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Die
Erfindung betrifft ein Rettungs-Mehrzweckwerkzeug nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Mit
dem Gegenstand des
DE
295 00 650 U1 ist ein solches Rettungswerkzeug in Form
eines Schneidhammers bekannt geworden, bei der in einer stiftförmigen
Aufnahmehülse, die eine Schraubkappe trägt, ein
Gurtschneider angeordnet ist.
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An
der Vorderseite der abnehmbaren Schraubkappe ist eine Spitze angeordnet,
mit der z. B. zur Rettung aus einem verunglückten Kraftfahrzeug
die Glasscheibe eingeschlagen oder der Airbag aufgeritzt werden
soll.
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Nachteil
bei dem bekannten Rettungs-Mehrzweckwerkzeug ist jedoch die zweiteilige
Ausbildung, nämlich die Ausbildung in einen Grundkörper
und eine darauf aufschraubbare Kappe.
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Damit
besteht nämlich der Nachteil, dass die Kappe verloren gehen
kann und die an der Kappe angeordnete Spitze nicht mehr wirksam
eingesetzt werden kann, weil sie nicht mehr auffindbar ist.
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Weiterer
Nachteil ist, dass bei einer Selbstbefreiung aus einem verunglückten
Kraftfahrzeug es in der Regel den in Panik geratenen, verunglückten Insassen
nicht mehr möglich ist, einen solchen Schneidhammer durch
mehrere komplizierte Handgriffe zu betätigen.
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Um
sich beispielsweise aus einem Gurt zu befreien muss dieses bekannte
Werkzeug erfasst werden, die Kappe abgeschraubt werden, um so den Gurtschneider
funktionstüchtig zu machen.
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Dies
bedarf einer Zweihand-Bedienung, die man in der Regel bei verunglückten
Insassen nicht unbedingt voraussetzen kann.
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Weiterer
Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass der bekannte Schneidhammer
nur in einer Richtung einsetzbar ist, weil nur eine einzige Spitze an
einem Ende angeordnet ist. Dies erfordert einen besonders gezielten
Gebrauch, ohne dass es möglich wäre, mit einer
Faust, wie sie üblicherweise im Befreiungsfall gebildet
wird, einen Gegenstand einzuschlagen oder zu zerstören.
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Der
bekannte Schneidhammer muss deshalb zwischen die Finger genommen
werden und quer zur Schlagrichtung gegen eine zu zerstörende Fläche
(z. B. eine Glasscheibe) geführt werden. Damit ist der
Einsatz unhandlich und bei Schlagausführung kann das Werkzeug
aus der Hand rutschen. Es hat also keine genügende Verankerung
in der Hand und kann deshalb keine hohen Schlagkräfte übertragen.
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Mit
dem Gegenstand des
DE
76 23 893 U1 ist zwar ein Schlagwerkzeug bekannt geworden,
welches eine gute Verankerung zwischen den Fingern einer Schlaghand
erreicht, welches jedoch nicht zur Selbstbefreiung aus einem Kraftfahrzeug
geeignet ist. Vielmehr dient es als Angriffswerkzeug und es weist
weder einen Gurtschneider, noch Spitzen zur Zertrümmerung
von entsprechenden Glasflächen auf.
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Das
mit der
DE 44 28 962
A1 bekannt gewordene Handstück zum Tragen von
Objekten und zur Verteidigung dient lediglich zur Selbstverteidigung, und
nicht zur Rettung aus einem verunglückten Kraftfahrzeug.
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Es
ist weder ein Gurtschneider vorhanden, noch Spitzen, um entsprechende
Zertrümmerungswirkung auf eine zu zertrümmernde
Fläche aufbringen zu können.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Rettungs-Mehrzweckwerkzeug
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es zur Selbstrettung
von Insassen aus einem Kraftfahrzeug heraus geeignet ist und mit
einer Hand bedient werden kann und hohe Kräfte von der
Hand auf die Zerstörungswerkzeuge am Mehrzweckwerkzeug
ausgeübt werden können.
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Zur
Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches
Merkmal ist, dass das Rettungs-Mehrzweckwerkzeug als griffgünstiges
Handstück ausgebildet ist, welches mindestens ein Griffloch
für das Hindurchtreten eines Fingers, bevorzugt des Zeigefingers,
aufweist und im übrigen eine Reihe von hintereinander angeordneten
und gegenüber liegend angeordneten Griffflächen
für die Finger und Ballen der Griffhand ausbildet und dass
ferner das etwa plattenförmige Werkzeug mindestens einen Gurtschneider
und mindestens eine Spitze zur Glaszerstörung und/oder
Airbag-Zerstörung aufweist.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil,
dass nun ein griffgünstiges, etwa plattenförmiges
Werkzeug vorgeschlagen wird, an dem eine Reihe von Funktionsteilen
angeordnet sind, wobei dieses plattenförmige Werkzeug als
griffgünstiges Handstück ausgebildet ist, welches geeignet
ist, in den Fingern einer einzigen Schlaghand gehalten zu werden
und hierbei hohe Kräfte von der Schlaghand, den Handballen
und den Fingern auf das Werkzeug übertragbar sind.
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Damit
besteht der Vorteil, dass nun auf die eine oder auf mehrere an der
Grundplatte dieses Mehrzweckwerkzeuges angeordnete Spitzen eine hohe
Kraft übertragen kann, so dass diese Spitzen mit hoher
Beschleunigungskraft gegen eine zu zerstörende Fläche
geführt werden können.
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Weiterer
Vorteil ist, dass an der Grundplatte mindestens ein Gurtschneider
angeordnet ist, mit dem es demzufolge gelingt, im Notfall sofort
einen Gurt durchzuschneiden.
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Durch
die Anordnung der einen oder der mehreren Spitzen, sowie des Gurtschneiders
an der Schmalseite der Grundplatte ergibt sich der Vorteil, dass
diese Funktionselemente nicht die Griffhand verletzen können.
Außerdem ist das Werkzeug leicht mit dem Träger
(Benutzer) mitführbar, ohne das die Gefahr der Selbstverletzung
besteht.
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Weiterer
Vorteil der Erfindung ist, dass in der Grundplatte auch noch eine
Lichtquelle angeordnet ist, die über einen Schalter betätigbar
ist, so dass auch im Notfall ein Licht zur Verfügung steht.
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Alle
die genannten Funktionsteile sind in einer relativ schmalen Grundplatte
mit einer Dicke von etwa 12 mm integriert, wobei die Grundplatte
selbst nur eine Länge von etwa 130 mm und eine Breite von etwa
40–60 mm aufweist.
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Es
handelt sich also um ein sehr griffgünstiges Mehrzweckwerkzeug,
welches geeignet ist, in der Handfläche gehalten zu werden
und mit dem demzufolge hohe Schlagkräfte ausgeübt
werden können, wobei diese Schlagkräfte entweder
direkt auf die am Mehrzweckwerkzeug angeordneten, vorspringenden
Spitzen ausgeübt werden können oder auch über
stumpfe Flächen am Mehrzweckwerkzeug, die eine Hammerfunktion
ausüben.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das gesamte Werkzeug
aus einem Metallmaterial ausgebildet, wie z. B. einem Eisen, Aluminium,
Titan oder dergleichen mehr. In einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Grundplatte aus einem
Hartkunststoff besteht, oder aus einem Metall-Kunststoff-Verbundwerkstoff.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, dass mindestens eine Spitze im Bereich eines Fortsatzes
angeordnet ist, wobei die Spitze bevorzugt die Knöchel der
haltenden Hand überragt, um so bei einem Schlag der Schlaghand,
die in Richtung der Knöchel gerichtet ist, die Spitze sofort
in Eingriff mit der zu zerstörenden Fläche zu
bringen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Knöchel
selbst an die zu zerstörende Fläche anschlagen.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass auch im
unteren Bereich der Grundplatte eine weitere Spitze angeordnet ist,
die auch dort bevorzugt den unteren Teil des Handballens überragt,
um auch auf diese Weise mit der Schlaghand eine nach unten gerichtete
Schlagwirkung auszuüben und die dort am unteren Ende der Grundplatte
angeordnete Spitze sofort auf eine zu zerstörende Fläche
auftreffen zu lassen. Auch hier besteht dann nicht mehr die Gefahr,
dass Flächen der Hand an der zu zerstörenden Fläche
auftreffen.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der obere
Bereich des Werkzeuges als Hammerfläche ausgebildet ist,
um mit der Schlaghand eine nach oben gerichtete Schlagwirkung auszuüben.
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Wesentliches
Merkmal der Erfindung ist demzufolge, dass die Grundplatte mit Fortsätzen
und Vorsprüngen so versehen ist, dass die zur Aufbringung
einer Schlagwirkung ausgebildeten Flächen des Mehrzweckwerkzeuges
stets über die Flächen der Schlaghand hinaus ragen,
um so ein Auftreffen von empfindlichen Teilen der Schlaghand auf
die zu zerstörende Fläche zu vermeiden.
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Durch
die griffgünstige Umschließung des Mehrzweckwerkzeuges
mit den Fingern einer einzigen Hand, wobei dieses Mehrzweckwerkzeug
zwischen den Fingern und den Handballen dieser Hand gehalten wird
ergibt sich der weitere Vorteil, dass nicht nur eine Schlagwirkung
direkt nach oben und direkt nach unten ausgeübt werden
kann, sondern auch eine Schlagwirkung direkt nach vorne und eine Schlagwirkung
dann, wenn die gesamte Schlaghand in horizontaler Richtung gedreht
wird. In diesem Fall ist eine Schlagwirkung auf einer horizontalen
Ebene möglich.
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Daraus
ergibt sich, dass Schlagwirkungen mit diesem Mehrzweckwerkzeug in
alle Raumrichtungen möglich sind.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern
auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
Seitenansicht des Mehrzweckwerkzeuges;
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2:
Die Stirnansicht des Mehrzweckwerkzeuges in Pfeilrichtung II nach 1;
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3:
Die gegenüber 1 um 180° gedrehte
Ansicht des Mehrzweckwerkzeuges;
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4:
Die Stirnansicht auf das Mehrzweckwerkzeug in Pfeilrichtung IV;
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5:
Gebrauchsstellung des Mehrzweckwerkzeuges beim Ergreifen mit der
rechten Hand.
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Das
Mehrzweckwerkzeug besteht aus einer Grundplatte 1, die
bevorzugt aus einem Metallmaterial besteht, und in deren oberen
Bereich ein Griffloch 2 zum Hindurchgreifen – bevorzugt,
jedoch nicht zwingend – des Zeigefingers (siehe 5)
vorgesehen ist.
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Am
hinteren Bereich, im Bereich des Handballens 27, ist ein
hinterer Gurtschneider 3 angeordnet, und etwa gegenüberliegend
ist ein Kabelschneider 4 vorgesehen.
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Im
oberen Bereich ist eine Lichtquelle 5 angeordnet, die bevorzugt
aus einer LED besteht, und die einen Lichtstrahl in Pfeilrichtung 22 nach
vorne abgibt, wenn ein entsprechender Schalter 15 an der Seitenfläche
der Grundplatte 1 betätigt wird.
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Wichtig
ist, dass eine erste Hartmetall-Spitze 6 im Bereich eines
vorderen Fortsatzes 23 angeordnet ist, wobei dieser Fortsatz
gemäß 5 die Knöchel der haltenden
Hand überragt, um so bei einer Schlagwirkung in Pfeilrichtung 22 die
Spitze 6 unmittelbar in Eingriff mit einer zu zerstörenden
Fläche zu bringen.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, dass im unteren Bereich der Grundplatte 1,
und zwar im Bereich eines nach unten aus der Handfläche
herausragenden Fortsatzes 25, eine weitere Hartmetall-Spitze 7 angeordnet
ist.
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Auf
diese Weise kann mit dem Mehrzweckwerkzeug auch eine Schlagwirkung
in Pfeilrichtung 28 nach unten gerichtet ausgeübt
werden.
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Der
hintere Gurtschneider 3 ist gebildet durch einen Schlitz 11,
in dessen Bereich ein Schneidmesser 10 verdeckt angeordnet
ist, so dass keinerlei Verletzungsgefahr für die außen
ansetzende Hand im Bereich des Handballens 27 (siehe 5)
besteht.
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Das
Schneidmesser 10 ist hierbei verdeckt hinter einer Halteplatte 24 an
der Grundplatte 1 gehalten, wobei die Halteplatte 24 mit
Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 8, 9 gehalten
ist.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
dass noch ein weiteres Schneidwerkzeug vorhanden ist, nämlich ein
vorne angeordneter Kabelschneider 4, in dem ebenfalls ein
verdeckt eingebautes Schneidmesser 12 enthalten ist.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung kann es noch vorgesehen sein,
dass im Bereich der oberen Hammerfläche 26 noch
eine weitere Hartmetall-Spitze 13 angeordnet ist, die geeignet
ist, eine Schlagwirkung in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 28 (nach oben
gerichtet) auszuüben.
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Die
genannten Hartmetall-Spitzen 6, 7, 13 sind
also zur Zerstörung von Glasflächen vorgesehen.
Jede Hartmetall-Spitze besteht aus einem Hartmetall, welches pyramidenförmig
geschliffen ist, wobei der Pyramidenspitzenwinkel etwa 30° beträgt.
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Statt
einer solchen Hartmetall-Spitze können jedoch auch andere
Spitzen verwendet werden, wie z. B. Korund oder dergleichen.
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Die
Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass alle drei Hartmetall-Spitzen 6, 7, 13 vorhanden sind.
Wichtig sind lediglich die Hartmetall-Spitzen 6 und 7,
weil insbesondere die Hartmetall-Spitze 7 im Bereich eines
nach vorne gerichteten Fortsatzes 23 angeordnet ist, um
so gemäß 5 die Knöchel
der haltenden Hand zu überragen.
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Um
eine griffgünstige Handhabung (Haltung) des Mehrzweckwerkzeuges
zu erreichen, ist vorgesehen, dass eine erste Grifffläche 14 für
den Daumen (siehe 5) abgerundet vorhanden ist,
wobei im Bereich dieser Grifffläche noch griffgünstige
gezackte Vertiefungen 29 im Bereich dieser Grifffläche
angeordnet sind.
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Im übrigen
sind alle Griffflächen mit derartigen Vertiefungen 29 jeweils
seitlich versehen, so wie dies z. B. auch in 4 dargestellt
ist.
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Im
oberen Bereich der Grundplatte 1 ist der vorher erwähnte
Schalter 15 zur Betätigung der Lichtquelle 5 vorgesehen.
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Es
ist eine zweite Grifffläche 16 als Gegenfläche
für den Handballen 17 vorgesehen, die bevorzugt
abgerundet ausgebildet ist und demzufolge ein großflächiges
Widerlager und eine großflächige Abstützung
für den Handballen bildet.
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Ferner
ist eine Grifffläche 17 für das Umgreifen
mit dem Mittelfinger (siehe 5) vorhanden, wobei
diese Grifffläche im Bereich einer konkav geformten Ausnehmung 18 unterhalb
des Fortsatzes 23 vorgesehen ist.
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Daran
schließt sich der Kabelschneider 4 an, der im
Bereich einer konvexen Gegenfläche 30 angeordnet
ist, die wiederum in eine konkav ausgebildete Ausnehmung 19 übergeht,
die zur Anlage am kleinen Finger der Schlaghand geeignet ist.
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Auf
der gegenüberliegenden Seite ist eine relativ gerade ausgebildete
Grifffläche 20 vorgesehen, die sich etwa über
die gesamte Länge der Grundplatte erstreckt, wobei lediglich
eine obere Grifffläche 14 für die Anlage
am Daumen und eine untere Grifffläche für den
Handballen abgerundet und mit den vorher erwähnten Vertiefungen 29 ausgebildet
ist.
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Das
Schneidmesser 12 für den Kabelschneider 4 ist
mit Hilfe einer Befestigungsschraube 21 am Grundkörper 1 verdeckt
gehalten.
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Insgesamt
ergibt sich gemäß 5 ein überragender
Wirkungsgrad für ein derartiges Rettungs-Mehrzweckwerkzeug,
weil – wie dort erkennbar – alle Spitzen, die
zur Zerstörung von zugeordneten Flächen oder einem
Airbag vorgesehen sind, über die Flächen der Schlaghand
hinausragen.
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Durch
die griffgünstige Formgebung bedingt durch die verschiedenen
Griffflächen 14, 16, 17, 20 ergibt
sich eine flächige Kraftübertragung der Schlagwirkung
der Schlaghand auf dieses erfindungsgemäße Rettungs-Mehrzweckwerkzeug.
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In
einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es noch zusätzlich
vorgesehen sein, dass an der Grundplatte noch weitere Halterungen für
weitere Rettungsgeräte angeordnet sind.
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Eine
solche Halterung kann z. B. eine Aufnahme für einen Einstecklauf
darstellen. Ein solcher Einstecklauf ist ein Pistolenlauf kleineren
Kalibers, aus dem z. B. ine Patrone im Kaliber m20 abgeschossen
werden kann. Es kann demzufolge eine Tränengaspatrone,
eine Leuchtkugel oder dergleichen daraus abgeschossen werden.
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- 1
- Grundplatte
- 2
- Griffloch
- 3
- Gurtschneider
hinten
- 4
- Kabelschneider
vorne
- 5
- Lichtquelle
- 6
- Hartmetall-Spitze
- 7
- Hartmetall-Spitze
- 8
- Schraube
- 9
- Schraube
- 10
- Schneidmesser
(für 3)
- 11
- Schlitz
- 12
- Schneidmesser
(für 4)
- 13
- Hartmetall-Spitze
- 14
- Grifffläche
(Daumen)
- 15
- Schalter
- 16
- Grifffläche
(Handballen)
- 17
- Grifffläche
(Mittelfinger)
- 18
- Ausnehmung
(oben)
- 19
- Ausnehmung
(unten)
- 20
- Grifffläche
(Handballen)
- 21
- Befestigungsschraube
- 22
- Lichtstrahl
- 23
- Fortsatz
(Mitte)
- 24
- Halteplatte
- 25
- Fortsatz
(unten)
- 26
- Hammerfläche
- 27
- Handballen
- 28
- Pfeilrichtung
- 29
- Vertiefung
- 30
- Gegenfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29500650
U1 [0002]
- - DE 7623893 U1 [0011]
- - DE 4428962 A1 [0012]