DE102004026544A1 - Säulenverkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, Verkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug und Verfahren zur Reduzierung der beim Auslösen eines Dachairbags auf eine Säulenverkleidung wirkenden Kraft - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säulenverkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, die mit einem Befestigungsmittel an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel durch das Auslösen eines Dachairbags von der Fahrzeugkarosserie zumindest teilweise lösbar ist und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säulenverkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, die mit einem Befestigungsmittel an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, die mit einem Dachairbag ausgestattet sind. Um für den Fahrgast ein gefahrloses Entfalten des Dachairbags zu gewährleisten und eine größtmögliche Sicherheit durch den Dachairbag zu bieten, muss sich dieser kontrolliert in die gewünschte Position entfalten, wobei die Abdeckung des Dachairbags, beispielsweise die Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs, den Raum für die Entfaltung des Dachairbags freigeben muss, ohne den Fahrgast zu gefährden. Die beim Auslösen des Dachairbags durch das Austreten des Dachairbags auftretenden Kräfte werden gemäß dem Stand der Technik von der Säulenverkleidung, die fest im Kraftfahrzeug fixiert ist, aufgenommen, was beispielsweise zur Zerstörung der Säulenverkleidung geführt hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Säulenverkleidung zu schaffen, insbesondere für ein Fahrzeug, die das gezielte Führen und Positionieren des Dachairbags sicherstellt, bei der der Fahrgast beim Entfalten des Dachairbags nicht durch diesen gefährdet ist und/oder die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Säulenverkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, die mit einem Befestigungsmittel an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel durch das Auslösen eines Dachairbags von der Fahrzeugkarosserie zumindest teilweise lösbar ist und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie verschiebbar gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Säulenverkleidung löst sich beim Auslösen des Airbags zumindest teilweise von der Fahrzeugkaroserie und/oder verschiebt sich so, dass sie die durch den Dachairbag auftretenden Kräfte nicht vollständig aufnehmen muss und der Dachairbag dabei kontrolliert in die gewünschte Position geführt wird. Die Säulenverkleidung kann daher für geringere Belastungen ausgelegt werden, beispielsweise indem weniger dicke Materialien oder geringer belastbare Materialien verwendet werden. Die Herstellung der Säulenverkleidung ist dadurch kostengünstiger herstellbar und/oder das Fahrzeug kann ein geringeres Gewicht aufweisen. Durch die geringere Belastung des Materials ist die Splitterneigung verringert und die Sicherheit für den Fahrgast verbessert.
  • Des weiteren war es für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass mit der erfindungsgemäßen Säulenverkleidung eine kontrollierte Führung und Positionierung des Dachairbags möglich ist, bei gleichzeitig verbesserter Sicherheit für den Fahrgast.
  • Vorzugsweise weist die Fahrzeugkarosserie eine Aussparung auf und das Befestigungsmittel wirkt mit der Aussparung zumindest teilweise, besonders bevorzugt reversibel, lösbar zusammen, wobei sich die Verbindung im Normalbetrieb des Fahrzeuges nicht löst, sondern nur durch den sich aufblasenden Airbag, vorzugsweise den Dachairbag, lösbar ist. Die Aussparung ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel als Rastverbindung ausgebildet, besonders bevorzugt als lösbare Rastverbindung. Mit der Rastverbindung wird die Säulenverkleidung sicher an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Bevorzugt ist sie nicht von außen sichtbar, so dass sie den optischen Eindruck der Innenverkleidung für einen Betrachter nicht negativ beeinflusst. Sie ist einfach und schnell montierbar und erfindungsgemäß lösbar.
  • Bevorzugt weist die Säulenverkleidung Führungsmittel auf, die vorzugsweise mit Aussparungen in der Fahrzeugkarosserie zusammenwirken. Durch die Führungsmittel wird die Bewegung der Säulenverkleidung gezielt geführt und die genaue Positionierung des Dachairbags daher gesichert. Die Säulenverkleidung weicht dem Dachairbag beim Auslösen daher kontrolliert aus.
  • Vorzugsweise sind das Befestigungsmittel und/oder die Führungsmittel elastisch verformbar. Sie reißen und/oder verformen sich daher nicht irreversibel, wenn die Säulenverkleidung zumindest teilweise von der Fahrzeugkarosserie gelöst und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie verschoben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Säulenverkleidung einen Anschlag auf, der in eine Führung der Fahrzeugkarosserie eingreift und in der Führung geführt ist. Die Führung unterstützt das gezielte Verschieben der Säulenverkleidung und verhindert ein zu weites Verschieben der Säulenverkleidung in eine ungewünschte Position.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Säulenverkleidung ein Mittel, vorzugsweise eine Nut zur Aufnahme eines anderen Verkleidungselementes, insbesondere eines Dachverkleidungselementes, auf. Das Dachverkleidungselement greift in das Mittel, vorzugsweise die Nut, ein und verdeckt den Dachairbag, so dass dieser nicht vom Fahrgast gesehen wird und eine schöne Optik des Fahrzeuginnenraums sichergestellt ist. Beim Auslösen des Dachairbags löst sich das Dachverkleidungselement aus der Nut, so dass der Fahrzeuginnenraum freigegeben ist und sich der Dachairbag im Fahrzeuginnenraum entfalten kann.
  • Bevorzugt ist die Säulenverkleidung einstückig. Es werden keine weiteren Befestigungsmittel benötigt, so dass die Bauteilezahl für die Säulenverkleidung optimiert ist. Durch die verringerte Bauteilezahl ist die Lagerhaltung kostengünstig. Außerdem ist die Montage einfach, schnell und ebenfalls kostengünstig durchführbar. Bevorzugt ist die Säulenverkleidung aus Kunststoff, und/oder natürlichen Materialien hergestellt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei sie eine erfindungsgemäße Säulenverkleidung sowie ein weiteres Verkleidungselement umfasst und die Säulenverkleidung sowie das Verkleidungselement zumindest teilweise lösbar voneinander angeordnet, und/oder miteinander oder gegeneinander verschiebbar sind. Durch die zumindest teilweise lösbare Anordnung bzw. die Verschiebbarkeit der Säulenverkleidung und des weiteren Verkleidungselementes ist sichergestellt, dass sich die Säulenverkleidung ungehindert durch das weitere Verkleidungselement zumindest teilweise von der Fahrzeugkarosserie lösen und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie verschieben kann und dass auch der Dachairbag beim Auslösen nicht durch das weitere Verkleidungselement behindert wird, sondern sich kontrolliert in der gewünschten Position im Fahrzeuginnenraum entfalten kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reduzierung der beim Auslösen eines Dachairbags auf eine Säulenverkleidung wirkenden Kraft, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei die Säulenverkleidung durch den auslösenden Dachairbag verschoben wird. Die tatsächlich auf die Säulenverkleidung wirkende Kraft ist reduziert und die Gefahr des Brechens der Säulenverkleidung daher verringert, so dass die Sicherheit für den Fahrgast verbessert ist. Sie wird kontrolliert geführt und der Fahrzeuginnenraum für den Dachairbag so freigegeben, dass er sich im Fahrzeuginnenraum entfalten kann.
  • Bevorzugt verbleibt die Säulenverkleidung nach Auslösen des Dachairbags in der Fahrzeugkarosserie befestigt. Da sich die Säulenverkleidung nicht von der Fahrzeugkarosserie löst, kann der Dachairbag sich nicht hinter ihr verklemmen und die Säulenverkleidung stellt keine Gefahr für den Fahrgast dar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 und 2 beschrieben. Die Beschreibungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Verkleidung mit einer erfindungsgemäßen Säulenverkleidung und einem Dachairbag, der nicht ausgelöst wurde.
  • 2 zeigt die Verkleidung aus 1 nach Auslösen des Dachairbags.
  • 1 zeigt eine Verkleidung mit einer erfindungsgemäßen Säulenverkleidung 1 und einem Dachairbag 4, der nicht ausgelöst wurde. Die hier dargestellte Säulenverkleidung 1 weist als Befestigungsmittel 9, einen Haken, auf, der mit einer Aussparung 13 zusammenwirkt. Der Haken 9 weist eine erste Rastnase 91 sowie eine zweite Rastnase 92 auf, die durch die Aussparung 13 hindurch geführt sind. Die erste Rastnase 91 ist an der Fahrzeugkarosserie 6 sicher verrastet, solange der Dachairbag 4 nicht ausgelöst wurde. Außerdem weist die Säulenverkleidung 1 Führungsmittel 5, 8 auf, hier eine Rampe 5 sowie einen Anschlag 8, die ebenfalls mit Aussparungen 14, 7 der Fahrzeugkarosserie 6 zusammenwirken. Der Dachairbag 4 liegt an der Rampe 5 an und drückt beim Auslösen gegen die Rampe 5, so dass die beim Auslösen des Dachairbags 4 auftretende Kraft über die Rampe 5 auf die Säulenverkleidung 1 übertragen wird. Die Rampe 5 weist eine solche Länge auf, dass sie sich nicht beim Auslösen des Dachairbag 4 aus der Fahrzeugkarosserie 6 löst. Dadurch kann sich der Dachairbag 4 nicht hinter der Säulenverkleidung 1 verklemmen. Der Anschlag 8 wird in der Aussparung 7 geführt, so dass sich die Säulenverkleidung 1 kontrolliert in die gewünschte Position verschiebt. Die Verkleidung umfasst weitere Verkleidungselemente 2, 3, beispielsweise ein Dachverkleidungselement 3 und ein unteres Verkleidungselement 2. Die Säulenverkleidung 1 weist eine Nut 10 auf, in die das Dachverkleidungselement 3 eingreift.
  • 2 zeigt die Verkleidung aus 1 nach Auslösen des Dachairbags 4. Die Säulenverkleidung 1 ist auch nach Auslösen des Dachairbags 4 mittels dem Haken 9 in der Fahrzeugkarosserie 6 befestigt und der Haken 9 durchdringt die Fahrzeugkarosserie 6 weiterhin zumindest teilweise durch die Aussparung 13. Die Befestigung des Hakens 9 erfolgt nun jedoch durch die zweite Rastnase 92, die in Bezug auf eine im wesentlichen horizontale Bewegungsrichtung, in die sich die Säulenverkleidung 1 beim Auslösen des Dachairbags 4 bewegt, hinter der ersten Rastnase 91 angeordnet ist. Die im wesentliche horizontale Bewegungsrichtung der Säulenverkleidung 1 ist durch den Pfeil 12 angedeutet. Außerdem wird die Säulenverkleidung 1 beim Auslösen des Dachairbags 4 in eine im wesentlichen vertikale Bewegungsrichtung geführt, hier durch einen Pfeil 11 angedeutet. Beim Auslösen drückt der Dachairbag 4 auf die Rampe 5, die durch die Aussparung 14 der Fahrzeugkarosserie 6 hindurch geführt ist, so dass sich die Säulenverkleidung 1 entlang der horizontalen und der vertikalen Bewegungsrichtung 11, 12 verschiebt. Um die Führung zu sichern, weist die Säulenverkleidung 1 den Anschlag 8 auf, der in der Führung 7 der Fahrzeugkarosserie 6 und hier außerdem entlang des unteren Verkleidungselementes 2 geführt wird. Beim Verschieben der Säulenverkleidung 1 löst sich das Dachverkleidungselement 3 aus der Nut 10 und der Fahrzeuginnenraum wird freigegeben, so dass sich der Dachairbag 4 im Fahrzeuginnenraum kontrolliert in der gewünschten Position entfalten kann.
  • Nach dem Auslösen des Dachairbags kann dieser ersetzt und die Verkleidungselemente in ihre ursprüngliche Position zurückversetzt werden, ohne dass Verkleidungselemente teilweise oder vollständig ersetzt werden müssten.
  • Die erfindungsgemäße Säulenverkleidung ist in beliebigen Fahrzeugtypen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Booten oder Flugzeugen, verwendbar.
  • 1
    Säulenverkleidung (z. B. der oberen B-Säule)
    2
    (Unteres) Verkleidungselement (z. B. der unteren B-Säule)
    3
    Dachverkleidungselement
    4
    Dachairbag
    5
    Rampe
    6
    Fahrzeugkarosserie
    7
    Führung
    8
    Anschlag
    9
    Haken
    91
    Erste Rastnase
    92
    Zweite Rastnase
    10
    Nut
    11
    im wesentlichen vertikale Bewegungsrichtung der Säulenverkleidung
    12
    im wesentlichen horizontale Bewegungsrichtung der Säulenverkleidung
    13
    Erste Aussparung
    14
    Zweite Aussparung

Claims (10)

  1. Säulenverkleidung (1), insbesondere für ein Fahrzeug, die mit einem Befestigungsmittel (9) an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9) durch das Auslösen eines Dachairbags (4) von der Fahrzeugkarosserie (6) zumindest teilweise lösbar ist und/oder entlang der Fahrzeugkarosserie (6) verschiebbar gelagert ist.
  2. Säulenverkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie (6) eine Aussparung (13) aufweist und dass das Befestigungsmittel (9) mit der Aussparung (13) zumindest teilweise lösbar zusammenwirkt.
  3. Säulenverkleidung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das Befestigungsmittel (9) als Rastverbindung ausgebildet ist, vorzugsweise als lösbare Rastverbindung.
  4. Säulenverkleidung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungsmittel (5, 8) aufweist, die vorzugsweise mit Aussparungen (14, 7) in der Fahrzeugkarosserie (6) zusammenwirken.
  5. Säulenverkleidung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9) und/oder die Führungsmittel (8, 5) elastisch verformbar sind.
  6. Säulenverkleidung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (10), vorzugsweise eine Nut, zur teilweisen Aufnahme eines Verkleidungselementes (3) aufweist, insbesondere eines Dachverkleidungselementes.
  7. Säulenverkleidung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig ist.
  8. Verkleidung, insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Säulenverkleidung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche sowie ein weiteres Verkleidungselement (2, 3) umfasst und dass die Säulenverkleidung (1) sowie das Verkleidungselement (2, 3) zumindest teilweise lösbar voneinander angeordnet, und/oder miteinander oder gegeneinander verschiebbar sind.
  9. Verfahren zur Reduzierung der beim Auslösen eines Dachairbags (4) auf eine Säulenverkleidung (1) wirkenden Kraft, insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverkleidung (1) durch den auslösenden Dachairbag (4) verschoben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverkleidung (1) nach Auslösen des Dachairbags (4) an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigt verbleibt.
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