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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Montagestrukturen, und insbesondere
auf Montagestrukturen für das Montieren von Rohrleitungselementen,
wie beispielsweise von Rohrleitungsverbindungselementen, auf ein
Element, das ein Durchgangsloch aufweist, so dass die Rohrleitungselemente
sich um eine Achse des Durchgangslochs drehen können.
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Eine
bekannte Einrichtung zum Montieren eines Rohrleitungsverbindungselements
ist beispielweise in der
japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 10-103179 offenbart.
Die Montagestruktur dieser Veröffentlichung ist in
9 gezeigt und
ist gestaltet, dass ein Rohrleitungsverbindungselement
100 an
einem Schließelement
110 eines Kraftstofftanks
montiert wird, so dass das Rohrleitungsverbindungselement
100 sich
relativ zu dem Schließelement
110 drehen kann.
Das Schließelement
110 hat ein Durchgangsloch
112,
in das ein vertikales Rohr
101 des Rohrleitungsverbindungselements
100 eingeführt
werden kann. Ein Klipp-Haltebereich
114 ist auf dem Schließelement
110 geformt, dass
er das Durchgangsloch
112 umgibt. Ein Flansch
102 ist
auf dem oberen Ende des vertikalen Rohrs
101 gebildet.
Der Klipp-Haltebereich
114 kann den Flansch
102 in
ihm aufnehmen, wenn das vertikale Rohr
101 in das Durchgangsloch
112 eingeführt
ist.
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Ein
Klipp-Einführungsfenster 114s ist in dem Klipp-Haltebereich 114 geformt
und ist in einer horizontalen Position auf einem Niveau, das höher
als der Flansch 102 liegt, wenn der Flansch innerhalb des
Klipp-Haltebereichs 114 aufgenommen ist, offen. Ein plattenartiger,
U-förmiger Klipp 117 kann in das Klipp-Einführungsfenster 114s eingeführt
werden, um den Flansch 102 von seiner oberen Seite her
zu halten.
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Nachdem
das vertikale Rohr 101 des Rohrleitungsverbindungselements 100 in
das Durchgangsloch 112 eingesetzt ist, kann somit der U-förmige
Klipp 117 den Flansch 102 von seiner oberen Seite
her halten. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das
vertikale Rohr 101 aus dem Durchgangsloch 112 entfernt
wird, und es ist möglich sicherzustellen, dass das Rohrleitungsverbindungselement 100 sich
relativ zu dem Schließelement 110 drehen kann.
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Bei
der Montagestruktur der oben erwähnten Veröffentlichung
wird jedoch der U-förmige Klipp 117 getrennt benötigt
zum Montieren des Rohrleitungsverbindungselements 100 an
dem Schließelement 110. Zusätzlich ist
der Montagevorgang mühsam aufgrund der Verwendung des U-förmigen
Klipps 117.
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Daher
besteht im Stand der Technik eine Notwendigkeit für Montagestrukturen
für Rohrleitungselemente, die eine minimale Anzahl an Teilen benötigen.
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Ein
Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung enthält
eine Montagestruktur, die einen Flansch und eine Mehrzahl von Hakenbereichen
aufweist, die integral mit einem Rohrleitungselement geformt sind, wie
zum Beispiel einem Rohrleitungsverbindungselement. Der Flansch kann
in Berührung mit einer von gegenüberliegenden
Oberflächen eines Elements gelangen, wie beispielsweise
einem plattenartigen Bereich eines Messgebers, das ein Durchgangsloch in
ihm geformt hat. Die Hakenbereiche erstrecken sich von dem Flansch
aus zum Einführen in das Durchgangsloch und können
sich in einer Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Flanschs
elastisch deformieren. Jeder Hakenbereich hat ein einhakendes Ende,
das mit der anderen der gegenüberliegenden Oberflächen
des Elements in Eingriff gelangen kann.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen
mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren
unmittelbar verständlich, in denen:
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1 eine
Seitenansicht ist, die die interne Struktur eines Kraftstofftanks
zeigt, der eine Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
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2 eine
Seitenansicht ähnlich zu 1 ist, die
jedoch den Kraftstofftank in einem aufgeweiteten Zustand zeigt;
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3 eine
Untersicht eines Filtermoduls ist;
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4 eine
Seitenansicht ist, die einen Vorgang des Einführens des
Filtermoduls in den Kraftstofftank zeigt;
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5 eine
Seitenansicht der Montagestruktur ist;
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6(A) eine vertikale Querschnittsansicht der Montagestruktur
ist;
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6(B) eine schematische Draufsicht ist, die das
Verhältnis zwischen Hakenbereichen und einem Anschlag zeigt;
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7 eine
vertikale Querschnittsansicht einer Montagestruktur für
ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer
anderen Ausführungsform ist;
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8 eine
vertikale Querschnittsansicht einer Montagestruktur für
ein Rohrleitungsverbindungselement gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist; und
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9 eine
perspektivische Ansicht einer Montagestruktur für ein Rohrleitungsverbindungselement
gemäß einem Stand der Technik ist.
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Jedes
der zusätzlichen Merkmale und jede der zusätzlichen
Lehren, die oben und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt oder
in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um
verbesserte Montagestrukturen und Vorrichtungen, die die Montagestrukturen
verwenden, vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden
Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren
sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden
nun im Einzelnen und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich
einem Fachmann weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten
Aspekten der vorliegenden Lehren in die Praxis geben und soll den
Rahmen der Erfindung nicht beschränken. Nur die Ansprüche definieren
den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen
von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten
Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung in dem
weitesten Sinn in die Praxis umsetzen und werden stattdessen lediglich
dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung
zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der
repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche
auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt
sind, um zusätzliche, nützliche Ausführungsformen
der vorliegenden Lehren vorzusehen.
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Bei
einer Ausführungsform montiert eine Montagestruktur ein
Rohrleitungsverbindungselement an ein Element mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch,
so dass das Rohrleitungsverbindungselement sich um eine Achse des
Durchgangslochs drehen kann. Das Rohrleitungsverbindungselement
hat einen Anschlussbereich zum Anschließen an ein Rohr
oder eine Leitung. Die Montagestruktur enthält einen Flansch,
der auf dem Rohrleitungsverbindungselement vorgesehen ist. Der Flansch
enthält eine ringförmige Berührungsoberfläche,
die gestaltet ist, dass sie mit einer ersten Oberfläche
des Elements um eine erste Endöffnung des Durchgangslochs
in Berührung gelangen kann. Eine Mehrzahl von Hakenbereichen
erstreckt sich in einer axialen Richtung von dem Flansch zum Einführen
in das Durchgangsloch. Die Hakenbereiche können sich elastisch
radial nach innen in Bezug auf die Achse des Durchgangslochs verformen,
wenn einhakende Enden der Hakenbereiche durch das Durchgangsloch
gelangen. Die Hakenbereiche können sich radial nach außen
zurückstellen und die einhakenden Enden können
in Eingriff mit einer zweiten Oberfläche gegenüber
der ersten Oberfläche des Objekts um eine zweite Endöffnung
gegenüber der ersten Endöffnung des Durchgangslochs
gelangen, nachdem die einhakenden Enden durch das Durchgangsloch gelangt
sind.
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Mit
dieser Anordnung kann durch Einführen der Hakenbereiche
in das Durchgangsloch des Elements das Element zwischen den einhakenden
Enden der Hakenbereiche und dem Flansch in einer Position um das
Durchgangsloch geklemmt werden. Somit wird kein zusätzliches
Element für den Montagevorgang benötigt. Als Ergebnis
kann die Anzahl von Bauteilen reduziert werden und der Vorgang zum Montieren
des Rohrleitungsverbindungselements an dem Element kann einfach
effektiv durchgeführt werden.
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Das
Rohrleitungsverbindungselement kann einen röhrenförmigen
Schaft enthalten, der sich von dem Flansch in einer Position radial
einwärts der Berührungsoberfläche erstreckt.
Der röhrenförmige Schaft ist gestaltet, dass er
in das Durchgangsloch eingesetzt werden kann. Basisenden gegenüber
den einhakenden Enden der Hakenbereiche können mit einem
Endbereich des röhrenförmigen Schafts verbunden
sein. Ein Dichtungselement kann auf einer äußeren
Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Schafts
zum Dichten zwischen dem röhrenförmigen Schaft
und einer inneren Umfangswand des Durchgangslochs angebracht sein.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Dichtung zwischen
dem röhrenförmigen Schaft und der inneren Umfangswand
des Durchgangslochs sicherzustellen.
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Ein
Anschlag kann auf der zweiten Oberfläche des Elements geformt
sein, so dass irgendeines der einhakenden Enden der Hakenbereiche
in Berührung mit dem Anschlag gelangen kann, so dass es
an einer weiteren Rotation gehindert wird, wenn sich das Rohrleitungsverbindungselement
in eine vorbestimmte Position um die Achse des Durchgangslochs gedreht
hat. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das Rohrleitungsverbindungselement
relativ zu dem Element in Bezug auf die Rotationsrichtung einfach
zu positionieren.
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Bei
einer anderen Ausführungsform montiert eine Montagestruktur
ein Ansaugrohr an einem Element, das innerhalb eines Kraftstofftanks
eines Fahrzeuges angebracht ist und einen plat tenartigen Bereich
mit einem Durchgangsloch aufweist. Das Ansaugrohr ist innerhalb
des Kraftstofftanks zum Vorsehen eines Teils eines Strömungsweges
eines Kraftstoffs von innerhalb des Kraftstofftanks zu einem Fahrzeugmotor
angebracht.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die einen Kraftstofftank zum Speichern eines Kraftstoffs darin enthält,
einen Messgeber, der innerhalb des Kraftstofftanks angebracht ist,
zum Erfassen eines Niveaus des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks,
ein Ansaugrohr, das innerhalb des Kraftstofftanks angebracht ist,
zum Vorsehen eines Teils eines Strömungswegs des Kraftstoffs
von innerhalb des Kraftstoffstanks an einen Fahrzeugmotor und eine
Kopplungseinrichtung zum Koppeln des Kraftstoffansaugrohrs an einen plattenartigen
Bereich des Messgebers.
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Eine
Montageeinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Diese
Ausführungsform bezieht sich auf eine Montagestruktur zum
Montieren eines Ansaugrohrs an einem Messgeberadapter. Das Ansaugrohr
ist angepasst, Kraftstoff einzuführen, der von einem Kraftstofftank
eines Fahrzeuges, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, angesaugt
wird.
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Allgemeine Konstruktion des
Kraftstofftanks
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 ist ein Kraftstofftank 10 als
ein im Wesentlichen gedichteter Behälter zum Speichern
von Kraftstoff gestaltet. In dieser Ausführungsform ist
der Kraftstofftank 10 aus Harz gebildet und geformt bzw.
gegossen, dass er eine vorbestimmte Konfiguration aufweist. Da der Kraftstofftank 10 aus
Harz gebildet ist, kann sich in Abhängigkeit von einer Änderung
der Außentemperatur der Kraftstofftank 10 ausdehnen
oder zusammenziehen, dass eine Veränderung im Volumen des Innenraums
hervorgerufen wird. 1 und 2 zeigen
im übertriebenem Maß den Kraftstofftank 10 in
einem zusammengezogenen Zustand bzw. einem ausgedehnten Zustand.
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Eine
obere Öffnung 12 ist in der oberen Wand des Kraftstofftanks 10 geformt.
Ein Filtermodul 20, das später erklärt
wird, kann in den Kraftstofftank 10 durch die obere Öffnung 12 eingeführt
werden, so dass es innerhalb des Kraftstofftanks 10 aufgenommen
ist. Nachdem das Fil termodul 20 innerhalb des Kraftstofftanks 10 aufgenommen
ist, kann eine scheibenartige Einsetzplatte 13 die obere Öffnung 12 schließen.
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Allgemeine Konstruktion des
Filtermoduls
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Das
Filtermodul 20 enthält im Allgemeinen die Einsetzplatte 13,
einen Filter 22 zum entfernbaren Anlagern von Kraftstoffdampf,
der innerhalb des Kraftstofftanks 10 erzeugt wird, einen
Messgeber 30 zum Erfassen der Menge von Kraftstoff, die
innerhalb des Kraftstofftanks 10 bleibt, und ein Ansaugrohr 40, durch
das der Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks 10 angesaugt
werden kann.
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Der
Filter 22 hat ein Filtergehäuse 23 mit
einer oberen Öffnung. Der Innenraum des Filtergehäuses 23 ist
in eine Mehrzahl von Kammern geteilt, die jeweils Aktivkohle als
Adsorptionsmaterial enthalten. Die obere Öffnung des Filtergehäuses 23 wird
durch die Einsetzplatte 13 geschlossen, die fest an dem
Filtergehäuse 23 angebracht ist, nachdem die Aktivkohle
in jede Kammer gefüllt ist. Eine erste Tanköffnung 24a,
eine zweite Tanköffnung 24b, eine Abführöffnung 25 und
eine atmosphärische Öffnung 26 sind innerhalb
der vorderen Oberfläche (obere Oberfläche) der
Einsetzplatte 13 zur Herstellung einer Verbindung mit den
jeweiligen zugeordneten Kammern des Filtergehäuses 23 geformt.
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Die
erste Tanköffnung 24a ist in Fluidverbindung mit
dem oberen Raum innerhalb des Inneren des Kraftstofftanks 10 über
eine Kraftstofftankdampfleitung (nicht dargestellt). Die zweite
Tanköffnung 24b ist in Fluidverbindung mit dem
oberen Raum innerhalb des Inneren eines Nebentanks (nicht dargestellt) über
eine Kraftstoffdampfleitung (nicht dargestellt). Die Abführöffnung 25 ist
in Fluidverbindung mit einem Einlassluftkanal eines Fahrzeugmotors
(nicht dargestellt) über eine Abführleitung (nicht
dargestellt). Die atmosphärische Öffnung 26 öffnet
sich zur Umgebung.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt ist, enthält
der Messgeber 30 einen Messgeberadapter 34, einen
Messgeberkörper 35, einen Messgeberarm 36 und
einen Schwimmer 37. Der Messgeberadapter 34 ist
vertikal verschiebbar auf der seitlichen Oberfläche des
Filtergehäuses 23 gestützt. Der Messgeberkörper 35 ist
an dem Messgeberadapter 34 montiert. Ein Ende des Messgeberarms 36 ist
vertikal schwenkbar auf dem Messgeberkörper 35 gelagert.
Der Schwimmer 37 ist an dem anderen Ende des Messgeberarms 36 montiert
und kann auf der Oberfläche des Kraftstoffs innerhalb des
Kraftstofftanks 10 aufschwimmen.
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Der
Messgeberadapter 34 stützt den Messgeberkörper 35 und
den Messgeberarm 36 und ist vertikal verschiebbar in Eingriff
mit einem Paar von stationären Schienen 23r, die
auf der seitlichen Oberfläche des Filtergehäuses 23 geformt
sind. Die stationären Schienen 23r erstrecken
sich in der vertikalen Richtung, wie es in 1 und 2 gezeigt
ist. Eine Kompressionsschraubenfeder 38 ist zwischen die untere
Seite der Einsetzplatte 13 und den Messgeberadapter 34 eingebracht,
so dass der Messgeberadapter 34 vertikal nach unten vorbelastet
ist. Mit dieser Anordnung wird der Messergeberadapter 34 gehalten,
dass er mit einer Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 in
Berührung ist, selbst wenn der Kraftstofftank aufgrund
einer Änderung der Temperatur sich ausgedehnt oder zusammengezogen
hat. Daher ändert sich das vertikale Niveau des Messgeberkörpers 35 bezüglich
der Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 nicht.
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Der
Messgeberkörper 35 enthält eine elektrische
Einrichtung (nicht dargestellt), die die Änderung des Neigungswinkels
des Messgeberarms 36 in eine Änderung des elektrischen
Widerstands umwandeln kann und ein elektrisches Signal an eine ECU
(Motorsteuereinheit) ausgeben kann, das der Änderung des elektrischen
Widerstands entspricht. Insbesondere wird das von dem Messgeberkörper 35 ausgegebene elektrische
Signal an die ECU über einen elektrischen Draht 39 und
einen elektrischen Verbinder 13e übertragen, der
an der Einsetzplatte 13 montiert ist (siehe 3).
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Ansaugrohr
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat das Ansaugrohr 40 eine
Ansaugbasis 41 und einen Rohrkörper 43. Die
Ansaugbasis 41 hat eine nach unten in Richtung der Bodenoberfläche 10b des
Kraftstofftanks 10 gerichtete untere Öffnung.
Der Rohrkörper 43 ist mit der seitlichen Seite
der Ansaugbasis 41 verbunden und hat eine in der Draufsicht
L-förmige Konfiguration (siehe 3).
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Wie
in 5 gezeigt ist, hat die Ansaugbasis 41 des
Ansaugrohrs 40 einen zylindrischen röhrenförmigen
Bereich 41e und einen konischen röhrenförmigen
Bereich 41d, der sich nach unten von dem zylindrischen
röhrenförmigen Bereich 41e erstreckt. Der
konische röhrenförmige Bereich 41d hat
einen Durchmesser, der in der Richtung nach unten graduell zunimmt.
Ein Ansaugfilter 41f (siehe 3) ist am Inneren
des unteren Endbereichs des konischen röhrenförmigen
Bereich 41d angebracht und dient zum Filtern des Kraftstoffs.
Wie in 5 gezeigt ist, ist ein kurzes Rohr 41p an
einem Grenzgebiet zwischen dem zylindrischen röhrenförmigen
Bereich 41e und dem konischen röhrenförmigen
Bereich 41d angeschlossen. Das kurze Rohr 41p hat
einen Verbindungsflansch 41z, an dem ein Verbindungsflansch 43z,
der an einem Ende des Rohrkörpers 43 vorgesehen
ist, angeschlossen ist.
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Wie
in 3 dargestellt ist, hat der Rohrkörper 43 ein
Rohrleitungsverbindungselement 43c, das am anderen Ende
entgegengesetzt zu dem Verbindungsflansch 43z angebracht
ist. Ein Ende einer flexiblen Ansaugleitung 49, die sich
elastisch deformieren kann, ist an dem Rohrleitungsverbindungselement 43c angeschlossen.
Das andere Ende der Ansaugleitung 49 ist mit einer Strahlpumpe
eines Pumpenmoduls (nicht gezeigt) verbunden, das innerhalb des
Nebentanks angebracht ist. Daher kann der Kraftstoff innerhalb des
Kraftstofftanks 10 an die Strahlpumpe des Pumpenmoduls über
die Ansaugbasis 41 und den Rohrkörper 43 (insbesondere
einen Kraftstoffkanal 44, der innerhalb des Rohrkörpers 43 definiert
ist, wie es in 6(A) gezeigt ist) des Ansaugrohrs 40 und
der Ansaugleitung 49 zugeführt werden. Aus Veranschaulichungszwecken
sind der Verbindungsflansch 41z des kurzen Rohrs 41p und der
Verbindungsflansch 43z des Rohrkörpers 43 in 6 nicht gezeigt.
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Montagestruktur für
das Ansaugrohr
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Wie
es in 5, 6(A) und 6(B) gezeigt ist, ist das Ansaugrohr 40 an
dem Messgeberadapter 34 durch eine Mehrzahl von Hakenbereichen 47 montiert.
Die Hakenbereiche 47 sind auf dem oberen Ende der Ansaugbasis 41 gebildet
und werden in ein Durchgangsloch 34h eingeführt,
das in dem Messgeberadapter 34 geformt ist. Bei dieser Ausführungsform
sind vier Hakenbereiche 47 vorgesehen.
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Insbesondere
ist, wie es in 6(A) gezeigt ist, ein Flansch 45 auf
dem oberen Ende der Ansaugbasis 41 geformt und ist positioniert,
dass er koaxial zu dem Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 ist.
Eine ringförmige Berührungsoberfläche 45t ist
auf der oberen Seite des Flanschs 45 definiert, so dass
sie in Berührung mit der unteren Oberfläche des
Messgeberadapters 34 um die untere Öffnung des
Durchgangslochs 34h ist. Die Hakenbereiche 47 stehen nach
oben von dem Flansch 45 an Positionen der radial inneren
Seite der Berührungsoberfläche 45t vor
und werden in das Durchgangsloch 34h eingesetzt, so dass
sie sich entlang der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 34h erstrecken.
Die Hakenbereiche 47 sind gleichmäßig
voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet. Jeder der Hakenbereiche 47 hat
einen flachen plattenartigen Teil 47s, der eine streifenartige
Konfiguration aufweist und sich nach oben von dem Flansch 45 entlang
einer Axialrichtung erstreckt. Ein einhakendes Ende 47k ist
auf dem oberen Ende des flachen plattenartigen Teils 47s geformt
und erstreckt sich radial nach außen davon.
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Wie
es in 6(A) dargestellt ist, hat das einhakende
Ende 47k eine Konfiguration wie ein rechtwinkeliges Dreieck,
betrachtet von der seitlichen Seite, und hat eine untere Kante 47e,
die mit der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 um
die obere Öffnung des Durchgangslochs 34h in Eingriff gelangen
kann. Das einhakende Ende 47k hat eine radial äußere
Fläche 47y. Die radial äußere
Fläche 47y ist relativ zur Achse des Flanschs 45 geneigt
(d. h. der Achse des Durchgangslochs 34h), so dass die radial äußere
Fläche 47y in Berührung mit dem unteren
Rand des Durchgangslochs 34h gelangen kann, wenn der Hakenbereich 47 in
das Durchgangsloch 34h eingeführt wird. Der Abstand
zwischen dem unteren Rand 47e und der Berührungsoberfläche 45t des
Flanschs 45 ist festgelegt, dass er im Wesentlichen gleich
der Länge des Durchgangslochs 34h ist, d. h. der
Dicke des Messgeberadapters 34.
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Die
flachen plattenartigen Teile 47s sind aus Harz gebildet,
so dass sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch
deformieren können. Bei dieser Ausführungsform
sind die Ansaugbasis 41, der Rohrkörper 43 und
die Hakenbereiche 47, einschließlich der flachen
plattenartigen Teile 47s und der einhakenden Enden 47k,
aus Harz gebildet und integral miteinander geformt. Wenn die Hakenbereiche 47 in das
Durchgangsloch 34h eingeführt werden, berühren
daher die geneigten radial äußeren Flächen 47y der
einhakenden Enden 47k die untere offene Kante des Durchgangslochs 34h und
gleiten entlang der unteren offenen Kante. Dann bewegen sich die
einhakenden Enden 47k radial nach innen, dass bewirkt wird,
dass sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch
radial nach innen deformieren, so dass die einhakenden Enden 47k durch
das Durchgangsloch 34h gelangen können.
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Sobald
die einhakenden Enden 47k durch das Durchgangsloch 34h gelangt
sind, stellen sich die flachen plattenartigen Teile 47s elastisch
zurück, dass bewirkt wird, dass die einhakenden Enden 47k sich
radial nach außen bewegen, so dass die einhakenden Enden 47k mit
dem oberen offenen Rand des Durchgangslochs 34h in Eingriff
gelangen. Gleichzeitig wird die Berührungsoberfläche 45t des
Flanschs 45 der Ansaugbasis 41 in Berührung
mit der unteren Oberfläche des Messgeberadapters 34 um
die untere Öffnung des Durchgangslochs 34h gebracht.
Als Ergebnis kann das Ansaugrohr 40 an dem Messgeberadapter 34 montiert
oder angeschlossen werden, so dass das Ansaugrohr 40 sich
um die Achse des Durchgangsloch 34h drehen kann.
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Wie
in 6(B) dargestellt ist, ist ein
Anschlag 34s auf der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 in
einer Position nahe bei der oberen Öffnung des Durchgangslochs 34h geformt.
Der Anschlag 34s ist so positioniert, dass ein beliebiges
der einhakenden Enden 47k der Hakenbereiche 47 den Anschlag 34s berühren
kann, wenn das Ansaugrohr 40 sich um die Achse des Durchgangslochs 34h gedreht
hat. Mit anderen Worten begrenzt der Anschlag 34s die Rotation
des Ansaugrohrs 40 auf einen vorbestimmten Winkelbereich.
Wenn eines der einhakenden Enden 47k, das in Bezug auf
den Anschlag 34s im Uhrzeigersinn betrachtet in 6(B) positioniert ist, in Berührung mit
dem Anschlag 34s als Folge der Rotation des Ansaugrohrs 40 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt ist, wie es durch
einen Pfeil in 6(A) angegeben ist (Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung in 3),
kann das Ansaugrohr 40 positioniert sein, wie es durch
durchgezogene Linien in 3 angezeigt ist, wo der Rohrkörper 43 des
Ansaugrohrs 40 und die Ansaugleitung 49, die daran
angeschlossen ist, auf der Seite gegenüber dem Messgeberarm 36 und dem
Schwimmer 37 des Messergebers 30 in Bezug auf
das Filtergehäuse 23 positioniert sind. Aus dieser Position,
die in durchgezogener Linie angegeben ist, kann sich das Ansaugrohr 40 frei
in einer Richtung im Uhrzeigersinn in eine Position drehen, die
durch gestrichelte Linien in 3 angegeben
ist.
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Auf
diese Weise kann das Ansaugrohr 40 einem Rohrleitungsverbindungselement
entsprechen, und der Messgeberadapter 34 kann einem Element entsprechen,
an dem die Rohrverbindung montiert wird oder angekoppelt wird. Die
Ansaugleitung 49 entspricht einer Leitung, die mit dem
Rohrleitungsverbindungselement verbunden ist.
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Vorgang des Einführens des Filtermoduls
in den Kraftstofftank
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Vor
dem Einführen des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 wird
das Ansaugrohr 40 drehbar an dem Messgeberadapter 34 durch
die Hakenbereiche 47 montiert und die Ansaugleitung 49 wird an
dem Rohrkörper 43 des Ansaugrohrs 40 angeschlossen.
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Zum
Einsetzen des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 werden
das Ansaugrohr 40 und die Ansaugleitung 49 relativ
zu dem Messgeberadapter 34 in der Richtung im Uhrzeigersinn
gedreht, bis eine Position, die durch gestrichelte Linien in 3 angegeben
ist, erreicht ist. Somit kann die Ansaugleitung 49 auf
der gleichen Seite wie der Messgeberarm 39 und der Schwimmer 37 positioniert
sein. Wenn das Filtermodul 20 schräg ausgerichtet
ist in Bezug auf die vertikale Richtung, wie es in 4 gezeigt
ist, werden dann die Ansaugleitung 49, der Messgeberarm 36 und
der Schwimmer 37 in den Kraftstofftank 10 durch
die obere Öffnung 12 eingeführt.
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Da
sich das Ansaugrohr 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 drehen
kann, ist es möglich, die Ansaugleitung 49 in
einer gewünschten Richtung auszurichten. Das kann den Freiheitsgrad
beim Montieren des Filtermoduls 20 in den Kraftstofftank 10 erhöhen.
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Anschließend
an das Einführen der Ansaugleitung 49, des Messgeberarms 36 und
des Schwimmers 37 wird das Filtermodul 20 in den
Kraftstofftank 10 durch die obere Öffnung 12 eingesetzt.
Nachdem das Filtermodul 20 in den Kraftstofftank 10 eingesetzt ist,
kann sich das Ansaugrohr 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 in
die Position mit durchgezogenen Linien, die in 3 gezeigt
ist, drehen, wo eines der einhakenden Enden 47k in Berührung
mit dem Anschlag 34s ist. Diese Rotation des Anschlagrohrs 40 kann
durch Verwenden der elastischen Deformation der Ansaugleitung 49 erzielt
werden. Beispielsweise kann vor dem Einführen in den Kraftstofftank 10 die
Ansaugleitung 49 mit der Strahlpumpe des Pumpenmoduls verbunden
werden, das in dem Kraftstofftank 10 angebracht ist. Daher
kann sich die Ansaugleitung 49 elastisch zurückstellen
nach dem Einführen in den Kraftstofftank 10, dass
sie in Richtung der Strahlpumpe gerichtet ist. Alternativ kann ein
vorbelastetes Element, wie zum Beispiel eine Feder, zwischen dem
Ansaugrohr 40 und dem Messgeberadapter 34 vorgesehen
sein, um das Ansaugrohr 40 in Richtung der durch die durchgezogenen
Linien in 3 angegebenen Position vorzubelasten.
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Wenn
sie in der mit durchgezogenen Linien in 3 angegebenen
Position sind, sind das Ansaugrohr 40 und die Ansaugleitung 49 auf
der radial äußeren Seite des Filtergehäuses 23 positioniert. Selbst
wenn eine Bodenplatte 23d des Filtergehäuses 23 nahe
an die Bodenoberfläche 10b des Kraftstofftanks 10 gelangt
ist, wie es in 1 gezeigt ist, aufgrund des
Zusammenziehens des Kraftstofftanks 10, gelangen das Ansaugrohr 40 und
die Ansaugleitung 49 nicht in Wechselwirkung mit dem Filtergehäuse 23.
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Zur
gleichen Zeit, wenn das Filtermodul 20 in den Kraftstofftank 10 eingesetzt
ist, kann die Einsetzplatte 13, die mit dem Filtermodul 20 integriert
ist, die obere Öffnung 12 des Kraftstofftanks 10 schließen.
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Vorteile der Montagestruktur
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Gemäß der
obenstehenden Ausführungsform können sich die
Hakenbereiche 47, die sich in der axialen Richtung von
dem Flansch 45 des Ansaugrohrs 40 erstrecken,
radial nach innen elastisch deformieren, dass sie sich in der Durchmesserrichtung
zusammendrücken, wenn die einhakenden Enden 47k der
Hakenbereiche 47 durch das Durchgangsloch 34h des
Messgeberadapters 34 gelangen. Sobald die einhakenden Enden 47k durch
die Durchgangslöcher 34h gelangt sind, vergrößern
sich die Hakenbereiche 47 elastisch radial nach außen, so
dass die einhakenden Enden 47k die obere Öffnungskante
des Durchgangslochs 34h in Eingriff nehmen. Somit wird
ein Teil des Messgeberadapters 34 um das Durchgangsloch 34h zwischen
den einhakenden Enden 47k und dem Flansch 45 geklemmt. Auf
diese Weise kann das Ansaugrohr 40 an dem Messgeberadapter 34 so
montiert oder angeschlossen werden, dass das Ansaugrohr 40 sich
um die Achse des Durchgangslochs 34h drehen kann.
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Daher
wird kein zusätzliches getrenntes Element, außer
dem Ansaugrohr 40 und dem Messgeberadapter 34,
der das Durchgangsloch 34h aufweist, benötigt.
Zusätzlich kann der Vorgang zum Montieren des Ansaugrohrs 40 an
den Messgeberadapter 34 einfach rasch durchgeführt
werden.
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Weiter
ist es möglich, einfach zuverlässig die Position
des Ansaugrohrs 40 relativ zu dem Messgeberadapter 34 unter
Verwendung des Anschlags 34s festzulegen. Somit ist es
möglich, das Ansaugrohr 40 auf eine vorbestimmte
Winkelposition durch die Berührung von einem der einhakenden
Enden 47k mit dem Anschlag 34s festzulegen.
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Weitere mögliche
Anordnungen
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Die
vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben stehende Ausführungsform
beschränkt sein, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden.
Wenngleich nur die Hakenbereiche 47 des Ansaugrohrs 40 in
das Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 in
der oben stehenden Ausführungsform eingeführt
sind, ist es beispielsweise möglich, eine solche Gestaltung
einzusetzen, dass zumindest ein Teil des Rohrkörpers 43 auch
in das Durchgangsloch 34h eingesetzt ist, wie in der in 7 gezeigten
Anordnung.
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Bei
der in 7 gezeigten Anordnung, hat der Rohrkörper 43 eines
Ansaugrohrs 50 einen Flansch 51f und einen röhrenförmigen
Schaft 51j, der sich nach unten von dem Flansch 51s bei
der Ansicht von 7 erstreckt. Der röhrenförmige
Schaft 51j ist koaxial zu dem Flansch 51f und
ist in das Durchgangsloch 34h des Messgeberadapters 34 eingesetzt.
Der Flansch 51f hat eine Berührungsoberfläche 51t zum
Berühren der oberen Oberfläche des Messgeberadapters 34 um
die obere Öffnung des Durchgangslochs 34h herum.
Eine ringförmige Nut 52, die einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, ist in der äußeren Umfangsoberfläche
des röhrenförmigen Schafts 51j geformt.
Ein ringförmiges Dichtelement 53 ist in die ringförmige
Nut 52 eingesetzt zum Dichten zwischen dem röhrenförmigen
Schaft 51j und der inneren Umfangswand des Durchgangslochs 34h.
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Ein
oberer Endbereich eines kurzen Rohrs 49a ist mit dem unteren
Endbereich des Rohrkörpers 43 verbunden, der sich
nach unten von dem Durchgangsloch 34h erstreckt. Das untere
Ende des kurzen Rohrs 49a ist in Verbindung mit einer Ansaugbasis
(nicht gezeigt). Eine Ansaugleitung 49b ist mit einem oberen
Endbereich (Rohrleitungsverbindungsbereich 43c) des Rohrkörpers 43 verbunden,
der sich nach oben von dem Durchgangsloch 34h erstreckt.
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Wenngleich
der Rohrkörper 43 mit der Ansaugbasis über
das kurze Rohr 49a in der in 7 gezeigten
Anordnung verbunden ist, ist es ferner möglich, direkt
das untere Ende des Rohrkörpers 43 mit einem rohrförmigen
Verbindungsbereich 49x einer Ansaugbasis zu verbinden,
indem das untere Ende des Rohrkörpers 43 in den
Verbindungsbereich 49x eingesetzt wird, wie es in 8 gezeigt
ist. Bei der in 8 dargestellten Anordnung ist
ein Dichtelement 53b in eine ringförmige Nut 52b eingesetzt, die
in der äußeren Umfangsoberfläche des
unteren Endes des Rohrkörpers 43 geformt ist,
um zwischen dem unteren Ende des Rohrkörpers 43 und
der inneren Umfangswand des Verbindungsbereichs 49x zu dichten.
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Wenngleich
in der obenstehenden Ausführungsform vier Hakenbereiche 47 vorgesehen
sind, können ferner drei oder fünf oder mehr Hakenbereiche 47 vorgesehen
werden, so dass sie gleichmäßig voneinander in
der Umfangsrichtung beabstandet sind.
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Wenngleich
der Kraftstofftank 10 bei der oben stehenden Ausführungsform
aus Harz gebildet ist, kann ferner der Kraftstofftank 10 aus
Metall, wie beispielsweise Eisen, gebildet sein.
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Wenngleich
das Ansaugrohr 40 (50) an dem Messgeberadapter 34 in
der oben stehenden Ausführungsform montiert ist, kann ferner
die vorliegende Erfindung auf jede andere Struktur angewendet werden,
bei der ein Rohr oder ein Rohrleitungsverbindungselement an einem
anderen Element, wie beispielsweise einer Wand eines Behälters,
montiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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