DE102008045745A1 - Fahrzeugwechselstromgenerator mit einem Gleichrichteranschluss, der Abschnitte aus verschiedenen Metallen aufweist - Google Patents

Fahrzeugwechselstromgenerator mit einem Gleichrichteranschluss, der Abschnitte aus verschiedenen Metallen aufweist Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugwechselstromgenerator (100) enthält eine Statorwicklung (4a), die aus einem Metall hergestellt ist, welches von Kupfer und Kupferlegierungen verschieden ist. Der Wechselstromgenerator (100) enthält auch einen eingebauten Gleichrichter (5), der eine Vielzahl an Gleichrichterelementen (502, 504) und eine Vielzahl an elektrischen Leitern (502A, 504A) enthält. Die Gleichrichterelemente (502, 504) und die elektrischen Leiter (502A, 504A) bilden zusammen eine Gleichrichterschaltung, um den Wechselstrom, der von der Statorwicklung (4a) ausgegeben wird, in einen Gleichstrom gleichzurichten. Ferner enthält wenigstens einer der elektrischen Leiter (502A, 504A) einen ersten (514A) und einen zweiten Abschnitt (514B). Der erste Abschnitt (514A) ist mit wenigstens einem der Gleichrichterelemente (502, 504) verbunden und ist aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Der zweite Abschnitt (514B) ist mit der Statorwicklung (4a) verbunden und ist aus einem Metall hergestellt, welches ein Metallelement enthält, welches auch in dem Me (4a) hergestellt ist.

Description

  • QURVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-229607 , die am 5. September 2007 angemeldet wurde und deren Inhalt hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in die vorliegende Anmeldung miteinbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugwechselstromgeneratoren für die Verwendung in beispielsweise Passagierfahrzeugen und Lastkraftwagen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2001-86706 offenbart einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der einen eingebauten Gleichrichter enthält. Der Gleichrichter umfasst Dioden, die als Gleichrichterelemente dienen, und Anschlüsse, um eine elektrische Verbindung zwischen den Dioden herzustellen. Die Anschlüsse sind mit einer Statorwicklung der Wechselstrommaschine verbunden. Um ferner Wärme gleichmäßig zu verteilen, die in den Dioden erzeugt wird, sind die Anschlüsse aus Metall hergestellt, welches eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie beispielsweise aus Kupfer einer Kupferlegierung.
  • Wenn jedoch die Statorwicklung aus einem Metall verschieden von Kupfer und von Kupferlegierungen hergestellt ist, ist es unmöglich Leiterabschnitte der Statorwicklung mit den Anschlüssen des Gleichrichters beim Zusammenbau der Wechselstrommaschine beispielsweise durch Schweißen in einfacher Weise zu verbinden.
  • Die japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2007-20307 , von der ein englisches Äquivalent die US 2007/0007843 A1 ist, offenbart eine Fahrzeugwechselstrommaschine, bei der der Hauptteil einer Statorwicklung aus Aluminium hergestellt ist und der Rest, welcher Leiterdrähte enthält, aus Kupfer hergestellt ist. Bei solch einer Konfiguration können die Leiterdrähte der Statorwicklung in einfacher Weise mit den aus Kupfer bestehenden Anschlüssen eines Gleichrichters der Wechselstrommaschine verbunden werden, ohne dabei die Herstellungskosten der Wechselstrommaschine zu erhöhen.
  • Jedoch besteht bei der Statorwicklung die Verbindung zwischen dem Hauptteil, der aus Aluminiumoxid gebildet ist, und dem aus Kupfer hergestellten Rest, aus einer Bimetallverbindung; daher kann eine Elektrolyt-Korrosion in einfacher Weise um die Verbindungsabschnitte herum auftreten und zwar aufgrund der Differenz in dem Eigenpotenzial des Hauptabschnitts und des Restes der Statorwicklung, wodurch die Festigkeit der Statorwicklung gemindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein Fahrzeugwechselstromgenerator geschaffen werden, der einen Rotor, einen Stator und einen Gleichrichter enthält.
  • Der Rotor erzeugt ein rotierendes Magnetfeld. Der Stator erzeugt eine Wechselstromleistung in dem umlaufenden Magnetfeld, welches durch den Rotor erzeugt wird. Der Stator enthält eine Statorwicklung, von welcher die Wechselstromenergie ausgegeben wird. Die Statorwicklung ist aus einem Metall hergestellt und zwar verschieden von Kupfer und Kupferlegierungen. Der Gleichrichter enthält eine Vielzahl von Gleichrichterelementen und eine Vielzahl von elektrischen Leitern. Die Gleichrichterelemente und die elektrischen Leiter bilden zusammen eine Gleichrichterschaltung, um die Wechsel stromenergie gleichzurichten, die von der Statorwicklung ausgegeben wird, und zwar in Gleichstromenergie.
  • Ferner enthält wenigstens einer der elektrischen Leiter erste und zweite Abschnitte. Der erste Abschnitt ist mit wenigstens einem der Gleichrichterelemente verbunden und ist aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Der zweite Abschnitt ist mit der Statorwicklung verbunden und ist aus einem Metall hergestellt, welches ein Metallelement enthält, welches auch in dem Metall enthalten ist, aus welchem die Statorwicklung hergestellt ist.
  • Bei der zuvor erläuterten Konfiguration kann der zweite Abschnitt von wenigstens einem der elektrischen Leiter in einfacher Weise beispielsweise durch Schweißen mit der Statorwicklung verbunden werden, da der zweite Abschnitt aus dem Metall hergestellt ist, welches das gleiche Metallelement enthält wie das Metall, aus welchem die Statorwicklung gebildet ist.
  • Da darüber hinaus die Statorwicklung aus dem einzelnen Metall hergestellt ist, ist es auch möglich, zu verhindern, dass die Festigkeit der Statorwicklung abnimmt, was auftreten kann, wenn die Statorwicklung dadurch gebildet wird, indem zwei Abschnitte, die aus unterschiedlichen Metallen bestehen, aneinander gefügt werden.
  • Da ferner der erste Abschnitt von wenigstens einem der elektrischen Leiter aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist, wird es möglich, in effizienter Weise Wärme zu verteilen, die durch die Gleichrichterelemente des Gleichrichters erzeugt wird.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Gleichrichter ferner einen aus Harz hergestellten Isolator. Der wenigstens eine elektrische Leiter enthält ferner einen Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt. Der Verbindungsabschnitt ist in den Isolator eingebettet.
  • Bei der zuvor erläuterten Konfiguration wird es möglich effektiv das Voranschreiten einer Elektrolytkorrosion um den Verbindungsabschnitt herum zu unterdrücken.
  • In bevorzugter Weise besitzt der zweite Abschnitt bei dem Fahrzeugwechselstromgenerator eine unterschiedliche Querschnittsfläche senkrecht zu einer Stromleitrichtung des wenigstens einen der elektrischen Leiter von dem ersten Abschnitt.
  • Wenn bei der zuvor erläuterten Konfiguration die Metalle, aus denen der erste und der zweite Abschnitt gebildet sind, unterschiedliche Festigkeiten aufweisen, wird es möglich, einen der zwei Abschnitte, der aus Metall mit der niedrigeren Festigkeit gebildet ist mit dem größeren Querschnittsbereich oder Querschnittsfläche herzustellen, wodurch die Gesamtfestigkeit des Anschlusses sichergestellt wird.
  • Es ist auch zu bevorzugen, dass bei dem Fahrzeugwechselstromgenerator sowohl die Statorwicklung als auch der zweite Abschnitt des wenigstens einen der elektrischen Leiter aus Aluminium hergestellt ist.
  • Bei der zuvor erläuterten Konfiguration ist es möglich in signifikanter Weise sowohl das Gewicht als auch die Herstellungskosten des Fahrzeugwechselstromgenerators zu reduzieren und zwar unter gleichzeitiger Sicherung der Verbindungsfestigkeit zwischen der Statorwicklung und dem zweiten Abschnitt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann besser anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die spezifische Ausführungsform beschränkt ist, sondern dies lediglich dem Zweck der Erläuterung und des Verständnisses dienen soll.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Teil-Querschnittsansicht, welche die Gesamtkonfiguration des Fahrzeugwechselstromgenerators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt;
  • 2 eine Draufsicht, welche die Konfiguration eines Gleichrichters der Wechselstrommaschine darstellt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich A wiedergibt, der mit einer strichlierten Linie in 2 umschlossen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht in der Richtung IV von 3, welche einen Anschluss des Gleichrichters ohne einen Anschlussblock, welcher diesen abdeckt, darstellt;
  • 5A und 5B schematische Querschnittsansichten, jeweils die Querschnittsbereiche oder Querschnittsflächen von ersten und zweiten Abschnitten des Anschlusses veranschaulichen, senkrecht zu einer Stromleitrichtung des Anschlusses; und
  • 6A und 6B schematische Ansichten, die eine mögliche Modifikation des Anschlusses veranschaulichen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 1 bis 5B beschrieben.
  • 1 zeigt die Gesamtkonfiguration eines Fahrzeugwechselstromgenerators 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der Darstellung in 1 enthält der Fahrzeugwechselstromgenerator 100 einen Rotor 2, einen Stator 4, einen Rahmen 4, einen Gleichrichter 5, einen Bürstenhalter 7, Bürsten 70, einen Spannungsregler 9, ein Steckergehäuse 6, eine Schutzabdeckung 8, eine Riemenscheibe 1 und einen Kühllüfter 21.
  • Der Rotor 2 enthält eine Feldwicklung 2a, ein Paar von Lundell-Polkernen 2b, und eine Rotorwelle 2c. Die Feldwicklung 2a ist um die Polkerne 2b herumgewickelt, die an der Drehwelle 2c befestigt sind. Wenn ein Feldstrom (oder ein Erregerstrom) der Feldwicklung 2a während der Drehung des Rotors 2 zugeführt wird, bilden die Polkerne 2b Magnetpole, wodurch ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird.
  • Der Stator 4 ist so angeordnet, dass er den Rotor 2 umschließt. Der Stator 4 enthält eine Dreiphasen-Statorwicklung 4a und einen Statorkern 4b. Die Statorwicklung 4a ist um den Statorkern 4b gewickelt und zwar in solcher Weise, dass das rotierende Magnetfeld, welches durch den Rotor 2 erzeugt wird, durch den Statorkern 4b hindurch verläuft, wobei ein Dreiphasen-Wechselstrom in der Statorwicklung 4a induziert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Statorwicklung 4a aus Metall, verschieden von Kupfer und Kupferlegierungen hergestellt, und zwar beispielsweise aus Aluminium.
  • Der Rahmen 3 besteht aus einem Frontrahmen 3a und einem hinteren Rahmen 3b. Der Rahmen 3 haltert den Rotor 2 über Lager 3c und 3d, die jeweils in dem vorderen Rahmen und dem hinteren Rahmen 3a bzw. 3d vorgesehen sind. Der Rahmen 3 haltert auch den Statorkern 4b und zwar mit Hilfe einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 3e.
  • Der Gleichrichter 5 ist als Vollweggleichrichter konfiguriert, um den Dreihpasen-Wechselstrom, der von der Statorwicklung 4a ausgegeben wird, gleichzurichten und um dadurch einen Gleichstrom zu erhalten. Die Einzelheiten des Gleichrichters 5 werden noch an späterer Stelle beschrieben.
  • Der Bürstenhalter 7 haltert in demselben die Bürsten 70. Die Bürsten 70 befinden sich in Gleitkontakt mit Gleitringen 27, die an der Drehwelle 2c vorgesehen sind, sodass der Feldstrom von den Bürsten 70 zu der Feldwicklung 2a über die Schleifringe 27 zugeführt werden kann.
  • Der Spannungsregler 9 ist so konfiguriert, um die Gleichspannung zu regeln, die von dem Gleichrichter 5 ausgegeben wird, indem der Feldstrom gesteuert wird, welcher der Feldwicklung 2a zugeführt wird.
  • Das Steckergehäuse 6 haltert darin Anschlüsse für die Einspeisung und die Ausgabe von elektrischen Signalen zu und von einer Fahrzeugsteuervorrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Schutzabdeckung 8 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Die Schutzabdeckung 8 ist an dem hinteren Rahmen 3b befestigt, sodass diese den Gleichrichter 5, den Bürstenhalter 7 und den Spannungsregler 9 abdeckt, wodurch diese gegen Fremdstoffe wie beispielsweise Wasser und Steine geschützt sind.
  • Die Riemenscheibe 1 ist an der Drehwelle 2c montiert, um eine Antriebskraft von einer Maschine eines Motorfahrzeugs auf den Wechselstromgenerator 100 vermittels eines Riemens (nicht gezeigt) zu übertragen.
  • Der Kühllüfter 21 ist an der hinteren Endfläche der Polkerne 2b des Rotors 2 montiert. Der Kühllüfter 21 dreht sich mit der Drehung des Rotors 2, um dadurch eine Kühlluftströmung zu erzeugen, die durch den Gleichrichter 5 hindurch verläuft.
  • Nachdem die Gesamtkonfiguration des Fahrzeugwechselstromgenerators 100 beschrieben wurden, sollen nun im Folgenden Einzelheiten des Gleichrichters 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Gemäß der Darstellung in den 1 und 2 enthält der Gleichrichter 5 eine positivseitige Wärmesenke 501, eine Vielzahl an positivseitigen Dioden 502, die an der po sitivseitigen Wärmesenke 501 montiert sind, eine negativseitige Wärmesenke 503, eine Vielzahl von negativseitigen Dioden 504, die an der negativseitigen Wärmesenke 503 montiert sind, und einen Anschlussblock 513, der zwischen der positivseitigen und der negativseitigen Wärmesenke 501 und 503 zwischengefügt sind.
  • Die positivseitige und negativseitige Wärmesenke 501 und 503 sind in der axialen Richtung des Rotors 2 (das heißt in der axialen Richtung der Rotorwelle 2c) voneinander beabstandet. Ferner sind die positivseitige und die negativseitige Wärmesenke 501 und 503 um die Rotorwelle 2c herum angeordnet und zwar in solcher Weise, dass sie sich einander in der axialen Richtung des Rotors 2 teilweise überlappen.
  • Der Anschlussblock 513 ist aus einem Harzmaterial hergestellt wie beispielsweise aus PPS Harz. Der Anschlussblock 513 haltert sowohl die positivseitige als auch die negativseitige Wärmesenke 501 und 503 und isoliert elektrisch diese voneinander. Der Anschlussblock 513 besitzt Anschlüsse 514, die darin durch Einsatzformung ausgebildet sind. Die Anschlüsse 514 bestehen aus elektrischen Leitern, die elektrisch die Dreiphasen-Statorwicklung 4a des Stators 4 mit den positivseitigen Dioden 502 und den negativseitigen Dioden 504 verbinden.
  • Die positivseitigen Dioden 502 und die negativseitigen Dioden 504 arbeiten als Gleichrichterelemente, um eine Vollwellengleichrichtung des Dreiphasen-Wechselstroms durchzuführen, der von der Statorwicklung 4a ausgegeben wird.
  • Jede der positivseitigen Dioden 502 ist gemäß einem Presssitz in einem einer Vielzahl von Einsetzlöchern eingepasst, die in der positivseitigen Wärmesenke 501 ausgebildet sind. Ferner besitzt gemäß der Darstellung in 1 jede der positivseitigen Dioden 502 einen Leitungsabschnitt 502A, der sich von denselben aus zu der negativseitigen Wärmesenke 503 hin erstreckt.
  • IM Gegensatz dazu ist jede der negativseitigen Dioden 504 in eines einer Vielzahl von Einsetzlöchern in Form eines Presssitzes eingebracht, die in der negativseitigen Wärmesenke 503 ausgebildet sind. Wie ferner aus 1 entnommen werden kann, be sitzt jede der negativseitigen Dioden 504 einen Leitungsabschnitt 504A, der sich von dieser ausgehend zu der positivseitigen Wärmesenke 501 hin erstreckt.
  • Die Leitungsabschnitte 502A erstrecken sich von den positivseitigen Dioden 502 aus, und die Leitungsabschnitte 504A erstrecken sich von den negativseitigen Dioden 504 und sind mit den Anschlüssen 514 in dem Abschlussblock 513 verbunden, sodass dadurch wenigstens ein Satz einer Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterschaltung gebildet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine Gesamtzahl von sechs positivseitigen Dioden 502 und eine Gesamtzahl von sechs negativseitigen Dioden 504 elektrisch durch die Anschlüsse 514 verbunden, um zwei Sätze einer Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterschaltung zu schaffen. Der durch die Vollweg-Gleichrichtung erhaltene Gleichstrom wird von einem Abgriffsfleck 506 (bolt) abgegriffen, der an der positivseitigen Wärmesenke 501 vorgesehen ist, und als Ausgangsanschluss des Gleichrichters 5 dient.
  • Der Gleichrichter 5 ist zwischen dem hinteren Rahmen 3b und der Schutzabdeckung 8 zwischengefügt und ist dazwischen mit Hilfe einer Vielzahl von Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) befestigt. Die Befestigungsschrauben dienen auch als Halterungsteile, um den hinteren Getriebekasten 30 zu haltern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die negativseitige Wärmesenke 503 einen größeren Außendurchmesser als die positivseitige Wärmesenke 501; somit sind die negativseitigen Dioden 504 radial außerhalb von den positivseitigen Dioden 502 gelegen. Zusätzlich können die positivseitige und die negativseitige Wärmesenke 501 und 503 beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer hergestellt sein.
  • Die Schutzabdeckung 8 besitzt eine Vielzahl von Lufteinlasslöchern 801, die in der Nachbarschaft der positivseitigen Dioden 502 dort hindurch verlaufen. Ferner sind eine Vielzahl von Rippen 501a an dem radial äußeren Umfang der positivseitigen Wärmesenke 501 ausgebildet. Eine Vielzahl an Rippen 501b sind an einem radial inneren Umfang der positivseitigen Wärmesenke 501 ausgebildet. Alle Rippen 501a und 501b erstrecken sich in der axialen Richtung des Rotors 2 zu der Schutzabdeckung 8 hin.
  • Bei der zuvor erläuterten Ausbildung gelangt eine Kühlluftströmung, die durch den Kühllüfter 21 hervorgerufen wird, zur Innenseite der Schutzabdeckung 8 und zwar über die Lufteinlasslöcher 801 und diese verläuft durch die positivseitigen Dioden 502 hindurch. Darüber hinaus wird mit Hilfe der Rippen 501a und 501b der gesamte Wärmeverteilungsbereich der positivseitigen Wärmesenke 501 erhöht, wodurch ferner die positivseitigen Dioden 502 effektiv gekühlt werden.
  • Andererseits sind eine Vielzahl von Flossen 503a an einem radial äußeren Umfang der negativseitigen Wärmesenke 503 ausgebildet, sodass sie sich in der radialen Richtung des Rotors 2 erstrecken. Durch die Flossen 503a wird der gesamte Wärmeverteilungsbereich der negativseitigen Wärmesenke 503 erhöht.
  • Ferner ist auch ein Luftspalt 802 zwischen dem radial äußeren Abschnitt der Schutzabdeckung 8 und der radial äußeren Oberfläche des hinteren Rahmens 3b ausgebildet; auch ist ein Luftspalt 810 zwischen der hinteren Endfläche des hinteren Rahmens 3b und der vorderen Endfläche der negativseitigen Wärmesenke 503 ausgebildet. Die Luftspalte 802 und 810 kommunizieren miteinander. Ferner sind eine Vielzahl von Durchgangslöchern 803 in dem hinteren Rahmen 3d ausgebildet.
  • Im Betrieb bei umlaufendem Kühllüfter 21 wird Kühlluft in den Wechselstromgenerator 100 über sowohl die Lufteinlasslöcher 801 als auch den Luftspalt 802 eingeleitet und strömt sowohl durch den Luftspalt 810 als auch die Durchgangslöcher 803 des hinteren Rahmens 3b. Somit wird die negativseitige Wärmesenke 503 durch die Kühlluft gekühlt, wenn diese durch den Luftspalt 810 hindurch verläuft.
  • Um nun auf die 3 und 4 einzugehen, so ist bei jedem der Anschlüsse 514 des Gleichrichters 5 der Hauptteil in dem Anschlussblock 513 eingebettet, wobei der Rest zur Außenseite des Anschlussblockes 513 freiliegend ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält jeder der Anschlüsse 514 einen ersten Abschnitt 514A und einen zweiten Abschnitt 514B, die aus unterschiedlichen Metallen gebildet sind. Spezifischer gesagt ist der erste Abschnitt 514A aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Andererseits ist der zweite Abschnitt 514B aus einem Metall hergestellt, welches das gleiche Metallelement wie das Metall enthält, aus welchem die Statorwicklung 4a hergestellt ist. Beispielsweise ist der zweite Abschnitt 514B, wenn die Statorwicklung 4a aus Aluminium hergestellt ist, aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Ein kleiner Teil des ersten Abschnitts 514A überlappt sich mit einem kleinen Teil des zweiten Abschnitts 514B; die sich überlappenden Abschnitte werden miteinander verbunden beispielsweise durch Ultraschallverbindung, durch Löten, Hartlöten, Falzbildung, Druckschweißung, Explosiv-Schweißplattieren oder Explosiv-Schweißung, um einen Verbindungsabschnitt 514C auszubilden. Der Verbindungsabschnitt 514C ist in den aus Harz hartgestellten Anschlussblock 513 eingebettet; mit anderen Worten ist dieser nicht zur Außenseite des Anschlussblockes 513 hin freiliegend.
  • Der erste Abschnitt 514A enthält ein erstes Ende 514D, welches mit dem Leitungsabschnitt 502A einer entsprechenden einen der positivseitigen Dioden 502 verbunden ist, und enthält ein zweites Ende 514E, welches mit dem Leitungsabschnitt 504A einer entsprechenden einen der negativseitigen Dioden 504 verbunden ist.
  • Der zweite Abschnitt 514B enthält einen Endabschnitt 514F, der beispielsweise durch TIG-Schweißung mit einem entsprechenden Anschlussdraht 4a1 der Statorwicklung 4a verbunden ist.
  • Ferner besitzt gemäß der Darstellung in den 35B der erste Abschnitt 514A eine kleinere Querschnittsfläche senkrecht zur Stromleitrichtung (das heißt zu der Stromflussrichtung) des Anschlusses 514 als der zweite Abschnitt 514B. Spezifischer gesagt ist die Querschnittsfläche des ersten Abschnitts 514A senkrecht zu der Stromleitrichtung gleich mit Ta × Wa, wobei Ta und Wa jeweils die Dicke bzw. Weite oder Breite des ersten Abschnitts 514A angeben. Der Querschnittsbereich oder Querschnitts fläche des zweiten Abschnitts 514B senkrecht zu der Stromleitrichtung ist gleich mit TB × WB, wobei TB und WB die Dicke bzw. Breite oder Weite des zweiten Abschnitts 514B angeben. Die Weite oder Breite Wa des ersten Abschnitts 514A ist kleiner als die Weite oder Breite Wb des zweiten Abschnitts 514B, während die Dicke Ta des ersten Abschnitts 514A im Wesentlichen gleich ist der Dicke Tb des zweiten Abschnitts 514B.
  • Der zuvor beschriebene Fahrzeugwechselstromgenerator 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Statorwicklung 4a des Stators 4 aus einem Metall anders als Kupfer oder Kupferlegierungen hergestellt. Der zweite Abschnitt 514B von jedem der Anschlüsse 514 des Gleichrichters 5 ist aus einem Metall hergestellt, welches das gleiche Metallelement enthält wie das Metall, aus welchem die Statorwicklung 4a hergestellt ist. Demzufolge können der zweite Abschnitt 514B beispielsweise durch Schweißen in einfacher Weise mit dem entsprechenden Leitungsdraht 4a1 der Statorwicklung 4a aneinandergefügt werden oder verbunden werden.
  • Da die Statorwicklung 4a aus einem einzigen Metall hergestellt ist, wird es möglich eine Abnahme in der Festigkeit der Statorwicklung 4a zu verhindern, die auftreten kann, wenn die Statorwicklung 4a dadurch gebildet wird, indem zwei Abschnitte, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, aneinandergefügt bzw. miteinander verbunden werden.
  • Speziell wenn sowohl die Statorwicklung 4a als auch der zweite Abschnitt 514B von jedem der Anschlüsse 514 aus Aluminium hergestellt ist, wird es möglich in signifikanter Weise sowohl das Gewicht als auch die Herstellungskosten des Wechselstromgenerators 100 zu reduzieren und zwar unter gleichzeitiger Sicherstellung einer Verbindungsfestigkeit zwischen der Statorwicklung 4a und dem zweiten Abschnitt 514B.
  • Da darüber hinaus der erste Abschnitt 514A von jedem der Anschlüsse 514 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist, wird es möglich in effektiver Weise die Wärme zu verteilen, die durch die positivseitigen und die negativseitigen Dioden 502 und 504 erzeugt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 514C, der den ersten und den zweiten Abschnitt 514A und 514B von jedem der Anschlüsse 514 verbindet, in den aus Harz hergestellten Anschlussblock 513 eingebettet. Es wird demzufolge möglich in effektiver Weise das Voranschreiten einer Elektrolytkorrosion um den Verbindungsabschnitt 514C herum zu unterdrücken. Da darüber hinaus kein zusätzliches Isolierteil erforderlich ist, um den Verbindungsabschnitt 514C abzudecken, wird es möglich den Herstellungsprozess zu vereinfachen, wodurch auch die Herstellungskosten des Wechselstromgenerators 100 reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt jeder der Anschlüsse 514, der zweite Abschnitt 514B eine unterschiedliche Querschnittsfläche senkrecht zur Stromflussrichtung des Anschlusses 514 von dem ersten Abschnitt 514A. Wenn demzufolge der erste und der zweite Abschnitt 514A und 514B aus Metallen hergestellt sind, die unterschiedliche Festigkeiten aufweisen, wird es möglich einen der zwei Abschnitte 514A und 514B, der aus einem Metall mit der geringeren Festigkeit hergestellt ist, mit einem größeren Querschnittsbereich oder Querschnittsfläche auszubilden, wodurch die Gesamtfestigkeit des Anschlusses 514 verbessert bzw. sichergestellt wird. Wenn beispielsweise der erste und der zweite Abschnitt 514A und 514B aus Kupfer und Aluminium hergestellt sind, wird es möglich, den zweiten Abschnitt 514B mit einer größeren Querschnittsfläche auszubilden.
  • Obwohl die oben erläuterte spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, sei für Fachleute darauf hingewiesen, dass vielfältige Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise enthält bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform jeder der Anschlüsse 514 einen ersten Abschnitt 514A und einen zweiten Abschnitt 514B, die durch einen Verbindungsabschnitt 514C miteinander verbunden sind, wie in 6A veranschaulicht ist.
  • Jedoch kann jeder der Anschlüsse 514 modifiziert werden, um zwei erste Abschnitte 514A und einen zweiten Abschnitt 514B zu enthalten, die durch zwei Verbindungsabschnitte 514C miteinander verbunden sind, wie in 6B veranschaulicht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-229607 [0001]
    • - JP 2001-86706 [0003]
    • - JP 2007-20307 [0005]
    • - US 2007/0007843 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Fahrzeugwechselstromgenerator, mit: einem Rotor (2), der ein rotierendes Magnetfeld erzeugt; einem Stator (4), der in dem rotierenden Magnetfeld, welches durch den Rotor (2) erzeugt wird, einen Wechselstrom erzeugt, wobei der Stator (4) eine Statorwicklung (4a) enthält, von welcher der Wechselstrom ausgegeben wird, die Statorwicklung (4a) aus einem Metall hergestellt ist, welches von Kupfer und Kupferlegierungen verschieden ist; und einem Gleichrichter (5), der eine Vielzahl an Gleichrichterelementen (502, 504) enthält und eine Vielzahl an elektrischen Leitern (502A, 504A) enthält, wobei die Gleichrichterelemente (502, 504) und die elektrischen Leiter (502A, 504A) zusammen eine Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten des Wechselstroms, der von der Statorwicklung (4a) ausgegeben wird, in einem Gleichstrom bildet, wobei wenigstens einer der elektrischen Leiter (502A, 504A) einen ersten (514A) und einen zweiten Abschnitt (514B) enthält, der erste Abschnitt (514A) mit wenigstens einem der Gleichrichterelemente (502, 504) verbunden ist und aus einem Material wie Kupfer und einer Kupferlegierung hergestellt ist, und der zweite Abschnitt (514B) mit der Statorwicklung (5a) verbunden ist und aus einem Metall hergestellt ist, welches ein Metallelement enthält, welches auch in dem Metall enthalten ist, aus dem die Statorwicklung (4a) gebildet ist.
  2. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Gleichrichter (5) ferner einen aus Harz hergestellten Isolator (513) enthält, der wenigstens eine der elektrischen Leiter (502A, 504A) ferner einen Verbindungsabschnitt (514C) zwischen dem ersten (514A) und dem zweiten Abschnitt (514B) enthält, und der Verbindungsabschnitt (514C) in den Isolator (513) eingebettet ist.
  3. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem der zweite Abschnitt (514B) eine unterschiedliche Querschnittsfläche senkrecht zu einer Stromleitrichtung von wenigstens einem der elektrischen Leiter (502A, 504A) von dem ersten Abschnitt (514A) aufweist.
  4. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem sowohl die Statorwicklung (4a) als auch der zweite Abschnitt (514B) von wenigstens einem der elektrischen Leiter (502A, 504A) aus Aluminium hergestellt ist.
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