DE102008047461A1 - Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Verkleidungselementen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Seitenverkleidung, insbesondere einer Säulenverkleidung einer B-Säule, mit einem Formhimmel eines Kraftfahrzeugs. Erfindungswesentlich ist dabei, dass eine an der Seitenverkleidung angeordnete Rasteinrichtung und eine damit formschlüssig zusammenwirkende und an dem Formhimmel angeordnete Gegenrasteinrichtung vorgesehen sind, wobei die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in verrastetem Zustand eine gleichbleibende Fuge zwischen dem Formhimmel und der Seitenverkleidung gewährleistet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Verkleidungselementen in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Verbindungseinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
- Aus der
EP 0 289 848 B1 ist eine gattungsgemäße Verbindungseinrichtung bekannt, mit der eine Verbindung zwischen zwei aneinandergrenzenden, im Wesentlichen formsteifen Verkleidungsteilen in Form eines Dach-Innenverkleidungsteiles und einer Seitenverkleidung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Hierbei ist ein Verkleidungsteil in Nähe einer Verbindungsstelle karosseriefest festgelegt und läuft in etwa S-förmig aus, während ein anderes Verkleidungsteil in eine nach außen offene Rinne des S-förmigen Auslaufs eintaucht, so dass die Verbindungsstelle durch die eingeschobene Seitenverkleidung überdeckt ist. - Aus der
DE 103 55 631 B4 ist eine Verbindungseinrichtung zur Befestigung zweier Bauteile miteinander bekannt, bei der eine erste Komponente der Verbindungseinrichtung als eine Spange mit zwei sich gegenseitig abstützenden Rastfedern ausgeformt und mit einem ersten Bauteil verbunden ist. Eine zweite Komponente der Verbindungseinrichtung ist im Wesentlichen eine weitgehend glockenförmig ausgebildete Tülle, die in eine Öffnung eines zweiten Bauteils eingesetzt ist. Durch Eindrücken der Spange in die Tülle, verrastet die Verbindungseinrichtung mittels Rastfedern. - In der
DE 10 2004 026 544 A1 wird eine Säulenverkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug offenbart, die mit einer Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtung durch das Auslösen eines Dachairbags von der Fahrzeugkarosserie zumindest teilweise lösbar und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie verschiebbar gelagert ist. Die Befestigungseinrichtung umfasst dabei einen Haken mit zwei Rastnasen, der mit der Säulenverkleidung verbunden ist und eine Aussparung in der Fahrzeugkarosserie, durch die der Haken hindurchgeführt ist. Bei Auslösen des Dachairbags wird diese verrastete Befestigungseinrichtung zerstörungsfrei gelöst. - Nachteilig an dem gattungsgemäßen Stand der Technik ist die fehlende Stabilität der Verbindung zwischen der Dach-Innenverkleidung und der Seitenverkleidung, da die Dach-Innenverkleidung und die Seitenverkleidung nur ineinander gesteckt sind. Dadurch ist des Weiteren ein gleich bleibendes Fugenbild an der Verbindungsstelle nicht zwingend gewährleistet und die S-förmige Ausformung der Dach-Innenverkleidung ist konstruktiv aufwendig und vergleichsweise teuer in der Herstellung.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform für eine gattungsgemäße Verbindungseinrichtung anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Stabilität und ein gleichmäßiges Fugenbild auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass nach einem Verrasten bzw. einem Verclipsen einer Seitenverkleidung mit einer Dach-Innenverkleidung mittels einer Verbindungseinrichtung eine stabile und formschlüssige Verbindung hergestellt ist, die flexibel auf Relativbewegungen zwischen der Seitenverkleidung und der Dach-Innenverkleidung reagiert, diese kompensiert und dennoch unter einer solchen Belastung verrastet bleibt und damit ein gleich bleibendes Fugenbild gewährleistet. Diese Verbindung ist des Weiteren formstabil und formschlüssig durch Zusammendrücken der Verkleidungselemente einfach herzustellen und zerstörungsfrei wieder lösbar. Die Herstellung des Dach-Innenverkleidungsteiles ist nunmehr konstruktiv vereinfacht, da eine S-förmige Ausformung desselben, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt ist, nun entfallen kann.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, ist die Rasteinrichtung höhenverstellbar. Hierdurch lässt sich diese besonders einfach und genau an eventuell auftretende Toleranzen bei der Montage anpassen, wodurch einerseits die Fertigung vereinfacht und andererseits die Qualität der Verbindung gewährleistet werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, im Rahmen der Erfindung weitere Verrastungen links/rechts an der Verkleidung (10) bzw. an (7) anzubringen, um das Fugenbild rundum sicherzustellen.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch:
-
1 eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung in gelöstem Zustand, -
2 eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung in fixiertem Zustand, -
3 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung. - Entsprechend der
1 , weist eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung1 , eine Rasteinrichtung2 sowie eine insbesondere als Kunststoffrahmen ausgebildete Gegenrasteinrichtung3 auf, wobei letztere in einen Ausschnitt4 in einem Formhimmel5 eingeschoben ist. Die Gegenrasteinrichtung3 ist durch einen vorzugsweise angeformten Überstand6 größer als der Ausschnitt4 im Formhimmel5 und liegt mit diesem Überstand6 an einer üblicherweise nicht sichtbaren Rückseite des Formhimmels5 an. Unter dem Begriff Formhimmel5 können selbstverständlich auch beliebige andere Dachinnenverkleidungen verstanden werden. Eine Abkantung7 der Gegenrasteinrichtung3 ermöglicht einen Anschlag an den Ausschnitt4 im oder am Formhimmel5 , wobei die Abkantung7 bewirkt, dass die Gegenrasteinrichtung3 nur bis zu der gewünschten Einschubtiefe in den Ausschnitt4 im Formhimmel5 eingeschoben werden kann. Der Überstand6 verhindert zum einen ein Durchfallen der Gegenrasteinrichtung3 durch den Ausschnitt4 im Formhimmel5 und kann zum anderen als Aufnahmefläche für eine Kleberaupe zum Herstellen einer Verklebung der Gegenrasteinrichtung3 an einer Rückseite des Formhimmels5 . Die Gegenrasteinrichtung3 weist gemäß der1 des Weiteren einen Steg8 auf, in den die Rasteinrichtung2 , die, wie in2 gezeigt ist, als Hakenelement9 ausgebildet sein kann, eingeclipst werden kann. Natürlich kann die Rasteinrichtung2 und/oder die Gegenrasteinrichtung3 nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus jedem anderen dafür geeigneten Material, insbesondere Metall, hergestellt sein. Die1 zeigt dabei die Verbindungseinrichtung1 in gelöstem Zustand, während dieselbe Verbindungseinrichtung1 in der2 in fixiertem Zustand gezeigt ist. - Die Rasteinrichtung
1 ist gemäß der1 indirekt an einer Seitenverkleidung10 befestigt, die hierbei als Säulenverkleidung, beispielsweise einer B-Säule, ausgebildet ist. Die indirekte Befestigung der Rasteinrichtung1 an der Seitenverkleidung10 erfolgt dabei unter Zwischenschaltung einer Konsole11 , welche optional einen integralen Bestandteil der Rasteinrichtung1 bilden kann oder separat zur Rasteinrichtung1 ausgebildet ist. Die Konsole11 kann dabei beispielsweise zusammen mit der Rasteinrichtung1 als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein und entsprechende Verstärkungen, beispielsweise Rippen12 , aufweisen. - Das Hakenelement
9 kann dabei wiederum mit der Konsole11 verbunden oder mit derselben einstückig ausgebildet sein. Ein oberer Rand13 der Seitenverkleidung10 , welche im gezeigten Beispiel als Säulenverkleidung ausgebildet ist, ist komplementär zu dem daran anliegenden Bereich des Formhimmels5 ausgebildet, wodurch die Bildung einer gleichbleibenden Fuge14 zwischen dem Formhimmel5 und der Seitenverkleidung10 gewährleistet werden kann, was sich insbesondere positiv auf einen ersten optischen Eindruck auswirkt. - Eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Formhimmel
5 und der Seitenverkleidung10 wird durch Zusammendrücken des Formhimmels5 mit der Seitenverkleidung10 hergestellt, bei dem die Rasteinrichtung2 , hier ausgeformt als Hakenelement9 , mit der Gegenrasteinrichtung3 , hier ausgebildet als Kunststoffrahmen mit Steg8 , verrastet. Nach dem Verrasten der Verbindungseinrichtung1 hintergreift eine Nase15 des Hakenelements9 de Steg8 der Gegenrasteinrichtung2 , was besonders deutlich der3 entnommen werden kann. - Die Rasteinrichtung
2 ist dabei in verrastetem Zustand gegen die Gegenrasteinrichtung3 vorgespannt, wodurch, wie in2 ausgeführt, eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Der obere Rand13 der Seitenverkleidung10 bildet dabei mit dem Formhimmel5 eine gleich bleibende Fuge14 . Selbstverständlich kann Verbindungseinrichtung1 durch Auseinanderziehen von Formhimmel5 und Seitenverkleidung10 zerstörungsfrei wieder gelöst werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Hakenelement9 höhenverstellbar an der Konsole11 und/oder die Konsole11 höhenverstellbar an der Seitenverkleidung10 gelagert. Durch diese Höhenverstellbarkeit lässt sich die Spannung im verrasteten Zustand und somit auch der Anpressdruck zwischen dem Formhimmel5 und der Säulenverkleidung10 einstellen. -
3 zeigt nun einen Schnitt durch die formschlüssige Verbindung der Seitenverkleidung10 mit dem Formhimmel5 nebst der Rasteinrichtung2 , hier als Hakenelement9 mit Nase15 ausgebildet, und der Gegenrasteinrichtung3 , hier als Kunststoffrahmen mit Steg8 ausgebildet. Die Befestigung der Konsole11 an einer Rückseite der Seitenverkleidung10 ist nicht näher dargestellt, kann jedoch in üblicherweise, beispielsweise durch Kleben oder durch Schrauben hergestellt sein. Eine Verklebung der Gegenrasteinrichtung3 auf einer Rückseite des Formhimmels5 ist hier besonders vorteilhaft und konstruktiv einfach auszuführen. In diesem Ausführungsbeispiel tritt die Lage der Nase15 des Hakenelements9 zum Steg8 besonders deutlich hervor. Durch die Verbindungseinrichtung1 wird der obere Rand13 der Seitenverkleidung10 mit einer sichtbaren Unterseite des Formhimmels5 zusammengepresst, so dass sich eine optisch gleich bleibende Fuge14 zwischen einer der Seitenverkleidung10 und der Unterseite des Formhimmels5 einstellt. - Die in dieser Art und Weise ausgebildete Verbindungseinrichtung
1 ist darüber hinaus durch die nicht starre Ausbildung der formschlüssigen Verbindung in der Lage, Relativbewegungen zwischen dem Formhimmel5 und der Seitenverkleidung10 unter Beibehaltung der formschlüssigen Verbindung zuzulassen. Dadurch können Kräfte, die zwischen dem Formhimmel5 und der Seitenverkleidung10 auftreten, kompensiert werden, ohne dass schädigende Spannungen auftreten. Trotz dieser möglichen Relativbewegung bleibt das Fugenbild optisch einwandfrei. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0289848 B1 [0002]
- - DE 10355631 B4 [0003]
- - DE 102004026544 A1 [0004]
Claims (10)
- Verbindungseinrichtung (
1 ) zum Verbinden einer Seitenverkleidung (10 ), insbesondere einer Säulenverkleidung einer B-Säule, und einem Formhimmel (5 ), gekennzeichnet durch eine an der Seitenverkleidung (10 ) angeordnete Rasteinrichtung (2 ) und eine damit formschlüssig zusammenwirkende und an der Dach-Innenverkleidung (16 ) angeordnete Gegenrasteinrichtung (3 ), wobei die Verbindungseinrichtung (1 ) derart ausgebildet ist, dass sie in verrastetem Zustand eine gleich bleibende Fuge (14 ) zwischen der Dach-Innenverkleidung (16 ) und der Seitenverkleidung (10 ) gewährleistet. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrasteinrichtung (
2 ) durch Kleben, Nieten, Schweißen oder Schrauben mit dem Formhimmel (5 ) verbunden ist und/oder dass die Rasteinrichtung (2 ) durch Kleben, Nieten, Schweißen oder Schrauben mit der Seitenverkleidung (10 ) verbunden ist. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrasteinrichtung (
3 ) aus demselben Material wie der Formhimmel (5 ), insbesondere einstückig mit dieser, ausgeformt ist und/oder dass die Rasteinrichtung (2 ) aus demselben Material der Seitenverkleidung (10 ), insbesondere einstückig mit dieser, ausgeformt ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (
2 ) ein Hakenelement (9 ) aufweist und/oder direkt oder indirekt über eine Konsole (11 ) an einer Rückseite der Seitenverkleidung (10 ) angeordnet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrasteinrichtung (
2 ) als ein Rahmen mit einem Steg (8 ), insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist und/oder in einem Ausschnitt (4 ) des Formhimmels (5 ), insbesondere an einer Rückseite desselben befestigt, angeordnet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (
2 ) höhenverstellbar ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fuge (
14 ) eine Dichtvorrichtung vorgesehen ist, die alternativ aus lichtdurchlässigem Material besteht, um ambiente oder signalisierende Beleuchtung der benachbarten Bereiche zu ermöglichen. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rand (
13 ) der Seitenverkleidung (10 ) und ein daran anliegender Bereich des Formhimmels (5 ) komplementär zueinander ausgebildet sind. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (
1 ) eine Relativbewegung zwischen dem Formhimmel (5 ) und der Seitenverkleidung (10 ) erlaubt. - Kraftfahrzeug mit einer Verbindungseinrichtung (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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DE102008047461A DE102008047461A1 (de) | 2008-09-17 | 2008-09-17 | Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Verkleidungselementen |
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Publications (1)
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---|---|
DE102008047461A1 true DE102008047461A1 (de) | 2010-04-15 |
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ID=41820990
Family Applications (1)
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DE102008047461A Pending DE102008047461A1 (de) | 2008-09-17 | 2008-09-17 | Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Verkleidungselementen |
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DE (1) | DE102008047461A1 (de) |
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2008
- 2008-09-17 DE DE102008047461A patent/DE102008047461A1/de active Pending
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