DE102008047044A1 - Fahrzeug mit akustisch wirksamer Radhausauskleidung - Google Patents

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Achim Dr.-Ing. Bauer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radhausanordnung für einen Kraftwagen mit einer innerhalb eines Radhausrohbaus (10) angeordneten Radlaufverkleidung (20). Durch Windgeräusche innerhalb des Radhauses, Abrollgeräusche des im Radhaus untergebrachten Rades sowie weitere fahrzeugspezifische Geräusche kann es zu einer Einkopplung von Schall in die Struktur des Kraftwagens über den Radhausrohbau (10) kommen. Eine solche Einkopplung von Schall wird durch die erfindungsgemäße Radhausanordnung wirkungsvoll verhindert. Dazu wird zwischen dem Radhausrohbau (10) und der innerhalb des Radhausrohbaus (10) angeordneten Radlaufverkleidung (20) eine Dämmung (26) angeordnet, die wenigstens ein schalldämmendes und/oder schalldämpfendes Formteil umfasst, das in das Radhaus hineinragt. Dadurch kann Schall nicht direkt bis zum Radhausrohbau (10) gelangen, weil er durch die Dämmung absorbiert oder an der Ausbreitung gehindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radhausanordnung, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Radhaus eines Fahrzeugs, in dem ein Rad des Fahrzeugs aufgehängt ist, wird in seiner prinzipiellen Form durch einen Radhausrohbau bestimmt, der meistens aus einer metallenen Struktur besteht. Zwischen dem Radhausrohbau und dem im Radhaus angeordneten Rad des Fahrzeugs erstreckt sich eine Radlaufverkleidung, die am Radhausrohbau angebracht ist. Die Radlaufverkleidung schirmt den Radhausrohbau gegen Steine und ähnliche Objekte ab, die während einer Fahrt von dem rotierenden Rad in das Radhaus geschleudert werden können. Ohne diese Abschirmung würden aufgeworfene Steine direkt gegen die metallene Struktur des Radhausrohbaus schlagen, was innerhalb der Fahrgastzelle als unerwünschtes Geräusch wahrnehmbar wäre.
  • Die Radlaufverkleidung ist aus einem nachgiebigen Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen (PP) oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), gebildet und über Stege am Radhausrohbau angebracht, so dass zwischen dem Radhausrohbau und der Radlaufverkleidung ein Zwischenraum gebildet wird. Durch den Kunststoff und die Beabstandung der Radlaufverkleidung werden Schläge von in das Radhaus geschleuderten Objekten besser gedämpft und nur in stark abgeschwächter Form in den Radhausrohbau übertragen.
  • Neben den Aufschlaggeräuschen von Objekten ist auch die Einkopplung von Schall über den Radhausrohbau in die Fahrzeugstruktur ein mögliches Problem. In einer Form kann Schall als Körperschall durch Vibrationen in der Radlaufverkleidung über die Stege in den Radhausrohbau übertragen werden. Auch Luftschall in Form von Reifengeräuschen, Windgeräuschen oder anderen fahrzeugspezifischen Geräuschen (z. B. Geräuschen des Auspuffs, des Getriebes oder von Nebenaggregaten) können in die Radlaufverkleidung und den Radhausrohbau einkoppeln. Um Schall im Radhaus besser zu dämpfen, wird eine Radlaufverkleidungen auch aus einem textilen Material, wie z. B. Trilaminat, hergestellt, oder es werden Vliesteile oder Schaumteile in Form von Platten auf die Radlaufverkleidung aufgebracht. In der gleichen Weise ist bekannt, auch den Radhausrohbau mit Dammmaterialien wie Vlies oder Schaum zu belegen, um den Schall im Radhaus zu bedampfen. Mittels solcher auf den Oberflächen der Radlaufverkleidung oder des Radhausrohbaus aufliegenden Dämpfungsplatten lässt sich der Schall im Radhaus allerdings nur begrenzt dämpfen. Zudem kann es an den Berührflächen der Dämpfungsplatten mit den Oberflächen zu Korrosion von Metallteilen kommen.
  • Des Weiteren kann durch diese Dämpfungsmaßnahmen nur schwer verhindert werden, dass die Radlaufverkleidung in sich schwingt und vibriert, da sie lediglich an wenigen Aufhängepunkten in Form der Stege festgesetzt ist. Die beim Schwingen auftretenden Kräfte werden dabei über die Stege in den Radhausrohbau als Körperschall übertragen. Eine steifere Aufhängung der Radlaufverkleidung durch zusätzliche Stege, an denen die Radlaufverkleidung festgelegt werden könnte, bringt dabei keine Abhilfe, da die die Radlaufverkleidung in Schwingung versetzenden Kräfte (Vibrationen, Luftturbulenzen, Luftschall) dann direkt auf den Radhausrohbau wirken würden.
  • Neben den Schwingungen in der Radlaufverkleidung stellen Resonanzen ein weiteres Problem dar. Diese bilden sich in den im Radhaus vorhandenen Hohlräumen, so dass bestimmte Frequenzanteile der im Radhaus vorhandenen Geräusche verstärkt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Fahrzeug die Eintragung von Abroll-, Wind- und sonstigen fahrzeugspezifischen Geräuschen aus einem Radhaus in die Fahrzeugstruktur zu verringern.
  • Die Aufgabe wird mit einer Radhausanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Radhausanordnung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Hohlraum, der durch den Radhausrohbaus und die Radlaufverkleidung abgegrenzt ist, eine Dämmung angeordnet ist, die wenigstens ein schalldämmendes und/oder schalldämpfendes Formteil umfasst. Ein solches Formteil ist in der Lage, in den Hohlraum hineinzuragen und so den Schall auch in einem größeren Abstand zu den Oberflächen des Radhauses und der Radlaufverkleidung zu bedampfen. Da die Schallschnelle, d. h. die durch den Schall hervorgerufene periodische Bewegung der Luft, in der Mitte des Hohlraums größer ist als unmittelbar an den Oberflächen des Radhausrohbaus oder der Radlaufverkleidung, wird Schall durch ein in den Hohlraum hineinragendes Formteil wirkungsvoller bedampft als durch Dämpfungsplatten.
  • Ein Formteil ist zudem bei der Montage eines Fahrzeugs leicht zu handhaben. So lässt sich das Formteil beispielsweise zunächst im Radhaus positionieren und anschließend durch Montage der Radlaufverkleidung zwischen dem Radhausrohbau und der Radlaufverkleidung festsetzen.
  • Der Hohlraum kann besonders vorteilhaft von dem Formteil ausgefüllt werden, wenn das Formteil eigensteif ausgebildet ist. Ein eigensteifes Formteil kann besonders weit in den Hohlraum hineinragen, ohne dass umfangreiche Befestigungsmaßnahmen oder Versteifungen nötig sind. Zudem wird die Handhabung der Dämmung bei einer Montage weiter erleichtert.
  • Die Dämpfung des Schalls in dem Hohlraum wird besonders effektiv, wenn die Dämmung den Hohlraum zu einem überwiegenden Teil ausfüllt. Insbesondere ist ein vollständiges oder nahezu vollständiges Ausfüllen des Hohlraums durch die Dämmung denkbar. Da es sich bei der Dämmung um wenigstens ein Formteil handelt, kann durch Bilden eines Spalts zwischen der Dämmung und den Oberflächen des Radhausrohbaus bzw. der Radlaufverkleidung dennoch verhindert werden, dass es zu Korrosion am Radhausrohbau oder an der Radlaufverkleidung kommt.
  • Indem durch die Dämmung ein Hohlraum innerhalb des Radhauses aufgefüllt wird, werden in diesem Bereich wirkungsvoll Resonanzen bzw. die Schallausbreitung unterdrückt. Wenn die Dämmung zusätzlich sowohl den Radhausrohbau als auch die Radlaufverkleidung zumindest bereichsweise berührt, stützt sie die Radlaufverkleidung ab. Dann kann die Radlaufverkleidung nicht mehr frei schwingen, wobei zugleich etwaige, in die Radlaufverkleidung eingetragene Schwingungen direkt durch die Dämmung absorbiert werden. An den Berührstellen ist dann allerdings ein Schutz gegen Korrosion vorzusehen.
  • Die Dämmung umfasst bevorzugt Vlies oder Schaum, wobei sowohl geschlossen- als auch offenzelliges Material nutzbar ist. Indem die Dämmung zumindest anteilig aus einem Schaum und/oder aus einem Vlies gebildet sind, weist sie ein geringes Gewicht auf. So wird eine Zunahme des Fahrzeuggewichts aufgrund der zusätzlichen Dämpfungsmaßnahmen verhindert.
  • Die Montage der Dämmung wird erleichtert, indem die Dämmung an der Radlaufverkleidung fixiert ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Dämmung nicht in einem gesonderten Montageschritt angebracht werden muss. Sie wird statt dessen automatisch bei der Montage der Radlaufverkleidung mit im Radhaus angeordnet. Insbesondere kann bereits bei der Herstellung der Radlaufverkleidung durch Anspritzen beispielsweise eines Schaumkörpers an die Radlaufverkleidung ein einteiliges Bauteil hergestellt werden, das sowohl die schirmende Oberfläche einer Radlaufverkleidung als auch ein dämmendes Volumen zum Auffüllen des Hohlraums zwischen Radlaufverkleidung und Radhausrohbau aufweist. In vergleichbarer Weise ergibt sich ein Vorteil, wenn die Dämmung am Radhausrohbau fixiert ist. Dadurch kann die Dämmung bei einer Montage zunächst im Radhaus fest angebracht werden und anschließend die Radlaufverkleidung montiert werden, ohne dass weiter in besonderer Weise auf eine korrekte Ausrichtung der Dämmung geachtet werden müsste. Wird die Dämmung sowohl am Radhausrohbau als auch an der Radlaufverkleidung fixiert, kann sie zur Versteifung der Radhausanordnung beitragen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann durch Fixieren der Dämmung an der Radlaufverkleidung über Verbindungsmittel der Vorteil erzielt werden, dass auch schwer miteinander stoffschlüssig verbindbare Werkstoffe für die Dämmung auf der einen Seite und die Radlaufverkleidung auf der anderen Seite verwendet werden können. So lässt sich beispielsweise eine Dämmung aus Vlies im Radhaus insbesondere mit über Bolzen bzw. Schrauben oder durch Kleben anbringen. Während bei Bolzen bzw. Schrauben leicht sichergestellt werden kann, dass die Dämmung zum Vermeiden von Korrosion in einem Abstand von der Oberfläche des Radhausrohbaus bzw. der Radlaufverkleidung festgelegt wird, kann bei einem Fixieren der Dämmung durch Kleben das Risiko von Korrosion dadurch vermindert werden, dass lediglich einzelne, voneinander beabstandete Bereiche des Formteils durch Kleben fixiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Radhausanordnung kann selbstverständlich in jedem beliebigen Radhaus eines Kraftwagens verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines konkreten Beispiels näher erläutert. Dazu zeigt
  • 1 einen Querschnitt durch ein Radhaus mit einer erfindungsgemäßen Dämmung.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Radhausanordnung dargestellt. Der Querschnitt ist dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung gebildet. Zu sehen ist ein Radhausrohbau 10, der zum einen an die Außenverschalung 12 des Kraftfahrzeugs und zum anderen an ein Bodenblech 14 grenzt. Innerhalb der Radhausanordnung befindet sich ein Rad 16, das an einer Radaufhängung 18 festgesetzt ist. Zwischen dem Rad 16 und dem Radhausrohbau 10 erstreckt sich eine Radlaufverkleidung 20, die über Stege 22 mit dem Radhausrohbau 10 verbunden ist. In dem Zwischenraum 24 zwischen dem Radhausrohbau 10 und der Radlaufverkleidung 20 ist ein Dämmung 26 aus einem Formteil angeordnet, das den Zwischenraum 20 nahezu vollständig ausfüllt. Zwischen der Dämmung 26 und den Oberflächen des Radhausrohbaus 10 bzw. der Radlaufverkleidung 20 befindet sich ein Luftspalt, der in der 1 nicht dargestellt ist. Das Ausbilden des Luftspalts wird ermöglicht, da das Formteil aus einem eigensteifen Schaum ausgebildet ist und Ober nicht dargestellte Bolzen von den Oberflächen des Radhausrohbaus 10 bzw. der Radlaufverkleidung 20 beabstandet ist.
  • Der 1 ist zu entnehmen, dass sich Schall im Zwischenraum 24 zwischen dem Radhausrohbau 10 und der Radlaufverkleidung 20 entweder nicht ausbreiten kann oder (teilweise) absorbiert wird, d. h. es wird ein direktes Einkoppeln von Luftschall in den Radhausrohbau verhindert.

Claims (7)

  1. Radhausanordnung für einen Kraftwagen mit einer innerhalb eines Radhausrohbaus (10) angeordneten Radlaufverkleidung (20), wobei ein Hohlraum (24) durch den Radhausrohbau (10) und die Radlaufverkleidung (20) begrenzt ist und in dem Hohlraum (24) eine Dämmung (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) wenigstens ein schalldämmendes und/oder schalldämpfendes Formteil umfasst.
  2. Radhausanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Formteil eigensteif ausgebildet ist.
  3. Radhausanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) den Hohlraum (24) zu einem überwiegenden Teil ausfüllt.
  4. Radhausanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) zumindest anteilig aus einem Schaum und/oder aus einem Vlies gebildet ist.
  5. Radhausanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) am Radhausrohbau (10) und/oder an der Radlaufverkleidung (20) fixiert ist.
  6. Radhausanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) über Verbindungsmittel fixiert ist.
  7. Radhausanordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung (26) über Bolzen oder durch Ankleben an dem Radhausrohbau (10) und/oder an der Radlaufverkleidung (20) fixiert ist.
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Cited By (6)

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CN109955913A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 郑州宇通客车股份有限公司 一种降噪轮罩及使用该轮罩的车辆
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