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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Zuschneiden
von Flächenelementen, mit einer Grundplatte, die eine Vorderseite zum
Anlegen eines Flächenelements und eine Rückseite
aufweist, mit einer schwenkbar an der Vorderseite angebrachten Führungseinrichtung,
mit einem Schneidbügel, der für einen Schneidvorgang
in der Führungseinrichtung verschiebbar gelagert ist, und mit
einem Stützbein.
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Eine
solche Schneidvorrichtung ist zum Beispiel aus
DE 44 35 252 A1 bekannt.
Mit der schwenkbaren Führungseinrichtung soll es einem
Bauarbeiter leichter fallen, an der auf einem Baugerüst
aufgestellten Schneidvorrichtung vorbeizugehen. Allerdings weist
die Schneidvorrichtung des Standes der Technik wenigstens ein Stützbein
auf, das einen zur Seite des Schneidbügels hin abgewinkelten
Stützfuß aufweist. In der Praxis weist die Schneidvorrichtung
des Standes der Technik sogar zwei solche Stützbeine mit
jeweils einem abgewinkelten Stützfuß auf. Die Schwenkbarkeit
der Führungseinrichtung erleichtert das Vorbeigehen an
der auf einem Gerüst aufgestellten Schneidvorrichtung,
allerdings besteht aufgrund der abgewinkelten Füße
eine erhöhte Stolpergefahr für den Vorbeigehenden.
Auch das Aufstellen und Transportieren der Schneidvorrichtung des
Standes der Technik auf dem Gerüst ist umständlich
und zeitaufwändig. Beim Transportieren der Schneidvorrichtung
auf dem Gerüst müssen die gelösten Stützbeine separat
gehandhabt werden und beim Aufstellen jeweils mit der Schneidvorrichtung
in Verbindung gebracht werden. Auch beim Abbau der Schneidvorrichtung
ist es erforderlich, die Stützbeine jeweils von der Schneidvorrichtung
zu lösen und separat zu handhaben. Auf dem engen Raum eines
Gerüstes ist dazu ein relativ komplizierter Körpereinsatz
erforderlich. Zudem muss dafür gesorgt werden, dass die
gelösten Stützbeine nicht vom Gerüst
herunterfallen oder verloren gehen.
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Ferner
ist bei der Schneidvorrichtung des Standes der Technik das Problem
der maßgenauen Ausführung von Gehrungsschnitten
nur unzureichend gelöst. Exakt ausgeführte Gehrungsschnitte sind
an industriell und standardisiert quaderförmig vorgefertigten
Flächenelementen zur Wärmedämmung erforderlich,
um im Bereich von geneigten Dachüberständen oder
unterhalb von Fensterbänken die Neigung der Bauelemente
auf die Flächenelemente zu übertragen und eine
vollflächige und weitgehend fugenlose Abdeckung des Bauobjektes
gemäß den gesetzlichen Baubestimmungen zu erzielen.
Werden derartige Schnitte nicht exakt ausgeführt, sind
Nacharbeiten der Verarbeiter der Flächenelemente z. B.
durch Ausschäumen der Fugen erforderlich, was durch die
exakte Schnittausführung vermieden wird und so eine erhebliche
Prozessbeschleunigung für die Verarbeiter darstellt.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schneidvorrichtung
des eingangs genannten Standes der Technik derart weiterzubilden, dass
eine solche Schneidvorrichtung auf einem Gerüst eine sichere
und präzise Arbeitsweise gewährleistet.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Stützbein an der Rückseite der Grundplatte
verschiebbar befestigt ist.
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Durch
die verschiebbare Befestigung des Stützbeins an der Rückseite
der Grundplatte ist es möglich, das Stützbein
zu Transportzwecken innerhalb des Außenumfangs der Grundplatte
zu bringen, so dass dieses nicht mehr vorsteht. Umgekehrt kann das
Stützbein leicht, zum Beispiel mithilfe eines Fußes,
in seine funktionsgerechte Position geschoben werden.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Stützbein
an der Rückseite angelenkt ist. Durch die gelenkige Verbindung
ist es möglich, das Stützbein nicht nur in eine
Richtung zu verschieben, sondern auch in eine andere Richtung von der
Grundplatte abzuwinkeln.
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Mit
jedem der beiden vorgenannten Vorteile gibt es keine losen Bauteile
beim Transport der Schneidvorrichtung. Aus der gelenkigen Verbindung des
Stützbeins mit der Grundplatte ergibt sich auch der Vorteil,
dass das abgewinkelte Stützbein in seiner funktionsgerechten
Position mit dem bodenseitigen Ende der Vorderseite eine dreieckige
Standfläche aufspannt, bei dem die bodenseitige Kante der Grundplatte
die Grundseite bildet. Das Stützbein kann dann einfach
an der Hauswand bzw. an bereits montierten Flächenelementen
Abstützung finden.
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Ein
weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung
ist, dass das Stützbein in einer ersten Position an der
Rückseite anliegt und in einer zweiten Position von der
Rückseite abgewinkelt ist. Dadurch ist es möglich,
den Grad der Abwinklung an den zur Verfügung stehenden
Abstand vom Laufsteg bzw. vom Gerüst, einzustellen.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
die Führungseinrichtung eine Schwenkachse aufweist, die
in der Schnittebene des Schneidelements liegt.
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Eine
Schwenkachse der Führungseinrichtung liegt genau am vorderen
Rand der Grundplatte, auf der das zu durchschneidende Flächenelement aufliegt.
Das Schneidelement soll das Flächenelement durchschneiden
und muss daher über die Grundplatte hinaus nach hinten über
die Schwenkachse der Führungseinrichtung hinaus geschoben werden
können, da das Flächenelement sonst nicht durchtrennt
wird. In der Endstellung hat das Schneidelement somit durchaus eine
andere Schwenkachse als die Führungseinrichtung. Die Präzision
bei Gehrungsschnitten wird dadurch erreicht, dass das Schneidelement
immer, also bei jeder Gehrungswinkeleinstellung, exakt durch die
Schwenkachse der Führungseinrichtung hindurch geschoben
wird, also wenigstens im Bereich des zu durchtrennenden Flächenelements
zusammenfallen.
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Die
Schwenkbarkeit der Führungseinrichtung vereinfacht damit
nicht nur das Vorbeigehen, wenn die Schneidvorrichtung auf einem
Gerüst positioniert ist, sondern auch die Durchführung
präziser Gehrungsschnitte. In dem aus
DE 44 35 252 A1 bekannten
Stand der Technik ist die Führungseinrichtung mithilfe
eines Scharniers an der Grundplatte schwenkbar angebracht. In der
beschriebenen Bauweise können die Schnittebene des Schneidelements
und die Schwenkebene der Führungseinrichtung niemals zusammenfallen.
Dies führt bei der Durchführung von Gehrungsschnitten
zu einer Längenabweichung des zugeschnittenen Flächenelements,
bzw. dazu, dass korrekt vom Objekt abgenommene Längenmaße
und Neigungswinkel bei korrekter Übernahme auf die Schneidvorrichtung
nicht korrekt auf die zugeschnittenen Flächenelemente übertragen
werden.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass an
Grundplatte bodenseitig ein Sockelelement angelenkt ist. Das an
dem bodenseitigen Ende der Grundplatte angelenkte Sockelelement
kann zu Transportzwecken einfach zur Rückseite umgeklappt
und dort fixiert werden. Die reduzierte Größe
beim Transport erleichtert die Handhabung auf einem Gerüst
oder in anderen engen Räumen.
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So
ist es von Vorteil, dass das Sockelelement mit einem Klavierband
an der Rückseite der Grundplatte angelenkt ist.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Sockelelement
bodenseitig ausgeformt ist und zwei beinartige Stützelemente
aufweist. Diese mit dem Sockelelement und der Grundplatte einstückig
verbundenen Stützbeine bilden zusammen mit dem verschiebbaren
Stützbein eine durch drei Beine aufgespannte Stützfläche.
Dies erhöht die Standsicherheit der Schneidvorrichtung
erheblich.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Schneidvorrichtung gemäß vorlie gender
Erfindung.
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2 eine
schematische perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung aus 1,
wobei ein Sockelelement durch fette Linien hervorgehoben ist;
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3 eine
schematische Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung, wobei sich eine Führungseinrichtung in einem
Winkel von 90° zu einer Grundplatte erstreckt;
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4 eine
schematische Draufsicht wie in 3, wobei
sich die Führungseinrichtung in einem Winkel von 45° von
der Grundplatte erstreckt;
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5 eine
schematische Draufsicht wie in 3, wobei
sich die Führungseinrichtung in einem Winkel < 5° von
der Grundplatte erstreckt;
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6 eine
schematische perspektivische Darstellung des Sockelelements;
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7 eine
schematisierte, stark vereinfachte Gegenüberstellung der
Schwenkachsen des Schneidbügels und eines am Schneidbügel
angebrachten Schneidelements gemäß vorliegender
Erfindung und gemäß Stand der Technik.
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In 1 ist
schematisch in Perspektive eine Schneidvorrichtung 1 in
einem aufgestellten Betriebszustand dargestellt. Die Schneidvorrichtung 1 weist
eine Grundplatte 3 auf, die aus einem beliebigen festen
Material hergestellt sein kann und in der vorliegenden Ausführungsform
im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. An dieser
Grundplatte 3 kann ein Flächenelement angelegt
werden, um dieses zuzuschneiden. Ein solches Flächenelement kann
z. B. eine Wärmedämmplatte aus Hartschaum – Polystyrol
oder aus einem vergleichbaren Dämmmaterial sein. In anderen
Ausführungsformen kann die Grundplatte 3 auch
eine von einer Rechteckform abweichende Kontur haben. Die Grundplatte 3 weist eine
Vorderseite 5 und eine Rückseite 7 (3, 4, 5)
auf. In der Grundplatte 3 befindet sich in der Nähe
einer Längskante 5.1 eine Ausnehmung 9,
an welcher die Schneidvorrichtung 1 beim Transport angefasst
werden kann.
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An
der Bodenseite ist die Grundplatte 3 mit einem Sockelelement 11 versehen.
Das Sockelelement 11 kann einstückig mit der Grundplatte 3 ausgebildet
sein, das heißt, ein bodenseitiges Ende der Grundplatte 3 darstellen,
oder aber ein separates Bauteil sein, das an einem bodenseitigen
Ende der Grundplatte 5 mit dieser verbunden ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist das Sockelelement 11 einstückig
aber gelenkig mit der Grundplatte 3 verbunden. Eine gelenkige
Verbindung ist nicht zwingend erforderlich, aber von Vorteil, wenn die
Schneidvorrichtung zu Transportzwecken in ihren Ausmaßen
verringert werden soll. Die gelenkige Verbindung kann beliebig hergestellt
werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird diese
mit einem Klavierband (nicht dargestellt) hergestellt, das auf der
Rückseite 7 angebracht ist. Das Sockelelement 11 kann
in der nach hinten eingeklappten Stellung in beliebiger Weise fixiert
werden, z. B. durch einfache Rasten.
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An
der Vorderseite 5 der Grundplatte 3 ist eine Führungseinrichtung 13 schwenkbar
angebracht. Die Führungseinrichtung 13 umfasst
eine obere Führungsstrebe 15 und eine untere Führungsstrebe 17.
Die beiden Führungsstreben 15 und 17 sind
mit der Vorderseite 5 der Grundplatte 3 gelenkig verbunden.
Die gelenkige Verbindung erfolgt jeweils über eine Führungsplatte 19, 20,
die in rechtem Winkel von der Vorderseite 5 absteht. Die
obere Führungsstrebe 15 ist über eine
Gelenkzapfenverbindung an der Unterseite der Führungsplatte 19 gelagert,
und die Führungsstrebe 17 ist über eine
Gelenkzapfenverbindung 23 an der Oberseite der Führungsplatte 20 gelagert.
Die Führungseinrichtung 13 ist also zwischen den
beiden Führungsplatten 19, 20 eingespannt,
so dass sich über die gesamte Längsseite zwischen
den beiden Gelenkzapfenverbindungen 21, 23 eine
Gelenkachse bildet. In den beiden Führungsplatten 19, 20 ist
eine kreisbogenförmig verlaufende Nut 25, 27 ausgebildet.
Diese Nut 25, 27 kann auch eine Ausnehmung darstellen.
In die jeweiligen Nuten 25, 27 greift ein Führungszapfen 29, 31, der
an der Führungsstrebe 15 (Führungszapfen 29) und
der Führungsstrebe 17 (Führungszapfen 31) nach
außen vorsteht.
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In
der Grundplatte 3 ist im Bereich der Führungsplatten 19, 20,
jeweils eine Nut 33, 35 ausgebildet, die beim
Einklappen der Führungseinrichtung 13 Verbindungselemente,
wie Kabel, Drähte etc. aufnehmen kann.
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Die
Führungsstreben 15, 17 sind als Gleitschienen
ausgebildet, an denen ein Schneidbügel 37 verschiebbar
gelagert ist. Der Schneidbügel 37 trägt ein
Schneidelement 39, das in der vorliegenden Ausführungsform
ein Draht und insbesondere ein Heizdraht ist. In anderen Ausführungsformen
können beliebige andere geeignete Schneidelemente vorgesehen
sein. Das Schneidelement 39 ist an dem Schneidbügel 37 auf
einer Seite in Schwenkrichtung angebracht, derart, dass der Schneidbügel 37 mit dem
Schneidelement 39 eine Schnittebene bildet, die durch die
Schwenkachse der Führungseinrichtung 13 hindurch
verläuft. Dadurch kann die Führungseinrichtung 13 in
Bezug zu einem eingesetzten Flächenelement so präzise
angeordnet werden, dass genaue Gehrungsschnitte durchgeführt
werden können.
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An
der Rückseite 7 der Grundplatte 3 ist
ein Stützbein 41 angebracht. Das Stützbein 41 ist
an der Rückseite der Grundplatte 3 verschiebbar
und in der vorliegenden Ausführungsform auch gelenkig angebracht.
Ansonsten ist das Stützbein 41 fest mit der Rückseite 7 verbunden.
Durch die verschiebbare und gelenkige Verbindung kann das Stützbein 41 in
eine in Bezug zur Grundplatte 3 abgewinkelten oder ausgestellten
Betriebsstellungen gebracht werden, wie dies in 1 dargestellt
ist. Zum Transport der Schneidvorrichtung 1 wird das Stützbein 41 an
der Rückseite 7 verschoben, so dass dieses an
der Rückseite 7 anliegt.
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In 2 ist
schematisch das Sockelelement 11 hervorgehoben. Das Sockelelement 11 ist
in der vorliegenden Ausführungsform rechteckig ausgebildet,
wie dies in anderen Ausführungsformen durchaus der Fall
sein kann, sondern U- oder C-förmig als zweibeinige Abstützung.
In der dargestellten Ausführungsform bildet das Sockelelement 11 mit
dem Stützbein 41 ein Dreibein, das für
besonders gute Standsicherheit sorgt.
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In 3 ist
schematisch eine Draufsicht der Schneidvorrichtung 1 dargestellt.
Die Führungseinrichtung 13 steht senkrecht zur
Vorderseite 5 der Grundplatte 3. Die untere Führungsplatte 20 der
Führungsnut 27 ist gut erkennbar.
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In 4 ist
die Führungseinrichtung 13 in einem Winkel von
etwa 45° zur Vorderseite 5 der Grundplatte 1 abgewinkelt.
In 5 beträgt der Winkel zwischen Führungseinrichtung 13 und
Vorderseite 5 der Grundplatte 1 weniger als 45°.
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In 6 ist
das Sockelelement 11 noch einmal schematisch separat dargestellt.
Die untere Führungsplatte 20 mit der unteren Gelenkzapfenverbindung 31 zwischen
der unteren Führungsstrebe 17 und der unteren
Führungsplatte 20 ist deutlich zu erkennen. Die
Winkeleinstellung erfolgt mithilfe einer Feststellschraube 43,
die den Führungszapfen 31 bildet. In 7 ist
schematisch dargestellt, wie die Schwenkachse der Führungseinrichtung 13 bzw.
des Schneidbügels 37 in der Schnittebene des Schneidelements 39 liegt
(linke Seite). Es gibt keine Längenabweichung bei der Durchführung
von Gehungsschnitten. Auf der rechten Seite in 7 ist
die gleiche Situation bei einem Gerät des Standes der Technik
dargestellt. Aufgrund einer ungünstigen Anordnung des Schneidelements
und eines Scharniers als Gelenkverbindung weichen die Schwenkachsen
zwischen Schneidelement und Führungseinrichtung bzw. Schneidbügel
voneinander ab, so dass bei der Durchführung von Gehrungsschnitten
eine Längenabweichung auftritt.
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- 1
- Schneidvorrichtung
- 3
- Grundplatte
- 5
- Vorderseite
- 5.1
- Längskante
- 7
- Rückseite
- 9
- Ausnehmung
- 11
- Sockelwand
- 13
- Führungseinrichtung
- 15
- obere
Führungsstrebe
- 17
- untere
Führungsstrebe
- 19
- Führungsplatte
- 20
- Führungsplatte
- 21
- Gelenkzapfenverbindung
- 23
- Gelenkzapfenverbindung
- 25
- Nut
- 27
- Nut
- 29
- Führungszapfen
- 31
- Führungszapfen
- 33
- Nut
- 35
- Nut
- 37
- Schneidbügel
- 39
- Schneidelement
- 41
- Stützbein
- 43
- Feststellschraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4435252
A1 [0002, 0012]