DE102008044285A1 - Wäschetrockner mit einem Lüfter - Google Patents

Wäschetrockner mit einem Lüfter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, enthaltend eine drehbar gelagerte Wäschetrommel 13, die mittels eines um sie geschlungenen Antriebsriemens 10 von einem Motor 1 in Drehbewegung versetzbar ist, und einer drehbaren und unter Federwirkung stehenden Spannrolle 2 zur Spannung des Riemens 10, einem Prozessluftkreis 26, enthaltend ein Gebläse 19 zum Fördern von Prozessluft im Prozessluftkreis 26 und eine im Prozessluftkreis 26 wirkende Wärmepumpe 20, 22, 23, 24, 25 mit einer Wärmesenke 24, einer durch einen Lüfter 20 kühlbaren Wärmetransporteinrichtung 23 und einer Wärmequelle 22. Die Spannrolle 2 und/oder ein anderes vom Motor 1 mittels Kraftübertragungsmittel 10 in Drehbewegung versetztes Bauteil 8, 7 ist als Lüfter 20 ausgebildet. Dieser Lüfter 20 ist durch einfache Ausgestaltung funktionell an den konkreten Einsatzfall und die vorgegebene Einbausituation anpassbar. Er stellt eine ökonomisch günstige Lösung dar, der Aufwand zu seiner Montage und zur Installation im Wäschetrockner ist auf wenige Handgriffe beschränkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner enthaltend eine drehbar gelagerte Wäschetrommel, die mittels eines um sie geschlungenen Antriebsriemens von einem Motor in Drehbewegung versetzbar ist, und einer drehbaren und unter Federwirkung stehenden Spannrolle zur Spannung des Riemens, einem Prozessluftkreis enthaltend ein Gebläse zum Fördern von Prozessluft im Prozessluftkreis und eine im Prozessluftkreis wirkende Wärmepumpe mit einer Wärmesenke, einer durch einen Lüfter kühlbaren Wärmetransporteinrichtung und einer Wärmequelle.
  • Dabei geht die Erfindung aus von einem Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel und einer Antriebseinheit enthaltend einen elektrischen Motor und Mitteln zur Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die Wäschetrommel. Die mechanische Kraftübertragung erfolgt mittels eines um die Trommel, das heißt deren zylindrischen Trommelmantel, geschlungenen Riemens, der vom Motor direkt angetrieben wird oder über ein zwischengeschaltetes Vorgelege, durch das die hohe Drehzahl des Motors an die Drehzahl der Trommel beim Trockenprozess angepasst wird. Die notwendige Spannung des Antriebsriemens wird aufrechterhalten durch eine Spannrolle, die drehbar auf einer Achse angeordnet ist, die fest mit dem freien Ende eines einseitig verschwenkbar angelenkten und unter Federspannung gehaltenen Tragarm verbunden ist.
  • Kondensationswäschetrockner der in Rede stehenden Art benötigen keinen Schlauch zur Abführung der mit Feuchtigkeit angereicherten Prozessluft. Die dem Waschgut entzogene Feuchtigkeit kondensiert im Wärmetauscher und wird als Flüssigkeit in einem Behälter gesammelt. Kondensationswäschetrockner werden daher bevorzugt in Räumen verwendet, die keinen direkten Zugang zur Außenwelt haben oder bei denen die Abführung von feuchter Luft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Die Wärmepumpe arbeitet in der Regel optimal in einem bestimmten Temperaturbereich. Beim Betrieb des Trockners können insbesondere in der Wärmetransporteinrichtung, die in der Wärmepumpe Wärme von der Wärmesenke zu der Wärmequelle pumpt, und auch in der Wärmequelle selbst relativ hohe Temperaturen auftreten, die dazu führen, dass die Wärmetransporteinrichtung abgeschaltet werden muss und/oder sich der Wirkungsgrad der Wärmepumpe erheblich verschlechtert. Verstärkt wird diese negative Auswirkung, wenn im Prozessluftkreis eine zusätzliche Heizung vorhanden ist, durch deren Einsatz kürzere Trocknungszeiten erreicht werden sollen.
  • In der DE 198 53 239 A1 wird vorgeschlagen, zwischen die als Verdampfer für ein zirkulierendes Kältemittel ausgebildete Wärmesenke und die als Kompressor für das Kältemittel ausgebildete Wärmetransporteinrichtung einen zusätzlichen Wärmetauscher einzusetzen, um so dem System Wärme zu entziehen. Der Wirkungsgrad der Wärmetransporteinrichtung wird dadurch erhöht.
  • Üblicherweise wird die Wärmetransporteinrichtung mittels eines Lüfters auf eine den Wirkungsgrad verbessernde Temperatur gekühlt. Eine solche Lösung wird in der Schrift DE 10 2007 016 077 A1 beschrieben. Ein dieser Lösung gegenüber ökonomisch günstigerer Vorschlag ist in der EP 1 209 277 B1 veröffentlicht. Die dort vorgestellte Lösung sieht vor, dass auf der Motorwelle, die die Wärmetransporteinrichtung direkt antreibt, ein Lüfterrad angeordnet ist. Der Luftstrom wird in unmittelbarer Nähe der Wärmetransporteinrichtung erzeugt und ist axial auf diese ausgerichtet. Ein Lüfterrad der vorgeschlagenen Art ist sehr viel billiger als ein Lüfter mit eigenem Antrieb. Ein weiterer Vorteil gegenüber einem separaten Lüfter besteht darin, dass für das von der Motorachse getragene und mit dieser in Drehbewegung versetzte Lüfterrad keine Halteelemente und keine Anschlussleitungen erforderlich sind. Der Montageaufwand für die Installation des als Lüfterrad ausgebildeten Lüfters reduziert sich in einem erheblichen Maße.
  • Der Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, dass deren Anwendungsbereich begrenzt ist. Der Lüfter in der vorgeschlagenen Form ist an die spezielle Einbausituation im Trockner gebunden, bei der Motor, Lüfter und Wärmetransporteinrichtung in einer Achslinie angeordnet sind. Der Lüfter dreht sich mit der durch den Motor vorgegebenen Drehzahl und kühlt ausschließlich die Wärmetransporteinrichtung und diese nur in axialer Richtung von der dem Motor zugewandten Seite. Es ist weiter nachteilig, dass die möglichen Ausgestaltungen des Lüfterrades sich auf dessen Größe und Gestaltungsform beschränken.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren Lüfter zum Kühlen der Wärmetransporteinrichtung und/oder anderer Einbauteile mit einem wesentlich erweiterten Gestaltungsspielraum vorzuschlagen. Der Lüfter soll durch einfache Ausgestaltung funktionell an den konkreten Einsatzfall und die vorgegebene Einbausituation anpassbar sein. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, den Lüfter so zu gestalten, dass der Aufwand zu seiner Montage und zur Installation im Wäschetrockner auf wenige Handgriffe beschränkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden abhängigen Patentansprüchen enthalten, deren Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander oder mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs angewendet werden können.
  • Im erfindungsgemäßen Wäschetrockner enthaltend eine drehbar gelagerte Wäschetrommel, die mittels eines um sie geschlungenen Antriebsriemens von einem Motor in Drehbewegung versetzbar ist, und einer drehbaren und unter Federwirkung stehenden Spannrolle zur Spannung des Riemens, einem Prozessluftkreis enthaltend ein Gebläse zum Fördern von Prozessluft im Prozessluftkreis und eine im Prozessluftkreis wirkende Wärmepumpe mit einer Wärmesenke, einer durch einen Lüfter kühlbaren Wärmetransporteinrichtung und einer Wärmequelle, ist die Spannrolle und/oder ein anderes vom Motor mittels Kraftübertragungsmittel in Drehbewegung versetztes Bauteil als Lüfter ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Lüfter zeichnet sich im Vergleich zu denen des Standes der Technik dadurch aus, dass im Trockner schon vorhandene Bauteile durch einfache konstruktive Umgestaltung neben der bestimmungsgemäßen Funktion zusätzlich die Funktion als Lüfter erfüllen können. Die nach Maßgabe der Erfindung gestaltete Spannrolle erfüllt beispielsweise die Doppelfunktion als Lüfter und als Teil der Spannvorrichtung. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass kein zusätzliches Einbauteil in der Fertigung vorgehalten und montiert werden muss. Der Aufwand in der Montage wird durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Lüfters nicht erhöht, dieser beschränkt sich auf den Arbeitsaufwand zur Montage eines Trockners ohne Lüfter.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Lüfter zweigeteilt auszubilden mit einem Lüfterflügel tragenden Bauteil, das mit der Spannrolle auf einfacher Weise, beispielsweise durch Klemmwirkung, Verrasten oder Kleben fest verbunden ist. Damit sind auch Lüfter mit komplizierter gestalteten Lüfterflügeln herstellbar. Der Vorteil der zweiteiligen Bauform besteht darin, dass gleich geformte Spannrollen mit unterschiedlichen Lüfterrädern ausgerüstet werden können. Es besteht somit die Möglichkeit bei Verwendung gleicher Spannrollen einen für unterschiedliche Aufgaben geeigneten Lüfter herzustellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass komplizierter gestaltete Lüfter herstellbar sind, die mit einem vertretbaren Aufwand einstückig nicht gefertigt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, eine Luftleiteinrichtung so anzuordnen, dass die vom Lüfter erzeugte Luftströmung beeinflussbar ist. Bevorzugt ist die Luftleiteinrichtung auf der Achse der Spannrolle beispielsweise durch Klemmverbindung fest angeordnet. Durch das Zusammenwirken von Lüfter und Luftleiteinrichtung kann in vorteilhafter Weise eine Bündelung und gezielte Ausrichtung der Luftströmung erreicht werden.
  • Weiter bevorzugt weist die Luftleiteinrichtung eine oder mehrere Rastnasen und die Achse der Spannrolle eine oder mehrere dazu korrespondierende Ausnehmungen auf. So sind die Luftleiteinrichtung und die Spannrolle einfach und sicher miteinander verbindbar. Weiter bevorzugt weist die Luftleiteinrichtung eine Rastnase und die Achse der Spannrolle mehrere dazu korrespondierende Längsnuten auf.
  • Ebenfalls bevorzugt ist im erfindungsgemäßen Wäschetrockner die Wäschetrommel (über ein zwischengeschaltetes Vorgelege von dem Motor antreibbar. Dies gewährt eine besondere Flexibilität bei der Auswahl des Motors.
  • Die Erfindung ist insbesondere geeignet für einen Kondensationswäschetrockner, der einen geschlossenen Prozessluftkreis enthält und zusätzlich mit einer Heizung zur Erwärmung der Prozessluft, die mittels eines Gebläses über das zu trocknende Waschgut geführt wird, und einem Luft-Luft-Wärmetauscher zur Entfeuchtung der Prozessluft versehen ist. Ein Kondensationstrockner, der sowohl einen Luft-Luft-Wärmetauscher als auch eine Wärmepumpe aufweist, wird als Hybridtrockner bezeichnet. Er zeichnet sich durch einen sehr hohen Wirkungsgrad aus.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht beschränkt auf einen als Kondensationstrockner ausgebildeten Wäschetrockner. Es ist sehr wohl möglich und vorteilhaft, die Erfindung an einem mit einer Wärmepumpe (sowie evtl. einer zusätzlichen Heizung und einem zusätzlichen Wärmetauscher) ausgestatteten Ablufttrockner zu realisieren. Dies bedeutet insbesondere, dass der Prozessluftkreis erfindungsgemäß nicht notwendigerweise wie in einem Kondensationstrockner geschlossen sein muss.
  • Die Wärmepumpe im erfindungsgemäßen Wäschetrockner jedweder Ausbildung ist vorzugsweise eine sogenannte Kompressor-Wärmepumpe. Dabei ist die Wärmepumpe eingerichtet zum Zirkulieren eines Kältemittels durch die als ein Verdampfer für das Kältemittel ausgebildete Wärmesenke, die als ein Kompressor für das Kältemittel ausgebildete Wärmetransporteinrichtung, die als ein Verflüssiger für das Kältemittel ausgebildete Wärmequelle sowie eine Drossel. Somit wird das Kältemittel in dieser Wärmepumpe zyklisch unter Abgabe von Wärme verflüssigt und unter Aufnahme von Wärme verdampft, wobei das Verdampfen bei einer geringeren Temperatur als das Verflüssigen geschieht. Dies bewirkt die als Kompressor ausgebildete Wärmetransporteinrichtung sowie eine insbesondere als Blende, Kapillare oder Ventil ausgebildete Drossel, durch welche verflüssigtes Kältemittel vom Verflüssigen zum Verdampfer fließt. Als Kältemittel dient insbesondere ein Agens ausgewählt aus der Gruppe umfassend die bekannten fluorierten Kohlenwasserstoffe R134a und 152a, die bekannten Gemische fluorierter Kohlenwasserstoffe R407C und R410A sowie Propan (R290) und Kohlendioxid (R744).
  • Der erfindungsgemäße Lüfter und weitere Ausgestaltungen, sowie die daraus resultierenden vorteilhaften Wirkungen, werden nachstehend unter Hinzuziehung der aufgeführten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die Antriebseinheit eines Wäschetrockners;
  • 2: eine Funktionsdarstellung eines Wäschetrockners;
  • 3: die Spannrolle;
  • 4: die Spannrolle mit Lüfterrad; und
  • 5: Spannrolle mit Luftleiteinrichtung.
  • Die Antriebseinheit in 1 zum Antrieb der ausschnittsweise angedeuteten Wäschetrommel 13 weist einen Antriebsmotor 1 auf, ein Vorgelege 5 zur Untersetzung der Motordrehzahl und eine Spannvorrichtung für den Antriebsriemen 10. Der Motor 1 zum Antreiben der Trommel 13 und der nicht dargestellten Gebläse für die Prozessluft und die Kühlluft ist über Schwingungsdämpfer fest mit dem Gehäuse des Wäschetrockners verbunden. Die Drehbewegung des Motors 1 wird mittels der Kraftübertragungsriemen 12, 10 über das Vorgelege 5 auf die Trommel 13 übertragen. Das Vorgelege 5 weist eine große Riemenscheibe 8 und ein Vorgelegeritzel 7 auf, die auf einer gemeinsamen Achse fest angeordnet sind. Die Achse wird einseitig gehalten von einem Haltearm 6, der mit dem Lagerschild des Motors 1 fest verbunden ist.
  • Die Spannvorrichtung besteht aus einem verschwenkbaren, einseitig angelenkten Tragarm 3 mit einer Achse 4 am freiem Ende, auf der eine Spannrolle 2 drehbar angeordnet ist und einem Federelement 9, das sich auf der einen Seite am Gehäuse abstützt und auf der anderen Seite mit dem verschwenkbaren Tragarm 3 im Eingriff ist. Durch diese Vorrichtung wird der Antriebsriemen 10 ausreichend gespannt.
  • 2 zeigt die Funktionsdarstellung eines Hybrid-Wäschetrockners. Die Trommel 13 zur Aufnahme des Waschguts ist drehbar gelagert durch einen Drehzapfen 16 und frontseitig durch eine Aufnahme im Lagerschild 11. Die Waschguteingabe und -entnahme erfolgt über die frontseitige Tür 14, die Programmauswahl durch den Nutzer erfolgt über die Konsole 15.
  • Die Prozessluft 26 wird in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Die Bewegungsrichtung der Prozessluft 26 ist durch Pfeile gekennzeichnet. Der geschlossene Prozessluftkreis 26 enthält eine Heizung 21 zur Erwärmung der Prozessluft 26, die mittels eines Gebläses 19 über das zu trocknende Waschgut in der Trommel 13 geführt wird und einen Luft-Luft-Wärmetauscher 17 zur Entfeuchtung der Prozessluft 26. Ein zweites Gebläse 18 saugt Kühlluft 27 von außen an und führt die im Luft-Luft-Wärmetauscher 17 erwärmte Luft 27 nach außen ab. Die für einen Hybridtrockner typische Wärmepumpe weist einen Verdampfer 24, einen Kompressor 23, einen Verflüssiger 22 und eine Drossel 25 auf, sowie einen Lüfter 20 zur Kühlung des Kompressors 23.
  • Um die Zeichnungen zu vereinfachen, sind lediglich die vorliegend zum Verständnis dienenden Funktionsteile dargestellt. Konstruktive Details der Spannvorrichtung in 1 und des Lüfters 20 in 2 sind deshalb nicht dargestellt.
  • Wie aus der 1 erkennbar ist die Spannrolle 2 als Lüfter 20 ausgebildet. Die Spannrolle 2 ist ein Kunststoffteil mit angeformten Lüfterlamellen 29 auf einer der Stirnseiten. Die Lamellen 29 weisen im Beispiel eine einfache Form auf. In dieser oder in einer ähnlich einfachen Ausführungsform ist die Spannrolle 2 als einstückiges Spritzgussteil herstellbar (s. 3).
  • Bei eingeschaltetem Motor 1 wird die Spannrolle 2 über den Antriebsriemen 10 zwangsweise in Drehbewegung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit der Spannrolle 2 hängt unter sonst gleichen Bedingungen von deren Durchmesser ab. Durch den Einsatz verschieden großer Spannrollen kann somit deren Drehzahl variiert werden. Damit und durch die Anzahl sowie die unterschiedlichen Formen der angeformten Lamellen 29 kann die Leistung des Lüfters 20 variiert und an die speziellen Erfordernisse unterschiedlicher Trockner angepasst werden. Da die konstruktive Auslegung der Spannvorrichtung und deren räumliche Anordnung zumindest in Grenzen variabel gestaltet werden kann, ergibt sich daraus eine zusätzliche Möglichkeit den Lüfterstrom im Geräteinneren zu variieren.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel können an der Frontseite der großen Riemenscheibe 8 Lamellen angeformt sein. Die Riemenscheibe 8 mit angeformten Lamellen 29 kann als zusätzlicher Lüfter 20 oder an Stelle der Spannrolle 2 als Lüfter 20 eingesetzt werden. Bei einer denkbaren anderen Konstruktion des Vorgeleges 5, bei dem das Ritzel 7 an einem freien Ende der Achse angeordnet ist, kann auch das Ritzel 7 als Lüfter 20 ausgebildet sein.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Lüfters 20 in einer zweigeteilten Ausführungsform. Das Lüfterrad 28 als das die Lüfterflügel 29 tragende Bauteil ist mit der Spannrolle 2 durch Verrasten fest verbunden. Als Befestigungsmittel sind am Innenrand Rastnasen 30 angeformt, die mit Ausnehmungen 31 in der Spannrolle 2 korrespondieren. Die Lüfterflügel 29 sind dreidimensional gekrümmt. Die spezielle Form ist auf die Drehgeschwindigkeit der Spannrolle 2 abgestimmt, um die Stärke der erzeugten Luftströmung zu optimieren.
  • Bei einer in 5 dargestellten Ausführungsform ist der Lüfter 20 ebenfalls zweigeteilt ausgeführt. Wie im Beispiel in 3 weist die Spannrolle 2 Lamellen 29 auf, die beim Spritzgießen der Spannrolle 2 angeformt sind. Die Lamellen 29 weisen eine gebogene Form auf und sind senkrecht zur Stirnfläche ausgerichtet. Die Achse 4 zur Aufnahme der Spannrolle 2 ist verlängert und weist an seinem Ende eine axiale Längsnut 34 auf. Eine zweite, gestrichelt gezeichnete Längsnut 35 ist ein Hinweis darauf, dass weitere axiale Längsnuten vorhanden sein können.
  • Auf das verlängerte Ende der Achse 4 ist die Leiteinrichtung 33 zur Bündelung und Ausrichtung der Luftströmung 32 aufgesteckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Leiteinrichtung 33 durch Klemmverbindung mit der Achse 4 der Spannrolle 2 drehfest verbunden. Um die Montage zu erleichtern sind die Innenfläche und die Rastnase 30 an der offenen Seite der Leiteinrichtung 33 leicht konisch geformt. Die Spannrolle 2 mit den angeformten Lamellen 29 bildet im Zusammenwirken mit der im Ausführungsbeispiel speziell ausgebildeten Leiteinrichtung 33 einen beinahe geschlossenen Radiallüfter. Die Anordnung der Rastnase 30 und die die Anordnung der dazu korrespondierenden Längsnut 34 in der Achse 4 bestimmen die Richtung der erzeugten Luftströmung 32. Durch unterschiedliche Anordnung der Längsnut 34 und/oder der Rastnase 30 kann der erzeugte Luftstrom 32 in seiner axialen Ausrichtung beliebig über 360 Grad variiert werden.
  • Eine Standardisierung der Winkelausrichtung ist in einfacher Weise dadurch erreichbar, dass mehrere Längsnuten 35, wie in 5 angedeutet, in die Achse 4 eingeformt sind. Damit lassen sich unter Verwendung der gleichen Achse 4 und der gleichen Leiteinrichtung 29 Lüfter 20 herstellen, deren Strömungsrichtung in Stufen, beispielsweise um einen Drehwinkel von 30 Grad, veränderbar sind. Eine derartig gestufte Strömungsausrichtung ist praktisch für alle relevanten Anwendungsfälle vollkommen ausreichend.
  • Die hier im Detail dargestellten Lüfter 20 sind nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sie stellen nur Beispiele einer Vielzahl von konstruktiven Ausgestaltungsmöglichkeiten dar. Der Einsatz des Lüfters 20 ist nicht auf die Kühlung des Kompressors 23 beschränkt, er kann beispielsweise auch zur Kühlung des Motors 1 oder als zusätzliche Kühlung für den Luft-Luft-Wärmetauschers 17 verwendet werden.
  • 1
    Antriebsmotor
    2
    Spannrolle
    3
    Tragarm
    4
    Achse
    5
    Vorgelege
    6
    Haltearm
    7
    Vorgelegeritzel
    8
    große Riemenscheibe
    9
    Federelement
    10
    Antriebsriemen
    11
    Aufnahme im Lagerschild
    12
    Vorgelegeriemen
    13
    Wäschetrommel
    14
    Tür
    15
    Konsole
    16
    Trommelachse
    17
    Luft-Luft-Wärmetauscher
    18
    Kühlluftgebläse
    19
    Prozessluftgebläse
    20
    Lüfter
    21
    Heizung
    22
    Verflüssiger
    23
    Kompressor
    24
    Verdampfer
    25
    Drossel
    26
    Prozessluftkreis
    27
    Kühlluft
    28
    Lüfterrad
    29
    Lüfterflügel/Lamellen
    30
    Rastnase
    31
    Ausnehmung
    32
    Luftströmung
    33
    Luftleiteinrichtung
    34
    Längsnut
    35
    Längsnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19853239 A1 [0005]
    • - DE 102007016077 A1 [0006]
    • - EP 1209277 B1 [0006]

Claims (12)

  1. Wäschetrockner enthaltend eine drehbar gelagerte Wäschetrommel (13), die mittels eines um sie geschlungenen Antriebsriemens (10) von einem Motor (1) in Drehbewegung versetzbar ist, und einer drehbaren und unter Federwirkung stehenden Spannrolle (2) zur Spannung des Riemens (10), einem Prozessluftkreis (26) enthaltend ein Gebläse (19) zum Fördern von Prozessluft im Prozessluftkreis (26) und eine im Prozessluftkreis (26) wirkende Wärmepumpe (20, 22, 23, 24, 25) mit einer Wärmesenke (24), einer durch einen Lüfter (20) kühlbaren Wärmetransporteinrichtung (23) und einer Wärmequelle (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (2) und/oder ein anderes vom Motor (1) mittels Kraftübertragungsmittel (10) in Drehbewegung versetztes Bauteil (8, 7) als Lüfter (20) ausgebildet ist.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (2) und/oder andere drehende Bauteile (7, 8, 28) mit Lüfterflügeln (29) ausgerüstet sind.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (29) angeformt sind (3) und zusammen mit der Spannrolle (2) und/oder anderen drehenden Bauteilen (8, 7) ein einstückiges Bauteil bilden.
  4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (29) Bestandteil eines gesonderten Bauteils (7, 8, 28) sind, bevorzugt eines Lüfterrades (28), das (3) mit der Spannrolle (2) und/oder mit anderen drehenden Bauteilen (7, 8, 28) fest verbunden ist.
  5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (28) durch Klemmwirkung, Verrasten, oder Kleben mit der Spannrolle (2) und/oder mit anderen drehenden Bauteilen (2, 7, 8) fest verbunden ist.
  6. Wäschetrockner nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftleiteinrichtung (33) so angeordnet ist, dass die vom Lüfter (20) erzeugte Luftströmung (32) beeinflussbar ist.
  7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (33) auf der Achse (4) der Spannrolle (2) fest angeordnet ist.
  8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (33) eine oder mehrere Rastnasen (30) und die Achse (4) der Spannrolle (2) eine oder mehrere dazu korrespondierende Ausnehmungen (31, 35) aufweist.
  9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (33) eine Rastnase (30) und die Achse (4) der Spannrolle (2) mehrere dazu korrespondierende Längsnuten (35) aufweist.
  10. Wäschetrockner nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (13) über ein zwischengeschaltetes Vorgelege (5) von dem Motor (1) antreibbar ist.
  11. Wäschetrockner nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftkreis (26) zusätzlich eine Heizung (21) zur Erwärmung der Prozessluft, einen Luft-Luft-Wärmetauscher (17) zur Entfeuchtung der Prozessluft und ein zweites Gebläse (18) zur Förderung von Kühlluft durch den Luft-Luft-Wärmetauscher (17) aufweist.
  12. Wäschetrockner nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (20, 22, 23, 24, 25) eingerichtet ist zum Zirkulieren eines Kältemittels durch die als ein Verdampfer (24) für das Kältemittel ausgebildete Wärmesenke (24), die als ein Kompressor (23) für das Kältemittel ausgebildete Wärmetransporteinrichtung (23, die als ein Verflüssiger (22) für das Kältemittel ausgebildete Wärmequelle (22) sowie eine Drossel (25).
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