DE102008044962B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Schalten einer PIN-Diode - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Schalten einer PIN-Diode Download PDF

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Abstract

Die Schaltung zum Schalten einer PIN-Diode weist eine PIN-Diode und eine Induktivität, insbesondere Spule, sowie eine Gleichspannungsquelle und eine Gruppe von Schaltern auf, wobei in einer ersten Schaltstellung der Gruppe von Schaltern die PIN-Diode von der Gleichspannungsquelle in ihrer Durchlassrichtung bestrombar ist und in einer weiteren Schaltstellung die PIN-Diode und die Induktivität von der Gleichspannungsquelle getrennt sind und in einem geschlossenen Stromkreis angeordnet sind, so dass die Induktivität bei Übergang in die weitere Schaltstellung einen Entladungsstrom erzeugen kann, der an der PIN-Diode zu dem von der Gleichspannungsquelle erzeugten Strom entgegengesetzt gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Schalten einer PIN-Diode, eine Sende/Empfangs-Weiche, ein Magnetresonanzgerät, und ein Verfahren zum Schalten einer PIN-Diode.
  • In der Magnetresonanz(MR)-Tomographie werden üblicherweise die unterschiedlichen Spin-Relaxationszeiten T1 und T2 verschiedener Gewebearten zur Erzeugung eines Bildkontrasts herangezogen. Bei einer Reihe von Geweben im menschlichen Körper sind die Relaxationszeiten jedoch so kurz, dass sie mit den üblicherweise technisch realisierbaren Sequenzen kaum oder kein Signal geben, also im MR-Bild schwarz bleiben. Eine Lösung dieses Problems bieten so genannte UTE (Ultra Short Echo Time)-Sequenzen, bei denen zwischen Anregung und Auslesen 10- bis 200-mal weniger Zeit vergeht als bei herkömmlichen Magnetresonanz-Sequenzen. Magnetresonanzanlagen enthalten jedoch in der Regel eine Sende/Empfangs-Weiche, deren Umschaltzeit die minimal realisierbare Echozeit auf 50 bis 100 μs begrenzt. Denn als Schaltelemente in einer schnellen Sende/Empfangs-Weiche werden üblicherweise PIN-Dioden verwendet, die durch eine Bestromung mit Gleichstrom in einen hochfrequenzleitenden Zustand und durch Ausschalten einer Spannung oder Anlegen einer Gleichspannung in Sperrrichtung in einen hochfrequenzsperrenden Zustand überführt werden können. PIN-Dioden werden in verschiedensten technischen Gebieten eingesetzt. Bspw. in der WO 01/35530 A2 wird eine PIN-Dioden Schaltanordnung für die Sendestufe eines Mobilfunktelefones offenbart.
  • Die PIN-Dioden können dabei Leistung im Bereich mehrerer Kilowatt schalten. Das Umschalten vom leitenden in den sperrenden Zustand wird jedoch zeitlich begrenzt durch die endliche Geschwindigkeit, mit der die durch die Bestromung in der I-Schicht der Diode erzeugten Ladungsträger wieder rekombinieren bzw. durch aktive Entstromung abfließen. Bisher wird die Echozeit an die technischen Grenzen der Sende/Empfangs-Weiche angepasst, so dass das Potential der UTE-Technologie nicht voll ausgeschöpft werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur schnelleren Umschaltung einer PIN-Diode vom leitenden in den sperrenden Zustand bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Schaltung, einer Sende/Empfangs-Weiche, eines Magnetresonanzgeräts und eines Verfahrens nach dem jeweiligen unabhängigen Anspruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Schaltung ist zum Schalten, insbesondere Entladen, einer PIN-Diode eingerichtet und weist mindestens eine PIN-Diode und eine Induktivität, insbesondere Spule, auf. Die Schaltung weist ferner eine Gleichspannungsquelle auf, als auch eine Gruppe von Schaltern mit mehreren, insbesondere mindestens drei, Schaltstellungen auf. Dabei ist die Schaltung so ausgestaltet, dass in einer ersten Schaltstellung der Gruppe von Schaltern die PIN-Diode von der Gleichspannungsquelle in ihrer Durchlassrichtung bestrombar ist, die PIN-Diode somit hochfrequenzdurchlässig bzw. hochfrequenzleitend ist.
  • In einer weiteren Schaltstellung sind die PIN-Diode und die Induktivität von der Gleichspannungsquelle getrennt und in einem geschlossenen Stromkreis angeordnet. In diesem Stromkreis wirkt aufgrund der Kontinuität des Stroms durch die Induktivität, insbesondere Spulenstroms, die Induktivität folglich wie eine (kurzzeitige) Gleichstromquelle, welche einen Entladungsstrom durch die PIN-Diode fließen lässt, der bezüglich des durch die Gleichspannungsquelle erzeugten Stroms umgekehrt gepolt ist (in Sperrrichtung fließt). Dadurch wird die Entladung der PIN-Diode erheblich beschleunigt, die somit weit schneller in einen hochfrequenzsperrenden Zustand übergehen kann als bisher. Bei ausreichend dimensionierter Induktivität wird die PIN-Diode durch den Entladungsstrom sogar negativ aufgeladen, was einen Effekt ähnlich einem Anlegen einer Sperrspannung bewirkt.
  • Bei der obigen Schaltung kann in der ersten Schaltstellung die Induktivität bestromt sein. Zur Vermeidung von Verlustleistung wird jedoch eine Schaltung bevorzugt, bei der die Induktivität in der ersten Schaltstellung nicht oder nicht dauernd bestromt ist. Es wird daher eine Schaltung bevorzugt, bei der zur Bestromung und somit Vorbereitung der Induktivität als Stromquelle des geschlossenen Stromkreises eine zweite Schaltstellung zwischen der ersten Schaltstellung und der weiteren, dann dritten, Schaltstellung eingefügt wird, in der die Induktivität von der Gleichspannungsquelle bestrombar ist. Die Induktivität wird dadurch magnetisch 'aufgeladen'. Die Bestromung dauert vorzugsweise 1 μs bis 15 μs, insbesondere 2 μs bis 10 μs, speziell 3 μs bis 10 μs. Die zweite Schaltstellung ist vorzugsweise kürzer als die erste Schaltstellung.
  • Bevorzugt wird ein anfänglicher Entladungsstrom im Bereich zwischen 1A und 5A.
  • Als Schalter werden bevorzugt Halbleiterbauelemente eingesetzt, insbesondere Transistoren, speziell Feldeffekttransistoren (FETs).
  • Zur Spannungsbegrenzung kann der PIN-Diode ein Kondensator parallel geschaltet sein.
  • Es kann eine Schaltung bevorzugt sein, bei der in der zweiten Schaltstellung die PIN-Diode nicht von der Gleichspannungsquelle bestrombar ist. In der zweiten Schaltstellung ist somit die PIN-Diode von der Gleichspannungsquelle abgetrennt, aber noch nicht an die Induktivität angeschlossen. Diese Schaltung ist besonders einfach durch interne Triggerung realisierbar, verlängert jedoch die Umschaltzeit in den HF-sperrenden Zustand der PIN-Diode zumindest um die Zeitdauer, die zum Bestromen bzw. Laden der Induktivität benötigt wird, z. B. 3 μs.
  • Zur noch schnelleren Umschaltung der PIN-Diode vom hochfrequenzleitenden in den hochfrequenzsperrenden Zustand wird eine Schaltung bevorzugt, bei der in der zweiten Schaltstellung die PIN-Diode von der Gleichspannungsquelle bestrombar ist, also die Induktivität gleichzeitig mit der PIN-Diode bestrombar ist. Die Bestromung erfolgt bevorzugt kurze Zeit vor Umschalten in den dritten Schaltzustand, z. B. 3 μs bis 10 μs vorher für einen 3 μs dauernden Ladepuls.
  • Es kann eine Schaltung bevorzugt sein, bei der
    • – die PIN-Diode in einem ersten Stromzweig angeordnet ist und die Induktivität in einem zum ersten Stromzweig parallelen zweiten Stromzweig angeordnet ist,
    • – ein erster Schalter der Gruppe von Schaltern im ersten Stromzweig in Reihe zur PIN-Diode angeordnet ist,
    • – ein zweiter Schalter und ein dritter Schalter der Gruppe von Schaltern im zweiten Stromzweig in Reihe beidseitig zur Induktivität angeordnet sind,
    • – der erste Stromzweig mit dem zweiten Stromzweig über eine weitere Diode verbunden ist, wobei die weitere Diode vom ersten Stromzweig in den zweiten Stromkreis in Durchlassrichtung geschaltet ist.
  • Es kann, insbesondere bei nicht gleichzeitiger Bestromung von Induktivität und PIN-Diode, durch die Gleichstromquelle, eine Schaltung bevorzugt sein, bei der
    • – in der ersten Schaltstellung der erste Schalter geschlossen ist und der zweite Schalter und/oder der dritte Schalter geöffnet sind;
    • – in der zweiten Schaltstellung der erste Schalter geöffnet ist und der zweite Schalter und der dritte Schalter geschlossen sind; und
    • – in der dritten Schaltstellung der erste Schalter geöffnet ist und der zweite Schalter oder der dritte Schalter geschlossen ist.
  • Es kann, insbesondere bei zeitweise gleichzeitiger Bestromung von Induktivität und PIN-Diode, eine Schaltung bevorzugt sein, bei der
    • – in der ersten Schaltstellung der erste Schalter geschlossen ist und der zweite Schalter und/oder der dritte Schalter geöffnet sind;
    • – in der zweiten Schaltstellung der erste Schalter geschlossen ist und der zweite Schalter und der dritte Schalter geschlossen sind; und
    • – in der dritten Schaltstellung der erste Schalter geöffnet ist und der zweite Schalter oder der dritte Schalter geschlossen ist.
  • Es kann eine Schaltung bevorzugt sein, bei welcher einer oder mehrere Schalter von einem oder mehreren anderen Schaltern zur Umschaltung getriggert werden, z. B. bei welcher der zweite Schalter und der dritte Schalter vom ersten Schalter geschaltet werden. Dies ist eine besonders einfache Schaltungsmöglichkeit.
  • Es kann eine Schaltung bevorzugt sein, bei welcher eine oder mehrere Schalter, insbesondere alle Schalter, von einer Steuereinheit geschaltet werden. Dies ist aufwändiger, ermöglicht aber auch flexiblere Schalterstellungen, z. B. die Schalterstellung, bei der Induktivität und PIN-Diode zeitweise gleichzeitig bestrombar sind.
  • Es kann ferner eine Schaltung bevorzugt sein, die ferner einen bezüglich der PIN-Diode anodenseitig in Reihe geschalteten Hochfrequenzwiderstand (L1, C1) aufweist. Dadurch kann eine Beeinflussung der Schaltung hinter dem Hochfrequenzwiderstand (L1, C1) auf einen Hochfrequenzbetrieb, und umgekehrt, unterdrückt oder sogar verhindert werden.
  • Die Sende/Empfangs-Weiche, die insbesondere für ein Magnetresonanzgerät, speziell einen MR-Tomographen, vorgesehen und eingerichtet ist, weist mindestens eine obige Schaltung auf, im Fall eines MR-Tomographen mindestens zwei solche Schaltungen.
  • Die Sende/Empfangs-Weiche ist vorzugsweise dazu eingerichtet, mit Beginn der dritten Schaltstellung der Schaltung zum Schalten einer PIN-Diode in einen Empfangsbetrieb umzuschalten bzw. umgeschaltet zu werden.
  • Das Magnetresonanzgerät, speziell MR-Tomograph, weist mindestens eine solche Sende/Empfangs-Weiche auf und wird dadurch in die Lage versetzt, UTE-Sequenzen einzusetzen.
  • Das Verfahren zum Schalten einer PIN-Diode weist mindestens die folgenden Schritte auf: (a) Betreiben einer PIN-Diode in einem hochfrequenzleitenden Zustand und folgend (b) Betreiben der PIN-Diode in einem hochfrequenzsperrenden Zustand, bei welchem ein Gleichstrom in Sperrrichtung durch die PIN-Diode geleitet wird, insbesondere zu Beginn des hochfrequenzsperrenden Zustands. Dabei weist der Schritt (b) mindestens die folgenden Teilschritte auf: (b1) Bestromen einer Induktivität, insbesondere Spule, vor einem Umschalten der PIN-Diode in den hochfrequenzsperrenden Zustand; (b2) Anlegen der PIN-Diode an die Induktivität als Stromquelle zu Beginn des hochfrequenzsperrenden Zustands.
  • Es wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem der Schritt (b1) 1 μs bis 15 μs dauert, vorzugsweise 2 μs bis 10 μs, speziell 3 μs bis 10 μs.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Schaltung zum schnellen Entladen einer PIN-Diode;
  • 2 zeigt als Auftragung einer Signalhöhe in beliebigen Einheiten gegen die Zeit ein Schaltertiming der in der Schaltung aus 1 verwendeten Schalter; und
  • 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Sende/Empfangs-Weiche.
  • 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Schaltung 1 zum schnellen Entladen, und damit Schalten, einer PIN-Diode D2. Die PIN-Diode D2 ist über einen Schalter S1 (,Anm.: in der Zeichnung ist kein FET eingezeichnet.) elektrisch parallel zu einer Gleichspannungsquelle DC geschaltet. Genauer gesagt ist der Schalter S1 in Reihe zwischen den positiven Pol der Gleichspannungsquelle DC und die Anodenseite der PIN-Diode D2 geschaltet. Die Kathodenseite der PIN-Diode D2 ist mit Masse verbunden, wodurch ihre einfache und effiziente Kühlung ermöglicht wird. Beim Betrieb der Gleichspannungsquelle DC wird die PIN-Diode D2 bei geschlossenem Schalter S1 in Durchlassrichtung mit einem Gleichstrom bestromt. In diesem Zustand ist sie hochfrequenzleitend. Zwischen Schalter S1 und PIN-Diode D2 sind ferner in Reihe ein ohmscher Widerstand R1 zur Strombegrenzung als auch ein Hochfrequenzwiderstand in Form eines Schwingkreises aus parallel geschaltetem Kondensator C1 und Spule L1 angeordnet. Durch den Hochfrequenzwiderstand L1, C1 wird die PIN-Diode D2 für hochfrequente Ströme, wie sie beispielsweise für ein Magnetresonanzgerät benötigt werden, von den anderen Elementen der Schaltung 1 getrennt. In anderen Worten bewirkt der Hochfrequenzwiderstand L1, C1, dass nur die PIN-Diode D2 der Schaltung 1 für hochfrequente Ströme sichtbar ist, auf Gleichströme besitzt sie jedoch keine wesentliche Auswirkung. Der Schalter S1, der ohmsche Widerstand R1, der Hochfrequenzwiderstand L1, C1 und die PIN-Diode D2 sind also in einem ersten Stromzweig 2 in Reihe geschaltet, welcher durch den Schalter S1 wahlweise leitend geschaltet oder unterbrochen werden kann.
  • Elektrisch parallel zu dem ersten Stromzweig 2 ist ein zweiter Stromzweig 3 an die Gleichstromquelle DC anschließbar. In dem zweiten Stromzweig 3 sind zwischen dem positiven Pol der Gleichstromquelle DC und der Masse eine zweite Spule (Hilfsspule) L2 und beidseitig davon ein Schalter S3 und ein Schalter S2 in Reihe angeordnet. Der erste Stromzweig 2 und der zweite Stromzweig 3 sind durch eine Diode D1 miteinander verbunden, die anodenseitig mit dem ersten Stromzweig 2 zwischen ohmschem Widerstand R1 und Hochfrequenzwiderstand L1, C1 und kathodenseitig mit dem zweiten Stromzweig 3 direkt an der Hilfsspule L2 angeschlossen ist. Die Diode D1 ist somit für Ströme vom ersten Stromzweig 2 zum zweiten Stromzweig 3 leitend, und sperrend für umgekehrte Ströme.
  • 2 zeigt ein mögliches Schaltertiming der in der Schaltung aus 1 verwendeten Schalter S1, S2, S3 anhand dessen der Betrieb der Schaltung 1 im Folgenden genauer erläutert werden soll. In 2 wird mit dem Bezugszeichen Z1 ein Zustand "ein" und mit dem Bezugszeichen Z0 ein Zustand "aus" bezeichnet.
  • In einem ersten Schaltzustand, welcher bis zu einem Zeitpunkt t1 dauert, ist der Schalter S1 eingeschaltet bzw. geschlossen. Dadurch wird mittels der Gleichspannungsquelle DC ein Strom durch den Schalter S1, dann den ohmschen Widerstand R1, dann durch den Hochfrequenzwiderstand L1, C1 und dann durch die PIN-Diode D2 zu Masse erzeugt. In anderen Worten leitet der erste Stromzweig 2. Die Schalter S2 und S3 sind ausgeschaltet bzw. sperrend, so dass durch die Hilfsspule L2 bzw. den zweiten Stromkreis 3 kein Strom fließt. In dem ersten Schaltzustand ist die PIN-Diode für Hochfrequenzströme leitend.
  • Zum Zeitpunkt t1 schaltet der Schalter S1 aus und triggert dadurch das Einschalten sowohl von Schalter S2 als auch Schalter S3. In diesem zweiten Schaltzustand ist der erste Stromzweig 2 nicht mehr stromführend. Dafür fließt nun Strom durch den zweiten Stromzweig 3 und "lädt" die Hilfsspule L2 "magnetisch auf".
  • Kurze Zeit später, z. B. 3 μs später, schaltet der Schalter S3 – gesteuert oder selbsttätig – zum Zeitpunkt t2 wieder aus, wodurch der dritte Schaltzustand erreicht ist. Im dritten Schaltzustand sind sowohl die Hilfsspule L2 als auch die PIN-Diode D2 von der Gleichspannungsquelle DC getrennt, bilden jetzt aber über die Diode D1 und Masse einen geschlossenen Stromkreis.
  • In diesem Stromkreis wirkt aufgrund der Kontinuität des Spulenstroms die Spule wie eine (kurzzeitige) Gleichstromquelle, welche einen Entladungsstrom durch die PIN-Diode D2 fließen lässt, der bezüglich des durch die Gleichspannungsquelle DC erzeugten Stroms umgekehrt gepolt ist (in Sperrrichtung fließt). Dadurch wird die Entladung der PIN-Diode D2 erheblich beschleunigt, die somit weit schneller in einen hochfrequenzsperrenden Zustand übergehen kann als bisher. Bei ausreichend dimensionierter Spule L2 und "Aufladedauer" t2 – t1 wird die PIN-Diode D2 durch den Entladungsstrom sogar negativ aufgeladen, was einen Effekt ähnlich einem Anlegen einer Sperrspannung bewirkt. Die Diode D1 stellt sicher, dass keine Störströme in umgekehrter Richtung (Durchlassrichtung der PIN-Diode D2) fließen.
  • Am Ende der Sperrphase (Zeitpunkt t3) kehren die Schalter wieder in den ersten Schaltzustand zurück.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Prinzipschaltbild einer möglichen Sende/Empfangs-Weiche 4 mit zwei Schaltungen 1 nach 1, von denen hier zur besseren Übersicht nur die PIN-Diode D2 und der Hochfrequenzwiderstand L1, C1 gezeigt ist. Anodenseitig ist die PIN-Diode D2 jeweils an eine Abzweigung zu einem Kondensator C2 angeschlossen, der als HF-Kurzschluss und Gleichstromsperre für eine folgende 50 Ω-Viertelwellenleitung 5 bzw. 6 dient. Die Viertelwellenleitung 5 des linken Zweigs läuft zu einem Funkfrequenz-Leistungsverstärker (RFPA; "Radio Frequency Power Amplifier") 7, die rechte Viertelwellenleitung 6 direkt zu einer Antenne 8. Der RFPA 7 ist mit der Antenne über eine weitere Viertelwellen(quer)leitung 9 verbunden.
  • Im Sendemodus werden beide PIN-Dioden D2 in Durchlassrichtung bestromt, z. B. dadurch, dass sich die Schaltung 1 in der in 2 beschriebenen ersten Schaltstellung befindet. Dadurch entsteht aufgrund der Verbindung der PIN-Diode D2 mit Masse im jeweiligen HF-Zweig ein Kurzschluss, der durch die Viertelwellenleitungen 5, 6 in einen Leerlauf transformiert wird. Dadurch ist in der Hochfrequenzdomäne der RFPA 7 effektiv nur noch mit der Antenne 8 verbunden und sendet somit in ihn eingespeiste Signale verstärkt über die Viertelwellen(quer)leitung 9 zu Antenne und von dort aus zu einem Ziel. Um nun ultrakurze Antworten erfassen zu können, muss die Sende/Empfangs-Weiche 4 folgend sehr schnell in den Empfangsmodus schalten können.
  • Im Empfangsmodus, der zum Beispiel durch die dritte Schalterstellung gemäß 2 realisierbar ist, sind beide PIN-Dioden D2 unbestromt und somit für ein Hochfrequenzsignal hochohmig, was dort zu einem Leerlauf führt. Dadurch wird wiederum ein HF-Kurzschluss am RFPA 7 hervorgerufen, was einen Leerlauf am antennenseitigen Ende der Viertelwellen(quer)leitung 9 hervorruft. Dadurch wird der RFPA 7 in der Hochfrequenzdomäne effektiv von der Antenne 8 abgekoppelt. Die von der Antenne 8 empfangenen Resonanzsignale werden somit nur durch die rechte Viertelwellenleitung 6 geleitet, und zwar zu einem niedrigrauschenden Verstärker (LNA, "Low Noise Amplifier") 10, der die verstärkten Empfangssignale dann an einen Empfänger 11 zur Weiterverarbeitung und ggf. Auswertung weiterleitet.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So können die Schalter S2 und/oder S3 aus 1 auch mittels einer Schalteinheit geschaltet werden anstatt durch S1 getriggert zu werden. Dies ist aufwändiger, lässt aber auch flexiblere Schaltmöglichkeiten zu.

Claims (14)

  1. Schaltung (1) zum Schalten einer PIN-Diode (D2), aufweisend eine PIN-Diode (D2) und eine Induktivität (L2), insbesondere Spule; eine Gleichspannungsquelle (DC) und eine Gruppe von Schaltern (S1, S2, S3), wobei – in einer ersten Schaltstellung der Gruppe von Schaltern (S1, S2, S3) die PIN-Diode (D2) von der Gleichspannungsquelle (DC) in ihrer Durchlassrichtung bestrombar ist; und – in einer weiteren Schaltstellung die PIN-Diode (D2) und die Induktivität (L2) von der Gleichspannungsquelle (DC) getrennt sind und in einem geschlossenen Stromkreis (2, 3) angeordnet sind, so dass die Induktivität (L2) bei Übergang in die weitere Schaltstellung einen Entladungsstrom erzeugen kann, der an der PIN-Diode (D2) zu dem von der Gleichspannungsquelle (DC) erzeugten Strom entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der – in der ersten Schaltstellung die Induktivität (L2) nicht bestrombar ist; – in einer zweiten Schaltstellung, die zwischen der ersten und der weiteren, dritten Schaltstellung eingenommen wird, die Induktivität (L2) von der Gleichspannungsquelle (DC) bestrombar ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der in der zweiten Schaltstellung die PIN-Diode (D2) nicht von der Gleichspannungsquelle (DC) bestrombar ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 2, bei der in der zweiten Schaltstellung die PIN-Diode (D2) von der Gleichspannungsquelle (DC) bestrombar ist.
  5. Schaltung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – die PIN-Diode (D2) in einem ersten Stromzweig (2) angeordnet ist und die Induktivität (L2) in einem zum ersten Stromzweig (2) parallelen zweiten Stromzweig (3) angeordnet ist, – ein erster Schalter (S1) der Gruppe von Schaltern (S1, S2, S3) im ersten Stromzweig (2) in Reihe zur PIN-Diode (D2) angeordnet ist, – ein zweiter Schalter (S2) und ein dritter Schalter (S3) der Gruppe von Schaltern (S1, S2, S3) im zweiten Stromzweig (3) in Reihe beidseitig zur Induktivität (L2) angeordnet sind, – der erste Stromzweig (2) mit dem zweiten Stromzweig (3) über eine weitere Diode (D1) verbunden ist, wobei die weitere Diode (D1) vom ersten Stromzweig (2) in den zweiten Stromzweig (3) in Durchlassrichtung geschaltet ist.
  6. Schaltung (1) nach den Ansprüchen 3 und 5, bei der – in der ersten Schaltstellung der erste Schalter (S1) geschlossen ist und der zweite Schalter (S2) und/oder der dritte Schalter (S3) geöffnet sind; – in der zweiten Schaltstellung der erste Schalter (S1) geöffnet ist und der zweite Schalter (S2) und der dritte Schalter (S3) geschlossen sind; und – in der dritten Schaltstellung der erste Schalter (S1) und der dritte Schalter (S3) geöffnet sind und der zweite Schalter (S2) geschlossen ist.
  7. Schaltung nach den Ansprüchen 4 und 5, bei der – in der ersten Schaltstellung der erste Schalter (S1) geschlossen ist und der zweite Schalter (S2) und/oder der dritte Schalter (S3) geöffnet sind; – in der zweiten Schaltstellung der erste Schalter (S1) geschlossen ist und der zweite Schalter (S2) und der dritte Schalter (S3) geschlossen sind; und – in der dritten Schaltstellung der erste Schalter (S1) und der dritte Schalter (S3) geöffnet sind und der zweite Schalter (S2) geschlossen ist.
  8. Schaltung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher der zweite Schalter (S2) und der dritte Schalter (S3) vom ersten Schalter (S1) geschaltet werden.
  9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Schalter (S1, S2, S3) von einer Steuereinheit geschaltet werden.
  10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen bezüglich der PIN-Diode (D2) anodenseitig in Reihe geschalteten Hochfrequenzwiderstand (L1, C1).
  11. Sende/Empfangs-Weiche (4), insbesondere für ein Magnetresonanzgerät, aufweisend mindestens eine Schaltung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die insbesondere dazu eingerichtet ist, mit Beginn der dritten Schaltstellung in einen Empfangsbetrieb umzuschalten.
  12. Magnetresonanzgerät, aufweisend mindestens eine Sende/Empfangs-Weiche nach Anspruch 11.
  13. Verfahren zum Schalten einer PIN-Diode (D2), das mindestens die folgenden Schritte aufweist: (a) Betreiben einer PIN-Diode (D2) in einem hochfrequenzleitenden Zustand; (b) Betreiben der PIN-Diode (D2) in einem hochfrequenzsperrenden Zustand, bei welchem ein Gleichstrom in Sperrrichtung durch die PIN-Diode (D2) geleitet wird, insbesondere zu Beginn des hochfrequenzsperrenden Zustands; wobei Schritt (b) mindestens die folgenden Teilschritte aufweist: (b1) Bestromen einer Induktivität (L2), insbesondere Spule, vor einem Umschalten der PIN-Diode (D2) in den hochfrequenzsperrenden Zustand; (b2) Anlegen der PIN-Diode (D2) an die Induktivität (L2) als Stromquelle zu Beginn des hochfrequenzsperrenden Zustands.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt (b1) 1 μs bis 15 μs dauert, vorzugsweise 2 μs bis 10 μs, speziell 3 μs bis 10 μs.
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