DE102008048512A1 - Montagestrukturen für Rohrleitungselemente - Google Patents

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DE102008048512A1
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DE102008048512A
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Hitoshi Obu-shi Sakakibara
Takayuki Obu-shi USUI
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Aisan Industry Co Ltd
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Aisan Industry Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0017Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor related to fuel pipes or their connections, e.g. joints or sealings

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Abstract

Die vorliegende Erfindung enthält eine Montageeinrichtung, die einen Flansch (45; 51f) und eine Mehrzahl von Hakenbereichen (47) aufweist, die integral mit einem Rohrleitungselement (40; 50) geformt sind. Der Flansch (45; 51f) kann eine erste Oberfläche eines Elements (34), das ein Durchgangsloch (34h), das in ihm geformt ist, aufweist, berühren. Die Hakenbereiche (47) erstrecken sich von dem Flansch (45; 51f) zum Einführen in das Durchgangsloch (34h) und können sich in einer radialen Richtung in Bezug auf die Achse des Flanschs (45; 51f) elastisch deformieren. Jeder Hakenbereich (47) hat ein einhakendes Ende (47k), das eine zweite Oberfläche des Elements (34) gegenüber der ersten Oberfläche in Eingriff nehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Montagestrukturen, und insbesondere auf Montagestrukturen für das Montieren von Rohrleitungselementen, wie beispielsweise von Rohrleitungsverbindungselementen, auf ein Element, das ein Durchgangsloch aufweist, so dass die Rohrleitungselemente sich um eine Achse des Durchgangslochs drehen können.
  • Eine bekannte Einrichtung zum Montieren eines Rohrleitungsverbindungselements ist beispielweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 10-103179 offenbart. Die Montagestruktur dieser Veröffentlichung ist in 9 gezeigt und ist gestaltet, dass ein Rohrleitungsverbindungselement 100 an einem Schließelement 110 eines Kraftstofftanks montiert wird, so dass das Rohrleitungsverbindungselement 100 sich relativ zu dem Schließelement 110 drehen kann. Das Schließelement 110 hat ein Durchgangsloch 112, in das ein vertikales Rohr 101 des Rohrleitungsverbindungselements 100 eingeführt werden kann. Ein Klipp-Haltebereich 114 ist auf dem Schließelement 110 geformt, dass er das Durchgangsloch 112 umgibt. Ein Flansch 102 ist auf dem oberen Ende des vertikalen Rohrs 101 gebildet. Der Klipp-Haltebereich 114 kann den Flansch 102 in ihm aufnehmen, wenn das vertikale Rohr 101 in das Durchgangsloch 112 eingeführt ist.
  • Ein Klipp-Einführungsfenster 114s ist in dem Klipp-Haltebereich 114 geformt und ist in einer horizontalen Position auf einem Niveau, das höher als der Flansch 102 liegt, wenn der Flansch innerhalb des Klipp-Haltebereichs 114 aufgenommen ist, offen. Ein plattenartiger, U-förmiger Klipp 117 kann in das Klipp-Einführungsfenster 114s eingeführt werden, um den Flansch 102 von seiner oberen Seite her zu halten.
  • Nachdem das vertikale Rohr 101 des Rohrleitungsverbindungselements 100 in das Durchgangsloch 112 eingesetzt ist, kann somit der U-förmige Klipp 117 den Flansch 102 von seiner oberen Seite her halten. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das vertikale Rohr 101 aus dem Durchgangsloch 112 entfernt wird, und es ist möglich sicherzustellen, dass das Rohrleitungsverbindungselement 100 sich relativ zu dem Schließelement 110 drehen kann.
  • Bei der Montagestruktur der oben erwähnten Veröffentlichung wird jedoch der U-förmige Klipp 117 getrennt benötigt zum Montieren des Rohrleitungsverbindungselements 100 an dem Schließelement 110. Zusätzlich ist der Montagevorgang mühsam aufgrund der Verwendung des U-förmigen Klipps 117.
  • Daher besteht im Stand der Technik eine Notwendigkeit für Montagestrukturen für Rohrleitungselemente, die eine minimale Anzahl an Teilen benötigen.
  • Ein Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Montagestruktur, die einen Flansch und eine Mehrzahl von Hakenbereichen aufweist, die integral mit einem Rohrleitungselement geformt sind, wie zum Beispiel einem Rohrleitungsverbindungselement. Der Flansch kann in Berührung mit einer von gegenüberliegenden Oberflächen eines Elements gelangen, wie beispielsweise einem plattenartigen Bereich eines Messgebers, das ein Durchgangsloch in ihm geformt hat. Die Hakenbereiche erstrecken sich von dem Flansch aus zum Einführen in das Durchgangsloch und können sich in einer Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Flanschs elastisch deformieren. Jeder Hakenbereich hat ein einhakendes Ende, das mit der anderen der gegenüberliegenden Oberflächen des Elements in Eingriff gelangen kann.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren unmittelbar verständlich, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die die interne Struktur eines Kraftstofftanks zeigt, der eine Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine Seitenansicht ähnlich zu 1 ist, die jedoch den Kraftstofftank in einem aufgeweiteten Zustand zeigt;
  • 3 eine Untersicht eines Filtermoduls ist;
  • 4 eine Seitenansicht ist, die einen Vorgang des Einführens des Filtermoduls in den Kraftstofftank zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht der Montagestruktur ist;
  • 6(A) eine vertikale Querschnittsansicht der Montagestruktur ist;
  • 6(B) eine schematische Draufsicht ist, die das Verhältnis zwischen Hakenbereichen und einem Anschlag zeigt;
  • 7 eine vertikale Querschnittsansicht einer Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer anderen Ausführungsform ist;
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht einer Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform ist; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einem Stand der Technik ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der zusätzlichen Lehren, die oben und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Montagestrukturen und Vorrichtungen, die die Montagestrukturen verwenden, vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Einzelnen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem Fachmann weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren in die Praxis geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht beschränken. Nur die Ansprüche definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung in dem weitesten Sinn in die Praxis umsetzen und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, um zusätzliche, nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Bei einer Ausführungsform montiert eine Montagestruktur ein Rohrleitungsverbindungselement an ein Element mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch, so dass das Rohrleitungsverbindungselement sich um eine Achse des Durchgangslochs drehen kann. Das Rohrleitungsverbindungselement hat einen Anschlussbereich zum Anschließen an ein Rohr oder eine Leitung. Die Montagestruktur enthält einen Flansch, der auf dem Rohrleitungsverbindungselement vorgesehen ist. Der Flansch enthält eine ringförmige Berührungsoberfläche, die gestaltet ist, dass sie mit einer ersten Oberfläche des Elements um eine erste Endöffnung des Durchgangslochs in Berührung gelangen kann. Eine Mehrzahl von Hakenbereichen erstreckt sich in einer axialen Richtung von dem Flansch zum Einführen in das Durchgangsloch. Die Hakenbereiche können sich elastisch radial nach innen in Bezug auf die Achse des Durchgangslochs verformen, wenn einhakende Enden der Hakenbereiche durch das Durchgangsloch gelangen. Die Hakenbereiche können sich radial nach außen zurückstellen und die einhakenden Enden können in Eingriff mit einer zweiten Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche des Objekts um eine zweite Endöffnung gegenüber der ersten Endöffnung des Durchgangslochs gelangen, nachdem die einhakenden Enden durch das Durchgangsloch gelangt sind.
  • Mit dieser Anordnung kann durch Einführen der Hakenbereiche in das Durchgangsloch des Elements das Element zwischen den einhakenden Enden der Hakenbereiche und dem Flansch in einer Position um das Durchgangsloch geklemmt werden. Somit wird kein zusätzliches Element für den Montagevorgang benötigt. Als Ergebnis kann die Anzahl von Bauteilen reduziert werden und der Vorgang zum Montieren des Rohrleitungsverbindungselements an dem Element kann einfach effektiv durchgeführt werden.
  • Das Rohrleitungsverbindungselement kann einen röhrenförmigen Schaft enthalten, der sich von dem Flansch in einer Position radial einwärts der Berührungsoberfläche erstreckt. Der röhrenförmige Schaft ist gestaltet, dass er in das Durchgangsloch eingesetzt werden kann. Basisenden gegenüber den einhakenden Enden der Hakenbereiche können mit einem Endbereich des röhrenförmigen Schafts verbunden sein. Ein Dichtungselement kann auf einer äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Schafts zum Dichten zwischen dem röhrenförmigen Schaft und einer inneren Umfangswand des Durchgangslochs angebracht sein. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Dichtung zwischen dem röhrenförmigen Schaft und der inneren Umfangswand des Durchgangslochs sicherzustellen.
  • Ein Anschlag kann auf der zweiten Oberfläche des Elements geformt sein, so dass irgendeines der einhakenden Enden der Hakenbereiche in Berührung mit dem Anschlag gelangen kann, so dass es an einer weiteren Rotation gehindert wird, wenn sich das Rohrleitungsverbindungselement in eine vorbestimmte Position um die Achse des Durchgangslochs gedreht hat. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das Rohrleitungsverbindungselement relativ zu dem Element in Bezug auf die Rotationsrichtung einfach zu positionieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform montiert eine Montagestruktur ein Ansaugrohr an einem Element, das innerhalb eines Kraftstofftanks eines Fahrzeuges angebracht ist und einen plat tenartigen Bereich mit einem Durchgangsloch aufweist. Das Ansaugrohr ist innerhalb des Kraftstofftanks zum Vorsehen eines Teils eines Strömungsweges eines Kraftstoffs von innerhalb des Kraftstofftanks zu einem Fahrzeugmotor angebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen Kraftstofftank zum Speichern eines Kraftstoffs darin enthält, einen Messgeber, der innerhalb des Kraftstofftanks angebracht ist, zum Erfassen eines Niveaus des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks, ein Ansaugrohr, das innerhalb des Kraftstofftanks angebracht ist, zum Vorsehen eines Teils eines Strömungswegs des Kraftstoffs von innerhalb des Kraftstoffstanks an einen Fahrzeugmotor und eine Kopplungseinrichtung zum Koppeln des Kraftstoffansaugrohrs an einen plattenartigen Bereich des Messgebers.
  • Eine Montageeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine Montagestruktur zum Montieren eines Ansaugrohrs an einem Messgeberadapter. Das Ansaugrohr ist angepasst, Kraftstoff einzuführen, der von einem Kraftstofftank eines Fahrzeuges, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, angesaugt wird.
  • Allgemeine Konstruktion des Kraftstofftanks
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist ein Kraftstofftank 10 als ein im Wesentlichen gedichteter Behälter zum Speichern von Kraftstoff gestaltet. In dieser Ausführungsform ist der Kraftstofftank 10 aus Harz gebildet und geformt bzw. gegossen, dass er eine vorbestimmte Konfiguration aufweist. Da der Kraftstofftank 10 aus Harz gebildet ist, kann sich in Abhängigkeit von einer Änderung der Außentemperatur der Kraftstofftank 10 ausdehnen oder zusammenziehen, dass eine Veränderung im Volumen des Innenraums hervorgerufen wird. 1 und 2 zeigen im übertriebenem Maß den Kraftstofftank 10 in einem zusammengezogenen Zustand bzw. einem ausgedehnten Zustand.
  • Eine obere Öffnung 12 ist in der oberen Wand des Kraftstofftanks 10 geformt. Ein Filtermodul 20, das später erklärt wird, kann in den Kraftstofftank 10 durch die obere Öffnung 12 eingeführt werden, so dass es innerhalb des Kraftstofftanks 10 aufgenommen ist. Nachdem das Fil termodul 20 innerhalb des Kraftstofftanks 10 aufgenommen ist, kann eine scheibenartige Einsetzplatte 13 die obere Öffnung 12 schließen.
  • Allgemeine Konstruktion des Filtermoduls
  • Das Filtermodul 20 enthält im Allgemeinen die Einsetzplatte 13, einen Filter 22 zum entfernbaren Anlagern von Kraftstoffdampf, der innerhalb des Kraftstofftanks 10 erzeugt wird, einen Messgeber 30 zum Erfassen der Menge von Kraftstoff, die innerhalb des Kraftstofftanks 10 bleibt, und ein Ansaugrohr 40, durch das der Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks 10 angesaugt werden kann.
  • Der Filter 22 hat ein Filtergehäuse 23 mit einer oberen Öffnung. Der Innenraum des Filtergehäuses 23 ist in eine Mehrzahl von Kammern geteilt, die jeweils Aktivkohle als Adsorptionsmaterial enthalten. Die obere Öffnung des Filtergehäuses 23 wird durch die Einsetzplatte 13 geschlossen, die fest an dem Filtergehäuse 23 angebracht ist, nachdem die Aktivkohle in jede Kammer gefüllt ist. Eine erste Tanköffnung 24a, eine zweite Tanköffnung 24b, eine Abführöffnung 25 und eine atmosphärische Öffnung 26 sind innerhalb der vorderen Oberfläche (obere Oberfläche) der Einsetzplatte 13 zur Herstellung einer Verbindung mit den jeweiligen zugeordneten Kammern des Filtergehäuses 23 geformt.
  • Die erste Tanköffnung 24a ist in Fluidverbindung mit dem oberen Raum innerhalb des Inneren des Kraftstofftanks 10 über eine Kraftstofftankdampfleitung (nicht dargestellt). Die zweite Tanköffnung 24b ist in Fluidverbindung mit dem oberen Raum innerhalb des Inneren eines Nebentanks (nicht dargestellt) über eine Kraftstoffdampfleitung (nicht dargestellt). Die Abführöffnung 25 ist in Fluidverbindung mit einem Einlassluftkanal eines Fahrzeugmotors (nicht dargestellt) über eine Abführleitung (nicht dargestellt). Die atmosphärische Öffnung 26 öffnet sich zur Umgebung.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, enthält der Messgeber 30 einen Messgeberadapter 34, einen Messgeberkörper 35, einen Messgeberarm 36 und einen Schwimmer 37. Der Messgeberadapter 34 ist vertikal verschiebbar auf der seitlichen Oberfläche des Filtergehäuses 23 gestützt. Der Messgeberkörper 35 ist an dem Messgeberadapter 34 montiert. Ein Ende des Messgeberarms 36 ist vertikal schwenkbar auf dem Messgeberkörper 35 gelagert. Der Schwimmer 37 ist an dem anderen Ende des Messgeberarms 36 montiert und kann auf der Oberfläche des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks 10 aufschwimmen.
  • Der Messgeberadapter 34 stützt den Messgeberkörper 35 und den Messgeberarm 36 und ist vertikal verschiebbar in Eingriff mit einem Paar von stationären Schienen 23r, die auf der seitlichen Oberfläche des Filtergehäuses 23 geformt sind. Die stationären Schienen 23r erstrecken sich in der vertikalen Richtung, wie es in 1 und 2 gezeigt ist. Eine Kompressionsschraubenfeder 38 ist zwischen die untere Seite der Einsetzplatte 13 und den Messgeberadapter 34 eingebracht, so dass der Messgeberadapter 34 vertikal nach unten vorbelastet ist. Mit dieser Anordnung wird der Messergeberadapter 34 gehalten, dass er mit einer Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 in Berührung ist, selbst wenn der Kraftstofftank aufgrund einer Änderung der Temperatur sich ausgedehnt oder zusammengezogen hat. Daher ändert sich das vertikale Niveau des Messgeberkörpers 35 bezüglich der Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 nicht.
  • Der Messgeberkörper 35 enthält eine elektrische Einrichtung (nicht dargestellt), die die Änderung des Neigungswinkels des Messgeberarms 36 in eine Änderung des elektrischen Widerstands umwandeln kann und ein elektrisches Signal an eine ECU (Motorsteuereinheit) ausgeben kann, das der Änderung des elektrischen Widerstands entspricht. Insbesondere wird das von dem Messgeberkörper 35 ausgegebene elektrische Signal an die ECU über einen elektrischen Draht 39 und einen elektrischen Verbinder 13e übertragen, der an der Einsetzplatte 13 montiert ist (siehe 3).
  • Ansaugrohr
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat das Ansaugrohr 40 eine Ansaugbasis 41 und einen Rohrkörper 43. Die Ansaugbasis 41 hat eine nach unten in Richtung der Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 gerichtete untere Öffnung. Der Rohrkörper 43 ist mit der seitlichen Seite der Ansaugbasis 41 verbunden und hat eine in der Draufsicht L-förmige Konfiguration (siehe 3).
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat die Ansaugbasis 41 des Ansaugrohrs 40 einen zylindrischen röhrenförmigen Bereich 41e und einen konischen röhrenförmigen Bereich 41d, der sich nach unten von dem zylindrischen röhrenförmigen Bereich 41e erstreckt. Der konische röhrenförmige Bereich 41d hat einen Durchmesser, der in der Richtung nach unten graduell zunimmt. Ein Ansaugfilter 41f (siehe 3) ist am Inneren des unteren Endbereichs des konischen röhrenförmigen Bereich 41d angebracht und dient zum Filtern des Kraftstoffs. Wie in 5 gezeigt ist, ist ein kurzes Rohr 41p an einem Grenzgebiet zwischen dem zylindrischen röhrenförmigen Bereich 41e und dem konischen röhrenförmigen Bereich 41d angeschlossen. Das kurze Rohr 41p hat einen Verbindungsflansch 41z, an dem ein Verbindungsflansch 43z, der an einem Ende des Rohrkörpers 43 vorgesehen ist, angeschlossen ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat der Rohrkörper 43 ein Rohrleitungsverbindungselement 43c, das am anderen Ende entgegengesetzt zu dem Verbindungsflansch 43z angebracht ist. Ein Ende einer flexiblen Ansaugleitung 49, die sich elastisch deformieren kann, ist an dem Rohrleitungsverbindungselement 43c angeschlossen. Das andere Ende der Ansaugleitung 49 ist mit einer Strahlpumpe eines Pumpenmoduls (nicht gezeigt) verbunden, das innerhalb des Nebentanks angebracht ist. Daher kann der Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks 10 an die Strahlpumpe des Pumpenmoduls über die Ansaugbasis 41 und den Rohrkörper 43 (insbesondere einen Kraftstoffkanal 44, der innerhalb des Rohrkörpers 43 definiert ist, wie es in 6(A) gezeigt ist) des Ansaugrohrs 40 und der Ansaugleitung 49 zugeführt werden. Aus Veranschaulichungszwecken sind der Verbindungsflansch 41z des kurzen Rohrs 41p und der Verbindungsflansch 43z des Rohrkörpers 43 in 6 nicht gezeigt.
  • Montagestruktur für das Ansaugrohr
  • Wie es in 5, 6(A) und 6(B) gezeigt ist, ist das Ansaugrohr 40 an dem Messgeberadapter 34 durch eine Mehrzahl von Hakenbereichen 47 montiert. Die Hakenbereiche 47 sind auf dem oberen Ende der Ansaugbasis 41 gebildet und werden in ein Durchgangsloch 34h eingeführt, das in dem Messgeberadapter 34 geformt ist. Bei dieser Ausführungsform sind vier Hakenbereiche 47 vorgesehen.
  • Insbesondere ist, wie es in 6(A) gezeigt ist, ein Flansch 45 auf dem oberen Ende der Ansaugbasis 41 geformt und ist positioniert, dass er koaxial zu dem Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 ist. Eine ringförmige Berührungsoberfläche 45t ist auf der oberen Seite des Flanschs 45 definiert, so dass sie in Berührung mit der unteren Oberfläche des Messgeberadapters 34 um die untere Öffnung des Durchgangslochs 34h ist. Die Hakenbereiche 47 stehen nach oben von dem Flansch 45 an Positionen der radial inneren Seite der Berührungsoberfläche 45t vor und werden in das Durchgangsloch 34h eingesetzt, so dass sie sich entlang der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 34h erstrecken. Die Hakenbereiche 47 sind gleichmäßig voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet. Jeder der Hakenbereiche 47 hat einen flachen plattenartigen Teil 47s, der eine streifenartige Konfiguration aufweist und sich nach oben von dem Flansch 45 entlang einer Axialrichtung erstreckt. Ein einhakendes Ende 47k ist auf dem oberen Ende des flachen plattenartigen Teils 47s geformt und erstreckt sich radial nach außen davon.
  • Wie es in 6(A) dargestellt ist, hat das einhakende Ende 47k eine Konfiguration wie ein rechtwinkeliges Dreieck, betrachtet von der seitlichen Seite, und hat eine untere Kante 47e, die mit der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 um die obere Öffnung des Durchgangslochs 34h in Eingriff gelangen kann. Das einhakende Ende 47k hat eine radial äußere Fläche 47y. Die radial äußere Fläche 47y ist relativ zur Achse des Flanschs 45 geneigt (d. h. der Achse des Durchgangslochs 34h), so dass die radial äußere Fläche 47y in Berührung mit dem unteren Rand des Durchgangslochs 34h gelangen kann, wenn der Hakenbereich 47 in das Durchgangsloch 34h eingeführt wird. Der Abstand zwischen dem unteren Rand 47e und der Berührungsoberfläche 45t des Flanschs 45 ist festgelegt, dass er im Wesentlichen gleich der Länge des Durchgangslochs 34h ist, d. h. der Dicke des Messgeberadapters 34.
  • Die flachen plattenartigen Teile 47s sind aus Harz gebildet, so dass sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch deformieren können. Bei dieser Ausführungsform sind die Ansaugbasis 41, der Rohrkörper 43 und die Hakenbereiche 47, einschließlich der flachen plattenartigen Teile 47s und der einhakenden Enden 47k, aus Harz gebildet und integral miteinander geformt. Wenn die Hakenbereiche 47 in das Durchgangsloch 34h eingeführt werden, berühren daher die geneigten radial äußeren Flächen 47y der einhakenden Enden 47k die untere offene Kante des Durchgangslochs 34h und gleiten entlang der unteren offenen Kante. Dann bewegen sich die einhakenden Enden 47k radial nach innen, dass bewirkt wird, dass sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch radial nach innen deformieren, so dass die einhakenden Enden 47k durch das Durchgangsloch 34h gelangen können.
  • Sobald die einhakenden Enden 47k durch das Durchgangsloch 34h gelangt sind, stellen sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch zurück, dass bewirkt wird, dass die einhakenden Enden 47k sich radial nach außen bewegen, so dass die einhakenden Enden 47k mit dem oberen offenen Rand des Durchgangslochs 34h in Eingriff gelangen. Gleichzeitig wird die Berührungsoberfläche 45t des Flanschs 45 der Ansaugbasis 41 in Berührung mit der unteren Oberfläche des Messgeberadapters 34 um die untere Öffnung des Durchgangslochs 34h gebracht. Als Ergebnis kann das Ansaugrohr 40 an dem Messgeberadapter 34 montiert oder angeschlossen werden, so dass das Ansaugrohr 40 sich um die Achse des Durchgangsloch 34h drehen kann.
  • Wie in 6(B) dargestellt ist, ist ein Anschlag 34s auf der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 in einer Position nahe bei der oberen Öffnung des Durchgangslochs 34h geformt. Der Anschlag 34s ist so positioniert, dass ein beliebiges der einhakenden Enden 47k der Hakenbereiche 47 den Anschlag 34s berühren kann, wenn das Ansaugrohr 40 sich um die Achse des Durchgangslochs 34h gedreht hat. Mit anderen Worten begrenzt der Anschlag 34s die Rotation des Ansaugrohrs 40 auf einen vorbestimmten Winkelbereich. Wenn eines der einhakenden Enden 47k, das in Bezug auf den Anschlag 34s im Uhrzeigersinn betrachtet in 6(B) positioniert ist, in Berührung mit dem Anschlag 34s als Folge der Rotation des Ansaugrohrs 40 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt ist, wie es durch einen Pfeil in 6(A) angegeben ist (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung in 3), kann das Ansaugrohr 40 positioniert sein, wie es durch durchgezogene Linien in 3 angezeigt ist, wo der Rohrkörper 43 des Ansaugrohrs 40 und die Ansaugleitung 49, die daran angeschlossen ist, auf der Seite gegenüber dem Messgeberarm 36 und dem Schwimmer 37 des Messergebers 30 in Bezug auf das Filtergehäuse 23 positioniert sind. Aus dieser Position, die in durchgezogener Linie angegeben ist, kann sich das Ansaugrohr 40 frei in einer Richtung im Uhrzeigersinn in eine Position drehen, die durch gestrichelte Linien in 3 angegeben ist.
  • Auf diese Weise kann das Ansaugrohr 40 einem Rohrleitungsverbindungselement entsprechen, und der Messgeberadapter 34 kann einem Element entsprechen, an dem die Rohrverbindung montiert wird oder angekoppelt wird. Die Ansaugleitung 49 entspricht einer Leitung, die mit dem Rohrleitungsverbindungselement verbunden ist.
  • Vorgang des Einführens des Filtermoduls in den Kraftstofftank
  • Vor dem Einführen des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 wird das Ansaugrohr 40 drehbar an dem Messgeberadapter 34 durch die Hakenbereiche 47 montiert und die Ansaugleitung 49 wird an dem Rohrkörper 43 des Ansaugrohrs 40 angeschlossen.
  • Zum Einsetzen des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 werden das Ansaugrohr 40 und die Ansaugleitung 49 relativ zu dem Messgeberadapter 34 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, bis eine Position, die durch gestrichelte Linien in 3 angegeben ist, erreicht ist. Somit kann die Ansaugleitung 49 auf der gleichen Seite wie der Messgeberarm 39 und der Schwimmer 37 positioniert sein. Wenn das Filtermodul 20 schräg ausgerichtet ist in Bezug auf die vertikale Richtung, wie es in 4 gezeigt ist, werden dann die Ansaugleitung 49, der Messgeberarm 36 und der Schwimmer 37 in den Kraftstofftank 10 durch die obere Öffnung 12 eingeführt.
  • Da sich das Ansaugrohr 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 drehen kann, ist es möglich, die Ansaugleitung 49 in einer gewünschten Richtung auszurichten. Das kann den Freiheitsgrad beim Montieren des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 erhöhen.
  • Anschließend an das Einführen der Ansaugleitung 49, des Messgeberarms 36 und des Schwimmers 37 wird das Filtermodul 20 in den Kraftstofftank 10 durch die obere Öffnung 12 eingesetzt. Nachdem das Filtermodul 20 in den Kraftstofftank 10 eingesetzt ist, kann sich das Ansaugrohr 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 in die Position mit durchgezogenen Linien, die in 3 gezeigt ist, drehen, wo eines der einhakenden Enden 47k in Berührung mit dem Anschlag 34s ist. Diese Rotation des Anschlagrohrs 40 kann durch Verwenden der elastischen Deformation der Ansaugleitung 49 erzielt werden. Beispielsweise kann vor dem Einführen in den Kraftstofftank 10 die Ansaugleitung 49 mit der Strahlpumpe des Pumpenmoduls verbunden werden, das in dem Kraftstofftank 10 angebracht ist. Daher kann sich die Ansaugleitung 49 elastisch zurückstellen nach dem Einführen in den Kraftstofftank 10, dass sie in Richtung der Strahlpumpe gerichtet ist. Alternativ kann ein vorbelastetes Element, wie zum Beispiel eine Feder, zwischen dem Ansaugrohr 40 und dem Messgeberadapter 34 vorgesehen sein, um das Ansaugrohr 40 in Richtung der durch die durchgezogenen Linien in 3 angegebenen Position vorzubelasten.
  • Wenn sie in der mit durchgezogenen Linien in 3 angegebenen Position sind, sind das Ansaugrohr 40 und die Ansaugleitung 49 auf der radial äußeren Seite des Filtergehäuses 23 positioniert. Selbst wenn eine Bodenplatte 23d des Filtergehäuses 23 nahe an die Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 gelangt ist, wie es in 1 gezeigt ist, aufgrund des Zusammenziehens des Kraftstofftanks 10, gelangen das Ansaugrohr 40 und die Ansaugleitung 49 nicht in Wechselwirkung mit dem Filtergehäuse 23.
  • Zur gleichen Zeit, wenn das Filtermodul 20 in den Kraftstofftank 10 eingesetzt ist, kann die Einsetzplatte 13, die mit dem Filtermodul 20 integriert ist, die obere Öffnung 12 des Kraftstofftanks 10 schließen.
  • Vorteile der Montagestruktur
  • Gemäß der obenstehenden Ausführungsform können sich die Hakenbereiche 47, die sich in der axialen Richtung von dem Flansch 45 des Ansaugrohrs 40 erstrecken, radial nach innen elastisch deformieren, dass sie sich in der Durchmesserrichtung zusammendrücken, wenn die einhakenden Enden 47k der Hakenbereiche 47 durch das Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 gelangen. Sobald die einhakenden Enden 47k durch die Durchgangslöcher 34h gelangt sind, vergrößern sich die Hakenbereiche 47 elastisch radial nach außen, so dass die einhakenden Enden 47k die obere Öffnungskante des Durchgangslochs 34h in Eingriff nehmen. Somit wird ein Teil des Messgeberadapters 34 um das Durchgangsloch 34h zwischen den einhakenden Enden 47k und dem Flansch 45 geklemmt. Auf diese Weise kann das Ansaugrohr 40 an dem Messgeberadapter 34 so montiert oder angeschlossen werden, dass das Ansaugrohr 40 sich um die Achse des Durchgangslochs 34h drehen kann.
  • Daher wird kein zusätzliches getrenntes Element, außer dem Ansaugrohr 40 und dem Messgeberadapter 34, der das Durchgangsloch 34h aufweist, benötigt. Zusätzlich kann der Vorgang zum Montieren des Ansaugrohrs 40 an den Messgeberadapter 34 einfach rasch durchgeführt werden.
  • Weiter ist es möglich, einfach zuverlässig die Position des Ansaugrohrs 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 unter Verwendung des Anschlags 34s festzulegen. Somit ist es möglich, das Ansaugrohr 40 auf eine vorbestimmte Winkelposition durch die Berührung von einem der einhakenden Enden 47k mit dem Anschlag 34s festzulegen.
  • Weitere mögliche Anordnungen
  • Die vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben stehende Ausführungsform beschränkt sein, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Wenngleich nur die Hakenbereiche 47 des Ansaugrohrs 40 in das Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 in der oben stehenden Ausführungsform eingeführt sind, ist es beispielsweise möglich, eine solche Gestaltung einzusetzen, dass zumindest ein Teil des Rohrkörpers 43 auch in das Durchgangsloch 34h eingesetzt ist, wie in der in 7 gezeigten Anordnung.
  • Bei der in 7 gezeigten Anordnung, hat der Rohrkörper 43 eines Ansaugrohrs 50 einen Flansch 51f und einen röhrenförmigen Schaft 51j, der sich nach unten von dem Flansch 51s bei der Ansicht von 7 erstreckt. Der röhrenförmige Schaft 51j ist koaxial zu dem Flansch 51f und ist in das Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 eingesetzt. Der Flansch 51f hat eine Berührungsoberfläche 51t zum Berühren der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 um die obere Öffnung des Durchgangslochs 34h herum. Eine ringförmige Nut 52, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, ist in der äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Schafts 51j geformt. Ein ringförmiges Dichtelement 53 ist in die ringförmige Nut 52 eingesetzt zum Dichten zwischen dem röhrenförmigen Schaft 51j und der inneren Umfangswand des Durchgangslochs 34h.
  • Ein oberer Endbereich eines kurzen Rohrs 49a ist mit dem unteren Endbereich des Rohrkörpers 43 verbunden, der sich nach unten von dem Durchgangsloch 34h erstreckt. Das untere Ende des kurzen Rohrs 49a ist in Verbindung mit einer Ansaugbasis (nicht gezeigt). Eine Ansaugleitung 49b ist mit einem oberen Endbereich (Rohrleitungsverbindungsbereich 43c) des Rohrkörpers 43 verbunden, der sich nach oben von dem Durchgangsloch 34h erstreckt.
  • Wenngleich der Rohrkörper 43 mit der Ansaugbasis über das kurze Rohr 49a in der in 7 gezeigten Anordnung verbunden ist, ist es ferner möglich, direkt das untere Ende des Rohrkörpers 43 mit einem rohrförmigen Verbindungsbereich 49x einer Ansaugbasis zu verbinden, indem das untere Ende des Rohrkörpers 43 in den Verbindungsbereich 49x eingesetzt wird, wie es in 8 gezeigt ist. Bei der in 8 dargestellten Anordnung ist ein Dichtelement 53b in eine ringförmige Nut 52b eingesetzt, die in der äußeren Umfangsoberfläche des unteren Endes des Rohrkörpers 43 geformt ist, um zwischen dem unteren Ende des Rohrkörpers 43 und der inneren Umfangswand des Verbindungsbereichs 49x zu dichten.
  • Wenngleich in der obenstehenden Ausführungsform vier Hakenbereiche 47 vorgesehen sind, können ferner drei oder fünf oder mehr Hakenbereiche 47 vorgesehen werden, so dass sie gleichmäßig voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind.
  • Wenngleich der Kraftstofftank 10 bei der oben stehenden Ausführungsform aus Harz gebildet ist, kann ferner der Kraftstofftank 10 aus Metall, wie beispielsweise Eisen, gebildet sein.
  • Wenngleich das Ansaugrohr 40 (50) an dem Messgeberadapter 34 in der oben stehenden Ausführungsform montiert ist, kann ferner die vorliegende Erfindung auf jede andere Struktur angewendet werden, bei der ein Rohr oder ein Rohrleitungsverbindungselement an einem anderen Element, wie beispielsweise einer Wand eines Behälters, montiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-103179 [0002]

Claims (13)

  1. Montageeinrichtung zum Montieren eines Rohrleitungsverbindungselements (40; 50) an einem Element (34) mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch (34h), so dass das Rohrleitungsverbindungselement (40; 50) sich um eine Achse des Durchgangslochs (34h) drehen kann, wobei das Rohrleitungsverbindungselement (40; 50) einen Verbindungsbereich (43c) zum Anschluss an ein Rohr oder eine Leitung (49; 49b) aufweist, wobei die Montageeinrichtung enthält: einen Flansch (45; 51f), der auf dem Rohrleitungsverbindungselement (40; 50) vorgesehen ist und eine ringförmige Berührungsoberfläche (45t; 51t) enthält, die gestaltet ist, dass sie mit einer ersten Oberfläche des Elements (34) um eine erste Endöffnung des Durchgangslochs (34h) herum in Berührung gelangen kann; und eine Mehrzahl an Hakenbereichen (47), die sich in einer axialen Richtung von dem Flansch (45; 51f) zum Einführen in das Durchgangsloch (34h) erstrecken; wobei: die Hakenbereiche (47) sich radial einwärts in Bezug auf die Achse des Durchgangslochs (34h) elastisch deformieren können, wenn einhakende Enden (47k) der Hakenbereiche (47) durch das Durchgangsloch (34h) passieren; und die Hakenbereiche (47) sich radial nach außen zurückstellen können und die einhakenden Enden (47k) eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche des Objekts um eine zweite Endöffnung gegenüber der ersten Endöffnung des Durchgangslochs (34h) in Eingriff nehmen können, nachdem die einhakenden Enden (47k) durch das Durchgangsloch (34h) gelangt sind.
  2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Rohrleitungsverbindungselement (50) einen röhrenförmigen Schaft (51j) enthält, der sich von dem Flansch (51f) in einer Position radial einwärts der Berührungsoberfläche (51t) erstreckt und gestaltet ist, dass er in das Durchgangsloch (34h) eingesetzt werden kann; Basisenden gegenüber den einhakenden Enden (47k) der Hakenbereiche (47) mit einem Endbereich des röhrenförmigen Schafts (51j) verbunden sind; und ein Dichtelement (53) auf einer äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Schafts (51j) zum Dichten zwischen dem röhrenförmigen Schaft (51j) und einer inneren Umfangswand des Durchgangslochs (34h) angebracht ist.
  3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: ein Anschlag (34s) auf der zweiten Oberfläche des Elements (34) geformt ist, so dass ein beliebiges der einhakenden Enden (47k) der Hakenbereiche (47) in Berührung mit dem Anschlag (34s) gelangen kann, so dass es an einer weiteren Rotation gehindert wird, wenn das Rohrleitungsverbindungselement (40; 50) sich in eine vorbestimmte Position um die Achse des Durchgangslochs (34h) gedreht hat.
  4. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohrleitungsverbindungselement ein Ansaugrohr (40; 50) aufweist, das einen Teil des Strömungswegs eines Kraftstoffs, der von innerhalb eines Kraftstofftanks (10) angesaugt wird, definiert, und das Element einen Teil (34) eines Messgebers (30) enthält, der eine Menge von Kraftstoff, die im Kraftstofftank (10) verbleibt, erfassen kann.
  5. Vorrichtung, enthaltend: einen Kraftstofftank (10) zum Speichern eines Kraftstoffes darin; einen Messgeber (30), der innerhalb des Kraftstofftanks (10) angebracht ist, zum Erfassen einer Menge des innerhalb des Kraftstofftanks (10) verbleibenden Kraftstoffs, wobei der Messgeber (30) einen plattenartigen Bereich (34) aufweist; wobei der plattenartige Bereich (34) ein Durchgangsloch (34h) in ihm geformt hat und eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche gegenüber einander in Bezug auf das Durchgangsloch (34h) aufweist; ein Ansaugrohr (40; 50), das innerhalb des Kraftstofftanks (10) angebracht ist, zum Vorsehen eines Teils eines Strömungswegs des von innerhalb des Kraftstofftanks (10) angesaugten Kraftstoffs; eine Verbindungseinrichtung, die konstruiert ist zum Verbinden des Ansaugrohrs (40; 50) mit dem plattenartigen Bereich (34) des Messgebers (30); wobei die Verbindungseinrichtung einen Flansch (45; 51f) und eine Mehrzahl von Hakenbereichen (47) enthält, die integral mit dem Ansaugrohr (40; 50) geformt sind; der Flansch (45; 51f) eine Achse aufweist und eine Berührungsoberfläche (45t; 51t) definiert, die gestaltet ist, dass sie mit der ersten Oberfläche des plattenartigen Bereichs (34) um eine erste Endöffnung des Durchgangslochs (34h) in Berührung gelangen kann; und die Hakenbereiche (47) in der Umfangsrichtung um die Achse des Flanschs (45; 51f) angeordnet sind und sich in einer Axialrichtung von dem Flansch (45; 51f) zum Einführen in das Durchgangsloch (34h) erstrecken; wobei sich die Hakenbereiche (47) elastisch in einer Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Flanschs (45; 51f) deformieren können und jeder ein einhakendes Ende (47k) aufweist, das mit der zweiten Oberfläche des plattenartigen Bereichs (34) des Messgebers (30) um eine zweite Endöffnung gegenüber der ersten Endöffnung des Durchgangslochs (34h) in Eingriff gelangen kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, weiter enthaltend ein Filtermodul (20), das innerhalb des Kraftstofftanks (10) angebracht ist, zum Anlagern eines Kraftstoffdampfes, der innerhalb des Kraftstofftanks (10) erzeugt wird, wobei der Messgeber (30) an dem Filtermodul (20) montiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei: das Filtermodul (20) fest innerhalb des Kraftstofftanks (10) montiert ist; und der Messgeber (30) vertikal bewegbar an dem Filtermodul (20) montiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: der Kraftstofftank (10) eine obere Wand und eine Bodenwand (10b) aufweist, die obere Wand eine Öffnung (12) aufweist; das Filtermodul (20) ein Schließelement (13) aufweist, das an der oberen Wand des Kraftstofftanks (10) zum Schließen der Öffnung (12) angebracht werden kann, so dass das Filtermodul (20) in der Position relativ zur oberen Wand festgelegt werden kann; der Messgeber (30) vertikal nach unten in Richtung der Bodenwand (10b) des Kraftstofftanks (10) vorbelastet ist, so dass er gegen die Bodenwand (10b) gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Öffnung (12) der oberen Wand des Kraftstofftanks (10) bemessen ist, dass sie das Einführen des Filtermoduls (20) in den Kraftstofftank (10) zusammen mit dem Messgeber (30) und dem Ansaugrohr (40; 50) ermöglicht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Ansaugrohr (40; 50) relativ zu dem Messgeber (30) in eine Position gedreht werden kann, in der das Ansaugrohr (40; 50) nicht mit dem Filtermodul (20) in Wechselwirkung gelangt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiter enthaltend ein Mittel (34s) zum Begrenzen der Rotation des Ansaugrohrs (40; 50) relativ zu dem Messgeber (30) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  12. Montageeinrichtung zum Montieren eines Ansaugrohrs (40; 50) an einem Element (34), das einen plattenartigen Bereich (34) mit einem Durchgangsloch (34h) aufweist, wobei das Ansaugrohr (40; 50) und das Element (34) angepasst sind, innerhalb eines Kraftstofftanks (10) angebracht zu werden, und das Ansaugrohr (40; 50) angepasst ist, einen Teil eines Strömungswegs eines von innerhalb des Kraftstofftanks (10) angesaugten Kraftstoffs vorzusehen, wobei die Montageeinrichtung enthält: einen Flansch (45; 51f) und eine Mehrzahl von Hakenbereichen (47), die integral mit dem Ansaugrohr (40; 50) geformt sind; wobei: der Flansch (45; 51f) eine Achse aufweist und eine Berührungsoberfläche (45t; 51t) definiert, die gestaltet ist, dass sie mit einer ersten Oberfläche des plattenartigen Bereichs (34) um eine erste Endöffnung des Durchgangslochs (34h) in Berührung gelangen kann; und die Hakenbereiche (47) in der Umgangsrichtung um die Achse des Flanschs (45; 51f) angeordnet sind und sich in einer Axialrichtung von dem Flansch (45; 51f) zum Einführen in das Durchgangsloch (34h) erstrecken; und die Hakenbereiche (47) sich in einer radialen Richtung in Bezug auf die Achse des Flanschs (45; 51f) elastisch deformieren können und jeweils ein einhakendes Ende (47k) aufweisen, das eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche des plattenartigen Bereichs (34) um eine zweite Endöffnung gegenüber der ersten Endöffnung des Durchgangslochs (34h) in Eingriff nehmen kann.
  13. Montageeinrichtung nach Anspruch 12, wobei das Element (34) einen Teil eines Messgebers (30) enthält, der konstruiert ist, dass er eine Menge von Kraftstoff, die in dem Kraftstofftank (10) verbleibt, erfassen kann.
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