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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für
einen Kamerawagen mit einem den Vorder- und/oder Hinterrädern
desselben zugeordneten Lenkgetriebe und einer an dieses anschließbaren Lenkstange,
deren Neigung verstellbar ist.
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Eine
derartige Lenkeinrichtung ist allgemein bekannt, wobei nur beispielhaft
auf die Lenkeinrichtung gemäß der
DE 20 2007 003 500 U1 verwiesen wird.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Lenkkomfort zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen und konstruktive
Details in den Unteransprüchen beschrieben sind.
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Ein
wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt also unter
anderen darin, daß die Lenkstange an einem zapfenartigen
Anschlußteil angelenkt ist, wobei diesem Gelenk eine Spannschraube zugeordnet
ist, mittels der die Neigung der Lenkstange fixierbar ist. Dadurch
ist die Lenkstange in einfacher Weise montier- und demontierbar.
Darüber hinaus ist die Lenkstange in einfacher Weise an
verschiedenen Stellen des Kamerawagens anschließbar, wobei
vorzugsweise jeder Lenkachse eines Vorder- und/oder Hinterrades
eine Aufnahme für das zapfenförmige Anschlußteil
bzw. den Anschlußzapfen zugeordnet ist. Darüber
hinaus kann auch noch eine zentrale Zapfenaufnahme vorgesehen sein,
die sich entweder am vorderen oder am hinteren stirnseitigen Ende
des Kamerawagens befindet.
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Diese
Zapfenaufnahme kommt immer dann ins Spiel, wenn es gilt, den Kamerawagen
nach Art eines Leiterwagens mittels der angeschlossenen Lenkstange
zu bewegen.
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Wie
bereits erwähnt, soll das zapfenartige Anschlußteil
bzw. der Anschlußzapfen in wenigstens eine komplementäre
und mit dem Lenkgetriebe verbundene Aufnahme einführbar,
insbesondere von oben her einsteckbar sein, und zwar unter Ausbildung
einer drehfesten Verbindung zwischen Anschlußzapfen und
Zapfenaufnahme. Zu diesem Zweck weist der Anschlußzapfen
wenigstens eine sich axial erstreckende Rippe oder Nut auf, die
mit einer entsprechenden Nut oder Feder innerhalb der Zapfenaufnahme
Drehmoment übertragend zusammenwirkt. Alternativ ist es
auch denkbar, den Querschnitt des Anschlußzapfens rechteckförmig,
quadratisch, mehreckig oder elliptisch auszubilden. Der Querschnitt
der Zapfenaufnahme ist dann natürlich komplementär
dazu ausgebildet.
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Weiter
alternativ ist es denkbar, die drehfeste Verbindung zwischen Anschlußzapfen
und Zapfenaufnahme durch einen Querbolzen herzustellen. Die Zapfenaufnahme
ist auf jeden Fall mit dem Lenkgetriebe für die Vorder-
und/oder Hinterräder verbunden, und jeweils um eine Vertikalachse
im Fahrgestell des Kamerawagens drehbar gelagert, ggf. zusammen
mit den Lenkachsen der Vorder- und/oder Hinterräder.
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Damit
der Anschlußzapfen spielfrei innerhalb der zugeordneten
Zapfenaufnahme gehalten wird, ist dem Anschlußzapfen vorzugsweise
eine relativ zu dessen Längsachse drehbar gelagerte Fixierhülse mit
Außen- oder alternativ Innengewinde zugeordnet, das in
ein oder auf ein der Zapfenaufnahme zugeordnetes Innen- bzw. Außengewinde
ein- bzw. aufschraubbar ist. Damit läßt sich der
Anschlußzapfen fest und spielfrei innerhalb der Zapfenaufnahme
am Kamerawagen fixieren. Der Benutzer erhält das Gefühl,
daß die Lenkstange fest am Kamerawagen gehalten ist und
auch eine spielfreie Verbindung mit dem Lenkgetriebe eingeht.
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Zur
weiteren Erhöhung der Freiheitsgrade ist die Lenkstange
vorzugsweise teleskopierbar ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
umfaßt die Lenkstange mindestens ein Außenrohr
und mindestens ein innerhalb desselben verschieblich gelagertes
und relativ zu diesem fixierbares Innenrohr. Die Fixierung erfolgt
in an sich bekannter Weise, zum Beispiel so wie bei Teleskop-Spazier-
oder Skistöcken. Am oberen freien Ende der Lenkstange kann
vorzugsweise ein Querriegel angeordnet sein, der als Griff für
den Benutzer dient.
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Von
besonderer Bedeutung ist noch die Gelenkverbindung zwischen Lenkstange
und Anschlußzapfen. Die Gelenkachse dieser Gelenkverbindung wird
bei einer bevorzugten Ausführungsform durch eine Spannschraube
definiert, die sich zum einen durch eine sich quer zur Längsachse
des Anschlußzapfens erstreckende Bohrung am oberen Ende
desselben und zum anderen durch ein sich in Axialrichtung der Lenkstange
erstreckendes Langloch hindurch erstreckt. Dieses befindet sich
am unteren, bzw. dem Anschlußzapfen zugewandten Ende der Lenkstange.
Durch dieses Langloch ist es möglich, die Lenkstange in
Vertikalrichtung derselben in eine obere Ausnehmung des Anschlußzapfens
einzutauchen und in dieser Stellung starr mit dem Anschlußzapfen
zu verbinden. Die Lenkung des Kamerawagens erfolgt dann ausschließlich
durch Betätigung des am oberen freien Ende derselben angeordneten Querriegels.
Diese Ausrichtung der Lenkstange ist immer dann erforderlich, wenn
wenig Platz um den Kamerawagen herum vorhanden ist und wenn es nur gilt,
den Kamerawagen auf engem Platz zu bewegen. Andernfalls wird die
Lenkstange in eine zum Ziehen oder Schieben bequemere Schräglage
gebracht.
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Im übrigen
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die der Gelenkverbindung
zugeordnete Spannschraube nur eine Reibschlußverbindung zwischen
Lenkstange und Anschlußzapfen erzeugt, so daß die
Lenkstange ohne zusätzliche Manipulation der Spannschraube
durch den Benutzer in unterschiedliche Winkelstellungen bringbar
ist. Würde ein Formschluß gewählt werden,
was grundsätzlich natürlich denkbar ist, müßte
bei jeder Veränderung der Winkelstellung der Lenkstange
die Spannschraube ausreichend gelöst werden. Die erwähnte
Reibschlußverbindung zwischen Lenkstange und Anschlußzapfen
kann durch Behandlung der einander zugewandten Reibflächen
beeinflußt werden. Diesbezüglich handelt es sich
jedoch um an sich bekannte Maßnahmen.
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkeinrichtung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
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1 Fahrgestell
eines Kamerawagens mit einer zentral angeschlossenen Lenkstange
in perspektivischer Ansicht;
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2 den
Anschluß der Lenkstange am Fahrgestell gemäß 1 in
vergrößertem Maßstab;
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3 eine
weitere Detailansicht des Lenkstangenanschlusses in vergrößertem
Maßstab;
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4 die
erfindungsgemäß ausgebildete Lenkstange mit Anschlußzapfen
in perspektivischer Ansicht; und
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5 eine
Darstellung entsprechend 2 aus gegenüberliegender
Perspektive.
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1 zeigt
das Fahrgestell eines Kamerawagens mit zwei jeweils um Vertikalachsen
verschwenkbaren Vorderrädern 22 und Hinterrädern 23. Die
Vorder- und Hinterräder sind jeweils als Doppelrad-Sätze
ausgebildet, wobei zwischen den beiden Laufrädern Schienenräder
angeordnet sind. Die Radsätze befinden sich jeweils an
den freien äußeren Enden von Schwenkarmen 24,
die jeweils um vertikale Achsen am Fahrgestell verschwenkbar gelagert
sind. Der Grundrahmen des Fahrgestells ist mit der Bezugsziffer 25 gekennzeichnet.
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Sämtliche
Lenkachsen der Vorder- und Hinterräder sind in an sich
bekannter Weise, z. B. über einen Kettentrieb getrieblich
miteinander verbunden. Diese getriebliche Verbindung besteht auch
zu einem zentralen Anschluß der Lenkeinrichtung an der
vorderen Stirnseite des Fahrgestells. Dieser zentrale Anschluß ist
mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnet. Dort ist auch eine
Lenkstange 11 angeschlossen, und zwar über einen
anhand der weiteren Figuren noch näher zu beschreibenden
Anschlußzapfen. Die Lenkstange 11 ist teleskopierbar
und umfaßt zu diesem Zweck ein Außenrohr 18 und
Innenrohr 19. Die Relativstellung dieser beiden Rohre ist
durch eine am oberen Ende des Außenrohres angeordnete Klemmschraube 27 fixierbar.
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Am
oberen freien Ende der Lenkstange 11 bzw. im vorliegenden
Fall des Innenrohres 19 ist noch ein Querriegel 28 angeordnet,
der als Griff für den Benutzer dient.
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In 2 ist
der zentrale Anschluß an das Lenkgetriebe in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Insbesondere zeigt 2 die
Gelenkverbindung 13 zwischen der Lenkstange 11 bzw.
deren Außenrohr 18 einerseits und einem zapfenförmigen
Anschlußteil 12 andererseits, wobei diesbezüglich
auf 4 verwiesen wird. In 2 befindet
sich das zapfenförmige Anschlußteil bzw. der Anschlußzapfen 12 innerhalb
einer komplementären Zapfenaufnahme 15, die innerhalb
einer äußeren Lagerhülse 29 drehbar
gelagert und mit dem vorgenannten Lenkgetriebe, insbesondere dem
diesem zugeordneten Kettentrieb verbunden ist.
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Dem
Gelenk 13 ist eine Spannschraube 14 zugeordnet,
mittels der die Neigung der Lenkstange 11 fixierbar ist.
Dies ist durch Vergleich zwischen den 4 und 5 sehr
gut erkennbar.
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Der
Anschlußzapfen 12 weist mehrere über den
Umfang verteilte Längsrippen 16 auf, die mit entsprechenden
Nuten innerhalb der Zapfenaufnahme 15 Drehmoment übertragend
zusammenwirken (siehe 4).
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Von
wesentlicher Bedeutung ist noch, daß dem Anschlußzapfen 12 eine
relativ zu dessen Längsachse drehbar gelagerte Fixierhülse 17 mit
Außengewinde zugeordnet ist. Diese Fixierhülse
befindet sich bei der Ausführungsform oberhalb des längs gerippten
Anschlußzapfens 12. Das Innengewinde 18 ist
in ein der Zapfenaufnahme 15 zugeordnetes Innengewinde
am Fahrgestell des Kamerawagens, hier konkret am oberen Ende der
Lagerhülse 29 einschraubbar, so daß der
Anschlußzapfen 12 durch die Fixierhülse 17 fest
und spielfrei innerhalb der Zapfenaufnahme 15 gehalten
ist.
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Die
Gelenkachse der Gelenkverbindung 13 zwischen Lenkstange 11 und
Anschlußzapfen 12 ist durch die bereits erwähnte
Spannschraube 14 definiert, die sich zum einen durch eine
sich quer zur Längsachse des Anschlußzapfens 12 erstreckende Bohrung
am oberen Ende desselben und zum anderen durch ein sich in Axialrichtung
der Lenkstange 11 erstreckendes Langloch 20 hindurch
erstreckt. Dieses Langloch 20 erlaubt eine Relativverschiebung der
Lenkstange zur Spannschraube 14. Es erlaubt insbesondere
in Vertikalstellung der Lenkstange, daß das untere Ende
derselben in eine obere Ausnehmung des Anschlußzapfens 12 eintauchbar
und in dieser Stellung starr mit dem Anschlußzapfen 12 verbindbar
ist. Diese Eintauchbewegung ist in 4 mit dem
Pfeil 31 angedeutet. Diese Stellung der Lenkstange wird
immer dann bevorzugt, wenn wenig Platz für die Bedienung
der Lenkeinrichtung vorhanden ist.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform ist das untere bzw. dem
Anschlußzapfen 12 zugeordnete Ende der Lenkstange 11 etwa
halbkreisförmig abgerundet, wobei die Kreisfläche 21 (siehe 4 und 5)
sich etwa parallel zu der durch die Spannschraube 14 definierten
Gelenkachse der Gelenkverbindung 13 zwischen Anschlußzapfen 12 und
Lenkstange 11 erstreckt. Der Boden der am unteren Ende des
Anschlußzapfens 12 ausgebildeten Ausnehmung 30,
in die das untere Ende der Lenkstange 11 in Vertikalstellung
derselben eintauchbar ist, ist entweder flach oder, wie 5 erkennen
läßt, entsprechend halbkreisförmig gestaltet.
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Wie
bereits eingangs erwähnt, erlaubt die der Gelenkverbindung 13 zugeordnete
Spannschraube 14 eine Reibschlußverbindung zwischen Lenkstange 11 und
Anschlußzapfen 12, so daß die Lenkstange 11 ohne
zusätzliche Manipulation der Spannschraube 14 durch
den Benutzer in unterschiedliche Winkelstellungen bringbar ist.
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Der
Spannschraube 14 ist im übrigen auch noch ein
Spannhebel 32 zugeordnet. Damit läßt
sich die Gelenkverbindung 13 zwischen Lenkstange 11 und
Anschlußzapfen 12 in einfacher und schneller Weise
fixieren bzw. auch wieder lösen.
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Die
Fixierhülse 17 ist am äußeren
Umfang vorzugsweise noch gerändelt, so daß sie
nach dem Einsetzen des Anschlußzapfens 12 in die
komplementäre Zapfenaufnahme 15 zwischen zwei
Fingern leicht drehbar ist. Damit läßt sich das
am unteren Ende der Fixierhülse 17 ausgebildete
Außengewinde 18 sehr einfach in das zugeordnete
Innengewinde am Fahrgestell des Kamerawagens, hier am oberen Ende
der die Zapfenaufnahme umgebenden Hülse 29, einschrauben
bzw. aus diesem wieder herausschrauben.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 10
- Kamerawagen
- 11
- Lenkstange
- 12
- Anschlußzapfen
- 13
- Gelenkverbindung
- 14
- Spannschraube
- 15
- Zapfenaufnahme
- 16
- Längsrippe
- 17
- Fixierhülse
- 18
- Außenrohr
- 19
- Innenrohr
- 20
- Langloch
- 21
- Kreisfläche
- 22
- Vorderräder
- 23
- Hinterräder
- 24
- Schwenkarm
- 25
- Fahrgestellrahmen
- 26
- zentraler
Anschluß
- 27
- Klemmschraube
- 28
- Querriegel
(Griff)
- 29
- Lagerhülse
- 30
- obere
Ausnehmung
- 31
- Pfeil
- 32
- Spannhebel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007003500
U1 [0002]