DE102008045052A1 - Klappstuhl mit Armlehnen - Google Patents

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DE102008045052A1
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Nils Frederking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Bei Klappstühlen mit Armlehnen, die sich sehr platzsparend zusammenklappen lassen, ist üblicherweise die Sitzfläche ein in einem Rahmen zwischen vorderer und hinterer Strebe gespanntes Textil. Hier drückt die vordere horizontale Strebe des Rahmens beim Sitzen störend an die Beine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl mit Armlehnen zu konstruieren, der sich sehr einfach bedienen lässt, zusammengeklappt möglichst flach ist und eine geringe Höhe hat und über einen hohen Sitzkomfort verfügt. Mit der Erfindung wird durch eine einfache technische Konstruktion ein hoher Komfort und eine sehr leichte Bedienung erreicht. Dadurch, dass die gekreuzten Beine an der Sitzfläche relativ weit vorne befestigt sind, kragt der Stuhl nach hinten aus und federt leicht in der Art eines Freischwingers und sorgt so in Verbindung mit einer ergonomisch geformten Sitzfläche und Rückenlehne für einen hohen Sitzkomfort. Der Stuhl wird mit einem Handgriff geklappt, indem er an der Vorderkante der Sitzfläche angehoben und die Rückenlehne nach unten bewegt wird.

Description

  • Bei Klappstühlen mit Armlehnen, die sich sehr platzsparend zusammenklappen lassen, ist üblicherweise die Sitzfläche ein in einem Rahmen zwischen vorderer und hinterer Strebe gespanntes Textil. Hier drückt die vordere horizontale Strebe des Rahmens beim Sitzen störend an die Beine.
  • Der in Patentanspruch 1. aufgeführten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl mit Armlehnen zu konstruieren, der sich sehr einfach bedienen läßt, zusammengeklappt möglichst flach ist und eine geringe Höhe hat und über einen hohen Sitzkomfort verfügt.
  • Dieses Problem wird mit den in Patentanspruch 1. aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird durch eine einfache technische Konstruktion ein hoher Komfort und eine sehr leichte Bedienung erreicht. Dadurch, daß die gekreuzten Beinpaare an der Sitzfläche relativ weit vorne befestigt sind, kragt der Stuhl nach hinten aus und federt leicht in der Art eines Freischwingers und sorgt so in Verbindung mit ergonomisch geformter Sitzfläche und Rückenlehne für einen hohen Sitzkomfort. Der Stuhl wird mit einem Handgriff geklappt, indem er an der Vorderkante der Sitzfläche angehoben und die Rückenlehne nach unten bewegt wird.
  • Vorteilhafte Ausprägungen sind in den Schutzansprüchen 2.–6. angegeben.
  • Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 2. wird das Federn des Stuhles in der Art eines Freischwingers durch ein zusätzliches Federn der Sitzfläche ergänzt und erhöht so nochmals den Sitzkomfort. Die Weiterbildungen nach Patentanspruch 3. und 4. erhöhen die Stabilität des Stuhles in seitlicher Richtung. Die Weiterbildungen nach Patentanspruch 5. und 6. erhöhen den Sitzkomfort des Klappstuhles
  • Es sind nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben
  • Beispiel 1, nach Patentanspruch 1.–4.
  • An zwei etwas nach hinten geneigten Vorderbeinen ist jeweils an der Hinterkante in Höhe der Sitzfläche ein rechtwinkliger Winkel mit einem Schenkel flächig befestigt, der andere Schenkel verläuft jeweils mit einem Abstand, der etwas größer als die Rohrbreite der Hinterbeine ist, parallel zur Seitenkante der Sitzfläche und greift mit einem Stift in eine an der Seitenkante der Sitzfläche befindliche, in Richtung zur Vorderkante der Sitzfläche verlaufende Führungsnut. Unterhalb der Sitzfläche und diese tragend, ist eine flache, horizontal verlaufende Strebe bündig zur Vorderkante der Vorderbeine an den parallel zur Sitzfläche ausgerichteten Schenkeln der Winkel befestigt und verbindet so die Vorderbeine miteinander. Unterhalb der Sitzfläche sind jeweils innenliegend an den Vorderbeinen, diese kreuzend, die nach vorne geneigten Hinterbeine gelenkig befestigt. Die oberen Enden der Hinterbeine sind mit den Seitenkanten der Sitzfläche gelenkig verbunden. Der Abstand der oberen Enden der Hinterbeine zu den Seitenkanten der Sitzfläche ist etwas größer als die Materialstärke der an den Vorderbeinen befestigten Winkel. Ungefähr auf halber Länge sind die Hinterbeine bündig zu ihrer Vorderkante durch eine flache und horizontal verlaufende Strebe miteinander verbunden. An der Hinterkante der Sitzfläche ist die Rückenlehne gelenkig befestigt. Die oberen Enden der Vorderbeine ragen nach oben über die Sitzfläche hinaus und sind gelenkig mit den Armlehnen verbunden. Die Armlehnen sind hinten mit der Rückenlehne gelenkig verbunden. Sitzfläche und Rückenlehne sind aus einem etwas federnden Material. Aus ergonomischen Gründen ist die Sitzfläche in der hinteren Hälfte etwas konkav und die Rückenlehne in ihrer unteren Hälfte etwas konvex.
  • Der Stuhl wird zusammengeklappt, indem man ihn an der Vorderkante der Sitzfläche etwas anhebt und die Rückenlehne nach unten bewegt, bis Sitzfläche, Rückenlehne, Vorderbeine, Hinterbeine und Armlehnen parallel zueinander liegen. Die Sitzfläche schwenkt hierbei zwischen die Beinpaare und gleitet mittels der an den Seitenkanten der Sitzfläche befindlichen Führungsnuten an den Vorderbeinen entlang und zieht die Hinterbeine mit. Die Rückenlehne wird mittels der Armlehnen zur Sitzfläche geschwenkt. Die Sitzfläche schlägt im zusammengeklappten Zustand an den beiden flachen, horizontalen Streben, welche die Beinpaare verbinden, an. Die oberen Enden der Hinterbeine liegen dann zwischen dem parallel zur Seitenkante der Sitzfläche verlaufenden Schenkel des Winkels und der zur Sitzfläche zeigenden Seite des jeweiligen Vorderbeines. Die konvexe Wölbung der Rückenlehne greift in die konkave Wölbung der Sitzfläche.
  • Beispiel 2 nach Patentanspruch 1.–4.
  • An zwei etwas nach hinten geneigten Vorderbeinen ist jeweils an der Hinterkante in Höhe der Sitzfläche ein rechtwinkliger Winkel mit einem Schenkel flächig befestigt, der andere Schenkel verläuft mit einem Abstand, der etwas größer als die Rohrbreite der Hinterbeine ist, parallel zur Seitenkante der Sitzfläche und ist mit der Sitzfläche gelenkig verbunden. Unterhalb der Sitzfläche ist eine flache, horizontal verlaufende Strebe bündig zur Vorderkante der Vorderbeine an den parallel zur Sitzfläche ausgerichteten Schenkeln der Winkel befestigt und verbindet so die Vorderbeine miteinander. Unterhalb der Sitzfläche sind jeweils innenliegend an den Vorderbeinen, diese kreuzend, die nach vorne geneigten Hinterbeine gelenkig befestigt. An den oberen Enden der Hinterbeine ist jeweils ein Stift angebracht, der in eine an der Seitenkante der Sitzfläche befindliche, in Richtung zur Hinterkante der Sitzfläche verlaufende Führungsnut greift. Der Abstand der oberen Enden der Hinterbeine zu den Seitenkanten der Sitzfläche ist etwas größer als die Materialstärke der an den Vorderbeinen befestigten Winkel. Ungefähr auf halber Länge sind die Hinterbeine bündig zu ihrer Vorderkante durch eine flache und horizontal verlaufende Strebe miteinander verbunden. An der Hinterkante der Sitzfläche ist die Rückenlehne gelenkig befestigt. Die oberen Enden der Vorderbeine ragen nach oben über die Sitzfläche hinaus und sind gelenkig mit den Armlehnen verbunden. Die Armlehnen sind hinten mit der Rückenlehne gelenkig verbunden. Sitzfläche und Rückenlehne sind aus einem etwas federneden Material. Aus ergonomischen Gründen ist die Sitzfläche in der hinteren Hälfte etwas konkav und die Rückenlehne in ihrer unteren Hälfte etwas konvex.
  • Der Stuhl wird zusammengeklappt, indem man ihn an der Vorderkante der Sitzfläche etwas anhebt und die Rückenlehne nach unten bewegt, bis Sitzfläche, Rückenlehne, Vorderbeine, Hinterbeine und Armlehnen parallel zueinander liegen. Die Sitzfläche schwenkt hierbei zwischen die Beinpaare und zieht die Hinterbeine mittels der an den Seitenkanten der Sitzfläche befindlichen Führungsnuten mit. Die Rückenlehne wird mittels der Armlehnen zur Sitzfläche geschwenkt. Die Sitzfläche schlägt im zusammengeklappten Zustand an den beiden flachen, horizontalen Streben, welche die Beinpaare verbinden, an. Die oberen Enden der Hinterbeine liegen dann zwischen dem parallel zur Seitenkante der Sitzfläche verlaufenden Schenkel des Winkels und der zur Sitzfläche zeigenden Seite des jeweiligen Vorderbeines. Die konvexe Wölbung der Rückenlehne greift in die konkave Wölbung der Sitzfläche.
  • Zeichnungen:
  • Die Zeichnungen zeigen
  • 13 Klappstuhl mit Armlehnen nach Beispiel 1 in drei Klappstadien – aufgeklappt, halb geklappt und zusammengeklappt.
  • 46 Klappstuhl mit Armlehnen nach Beispiel 2 in drei Klappstadien – aufgeklappt, halb geklappt und zusammengeklappt.
  • 7 Verbindung der Sitzfläche mit den Beinen nach Beispiel 1 in Detailansicht von schräg oben
  • 8 Verbindung der Sitzfläche mit den Beinen nach Beispiel 2 in Detailansicht von schräg oben
  • 1
    Vorderbein
    2
    Hinterbein
    3
    Sitzfläche
    4
    Rückenlehne
    5
    Armlehnen
    6
    Führung
    7
    Horizontale Strebe zwischen den Vorderbeinen
    8
    Horizontale Strebe zwischen den Hinterbeinen

Claims (6)

  1. Klappstuhl mit Armlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden Seiten je ein Vorderbein (1) mit je einem Hinterbein (2) unterhalb der Sitzfläche (3) kreuzt und gelenkig mit diesem verbunden ist, die Sitzfläche (3) mit den oberen Enden der Hinterbeine (2) und den über die Sitzfläche (3) herausragenden Vorderbeinen (1) verbunden ist und je Seite und bei beiden Seiten in gleicher Weise eine der Verbindungen als Führung an der Sitzfläche (3) und die andere als gelenkige Verbindung mit dieser ausgeprägt ist, hinten an der Sitzfläche (3) die Rückenlehne (4) gelenkig befestigt ist und beidseitig Armlehnen (5) hinten mit der Rückenlehne (4) und weiter vorne mit den oberen Enden der Vorderbeine (1) gelenkig verbunden sind.
  2. Klappstuhl mit Armlehnen nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) und gegebenenfalls auch die Rückenlehne (4) flexibel ist.
  3. Klappstuhl mit Armlehnen nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderbeine (1) durch eine horizontale Strebe (7) miteinander verbunden sind.
  4. Klappstuhl mit Armlehnen nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterbeine (2) durch eine horizontale Strebe (8) miteinander verbunden sind.
  5. Klappstuhl mit Armlehnen nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) mit einem Polster versehen sind.
  6. Klappstuhl mit Armlehnen nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) als jeweils zwischen zwei seitlichen Streben gespanntes Textil ausgeprägt sind.
DE200810045052 2008-08-27 2008-08-27 Klappstuhl mit Armlehnen Withdrawn DE102008045052A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105534108A (zh) * 2016-01-29 2016-05-04 福建省祥福工艺有限公司 折叠椅及其组装方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2385072A (en) * 1944-05-20 1945-09-18 Harvey C Gray Folding chair

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