweist, wobei eine der Lichtquelle zugewandte erste Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes als Lichteinkoppelfläche ausgebildet ist zum Einkoppeln des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes und wobei das eingekoppelte Licht an den gegenüberliegenden Flachseiten totalreflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das eingekoppelte Licht (8) im Wesentlichen an einer eine Lichtauskoppelfläche bildenden vorderen zweiten Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) auskoppelbar ist zur Bildung eines schmalen Lichtbandes.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseiten (10, 11) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) optikfrei ausgebildet sind, derart, dass das eingekoppelte Licht (8) an den Flachseiten (10, 11) ausschließlich totalreflektiert wird.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Flachseite (10) und eine zweite Flachseite (11) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) in einem konstanten Abstand (A) zueinander angeordnet sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flachseite (10) und die zweite Flachseite (11) in Hauptlichtabstrahlrichtung (3) eben verlaufen.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flachseite (10) und die zweite Flachseite (11) in Hauptlichtabstrahlrichtung (3) horizontal und/oder vertikal verlaufen.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flachseite (10) und die zweite Flachseite (11) quer zur Hauptlichtabstrahlrichtung (3) eben und/oder bogenförmig und/oder zickzackförmig verlaufen.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Lichtleitelement (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) eine sich zwischen der Lichteinkoppelfläche (5) und der Lichtauskoppelfläche (12) erstreckende Tiefe (T) aufweist, die mindestens fünfmal so groß ist wie der Abstand (A) der ersten Flachseite (10) zu der zweiten Flachseite (11).
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichteinkoppelseite des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) eine Mehrzahl von entlang desselben und beabstandet zueinander angeordnete LED-Leuchtelemente als Lichtquellen (1, 1', 1'') zugeordnet ist, deren optische Achse (9) jeweils normal zu der Lichteinkoppelfläche (5) orientiert ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte LED-Leuchtelemente (1', 1'') in einem solchen Abstand (s) zueinander in Abhängigkeit von der Tiefe (T) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) angeordnet sind, derart, dass sich die jeweils von den Lichtquellen (1) eingekoppelten Lichtbündel (8) zumindest an der Lichtauskoppelfläche (12) unter Bildung von Leuchtzonen überlagern.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchtelemente (1) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (6) angeordnet sind, die sich parallel zumindest zu einem Teil der ersten Flachseite (10) und/oder zu der zweiten Flachseite (11) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) erstreckt, wobei die LED-Leuchtelemente (1', 1'') als seitlich abstrahlende Seiten-LED-Leuchtlemente (1', 1'') ausgebildet sind, die das Licht (8) parallel zur Leiterplatte (6) abstrahlen.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Lichtleitelement (20, 26) auf einer Lichteinkoppelseite jeweils den Lichtquellen (1) ein Anzahl von Lichteinkoppelsegmenten (21, 23) aufweist mit einer parabelförmigen oder freiflächenförmigen Kontur.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteinkoppelfläche (5) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) eben ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche (12) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) Streuoptikelemente (13) aufweist.
  14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Flachseiten (10, 11) des flächigen Lichtleitelementes (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) zumindest bereichsweise Auskoppelmittel aufweist, derart, dass ein kleiner Teil des in das flächige Lichtleitelement (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) eingekoppelten Lichtes an mindestens einer der Flachseiten (10, 11) ausgekoppelt wird.
  15. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem flächigen Lichtleitelement (2, 20, 26, 35, 36, 37, 38) eine mattierte oder translueszente Zusatzlichtschreibe vorgelagert ist.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von flächigen Lichtleitelementen (35, 36, 37, 38) unter direkter Anlage von Seitenflächen (35', 35'', 36', 36'', 37', 37'', 38', 38'') an Seitenflächen von benachbarten Lichtleitelementen und/oder unter Anlage an einer ersten Flachseite (10) und/oder an einer zweiten Flachseite (11) des benachbarten Lichtleitelementes (35, 36, 37, 38) angeordnet sind zur Bildung einer linienförmigen Lichtabstrahlkontur.
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